DE2910462A1 - Fluessigkeits-ausstossvorrichtung - Google Patents

Fluessigkeits-ausstossvorrichtung

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DE2910462A1 DE19792910462 DE2910462A DE2910462A1 DE 2910462 A1 DE2910462 A1 DE 2910462A1 DE 19792910462 DE19792910462 DE 19792910462 DE 2910462 A DE2910462 A DE 2910462A DE 2910462 A1 DE2910462 A1 DE 2910462A1
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Description

Flüssigkeits-Ausstoßvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeits-Ausstoßvorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeitströpfchen auf eine Schreiboberfläche, insbesondere auf eine Flüssigkeits-Ausstoßvorrichtung, durch die verhindert wird, daß die Flüssigkeit, die sich im Auslaßkanal befindet, während der Zeit, in der die Vorrichtung in Bereitschaftsstellung ist, eintrocknet, wodurch das Problem des Verstopfens des Auslaßkanals beseitigt wird.
Der zum Aufbringen der Flüssigkeit dienende Schreibkopf enthält eine als Behälter für die Flüssigkeit dienende Flüssigkeitskammer, einen Flüssigkeits-Auslaßkanal und einen elektromechanischen Wandler, durch den in der Flüssigkeitskammer Druckanstiege erzeugt werden, die dazu dienen, die Flüssigkeit durch den Auslaßkanal hinaus in die Atmosphäre auf eine Schreiboberfläche in Form eines auf eine sich drehende Walze gerollten Papierblatts zu schleudern. Da die Tintenflüssigkeit im vorderen Ende des Äuslaßkanals immer der Luft ausgesetzt ist, neigt sie dazu, daß sie mit der Zeit ihren flüssigen Zustand verliert und das Ausstoßen von Flüssigkeit auf die Schreiboberfläche hemmt bzw. verzögert.
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Aus der US-Patentschrift 41 06 032 ist eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit {Flüssigkeits-Ausstoßvorrichtung) bekannt, bei der ein Strom von mit Feuchtigkeit beladener Luft gleichzeitig, entlang dem Durchgang der herausgelassenen Flüssigkeit, durch eine Luftdüse ausgestoßen wird, die mit der Flüssigkeitsdüse koaxial angeordnet ist, damit die Flüssigkeit zur Schreiboberfläche hin beschleunigt und der flüssige Zustand der Tinte am Ausgangsende des Auslaßkanals jederzeit aufrechterhalten wird. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch folgende Nachteile: (1) Der befeuchtete Luftstrom neigt zur Verwischung bzw. Verschmierung des auf dem .Aufzeichnungspapier erzeugten Bildes; (2) das Aufzeichnungspapier neigt wegen der Feuchtigkeit dazu, an der sich drehenden Walze anzuhaften, wodurch es schwierig wird, das Papier von der Walze zu entfernen und (3) die Flüssigkeit in der Ausstoßdüse neigt dazu, während der Zeit, in der sich die Vorrichtung in Bereitschaftsstellung befindet, einzutrocknen, weil die befeuchtete Luft nur beim Betrieb der Vorrichtung zugeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist demnach eine Flüssigkeits-Aus stoß vorrichtung, bei der der flüssige Zustand der in dem Auslaßkanal befindlichen Flüssigkeit während der Zeit aufrechterhalten wird, in der die Vorrichtung nicht in Betrieb ist.
• Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen Schreibkopf mit einer Flüssigkeitskammer, der Flüssigkeit zugeführt wird, mit einem Flüssigkeits-Auslaßkanal, durch den die Flüssigkeit aus der Flüssigkeitskammer herausgelassen wird, und mit einem Luft-Auslaßkanal, durch den gleichzeitig mit der Flüssigkeit ° trockene Luft auf eine Schreiboberfläche ausgestoßen wird. Es ist eine Befeuchtungsvorrichtung vorgesehen,
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T die zur Befeuchtung der Luft in Betrieb ist, wenn sich der Schreibkopf in Bereitschaftsstellung befindet. In bezug auf den Luft-Auslaßkanal ist ein Verschlußelement angebracht, das den Luft-Auslaßkanal verschließt, wenn sich der Schreibkopf in Bereitschaftsstellung befindet, wodurch die befeuchtete Luft vorbei an der Ausgangsseite des Flüssigkeits-Auslaßkanals zu einem Luft-Äblaßkanal geleitet wird.
]-0 Weil der Luft-Auslaßkanal verschlossen ist, wird es ermöglicht, daß die Befeuchtungsvorrichtung während der Bereitschaftsstellung nur ab und zu in Betrieb ist, wodurch die zum Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung benötigte Energiemenge sowie die Menge des Wassers, die notwendig ist, um der trockenen Luft Feuchtigkeit zu verleihen, auf ein Minimum herabgesetzt werden. Das System ist vorzugsweise mit einer Beheizungsvorrichtung versehen, durch die die befeuchtete Luft beheizt wird, um zu verhindern, daß die in dieser Luft enthaltene Feuchtigkeit in dem von der Befeuchtungsvorrichtung zum Schreibkopf führenden Luftdurchgang kondensiert,wenn die Umgebungstemperatur niedrig ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten, beispielhaften Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Darstellung des Schreibkopfes in
bezug auf ein Verschlußelement und eine sich drehende Walze für den Fall, daß sich der Schreibkopf in Bereitschaftsstellung
befindet.
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- 7 - 2910482 B 9540 Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Schaltungen der verschiedenen Teile der Ausfüh— rungsform von Fig. 1 und
Fig. 4 ist eine Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der zur Erzeugung eines Farbbildes eine Vielzahl von Schreibköpfen angewandt wird.
Die in Fig. 1 gezeigte, erfindungsgemäße Vorrichtung enthält im allgemeinen eine Tinten-Aufbringvorrichtung bzw. einen Schreibkopf 10, eine Flüssigkeits-Versorgungsquelle 11 und eine Luft-Versorgungsquelle, die allgemein mit 12 bezeichnet wird. Der zum Aufbringen der Flüssigkeit dienende Schreibkopf 10 enthält einen äußeren Flüssigkeitskammerteil 13, einen inneren Flüssigkeitskammerteil 14 und einen Druckluft-Kammerteil, der aus einem über eine Leitung 16 mit der Luft-Versorgungsquelle 12 verbundenen Luft-Einlaßkanal 15, einem ringförmigen Kammerteil 17 und einem scheibenförmigen Kammerteil 18 besteht, der über einen ,Auslaßkanal 19 mit der Atmosphäre verbunden ist. Der scheibenförmige Kammerteil 18 hat eine Dicke, die wesentlich geringer ist als die Tiefe oder die axiale Ausdehnung des ringförmigen Kammerteils 17. Die äußere Flüssigkeitskammer 13 und die innere Flüssigkeitskammer 14 sind durch einen Verbindungskanal 20 verbunden, der in einer Aufteilungsplatte 21 so angeordnet ist, daß er einem Auslaßkanal 22 direkt gegenüberliegt und mit
^ diesem axial ausgerichtet ist. Der Auslaßkanal 22 ist am äußeren Ende der äußeren Kammer 13 vorgesehen und öffnet sich von dem äußeren Kammerteil 13 durch den Auslaßkanal -19 zur Atmosphäre. Die innere Flüssigkeitskammer 14 hat an ihrem einen, der äußeren Kammer 13 entgegengesetzten Ende einen Anteil 23 mit einem
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größeren Durchmesser, der sich mit einer Metallplatte in Berührung befindet. Der Schreibkopf 10 besitzt einen Flüssigkeits-Einlaßkanal 24, der sich in die äußere Flüssigkeitskammer 13 öffnet und über eine Leitung 26 mit der Flüssigkeits-Versorgungsquelle 11 verbunden ist. Ein piezoelektrisches Element 27 ist in irgendeiner bekannten Weise an der Platte 25 befestigt und wird durch ein Leiterpaar 29, von dem ein Leiter mit der Platte 25 und der andere mit dem piezoelektrischen Element 27 verbunden ist, aus einer Videosignal-Quelle 28 mit einem Videosignal gespeist. Der Auslaßkanal 22 hat eine wesentlich kleinere Querschnittsfläche als der Anteil 23 mit dem größeren Durchmesser, und die Querschnittsfläche des Auslaßkanals 22 ist ein wenig kleiner als die Querschnittsfläche des äußeren Auslaßkanals 19.
Der Schreibkopf 10 enthält außerdem einen Luft-Ablaßkanal 30, der mit der ringförmigen Luftkammer verbunden ist und als Entlüftungsdurchlaß für die mit Feuchtigkeit beladene Luft zu einem Sammelbehälter 31 durch eine Leitung 32 dient, in der ein normalerweise geöffnetes, elektromagnetisches Kontrollventil 33 enthalten ist.
Die Luft-Versorgungsquelle 12 enthält eine Luft-Zuführungspumpe 40 und einen Luftfilter 41 zum Filtern der komprimierten Luft aus der Pumpe 40 und versorgt eine Befeuchtungsvorrichtung 43 durch einen 1^ normalerweise offenen Durchlaß eines elektromagnetischen Dreiwegventils 42 mit der gefilterten Luft. Die Befeuchtungsvorrichtung kann von einer bekannten Bauart sein. Die mit Feuchtigkeit beladene Luft wird dem Luft-Einlaßkanal 15 des Schreibkopfes 10 durch
ein normalerweise offenes, elektromagnetisches Ventil
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und durch die Leitung 16 zugeführt. Wenn sich das Ventil 42 in Betriebsstellung befindet, wird die gefilterte Luft zu einer Welligkeitsbeseitigungs- bzw. Glättungsvorrichtung 45 geleitet, die die Form einer Luftkammer mit beträchtlichen Dimensionen haben kann und zur Beseitigung kleiner Druckänderungen der durch die Pumpe 40 erzeugten Druckluft dient. Die statische, unter Druck stehende Luft wird einerseits durch eine Leitung 46 und ein Einwegventil 47 dem Luft-Einlaßkanal 15 und andererseits durch eine Leitung 48 der Flüssigkeits-Versorgungsquelle 11 zugeführt. Die Flüssigkeits-Versorgungsquelle 11 besteht aus einem Gehäuse 50 und einem flexiblen Flüssigkeitsbehälter 51, der in dem Gehäuse 50 angeordnet ist. Der Behälter 51 enthält Tinte und führt die Tinte den Flussigkeitskammern 13 und 14 des Schreibkopfes 10 durch die Leitung 26 zu. Der Behälter 51 wird durch die Luft, die dem Gehäuse 50 aus der Luft-Versorgungsquelle 12 durch die Leitung 48 zugeführt wird, konstant unter Druck gehalten. Der Behälter 51 neigt wegen seiner Flexibilität zur Verformung als Reaktion auf geringfügige Veränderungen des Druckes und überträgt die Druckänderungen auf die darin befindliche Flüssigkeit. Der Behälter 51 kann aus einer dünnen Folie eines Copolynerisats von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid bestehen.
Alle in Fig. 1 gezeigten Bauteile werden auf einem Träger zusammengebaut bzw. angebracht, der in ^ Fig. 2 durch eine Strichpunktlinie 60 schematisch angedeutet ist und der sich von einer Bereitschaftsstellung zu Betriebsstellungen bewegt, bei denen er im Gleichgang bzw. synchron mit der Drehung einer Walze 61, auf der ein Blatt eines Bildempfangspapiers
aufgerollt ist, nach rechts angehalten wird. Wenn sich
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der Schreibkopf 10 in Bereitschaftsstellung befindet, stößt seine Stirnfläche an ein Abdeckelement 62, das auf einem Ende eines Stempels 63 einer Abdeckelement-Betätigungsvorrichtung oder Zylinderspule 64 angebracht ist, die in diesem Falle nicht erregt ist. Das Abdeckelement 62 enthält ein elastisches Kissen 65, das an einem Kissenhalter 66 befestigt ist, der mit dem Stempel
63 verbunden ist. Das Abdeckelement 62 befindet sich normalerweise in einer ausgefahrenen Stellung, bei der der Auslaßkanal 19 des Schreibkopfes 10 luftdicht durch das Kissen 65 abgedeckt wiz~d, wenn die Zylinderspule
64 nicht erregt ist, und bewegt sich in eine zurückgezogene Stellung,die durch die» gestrichelten Linien 67 angezeigt wird, wenn die Zylinderspule 64 erregt ist.
Das Abdeckelement 62 enthält eine halbkugelige Aussparung 68, die so angeordnet ist, daß sie den Äuslaßkanal 19 abdeckt, wenn die Vorrichtung nicht in Betrieb ist, damit der Auslaßkanal 19 mit befeuchteter Luft gefüllt wird.
Fig. 3 erläutert eine elektrische Schaltung des Systems. Wie gezeigt wird, sind die elektromagnetischen Ventile 33, 42 und 44 und die Zylinderspule 64 gemeinsam durch normalerweise offene Kontakte eines Schalters 71 mit einer Stromquelle 70 verbunden, und die Befeuchtungsvorrichtung 43 ist durch normalerweise geschlossene Kontakte des Schalters 71 mit der Stromquelle 70 verbunden.
s.. nn sich der Schreibkopf 10 in Betriebsstellung befindet, wird der Schalter 71 so betätigt, daß die Befeuchtungsvorrichtung 4 3 von der Stromquelle abgetrennt wird, während die Ventile 33, 42 und 44 und die Betätigungsvorrichtung 64 mit der Stromquelle
^ verbunden werden, so daß die Ventile 33 und 44
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] geschlossen werden, das Ventil 42 umgeschaltet wird, damit es seinen normalerweise geschlossenen Durchlaß öffnet, und das Abdeckelement 62 in die zurückgezogene Stellung bewegt wird. Der Schreibkopf 10 bewegt sich in eine Stellung, die durch die gestrichelten Linien 69 angezeigt wird. Durch die Videosignal-Quelle 28 werden dem piezoelektrischen Element 27 und der Platte 25 Steuerimpulse zugeführt, durch die in der in dem inneren Kammerteil 23 befindlichen Flüssigkeit
]Q schnelle Druckanstiege hervorgerufen werden. Aus dem inneren Kammerteil 14 wird Fluid durch den Verbindungskanal 20, durch die Fluidschicht in dem äußeren Kammerteil 13 und weiter durch die Auslaßkanäle 22 und 19 herausgelassen, worauf das Fluid auf eine Schreibober-
■J5 fläche aufgebracht wird. Wenn der Spannungsimpuls auf Null herabsinkt, wird die Richtung des Fluidstroms im Verbindungskanal 20 umgekehrt, und Fluid wird nun aus dem Tinten-Verso'rgungsbehälter 51 über den Einlaßkanal 24 durch den äußeren Kammerteil 13 eingesaugt.
Andererseits wird ein Strom von trockener Luft unter konstantem Druck aus der Luftpumpe 40 durch den Filter 41, das Ventil 42, die Welligkeitsbeseituhgs- bzw. Glättungsvorrichtung 45 und das Rückschlag- bzw. Regulierventil 47 dem ringförmigen Kammerteil 17 des Schreibkopfes 10 durch dessen Einlaßkanal 15 zugeführt. Der Luftstrom läuft auseinander, während er durch die ringförmige Strecke des Kammerteils 17 fließt, läuft dann spiralförmig in Richtung zur Mitte des scheibenförmigen Kammerteils 18 zusammen und entweicht dann mit einer hohen Geschwindigkeit durch den Auslaßkanal 19. Eine Druck-Reguliervorrichtung 73 ist vorgesehen, um die Geschwindigkeit der Luft am Ausgang des Auslaßkanals 19 so einzustellen, daß sie größer ist als
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die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit herausgelassen wird. Die auf diese Weise herausgelassene Luft unterstützt die Beschleunigung der herausgelassenen Flüssigkeit. Da sich die Flüssigkeit beim Herauslassen in eine Reihe von Tröpfchen aufteilt, deren Größe sich in der Richtung zur Atmosphäre vermindert, werden die Tröpfchen mit geringerer Größe auf eine höhere Geschwindigkeit beschleunigt als die größeren Tröpfchen, so daß sie dazu neigen, sich zu vereinigen und entsprechend einem Erregungsimpuls als einzelnes Tröpfchen auf der gleichen Stelle der Schreiboberfläche zu landen.
Die axiale Richtung des Einlaßkanals 15 kann vorzugsweise tangential zum Umfang der ringförmigen Kammer 17 angeordnet sein/ um zu ermöglichen, daß ein kreisförmiger Luftstrom durch die ringförmige Kammer 17 fließt, damit die Luft in Form einer Spirale in radialer Richtung nach innen zum Auslaßkanal 19 in den scheibenförmigen Kammerteil 18 fließt. Die tatsächlichen Dimensionen des Schreibkopfes 10 werden in der vorstehend erwähnten US-Patentschrift vollständig beschrieben.
Der statische Druck in der in dem Behälter 51 befindlichen Flüssigkeit wird so aufrechterhalten, daß der statische Druck in der in dem Auslaßkanal 22 befindlichen Flüssigkeit gegenüber dem Luftdruck am Ausgang des Auslaßkanals 22 ausgeglichen ist. Dadurch wird zur Herabsetzung der Oberflächenspannung an der Grenzfläche oder Grenzschicht der Flüssigkeit im Flussigkeits-Auslaßkanal 22 ein Beitrag geleistet und das Ausstoßen der Flüssigkeit an die Atmosphäre durch den äußeren Auslaßkanal 19 erleichtert. Wegen der Herabsetzung der Oberflächenspannung wird die minimale Erregungsspannung, die an das piezoelektri-
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sehe Element 27 anzulegen ist, vermindert, und jede Tönungs- bzw. Schattierungsnuance des ursprünglichen Bildes kann reproduziert werden. Wie vorstehend erwähnt wurde, wird der Luftstrom mit der herausgelassenen Flüssigkeit ausgestoßen, und die ausgestoßenen Flüssigkeitströpfchen vereinigen sich, bevor sie die Schreiboberfläche erreichen, so daß die Ränder des reproduzierten Bildes scharf festgelegt werden können.
Wenn sich der Schreibkopf 10 in Bereitschaftsstel* lung befindet, wird der Schalter 71 freigegeben, wodurch die Ventile 33, 42 und 44 und die Betätigungsvorrichtung 64 von der Stromquelle abgetrennt werden, während die Befeuchtungsvorrichtung 43 erregt wird.
Der Schreibkopf 10 wird in die Bereitschaftsstellung zurückgeführt, und das Äbdeckelement 62 wird in die ausgefahrene Stellung bewegt, so daß es mit der Frontfläche des Schreibkopfes in Eingriff kommt. Die Ventile 33 und 44 öffnen ihre Durchlässe, und das Ventil 42 wird auf die normalerweise offene Seite umgeschaltet, um die Luft aus dem Filter 41 zur Befeuchtungsvorrichtung 43 zu lenken. Die mit Feuchtigkeit beladene Druckluft aus der Befeuchtungsvorrichtung 43 wird durch das Ventil 44 hindurch zum Schreibkopf 10 geleitet, damit die Luftkammern 17 und 18 sowie die halbkugelförmige Aussparung 68 mit Wasserdampf gefüllt werden, und durch den Äblaßkanal 30 über das Ventil 33 in den Sammelbehälter 31 herausgelassen, wo die in ihr enthaltene Feuchtigkeit unter
ou Bildung von Wasser kondensiert. Ein Druck-Regulierventil 74 ist vorgesehen, damit der statische Druck in der Kammer 18 so eingestellt wird, daß er niedriger ist als der statische Druck, der während des Betriebs der Vorrichtung in der Kammer 18 erzeugt wird,
da die Flüssigkeit nicht unter Druck steht, wenn die
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Vorrichtung nicht betrieben wird. Das Auslaßende der Flüssigkeit in dem Auslaßkanal 22 wird der durch die Luftkammer 18 fließenden, befeuchteten Luft ausgesetzt und auf diese Weise durch den Dampf im feuchten Zustand gehalten. Es sei angemerkt, daß es nicht notwendig ist, die Befeuchtungsvorrichtung 43 immer zu erregen; sie kann vielmehr ab und zu betrieben werden. Im letztgenannten Fall dient das Verschlußelement zur Speicherung von Wasserdampf in der Luftkammer,
IG damit die Oberfläche der Flüssigkeit in dem Auslaßkanal 22 während der Zeit, in der der Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung 43 unterbrochen ist, unter nassen Bedingungen gehalten wird. Es wurde gefunden, daß es zur Verhinderung des Austrocknens der Tinte ausreicht, die Befeuchtungsvorrichtung 43 täglich 5 bis 30 min lang zu betreiben, wenn die Abdeckplatte die geschlossene Stellung in bezjg auf den Schreibkopf 10 einnimmt.
Für die Befeuchtung wird vorzugsweise durch Ionenaustausch gereinigtes Wasser eingesetzt, und man kann eine Alarmvorrichtung vorsehen, durch die festgestellt wird, wann das in der Befeuchtungsvorrichtung 43 enthaltene Wasser fast verbraucht ist.
um in dem Fall, daß die Umgebungstemperatur unter 150C liegt, eine Kondensation des Dampfes in der von der Befeuchtungsvorrichtung 43 zum Luft-Einlaßkanal 15 führenden Leitung zu verhindern, wird um
™ die Leitung 16 sowie um die Leitung zwischen der Befeuchtungsvorrichtung 43 und dem Ventil 44 eine Schicht eines elektrischen Heizelements 75 (z. B. ein spulen- oder faserförmiges Heizelement) herumgewickelt und mit elektrischem Strom aus einer Strom-
^5 quelle 76 gespeist, der als Reaktion auf ein Signal
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ausgelöst wird, das von einem Temperatur-Meßfühler 77 ausgeht/ wenn die Umgebungstemperatur unter 150C herabsinkt. Wenn es durch die Umgebung begründet ist, werden in die Befeuchtungsvorrichtung 43 und in den Tintenbehälter 51 vorzugsweise Heizelemente eingeschlossen, um zu verhindern, daß die Fluide gefrieren.
Fig. 4 ist eine Darstellung einer Farbtinten-Äusstoßvorrichtung, bei der eine Vielzahl von Schreibköpfen 10a, 10b, 10c und 10d auf einem gemeinsamen (nicht gezeigten) Träger angebracht sind. Wenn sich die Köpfe nicht in Betriebsstellung befinden, sind sie so angeordnet, daß sie an die jeweiligen Äbdeckelemente der Betätigungsvorrichtungen 64a bis 64d anstoßen. Durch eine Farbsignal-Quelle 28 werden den Köpfen 10a bis 10d über die jeweiligen Leitungen 29a bis 29d die jeweiligen Farb-Videosignale zugeführt. Die Luft-Versorgungsquelle 12 stellt durch die Leitung 16 in der vorstehend beschriebenen Weise einen unter Druck stehenden trockenen oder befeuchteten Luftstrom zur Verfügung, wobei die Leitung 16 unter Bildung der jeweiligen Luft-Einlaßleitungen für die Köpfe 10a bis 10d verzweigt ist. Es ist eine Vielzahl von Tintenbehältern 50a bis 5Od vorgesehen, denen durch eine gemeinsame Leitung 48 Druckluft zugeführt wird, damit die Schreibköpfe 10a bis 1Od durch die jeweiligen Leitungen 26a bis 26d mit unter Druck stehender Tinte in verschiedenen Farben beliefert werden. Die Flüssigkeits-Auslaßkanäle 30 der Köpfe 10 sind miteinander zu einer Leitung 32 verbunden, die in einen Kondensator 80, in dem der Dampf unter Bildung von Wasser kondensiert, und von dort über das Ventil 33 zu dem Sammelbehälter 31 führt. Der Kondensator 80 dient als Vorratsbehälter für den herausgelassenen Dampf, um
den Dampfdruck in den Köpfen 10a bis 10d auf einem
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] relativ hohen, konstanten Wert zu halten, wenn die Befeuchtungsvorrichtung 43 nicht in Betrieb ist.
Die Befeuchtungsvorrichtung 43 ist vorzugsweise 5 mit einer Wasserniveau-Meßvorrichtung ausgestattet, d,urch die festgestellt werden kann, wann das darin enthaltene Wasser bis zu einem vorbestimmten Niveau verbraucht worden ist, um das Bedienungspersonal darauf aufmerksam zu machen, daß in die Befeuchtungs-]Q Vorrichtung Wasser nachgefüllt werden muß.
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Claims (5)

  1. Tel.: 0 89-5396 Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent München 16. März 1979 B 9540/case PG50-7910
    Patentansprüche
    f 1J Flüssigkeits-Ausstoßvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Flüssigkeits-Versorgungsquelle (11), eine Quelle (12) für trockene Druckluft, einen SchreibK©pf (10), der eine Flüssigkeitskammer (13,14," 23)ι die mit der Flüssigkeits-Versorgungsquelle verbunden ist und als Behälter für die Flüssigkeit dient, einen Flüssigkeits-Auslaßkanal (22), einen elektromechanischen Wandler (27), der auf daran angelegte, elektrische Signale anspricht und zur Erzeugung von schnellen Druckanstiegen in der in der Flüssigkeitskammer befindlichen Flüssigkeit zum Ausstoßen der Flüssigkeit durch den Flüssigkeits-Auslaßkanal dient, eine mit der Quelle für trockene Druckluft verbundene Luftkammer (17, 18), einen Luft-Auslaßkanal (19), der mit dem Flüssigkeits-Auslaßkanal koaxial ausgerichtet ist und zum Auslassen von Luft und Flüssigkeit in die 'Atmosphäre dient, und einen Luft-Ablaßkanal (30) enthält, wobei der Schreibkopf von einer Bereitschaftsstellung bei Abwesenheit der elektrischen Signale in Betriebsstellungen bei Vorhandensein der elektrischen Signale bewegt werden kann, eine Verschlußvorrichtung, durch die der Luft-Auslaßkanal des Schreibkopfes verschlossen wird, wenn sich der Schreibkopf in Bereitschaftsstellung befindet,und eine Befeuchtungsvorrichtung (43), durch die von der Quelle (12) zugeführte Luft befeuchtet wird, wenn sich der Schreibkopf in Bereitschaftsstellung befindet, um zu ermöglichen, daß mit Feuchtig-
    Oeulsche Bank (Munchenl Kto 51/61070
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    keit beladene Luft durch einen Raum (18) zwischen den koaxial ausgerichteten Auslaßkanälen hindurchströmt, damit die Flüssigkeit im Flüssigkeits-Auslaßkanal im nassen Zustand gehalten wird.
  2. 2. Flüssigkeits-Äusstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeits-Versorgungsquelle (11) aus einem starren Gehäuse (50), dessen Inneres mit der Quelle (12) für trockene
    Druckluft verbunden ist, und einem flexiblen Flüssigkeitsbehälter (51) besteht, der mit der Flüssigkeitskammer (13,14,23) des Schreibkopfes (10) in Verbindung steht und im Inneren des starren Gehäuses
    luftdicht angeordnet ist.
  3. 3. Flüssigkeits-Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Beheizungsvorrichtung für die befeuchtete Luft enthält.
  4. 4. Flüssigkeits-Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizungsvorrichtung einen Temperatur-Meßfühler(77), der feststellt, wann die Umgebungstemperatur unter eine vorbestimmte Höhe herabsinkt, ein Heizelement (75) , das zwischen dem
    Schreibkopf (10) und der Befeuchtungsvorrichtung (43) angeordnet ist, und eine Heizstromquelle (76) enthält, die auf den Temperatur-Meßfühler anspricht, wodurch dem Heizelement elektrischer Strom zugeführt wird.
  5. 5. Flüssigkeits-^usstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung für das Verschließen des Luft-Auslaßkanals (19) aus einem Verschlußelement, das zwischen einer offenen
    Stellung (67), in der der Luft-Auslaßkanal gegenüber
    der Atmosphäre geöffnet ist, und einer geschlossenen
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    Stellung (62), in der der Luft-Auslaßkanal durch das Verschlußelement geschlossen wird, bewegt werden kann, und einer Betätigungsvorrichtung (63, 64} besteht, durch die das Verschlußelement in die geschlossene Stellung bewegt wird, wenn der Schreibkopf (10) in die Bereitschaftsstellung gebracht wird.
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DE2910462A 1978-03-17 1979-03-16 Tintentröpfchen-Schreibvorrichtung Expired DE2910462C2 (de)

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