DE19534349C2 - Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren - Google Patents

Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Farbdruck wird im Allgemeinen unter Verwendung von Druckfarben Gelb, Magenta und Cyan und Überlagerung der Farben aufeinander durchgeführt. Beim Tintenstrahldruck führt diese Art des farbigen Druckfarbendrucks manchmal zu Schwierigkeiten, beispielsweise zu einer gegenseitigen Vermischung der Farben verschiedener Druckfarben und zum Hinein­ fließen einer farbigen Druckfarbe in benachbarte farbige Druckfarben.
Ein Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus EP 0608 429 A1 bekannt.
Weiterhin ist aus EP 0596 373 A2 ein Verfahren zum Drucken eines schwarzen Bildes in der Nähe eines Farbbildes bekannt, bei dem schwarze Druckpunkteinheiten durch vorher aufgebrachte farbige Druckpunkteinheiten unterlegt sein können.
Der Weiterbildung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farb-Tintenstrahl- Aufzeichnungsverfahren anzugeben, mit welchem beim Drucken eines schwarzen Bildes in Druckeinflussnähe zu einem Farbbild die Druckqualität erhöht und ein Auslaufen der Druckpunkte verhindert sowie zusätzlich die Trocknungsrate und die Homogenität der Tin­ tentropfen verbessert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
Der Schritt des Drucks mehrerer schwarzer Druckfarbentröpfchen wird zur Ausbildung einer schwarzen Druckpunkteinheit vorgesehen, wobei die farbigen Druckfarben eine Oberflä­ chenspannung von weniger als 40 dyn/cm bei 20°C aufweisen, und die schwarze Druck­ farbe eine Oberflächenspannung von nicht weniger als 40 dyn/cm aufweist.
Eine schwarze Druckpunkteinheit kann aus zwei bis vier Tröpfchen mit schwarzer Druckfar­ be bestehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden dann, wenn ein schwarzes Bild neben ei­ nem Farbbild liegt, der Schritt des Druckens einiger schwarzer Druckpunkte im Gesamtbe­ reich oder einem Teilbereich des schwarzen Bildes ausgesetzt, und dann die farbige Druckfarbe auf die Druckpunkte aufgedruckt, bei denen der Druck ausgesetzt wurde. Die­ ses Verfahren wird nachstehend als "Farbmischverfahren" bezeichnet.
Das Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann die nachstehend angegebenen vorteilhaften Eigenschaften zur Verfügung stellen:
sämtliche vier Druckfarben, nämlich eine schwarze Druckfarbe und andere Druckfarben in Gelb, Magenta und Cyan können den gleichen Punktdurchmesser auf einem Aufzeich­ nungspapier aufweisen, wodurch ein scharfes und lebendiges Farbbildung hergestellt wer­ den kann, welches kein Auslaufen der Druckfarbe zum Zeitpunkt der Farbmischung und keinen Verlauf der Druckfarben zeigt.
Die Trocknungsrate der schwarzen Druckfarbe wird ebenso hoch wie die anderer farbiger Druckfarben, wodurch die Druckgeschwindigkeit erhöht wird, und darüber hinaus die Ver­ schmutzung der Aufnahmemedien nach dem Drucken verringert wird.
Auf normalem Papier können einfarbige Aufzeichnungen mit hoher Qualität erzeugt wer­ den.
Die Ausbildung einer schwarzen Druckpunkteinheit mit mehreren schwarzen Druckfarben­ tröpfchen an einem Ort neben farbigen Druckfarben kann darüber hinaus ein Auslaufen verhindern, das durch eine gegenseitige Farbmischung hervorgerufen wird, die infolge des Fließens der Druckfarbe eines Druckpunktes in benachbarte Druckfarbendruckpunkte auf­ tritt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervogehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Druckpunkteinheit einer schwarzen Druckfarbe, die durch das Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren gedruckt wird;
Fig. 2 eine Ansicht einer schwarzen Druckpunkteinheit, die aus zwei Tintenstrahl­ tröpfchen besteht; die Figur zeigt außerdem eine für den Druck der schwar­ zen Druckfarbe verschobene Startposition;
Fig. 3 eine Ansicht einer schwarzen Druckpunkteinheit, die aus zwei Tintenstrahl­ tröpfchen besteht,
Fig. 4 eine Ansicht einer schwarzen Druckpunkteinheit, die aus drei Tintenstrahl­ tröpfchen besteht;
Fig. 5 eine Ansicht einer schwarzen Druckpunkteinheit, die aus vier Tintenstrahl­ tröpfchen besteht;
Fig. 6 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Farbmischverfahrens;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Farb-Tintenstrahl- Aufzeichnungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung können die farbigen Druckfarben einzelne Farben von Gelb, Magenta und Cyan sein, oder alternativ hierzu Rot, Grün und Blau. Die einzusetzenden farbigen Druckfarben können dadurch festgelegt werden, dass die Druckdichte der schwarzen Druckfarbe und der Farbton berücksichtigt werden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren besteht eine schwarze Druckpunkteinheit 102 aus einer Anordnung aus mehreren Tintenstrahltröpfchen 104, wogegen eine farbige Druckpunkteinheit 101 aus einem farbigen Tintenstrahltröpfchen 103 besteht. Die schwarzen Tintenstrahltröpfchen 104 auf dem Aufzeichnungspapier 105 sind dünner und homogener als ein Druckpunkt, der durch ein Druckfarbentröpfchen gebil­ det wird. Dies führt dazu, dass die Trocknungsrate erhöht werden kann, und darüber hinaus ein Verlaufen der Farben verhindert werden kann. Daher ergibt sich eine verbesserte Druckqualität.
Die Anzahl an schwarzen Druckfarbentröpfchen 104, die eine schwarze Druckpunkteinheit 102 bilden, kann in Abhängigkeit vom Gewicht der Druckfarben und der Ausbreitung des Druckfarbentröpfchens 104 auf einem Aufzeichnungsmedium 105 festgelegt werden. Sie variiert darüber hinaus in Abhängigkeit von Aufzeichnungsgeräten, beispielsweise dem Re­ aktionsvermögen eines Aufzeichnungskopfes und dem Papiervorschubtakt. In der Praxis ist allerding die Anzahl an Druckfarbentröpfchen 104, welche eine schwarze Druckpunkteinheit 102 bilden, vorzugsweise zwei bis vier.
Nunmehr wird unter Bezug auf Fig. 2 ein Verfahren zum Aufspritzen mehrerer Tröpfchen aus schwarzer Druckfarbe durch die gleiche Düse beschrieben, wobei beispielsweise ein Kopf in Reihenanordnung mit 360 dpi (dots per inch; Druckpunkte pro Zoll) verwendet wird. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Anzahl an Tintentröpfchen 202, die eine schwarze Druckpunkteinheit bilden, gleich 2. Die farbige Druckfarbe wird bei einem Durchgang des Druckkopfes mit einem Tropfen 201 in einem Taktabstand von 1/360 eines Druckpunktes gedruckt. Die schwarze Druckfarbe wird mit zwei Tropfen 202 bei zwei Durchgängen des Druckkopfes gedruckt. Bei dieser Ausführungsform werden zwei Tropfen 202 aus schwar­ zer Druckfarbe mit einer Abweichung D1 gedruckt, die in der Papierförderrichtung verläuft (in der Zeichnung: in der senkrechten Richtung). Es wird ebenfalls bevorzugt, Tropfen 203 aus schwarzer Druckfarbe mit einer Abweichung L1 auszubilden, die in der Hauptab­ tastrichtung verläuft. Die Abweichung kann dadurch ausgebildet werden, dass beispielswei­ se die Position verschoben wird, an welcher ein Druckvorgang begonnen wird, oder durch Verzögern des Drucktaktes. Dieses Verfahren ermöglicht es, die Abmessungen des Druck­ punktes aus farbiger Druckfarbe und des Druckpunktes aus schwarzer Druckfarbe näher aneinander anzunähern.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher eine schwarze Druckpunkteinheit aus zwei Tropfen 302 aus schwarzer Druckfarbe besteht. Bei dieser Ausführungsform werden die Druckpunkteinheiten einschließlich des schwarzen Druckpunktes und des farbigen Druck­ punktes mit einer Abweichung P1 ausgebildet, also in der Papierfördereinrichtung (in der Figur: in senkrechter Richtung). Während eine farbige Druckpunkteinheit aus einem Trop­ fen 301 aus farbiger Druckfarbe besteht, besteht eine schwarze Druckpunkteinheit aus zwei Tropfen 302 aus schwarzer Druckfarbe. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die beiden Tropfen 302 der schwarzen Druckfarbe mit einer Abweichung D1 gedruckt, also in der Papierförderrichtung, und mit einer bestimmten Abweichung, die in der Hauptabtastrich­ tung verläuft.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher eine schwarze Druckpunkteinheit aus drei Tropfen 402 aus schwarzer Druckfarbe besteht, während eine Farbdruckpunkteinheit aus einem Tropfen 401 aus farbiger Druckfarbe besteht. Bei dieser Ausführungsform werden drei Reihen von Tropfen 402 aus schwarzer Druckfarbe bei drei Durchgängen des Druck­ kopfes gedruckt. Nachdem die erste Reihe gedruckt wurde, wird die zweite Reihe in einer Entfernung der Abweichung D2 von der ersten Reihe entfernt gedruckt, wobei diese Abwei­ chung D2 in der Papierförderrichtung verläuft. Weiterhin wird die dritte Reihe getrennt von der zweiten Reihe in der Entfernung der Abweichung D2 gedruckt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher eine schwarze Druckpunkteinheit aus vier Tropfen 502 aus schwarzer Druckfarbe besteht, während eine Farbdruckpunkteinheit aus einem Tropfen 501 aus farbiger Druckfarbe besteht. Bei dieser Ausführungsform werden zwei Reihen von Tropfen aus schwarzer Druckfarbe bei zwei Durchgängen des Druckkop­ fes ausgebildet. Nachdem die erste Reihe gedruckt wurde, wird die zweite Reihe von der ersten Reihe beabstandet in einer Entfernung einer Abweichung D3 gedruckt, die in der Papierförderrichtung verläuft. Wenn bei dieser Ausführungsform eine Reihe von Tropfen 502 aus schwarzer Druckfarbe gedruckt wird, ist die Reaktionsfrequenz des Druckkopfes verdoppelt, verglichen mit einem Fall des Druckens der farbigen Druckfarbe.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Druckkopf verwendet werden, der mehrere Düsen zum Ausspritzen schwarzer Druckfarbe aufweist. Durch diesen Druckkopf werden mehrere Tropfen aus schwarzer Druckfarbe, die eine schwarze Druckpunkteinheit bilden, bei einem Durchgang des Druckkopfes gedruckt. Durch diesen Druckkopf wird die Druckgeschwindigkeit nicht verringert.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Farbmischverfahren wird dann, wenn ein schwarzes Bild nahe an einem Farbbild liegt, der Druckschritt für einige schwarze Druckpunkte im gesam­ ten Bereich oder einem Teilbereich des schwarzen Bildes zeitweilig außer Kraft gesetzt, um einige schwarze Druckpunkte zu verdünnen, und um dann farbige Druckfarbe auf die Druckpunkte aufzudrucken, bei welchen der Druck ausgesetzt wurde. Im einzelnen werden einige schwarze Druckpunkte durch farbige Druckpunkte ersetzt. Bei diesem Verfahren besteht die schwarze Druckpunkteinheit jeweils ebenfalls aus mehreren Tropfen aus schwarzer Druckfarbe. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bei dem Farbmischverfahren das schwarze Bild dadurch hergestellt, dass zuerst die farbige Druck­ farbe gedruckt wird, und dann ein Druck mit der schwarzen Druckfarbe auf den Stellen er­ folgt, auf welche keine farbige Druckfarbe aufgedruckt wurde.
Dieses Verfahren kann noch wirksamer ein Auslaufen von Farben verhindern, welches aus einer Mischung verschiedener Farben herrührt, die durch den Fluss der Tinte eines Druck­ punktes in benachbarte Druckpunkte und den Fluss einer Druckfarbe in einem Bildbereich in benachbarter Bildbereiche hervorgerufen wird. Der Teilbereich eines schwarzen Bildes kann als "Farbmischbereich" bezeichnet werden. Gemäß der bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung überschreitet der Farbmischbereich nicht eine Breite oder Entfernung von zehn Druckpunkten, bevorzugt fünf Druckpunkten, von der Grenze des schwarzen Bildes aus, welches dem Farbbild gegenüberliegt. Bei der bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung ist das Verhältnis der schwarzen Druckpunkte, die ausgedünnt werden, 10 bis 80% der Gesamtanzahl an Druckpunkten in dem Farbmischbe­ reich.
Das Farbmischverfahren ist besonders in Fig. 6 gezeigt. In Fig. 6a wird ein Viertel der schwarzen Druckpunkte durch farbige Druckpunkte ersetzt. Die Fig. 6b bzw. c zeigen, dass zwei Fünftel bzw. drei Fünftel der schwarzen Druckpunkte durch Farbdruckpunkte ersetzt werden.
Bei dem Farbmischverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bezieht sich der Begriff "in der Nähe" nicht nur auf den Fall, in welchem ein schwarzes Bild in der Nähe eines Farbbil­ des oder irgendeinen leeren Druckpunkt liegt, sondern auch auf einen Fall, in welchem ein schwarzes Bild von einem Farbbild in einer bestimmten Entfernung angeordnet ist, bei­ spielweise einer Entfernung von zehn oder fünf leeren Druckpunkten. Dieser Raum kann entsprechend einer Änderung der Druckpunktverschmierung eingestellt werden, die bei­ spielsweise von der Papiervorschubgenauigkeit und der Papierqualität abhängt. Der Raum oder Zwischenraum sorgt für eine gute Bildqualität. Wenn das Bild den Raum zwischen dem Farbbild und dem schwarzen Bild aufweist, kann das Farbmischverfahren verwendet werden, und wirksam ein Auslaufen der Farben verhindern, welches sich aus einer gegen­ seitigen Farbmischung in diesem Fall ergibt.
Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt. In dieser Zeichnung werden der Großbuchstabe "A" und der Streifen, die in einer Entfernung vom Farbbild angeordnet sind, welche eine Breite von fünf Druckpunkten überschreitet, nur durch schwarze Druckfarbe gedruckt. Andererseits werden der Großbuchstabe "A" und der Streifen, die in einer Entfernung vom Farbbild angeordnet sind, die nicht eine Breite von fünf Druckpunkten überschreitet, entsprechend dem Farbmischverfahren gemäß der vor­ liegenden Erfindung hergestellt. In Bezug auf den Großbuchstaben "A" wird der gesamte Bereich entsprechend dem Farbmischverfahren ausgebildet. In Bezug auf den Streifen wird das Farbmischverfahren bei dem Bereich eingesetzt, welcher eine Breite oder Entfernung von zehn Druckpunkten von der Grenze des schwarzen Bildes aus aufweist, das dem Farbbild gegenüberliegt.
Die gelben, magentafarbenen, cyanfarbenen und schwarzen Druckfarben, die bei dem Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, weisen jeweils ein Färbungsmittel auf, beispielsweise einen Farbstoff oder ein Pig­ ment, Wasser und/oder verschiedene organische Lösungsmittel, und verschiedene Zu­ satzstoffe, die für den jeweiligen Einsatzzweck geeignet sind.
Färbungsmittel für die Druckfarben (Tinten) können wasserlösliche Farbstoffe sein, die bei konventionellen Tintenstrahlaufzeichnungsdruckfarben verwendet werden.
Beispiele
Das Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit mehr Einzelheiten unter Bezugnahme auf die nachstehenden Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben, obwohl es nicht nur auf diese Beispiele beschränkt ist.
Als Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung wurde eine Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung mit 360-dpi (nach Anforderung) verwendet, die mit 48 Düsen versehen war, und ein von der Anmelderin hergestelltes Versuchsmodell darstellte.
Versuch 1 Auslaufen infolge einer Farbmischung von schwarzer Druckfarbe mit gelber Druckfarbe
Gelbe Druckfarbe wurde mit einem Tastverhältnis von 100% auf im Handel erhältliches PPC-Papier gedruckt, und hierauf wurden Buchstaben unter Verwendung einer schwarzen Druckfarbe aufgedruckt. Die Druckprobe wurde durch Beobachtung mit dem bloßen Auge bezüglich Auslaufen bewertet, das von einer Mischung des schwarzen Bereichs mit dem gelben Bereich herrührte. Die Bewertungskriterien waren folgende:
Für die Vergleichsbeispiele 1 bis 3 wurde die schwarze Druckfarbe auf solche Weise auf­ gedruckt, dass ein Druckpunkt der Druckfarbe aus einem Tropfen schwarzer Druckfarbe bestand.
Verschlechtertes Bild infolge merklichen Auslaufens X
deutliches Auslaufen Δ
leichtes Auslaufen ohne Einfluss auf das Gesamtbild
kein deutliches Auslaufen
Versuch 2 Trocknungsrate von Drucken
Eine Druckprobe, auf dieselbe Weise wie voranstehend in Bezug auf den Versuch 1 her­ gestellt, ließ man eine bestimmte Zeitdauer stehen. PPC-Papier, vom selben Typ wie jenem des Aufzeichnungspapiers, wurde auf die Druckprobe aufgelegt und 1 Sekunde lang ange­ drückt. Es wurde die Zeit gemessen, in welcher der Druck keinen Offset auf dem Aufzeich­ nungspapier hervorrief. Weiterhin wurde die Trocknungsrate anhand der Zeit bewertet, wel­ che die gesamte Druckprobe benötigte, um keinen Offset auf dem Aufzeichnungspapier hervorzurufen. Die Bewertungskriterien waren folgende:
nicht weniger als 1 Minute X
30 Sekunden bis 1 Minute Δ
5 Sekunden bis 30 Sekunden
weniger als 5 Sekunden
Versuch 3 Homogenität von Druckfarben-Druckpunkten
Druckproben wurden hergestellt durch Drucken der jeweiligen Farbe Gelb, Magenta, Cyan bzw. Schwarz auf im Handel erhältliches PPC-Papier als Aufzeichnungspapier. Die Verbrei­ terung von Druckfarben-Druckpunkten wurde durch einen Projektor gemessen. Weiterhin wurde die Homogenität der Druckfarben-Druckpunkte dadurch bewertet, dass die Abmes­ sungen eines Druckpunktes aus schwarzer Druckfarbe mit jenen eines Druckpunktes aus farbiger Druckfarbe verglichen wurden.
Der Größenunterscheid zwischen dem schwarzen Druckpunkt und dem farbigen Druck­ punkt war folgendermaßen:
innerhalb+ 10%
innerhalb+ 20% Δ
über+ 20% X
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 dargestellt.
Wenn man die Ausbildung von Druckpunkten mit identischem Durchmesser unter Ver­ wendung einer farbigen Druckfarbe und einer schwarzen Druckfarbe überlegt, die eine un­ terschiedliche Oberflächenspannung aufweisen, so ist es erforderlich, die schwarze Druck­ farbe mit höherer Oberflächenspannung mit einem höheren Druckfarbengewicht als jenem der farbigen Druckfarbe zu verwenden, die eine niedrigere Oberflächenspannung aufweist. Jedoch führt die Ausbildung eines schwarzen Druckpunktes unter Einsatz mehrerer Druckfarben-Druckpunkte, selbst wenn wie bei den Beispielen 1, 2 und 5 das Druckpunkt­ gewicht der schwarzen Druckfarbe kleiner oder gleich jenem der farbigen Druckfarbe ist, dazu, dass der Druckpunktdurchmesser der schwarzen Druckfarbe näher an jenem der farbigen Druckfarbe liegt, verglichen mit den Vergleichsbeispielen 1 und 3, wodurch das Auftreten eines Auslaufens verhindert werden kann, das von einer gegenseitigen Farb­ mischung herrührt.
Selbst wenn, wie bei den Beispielen 3 und 4, das Gesamtdruckfarbengewicht einer Druck­ punkteinheit größer ist als jenes der farbigen Druckfarbe, ermöglicht es die Ausbildung ei­ nes schwarzen Druckpunktes unter Einsatz mehrerer Druckfarben-Druckpunkte, dass die Druckfarbe dünner und homogener auf das Aufzeichnungspapier augebracht wird. Darüber hinaus wird die Trocknungsrate höher, verglichen mit dem Beispiel 2. Dies führt dazu, dass durch die Beispiele 1, 2 und 5 ein Auslaufen verhindert werden kann, welches von einer gegenseitigen Farbmischung herrührt.
Wenn daher eine schwarze Druckpunkteinheit aus mehreren Druckfarbentropfen pro Druckpunkt einer farbigen Druckfarbe besteht, kann die Druckfarbe dünn und homogen auf Aufzeichnungspapier aufgebracht werden, wodurch das erforderliche Druckfarbengewicht der schwarzen Druckfarbe verringert werden kann, was wiederum ein Auslaufen infolge einer gegenseitigen Farbmischung verhindert, und die Trocknungsrate des Farbbildes ver­ bessert.
Versuch 4 Farbmischung
Ein Abdruck wurde auf im Handel erhältlichem PPC-Papier durchgeführt. Die Anzahl an Druckfarben pro Druckpunkt und die Anzahl an Druckfarbentropfen, die aus einem schwar­ zen Druckpunkt bestanden, waren so wie in Tabelle 2 angegeben. Wenn ein schwarzes Bild in der Nähe eines Farbbildes ausgebildet wurde, wurde farbige Druckfarbe auf die Orte einiger schwarzer Druckpunkte in dem gesamten Bereich des schwarzen Bildes aufge­ druckt. Das Verhältnis der schwarzen Druckpunkte, unter welche die farbige Druckfarbe gedruckt wurde, zur Gesamtanzahl der schwarzen Druckpunkte in dem Farbmischbereich war wie in Tabelle 2 angegeben. Das Auslaufen der Druckprobe wurde auf dieselbe Weise wie im Zusammenhang mit dem Versuch 1 beschrieben bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Versuch 5 Trocknungsrate von Drucken
Die Trocknungsraten der Drucke, die auf dieselbe Weise erzeugt wurde wie beim Versuch 4 angegeben, wurden auf dieselbe Weise gemessen wie beim Versuch 2. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Versuch 6 Homogenität von Druckfarben-Druckpunkten
Die Homogenität von Druckfarben-Druckpunkten mit der Anzahl an Druckfarben pro Druckpunkt und der Anzahl an Druckfarbentropfen, aus denen ein schwarzer Druckpunkt bestand, waren wie in Tabelle 2 angegeben, und wurden auf dieselbe Weise bewertet, wie im Zusammenhang mit dem Versuch 3 beschrieben wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Versuch 7 Farbmischung
Der Farbdruck wurde auf im Handel erhältlichem PPC-Papier durchgeführt. Die Anzahl an Druckfarbe pro Druckpunkt und die Anzahl an Druckfarbentropfen, die aus einem schwar­ zen Druckpunkt bestanden, waren so wie in Tabelle 3 angegeben. Wenn ein schwarzes Bild in der Nähe eines Farbbildes ausgebildet wurde, wurden einige schwarze Druckpunkte im Gesamtbereich des schwarzen Bildes durch farbige Druckpunkte ersetzt. Das Verhältnis der ausgedünnten schwarzen Druckpunkte zur Gesamtanzahl schwarzer Druckpunkte war wie in Tabelle 3 angegeben. Das Auslaufen der Druckprobe wurde auf dieselbe Weise be­ wertet wie beim Versuch 1. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben.
Versuch 8 Trocknungsrate von Drucken
Die Trocknungsraten der Drucke, die auf dieselbe Weise erzeugt wurden wie beim Versuch 7 angegeben, wurden auf dieselbe Weise gemessen wie beim Versuch 7. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben.

Claims (5)

1. Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung einer farbigen Druckfarbe mit einer Oberflächenspannung von weniger als 40 dyn/cm bei 20°C und einer schwarzen Druckfarbe mit einer Oberflächenspannung von nicht weniger als 40 dyn/cm bei 20°C, wo­ bei eine schwarze Druckpunkteinheit aus mehreren Tropfen der schwarzen Druckfarbe und eine farbige Druckpunkteinheit aus einem einzigen Tropfen der farbigen Druckfarbe gebil­ det wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Drucken eines Schwarzbildes in Druckeinflussnähe zu einem Farbbild zur Bildung eines das Schwarzbild gänzlich oder teilweise umfassenden Farbmischbereichs bestimmte Druckpositionen in dem Schwarzbild von schwarzer Druckfarbe frei gelassen werden und farbige Druckfarbe in dem Farbmischbereich des Schwarzbildes an die von schwarzer Druckfarbe freien Druckpositionen gedruckt wird.
2. Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Farbmischbereich des Schwarzbildes nicht mehr als zehn Druckpunkte von der Grenze zwischen dem Schwarzbild und dem Farbbild erstreckt.
3. Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwarzbild von dem Farbbild in einer Entfernung von einem oder mehreren leeren Druckpunkten angeordnet ist.
4. Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung zehn Druckpunkte nicht überschreitet.
5. Farb-Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der schwarzen Druckpunkte in dem Farbmischbereich zu der Gesamtzahl der Druckpunkte in dem Farbmischbereich 10% bis 80% beträgt.
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