DE3030340A1 - Fluessigkeitsstrahl-schreibvorrichtung mit einer befeuchtungseinrichtung fuer die schreibduese - Google Patents

Fluessigkeitsstrahl-schreibvorrichtung mit einer befeuchtungseinrichtung fuer die schreibduese

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Akira Mizoguchi
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    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsstrahl-Schreibvorrichtung und insbesondere eine solche Vorrichtung mit einer Einrichtung, durch die bei nicht gebrauchter Vorrichtung das Verstopfen oder Zusetzen der Schreibdüse durch die Schreibflüssigkeit verhindert wird.
Eine Flüssigkeitsstrahl-Schreibvorrichtung ist beispielsweise durch die US-PS 4 106 032 bekannt. Bei dem darin beschriebenen System wird ein Strahl aus einer Schreibflüssigkeit oder aus einer Tinte aus einer Düse ausgestoßen, und zwar geschieht das als eine Folge von winzigen einzelnen Tröpfchen unterschiedlicher Größe, je nach dem Wert eines aufzuzeichnenden Eingangssignals. Die Düse wird über die Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums so bewegt, daß die Schreibflüssigkeitströpfchen auf die erforderlichen Druckstellungen kommen.
Bei einem derartigen Schreib- oder Drucksystem besteht bekannterweise das Problem, daß sich die Schreibdüse zusetzt. Und zwar u.a. aus dem Grund, weil die Schreibflüssigkeit in der Düse während einer Ruhezeit eintrocknet. Die Düse hat einen Innendurchmesser in der Größenordnung von 40 ,um und darin zurückbleibende Tinte oder Schreibflüssigkeit neigt dazu, die Öffnung beim Eintrocknen zu verstopfen. Es ist beispielsweise aus der US-PA SN 20977 vom 16. März 1979 ein Versuch bekannt, dieses Problem mit einem System zu überwinden, bei dem ein magnetbetätigter gummibeschichteter Verschlußteil nahe an die Düse gebracht wird, so daß die Schreibflüssigkeit bei nicht gebrauchtem System nicht eintrocknet. Dabei wird feuchte Luft durch den Zwischenraum zwischen dem Stopfen und der Düsenöffnung gedrückt, wenn das System nicht druckt oder schreibt, um die Düsenöffnung anzufeuchten.
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Auch dieses System ist aus folgenden Gründen nicht ganz zufriedenstellend: Zunächst können die einander berührenden Flächen des gummibeschichteten Stopfens und der Vorderseite des Schreibkopfes, an der sich die Düsenöffnung befindet, nicht genau parallel gefertigt werden, da bestimmte Fertigungstoleranzen zugelassen werden müssen, und es ist aus diesem Grund schwierig, eine fluiddichte, die Düsenöffnung umschließende Kammer zu schaffen; die befeuchtete Luft neigt dazu, durch Zwischenräume zwischen den nicht ganz übereinstimmenden Flächen zu entweichen. Dazu kommt, daß eine Druckluftquelle nötig ist, um die befeuchtete Luft nachzuliefern und es ist demnach notwendig, einen Kompressor in Lauf zu halten, auch wenn das System einen längeren Zeitraum abgeschaltet bleibt. Das ergibt wiederum einen unerwünschten Leistungsverbrauch bei nicht benutztem Schreibsystem.
Es ist auch bekannt, die Düse in Wasser einzutauchen, wenn das System nicht in Betrieb ist. Da jedoch das Wasser in Folge der Kapillarwirkung in die Düse eindringt und die in der Düse befindliche Schreibflüssigkeit dadurch verdünnt wird, werden auf diese Weise die nach dem Einschalten zunächst geschriebenen Zeichen nicht zufriedenstellend ausfallen.
Erfindungsgemäß enthält eine Flüssigkeitsstrahl-Schreibvorrichtung einen Flüssigkeitsstrahl-Schreibkopf mit einer Düse,aus der die Schreibflüssigkeit ausgestoßen wird, eine elastische, mit der Frontfläche des Schreibkopfes zur Bildung einer die öffnung der Düse umschließenden fluiddichten Kammer in Eingriff bringbare Umhüllung, eine Quelle für einLösungsfluid für die Schreibflüssigkeit und ein zwischen der Fluidguelle und der elastischen Umhüllung angeschlossenes Rohrteil mit einem darin enthaltenen Kapillarteil zur übertragung des Fluids von der Quelle zu der Umhüllung durch Kapillarwirkung, um ein Verdampfen des Fluids in der Kammer
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zuzulassen, und eine Einrichtung, die eine Abdichtung zwischen dem Schreibkopf und dem Verschluß erzeugt, um die fluiddichte Kammer zu schaffen, wenn der Schreibkopf nicht in Betrieb ist.
Die Verwendung des Kapillarteils
ergibt den Vorteil, daß man nicht an eine bestimmte Auslegung beim Entwurf des Schreibkopfes oder der gesamten Schreibvorrichtung gebunden ist, sondern flexibel die Lösungsmittelquelle für die Schreibflüssigkeit (meist wird Wasser als Lösungsmittel verwendet) in jede sich ergebende Lage oder Stellung bringen kann und daß bei Mehrkopf-Schreibsystemen eine Vielzahl von Kapillarteilaiverwendet werden kann, die mit einer einzigen Lösungsmittel- oder Wasserquelle zusammenwirken.
Vorzugsweise wird eine Heizvorrichtung vorgesehen, um einen Teil oder Abschnitt des Kapillarteils aufzuheizen und damit die Verdampfungsgeschwindigkeit des Lösungsmittels oder des Wassers am Ende des Rohres zu erhöhen.
Der Wartungsaufwand kann durch die Verwendung eines Lösungsmittel oder Wasser enthaltenden Nachfüllbehälters verringert werden, der abnehmbar an der Wasserquelle angebracht wird, um diese nachzufüllen, wenn das darin enthaltene Wasser verbraucht ist. Der Nachfüllbehälter besitzt ein federbelastetes Ventil, das normalerweise geschlossen ist, wenn der Nachfüllbehälter von der Wasserquelle abgenommen ist. Beim Anbringen an der Wasserquelle wird das Ventil automatisch geöffnet, so daß das Wasser in den Nachfüllbehälter, in die untere oder Hauptquellenkammer nachfließt, bis der Wasserspiegel mit der Düsenöffnung eben steht. Wenn das Wasser in der unteren Kammer verbraucht wird, so daß sein Wasserspiegel unter die Höhe der Düsenöffnung absinkt, gelangt Luft in die obere Kammer und läßt das darin enthaltene Wasser wieder in die untere Kammer eintreten,
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bis diese wieder bis zum Pegel der Düsenöffnung der oberen Kammer gefüllt ist. Da der Wasserspiegel in der unteren Kammer oder Wasserversorgungsquelle konstant gehalten wird, kann auch die Verdampfungsgeschwindigkeit am Ende des Kapillar teils jederzeit konstant gehalten werden. Da der Dampf des Wassers (oder evtl. des anderen Lösungsmittels) in der fluiddichten Kammer eingesperrt ist, wird der Wasserverbrauch so gering gehalten, daß die Wasserquelle und damit das gesamte Schreibsystem lange Zeit keiner Wartung bedarf.
Wenn der Schreibkopf mit Eingangssignalen beaufschlagt wird, deren Amplitude in der Nähe des Betriebs-Mindestwertes für den Kopf liegt, (dieser Schwellwert ist eine Funktion der physikalischen Eigenschaften der verwendeten Schreibflüssigkeit) wird die in der Düse enthaltene Schreibflüssigkeit dazu neigen, um die Düsenöffnung herumzusprühen, wenn sie aus dieser austritt; es entsteht so eine Ansammlung von Schreibflüssigkeit um die Düsenöffnung. Diese Ansammlung trocknet dann ein und während dieses TrocknungsVorgangs können Staub-und feine, in der Luft schwebende Teilchen angesammelt werden und es kann eine starke Schicht aus dem Gemisch von Schreibflüssigkeit und Staub- und anderen feinen Teilchen entstehen. Wenn diese Schicht der durch das Kapillarteil erzeugten Feuchtigkeit ausgesetzt wird, wird die Feuchtigkeit absorbiert und die Schreibflüssigkeit kann die Düsenöffnung verengen oder Flecken an der Schreibfläche erzeugen; da die Schreibmittelschicht elektrisch leitend sein kann, können auf diese Weise auch elektrische Schaltfehler erzeugt werden.
Auch dieses Problem kann gelöst werden, indem eine Reinigungseinrichtung stationär am Schreibkopf angebracht wird, die in Wischberührung mit der Vorderfläche des Schreibkopfes
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kommt, wenn dieser zwischen seiner Druck- und Nichtdruckstellung bewegt wird/ so daß die Schreibmittelschicht abgewischt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß
aufgebaute Flüssigkeitsstrahl-Schreibvorrichtung, bei der der Schreibkopf in Nichtdruckstellung ist,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit dem Schreibkopf in Druckstellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine andere Ausführung des elastischen Verschlußelements nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung einer Reinigungseinrichtung, und
Fig. 6 eine Einzelheit der Darstellung in Fig. 5.
Bei der Flüssigkeitsstrahl-Schreibvorrichtung nach Fig. 1 ist ein Tragbrett 10 vorgesehen, an dem zwei Führungsstangen 11, ein impulsgetriebener Motor (Schrittmotor) 12, eine Rollenwelle 13 und ein Führungsklotz 14 angebracht ist. An den Führungsstangen 11 ist ein Stützteil 15 gleitbar angebracht, welches wiederum einen Flüssigkeitsstrahl-Schreibkopf 16 trägt, welcher beispielsweise gemäß US-PS 4 106 032 ausgeführt sein kann. Der Schreibkopf 16 ist in Fig. 1 in Ruhestellung oder Nichtdruckstellung, und seine
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Düsenöffnung ist durch ein schüsseiförmiges Umhüllungsteil aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff, umschlossen. Dieses Umhüllungsteil sitzt an einem Ende eines Rohres 18, das gleitend durch einen Führungsklotz 14 gehalten wird. Das entgegengesetzt liegende Ende des Rohres 18 liegt an der Oberfläche einer Nockenscheibe 19 an, die auf der Rotorwelle des impulsgetriebenen Motors 12 sitzt. Eine Druckfeder 20 ist auf das Rohr 18 aufgeschoben und drückt es gegen die Nockenscheibe 19 an. In der Nähe des geschlossenen Endes des Rohres 18 ist ein zweites Rohr 21 angebracht, das von einer Wasserversorgungsquelle 22 herkommt. Damit wird Wasser zu dem Umhüllungsteil 17 zugeführt, wie später näher beschrieben wird. Auf der Welle 13 sitzt eine Schreibtrommel 23, auf deren Oberfläche eine Papierbahn aufgewickelt ist. In bekannter Weise wird diese Rolle um einen Zeilenweg weitergerückt, wenn der Schreibkopf 16 während des Druckvorgangs die Breite der Papierbahn abgetastet hat.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, wird der Motor 12 kurz erregt, um die Nockenwelle.so zu drehen, daß das Rohr 18 unter der Einwirkung der Feder 20 zurückgezogen oder vom Schreibkopf abgehoben wird. Gleichzeitig wird der Schreibkopf 16 in die in Fig. 2 dargestellte Anfangsbetriebsstellung gebracht.
Wie im einzelnen in Fig. 3 dargestellt, ist die Wasserversorgungsquelle 22 etwas tiefer als der Schreibkopf 16 angebracht. Erfindungsgemäß sind die Rohre 18 und 21 mit einem porösen kapillaren Stoff 24, beispielsweise mit Glasfasern oder einem Material mit einer offenzelligen Struktur gefüllt. Dieser kapillare Stoff 24 erstreckt sich teilweise in die Wasser-Nachführquelle 22, um Wasser zu absorbieren und es durch Kapillarwirkung zu dem anderen Ende der Rohre21 und 18 hin zu befördern, wobei sich der
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kapillare Stoff teilweise in die Umhüllung 17 hineinerstreckt und dort auffächert, um die Verdampfung zu erleichtern. Um eine Abdichtung zwischen der Vorderfläche des Schreibkopfes 16 und der anliegenden Kante der Umhüllung 17 sicherzustellen, ist die Kante der Umhüllung 17 mit sich verjüngenden Seitenwänden mit gleichzeitig sich vergrößerndem Durchmessern in der in Fig. 3 dargestellten Weise ausgestattet. Infolge der Flexibilität des die Umhüllung 17 bildenden Materials dehnt sich die anliegende Kante der Umhüllung, wenn sie an den Schreibkopf 16 unter Wirkung der Nockenscheibe 19 angedrückt wird, so daß eine vollständig dichte Kammer zwischen den einander berührenden Teilen erzeugt wird, wodurch der
diese Wasserdampf schnell die Kammer anfüllt und ohne erheblichen Verbrauch des Wassers aus der Wassernachfüllquelle 22 lange Zeit feucht gehalten wird.
Um den Verdampfungsvorgang des Wassers zu unterstützen, ist der Führungsklotz 14 mit einem Heizelement 2 5 versehen, das in Ringform den vorderen Endabschnitt des Rohres 18 umgibt. Dieses Heizelement erhält Strom von einer Spannungsquelle 16, wenn das System in Bereitschaftsstellung ist, um die Temperatur des Wasser in dem Rohr 18 zu erhöhen.
Die Umhüllung 17 kann auch nach Fig. 4 in Balgform ausgeführt werden, wodurch ebenfalls ein inniger Kontakt mit der Vorderfläche des Schreibkopfes 16 infolge des durch die Nockenscheibe 19 ausgeübten Druckes erzielt wird.
Da die Düsenöffnung vollständig durch die Umhüllung 17 von der Umgebung abgeschlossen ist, wenn die Vorrichtung nicht in Betrieb ist, wird die Düse auch gegen Staub oder feine Schwebeteilchen geschützt. Wenn in der umgrenzten
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Feuchtigkeitskammer der Taupunkt erreicht ist, nimmt die Verdampfung automatisch ab, so daß keine Möglichkeit besteht, daß die in der Düse stehende Schreibflüssigkeit übermäßig durch kondensierte Wassertröpfchen verdünnt werden kann.
Zur Wartungserleichterung ist die Wassernachschub- oder Vorratsquelle 22 so ausgelegt, daß ein Nachfüllbehälter 27 aufgesetzt werden kann, der aus dem eigentlichen Nachfüllgefäß 28, einer Düse 30, einem federvorgespannten Ventilteil 29a und einem Ventilsitz 29b besteht. Der Ventilteil 29a ist normalerweise gegen den Ventilsitz 29b gedrückt, sobald der Nachfüllbehälter vom Hauptbehälter 22 abgenommen wird. Wenn der Nachfüllbehälter in der dargestellten Weise so auf den Vorratsbehälter 22 aufgesetzt wird, wie es Fig. 3 zeigt, dringt die nach unten vorstehende Düse 30 in den Vorratsbehälter 22 durch eine dafür vorgesehene Öffnung, der Ventilkörper 29a kommt mit seinem vorstehenden unteren Teil in Anlage mit dem Behälterboden und wird von seinem Ventilsitz 29c abgehoben, so daß das im Nachfüllbehälter enthaltene Wasser solange in den Vorratsbehälter nachfließt, bis der Wasserspiegel im Vorratsbehälter mit der Öffnung der Düse 30 eben steht. Beim Verbrauch des im Vorratsbehälter 22 enthaltenen Wassers wird dann der Spiegel absinken, Luft strömt durch eine in der oberen Wand des Nachfüllbehälters befindliche Öffnung 31 nach und gelangt, wenn der Wasserspiegel die Öffnung der Düse 30 freigegeben hat.auch in Bläschenform in die obere Kammer (des Nachfüllbehälters) . Nun kann das Wasser in diesem Nachfüllbehälter in den unteren Vorratsbehälter nachfließen und diesen immer auffüllen. Damit wird der Wasserspiegel im Behälter 22 jederzeit konstant gehalten, wodurch der Nachschub zu der Umhüllung 27 und damit die Verdampfungsgeschwindigkeit gleichfalls konstant bleibt, ohne Einfluß der noch im Nachfüllbehälter 27 enthaltenen Wassermenge.
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Eine weitere Einrichtung des erfindungsgemäßen Schreibkopfes ist in Fig. 5 gezeigt. In dieser Abbildung ist seitlich (im Weg des Schreibkopfes) neben der Umhüllung 17 an einer Federleiste 41 eine Reinigungseinrichtung angebracht. Die Federleiste 41 mit der Reinigungseinrichtung 40 ist abnehmbar an dem Führungsklotz 14 mittels einer Rändelschraube 42 gehalten. Die Reinigungseinrichtung besteht aus einem gezähnt ausgeführten elastischen Wischteil 43 aus Gummi oder aus einem hochpolymeren Material und einer Sammeleinrichtung unterhalb des Wischteiles 43/ in der sich die abgewischten Schreibflüssigkeitsreste sammeln. Die Vorderkanten des sägezahnartigen flexiblen Teils 43 sind so ausgeführt und angeordnet, daß sie in Wischberührung mit der Vorderfläche des Schreibkopfes 16 kommen, wenn dieser von der Ruhestellung in die Druckstellung bewegt wird. Diese Wischwirkung reinigt den Schreibkopf von den schlammartigen Rückständen, die sich durch die Wasserdampfaufnahme in dem trocknen Gemisch aus Tinte und Staub bilden, das sich um die Düsenöffnung des Kopfes 16 angesammelt hat. Wie bereits beschrieben, kann sich eine solche Ansammlung durch das Versprühen der aus der Düse austretenden Schreibflüssigkeit bilden, wenn das Erregungssignal für den Schreibkopf in der Nähe des Grenz- oder Schwellwertes liegt (der eine Funktion der physikalischen Eigenschaften der Schreibflüssigkeit ist); auch beim Rückprall der ausgestoßenen Sohreibflüssigkeit von der Oberfläche des Papiers können derartige Rückstände gebildet werden.
Der Flüssigkeitsstrahl-Schreibkopf nach US-PS 4 106 032 besitzt eine Einrichtung zum Ausstoßen eines Luftstromes längs des Weges der ausgesandten Flüssigkeitströpfchen, damit diese an der Schreibfläche durch die begrenzte Wirkung des Luftstromes in einer kleinen scharf begrenzten Fläche ankommen. Dieser Luftstrom wird vorteilhafterweise auch dazu benutzt, zu verhindern, daß die Schreib-
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flüssigkeitsrückstände beim Abschaben mit dem Reinigungsteil 43 in die Düse hineingelangen.
Das Reinigung^teil 43 kann verschiedene Formen annehmen. Ein Beispiel ist in Fig. 6 dargestellt. Das Reinigungsteil 43 in Fig. 6 ist aus einer Vielzahl von Zähnen oder Platten aufgebaut, die zum mittleren Teil 43a hin zunehmende Länge aufweisen, so daß eine sanfte Wischfläche gegen die Vorderfläche des Schreibkopfes 16 gebildet wird, wenn dieser sich hin- und herbewegt. Für Wartungszwecke wird durch die Schraube 42 ein Abnehmen der Reinigungseinrichtung 4O von der Schreibvorrichtung ermöglicht, um die Reinigungseinrichtung mit Wasser auszuspülen oder eine neue Reinigungseinrichtung aufzusetzen.
Damit ergibt sich ein Flüssigkeitsstrahl-Schreibkopf 16 mit einer Düsenbefeuchtungseinrichtung, die eine elastische Umhüllung 17 aufweist, die fluiddicht mit der Vorderfläche des Schreibkopfes 16 in Eingriff bringbar ist, wenn dieser in Ruhestellung ist, mit einer Wasser- oder Schreibflüssigkeits-Lösungsmittel-Vorratsquelle oder einem Vorratsbehälter 22 und einem Kapillarrohr zur Übertragung von Wasser von dem Vorratsbehälter an die Umhüllung durch Kapillarwirkung, so daß eine Verdampfung des Wassers oder des Lösungsmittels in der Umhüllung zum Anfeuchten der Düse ermöglicht ist.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ( 1. jFlüssigkeitsstrahl-Schreibvorrichtung mit einem Flüssigv—^keitsstrahl-Schreibkopf, der eine Ausstoßdüse für die Schreibflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß eine mit der Vorderfläche des Schreibkopfes (16) in Eingriff bringbare elastische Umhüllung (17) vorgesehen ist, um eine fluiddichte, die öffnung der Düse umschließende Kammer zu bilden, daß eine Quelle (22) für ein Lösungsfluid für die Schreibflüssigkeit vorgesehen ist, daß zwischen der Quelle (22) und der elastischen
    Umhüllung (17) ein Rohrteil (18, 21) mit einem darin eingebrachten kapillaren Stoff (2 4) angeschlossen ist,
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    um das Fluid von der Quelle durch Kapillarwirkung zu der Umhüllung (17) zu bringen und ein Verdampfen des Fluids in der Kammer zuzulassen und daß eine Einrichtung zur Herstellung einer Abdichtung zwischen dem Schreibkopf (16) und der Umhüllung (17) vorgesehen ist, um bei nicht benutztem Schreibkopf die fluiddichte Kammer zu bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß die elastische Umhüllung ein schüsseLförmiges Element (17) aus einem elastischen Material mit zum Schreibkopf hin zunehmendem Durchmesser umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das schusseiförmige Element eine zum Schreibkopf zu abnehmende Wandstärke besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Umhüllung einen Balg (17') umfaßt. (Fig. 4)
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der kapillare Stoff ein Glasfaserbündel (24) umfaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kapillare Stoff ein poröses Material mit Offenzellstruktur ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Heizeinrichtung (25, 26) für einen Abschnitt des kapillaren Stoffes bei nicht benutztem Schreibkopf umfaßt.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Quelle
    (22) für das Schreibflüssigkeits-Lösungsfluid eine Einrichtung (27) umfaßt, um den Flüssigkeitsspiegel des LÖsungsfluids konstant zu halten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für das Lösungsfluid einen ersten Behälter (22) umfaßt, der mit dem Rohrteil (18, 21) verbunden ist sowie einen zweiten, an dem ersten Behälter abnehmbar angebrachten Behälter (28), daß der zweite Behälter ein Mundstück (30) enthält, das mit einem Ventilsitz (29b) und einem federvorgespannten Ventilteil (29a) ausgebildet ist, wobei dieses an den Ventilsitz angedrückt ist, solange der zweite Behälter (28) von dem ersten Behälter (22) abgenommen ist, wobei das Mundstück (30) des zweiten Behälters sich teilweise in den ersten Behälter hineinerstreckt und das Ventilteil (29a) an dem Boden des ersten Behälters in Anlage kommt, um von dem Ventilsitz abzuheben und in dem zweiten Behälter enthaltenes Fluid in den ersten Behälter solange Zugang zu gewähren, bis das Fluid die Öffnung des Mundstücks des zweiten Behälters erreicht, daß der erste Behälter eine Öffnung (31) aufweist, durch welche Umgebungsluft Zutritt zum Inneren des ersten Behälters hat, so daß das Fluid in dem zweiten Behälter in den ersten Behälter nachströmt, sobald der Fluidspiegel im ersten Behälter von der Mundstücköffnung des zweiten Behälters absinkt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schreibkopf (16) zwischen einer Schreib- und einer Ruhestellung bewegbar ist, daß ein elastisches, in der Nähe der Vorderfläche des Schreibkopfes angebrachtes Teil (43) vorgesehen ist,
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    um einen nachgiebigen Wischkontakt mit der Vorderfläche herzustellen, wenn sich der Schreibkopf zwischen seinen Stellungen bewegt, um an der Vorderfläche des Schreibkopfes anhängendes unerwünschtes Material abzuwischen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Teil eine Vielzahl von zahnartigen Abschnitten aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Sehreibkopf eine eine zweite, mit der ersten Schreibdüse ausgerichtete Düse enthaltende Einrichtung vorgesehen ist, um einen Luftstrom von der zweiten Düse zu entsenden, wenn der Schreibkopf sich nicht in Gebrauch befindet, um zu verhindern, daß das .unerwünschte Material in den Weg der ausgesendeten Schreibflüssigkeit gelangt, während das elastische Teil (43) eine nachgiebige Wischberührung mit dem Schreibkopf durchführt.
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