DE69823566T2 - Verfahren zum Entfernen von Luftblasen von einem Tintenzufuhrkanal in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, welche in der Lage ist, dieses Verfahren anzuwenden - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Luftblasen von einem Tintenzufuhrkanal in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, welche in der Lage ist, dieses Verfahren anzuwenden Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf eine Technik zum Entfernen von Luftblasen gerichtet, welche in einem in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gebildeten Tintenkanal existieren, wobei die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ausgebildet ist, um Tintentröpfchen durch Öffnungen einer Düse davon auszustoßen.
  • Eine herkömmliche Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung umfasst einen Aufzeichnungskopf, welcher in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass ein Aktuator, einschließlich eines piezoelektrischen Vibrators oder einer Heizvorrichtung oder dergleichen, Druck auf Tinte in einer Druckerzeugungskammer ausübt, um Tintentröpfchen durch in einer Düse gebildete Öffnungen auszustoßen. Daher wird Tinte in einer Öffnung in der Düse, von welcher Tintentröpfchen nicht in einer großen Menge während des Druckvorgangs ausgestoßen werden, nicht erneuert. Somit wird die Viskosität der Tinte im Öffnungsabschnitt in der Düse in unerwünschter Weise erhöht. Als ein Ergebnis verschlechtert sich die Qualität des gedruckten Produkts.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, wurde ein Spülvorgang durchgeführt, wann immer der Druckvorgang durchgeführt wurde, und zwar für eine vorbestimmte Zeit, das heißt 20 Sekunden. Daher wird der Aufzeichnungskopf zu einem Tintenaufnehmer einer Abdeckeinheit bewegt, welche in einer Stand-by Position in einem Nicht-Druckbereich angeordnet ist. Weiterhin werden Tintentröpfchen durch die Öffnungen in der Düse ausgestoßen, ungeachtet der zu druckenden Daten. Ein anderer Vorgang wurde in solch einer Weise durchgeführt, dass die Öffnungen in der Düse durch die Abdeckeinheit abgedichtet werden, wobei dann negativer Druck ausgeübt wird, um Tinte gewaltsam durch die Öffnungen in der Düse auszustoßen.
  • Der Vorgang zum gewaltsamen Ausstoßen von Tinte durch die Öffnungen in der Düse ermöglicht, dass Tinte mit erhöhter Viskosität und nahe den Öffnungen in der Düse in zuverlässiger Weise entfernt werden kann. Weiterhin ermöglicht der obige Vorgang, dass jede Luftblase entfernt wird, welche in dem Tintenkanal zum Beispiel in dem Aufzeichnungskopf existiert.
  • Der Tintenstrahlaufzeichnungskopf, welcher einen piezoelektrischen Vibrator benutzt, um als der Aktuator zu dienen, ist in solch einer Weise ausgebildet, dass Tintentröpfchen durch mechanisches Ändern der Kapazität der Druckerzeugungskammer unter Benutzung der Verschiebung des piezoelektrischen Vibrators ausgestoßen werden. Daher ermöglicht die Steuerung des Niveaus eines Signals, welches dem piezoelektrischen Vibrator zugeführt wird, eine genaue Einstellung der das Tintentröpfchen bildenden Tintenmenge. Somit kann eine Aufzeichnungsvorrichtung ausgebildet werden, welche in der Lage ist ein Bild zu drucken, welches aus dicht nebeneinanderliegenden Punkten gebildet sein muss.
  • Um eine leichte Verschiebung des piezoelektrischen Vibrators zu verursachen, um der ein Tintentröpfchen bildenden Tintenmenge zu entsprechen, müssen die Fluid-Eigenschaften der in dem Aufzeichnungskopf sich befindenden Tinte und insbesondere konstante Kompressibilität und der Elastizitätsmodul der Tinte aufrechterhalten werden. Falls eine große Luftmenge in der flüssigen Tinte gelöst ist, ist die offensichtliche Kompresibilität der Tinte erhöht. In diesem Fall kann die Verschiebung des piezoelektrischen Vibrators nicht derart erzeugt werden, dass sie der Druckänderung der Tinte entspricht. Als ein Ergebnis ist die Tintenausstoßeigenschaft in unerwünschter Weise verändert. Um das oben genannte Problem zu vermeiden, wurde eine Entgasung der in der Tintenpatrone befindlichen Tinte und eine Anordnung der Tintenpatrone in einem Luftabschlussbehälter durchgeführt, um ein Anwachsen der gelösten Luftmenge zu vermeiden.
  • Wenn die Tintenpatrone auf der Aufzeichnungsvorrichtung befestigt worden ist, wird Luft durch eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Öffnung eingeführt, welche zulässt, dass Tinte in den Aufzeichnungskopf eingeführt wird. Daher ist eingeführte Luft in der Tinte gelöst. Die in der Tinte gelöste Luftmenge wächst zeitlich an. Daher verursacht eine Änderung in dem in der Druckerzeugungskammer auftretenden Druck zum Ausstoßen von Tintentröpfchen Kavitation. Als ein Ergebnis verschlimmert sich die Zuverlässigkeit eines erzeugten Tintentröpfchens in Vergleich zu der Zuverlässigkeit eines Tintentröpfchens, welches durch die Tinte in einer Tintenpatrone erzeugt worden ist, sofort nach Ausstoßen von einem Luftabschlussbehälter.
  • Wenn Luftblasen, welche in der Druckerzeugungskammer und dem Fluidkanal erzeugt worden sind, nachdem die Vorrichtung für eine lange Zeit benutzt worden ist, entfernt werden, wird Tinte in der Tintenpatrone gewaltsam gegen Tinte er setzt, welche sich in der Druckerzeugungskammer befindet, falls eine kleine Luftmenge in der Tintenpatrone gelöst ist. Daher kann Luft in der Tinte gelöst sein, wobei die Luft leicht entfernt werden kann. Falls sich jedoch die Luftmenge, welche in der Tinte in der Tintenpatrone gelöst ist, erhöht, können die Luftblasen nicht in der Tinte gelöst werden. In diesem Fall gibt es ein Problem dahingehend, dass eine große Tintenmenge erfordert ist, um die Luftblasen zu entfernen, da die Struktur in solch einer Weise angeordnet ist, dass die Luft durch die Düse entlang der Tintenströmung ausgestoßen wird.
  • Druckschrift GB 2 184 066A offenbart eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit einer Betriebsart, bei welcher ein Aufzeichnungskopf mit einer Saugpumpe in Verbindung steht, wobei ein negativer Druck auf den Aufzeichnungskopf von einer Zufuhrseite davon ausgeübt wird.
  • Druckschrift US 5,343,228 offenbart eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf und einer Tintenpatrone zum Zuführen von Tinte zu dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf. Die Tintenpatrone weist eine Öffnung auf, welche das Innere der Tintenpatrone mit der Atmosphäre in Verbindung stellt. Die Abdeckmittel sind ausgebildet, um den Aufzeichnungskopf abzudichten, und Saugmittel sind ausgebildet, um negativen Druck auf die Abdeckmittel auszuüben. Patronen-Abdichtmittel sind ausgebildet, um eine Öffnung der Tintenpatrone abzudichten, welche das Innere der Tintenpatrone mit der Atmosphäre in Verbindung setzt. Negativer Druck wird auf den Aufzeichnungskopf ausgeübt, um einen Tintenausstoßzustand wiederherzustellen.
  • Im Hinblick auf das vorangegangene ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verfahren zum Entfernen von Luftblasen in einem Tintenzufuhrkanal vorzuschlagen, mit welchem Luftblasen, welche in den Fluidkanal eines Aufzeichnungskopfes oder dergleichen eingeführt worden sind, zuverlässig mit einer kleinen Tintenmenge entfernt werden können, wobei das Maß an Entgasung in der Tinte in einer Tintenpatrone, welche auf einem Aufzeichnungskopf befestigt ist, widerhergestellt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen, mit welcher das Verfahren zum Entfernen von Luftblasen in ausreichender Weise erzielt werden kann.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein wie in Anspruch 1 definiertes Verfahren und eine wie in Anspruch 5 definierte Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung bereit. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist die vorliegende Erfindung derart strukturiert, dass sie einen Schritt des Verhinderns der Tintenströmung von einem mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf verbundenen Tintenvorrat zu dem Aufzeichnungskopf umfasst; und einen Schritt des Ausübens von negativem Druck auf den Aufzeichnungskopf, um das negative Druckniveau des Aufzeichnungskopfes zu erhöhen. Während einer Zeitdauer bis der innere Druck in dem Tintenvorrat in einem Gleichgewichtszustand mit dem Saugdruck einer Tintensaugpumpe gebracht ist, werden Luftblasen in dem Aufzeichnungskopf und dergleichen ausgestoßen, während die Luftblasen in der Tinte gelöst werden. Nach Erzielung des Gleichgewichts wird nur in der Tinte in dem Tintenvorrat gelöste Luft in einer dem negativen Druck entsprechenden Menge freigesetzt, um so in die Atmosphäre ausgestoßen zu werden. Auf diese Weise wird die Tinte entgast.
  • Die Ansprüche sollen als ein erster nicht begrenzender Versuch zur Definition der Erfindung im Allgemeinen verstanden werden.
  • Weitere Details und Vorteile der Erfindung werden von der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 ein Diagramm ist, welches eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ein Beispiel einer Tintenpatrone der oben genannten Vorrichtung darstellt;
  • 3 ein Diagramm ist, welches ein Beispiel für Tintenpatronenabdichtmittel der oben genannten Vorrichtung darstellt.
  • 4(a) und 4(b) sind Diagramme, welche einen Zustand darstellen, in welchem die Abdichtmittel von der Tintenpatrone entfernt worden sind und einen Zustand, in welchem die Abdichtmittel die Tintenpatrone abdichten; und
  • 5 ist ein Diagramm, welches eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Bezug auf die Zeichnungen beschreiben,
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, an welcher die vorliegende Erfindung angewendet wird. Ein Schlitten 1 ist mit einem Motor 3 über einen Synchronriemen 2 verbunden. Der Schlitten 1 wird mittels eines Führungsgliedes 4 geführt, so dass der Schlitten 1 in der Lage ist, in der axialen Richtung einer Platte 5 sich hin- und herzubewegen.
  • Ein Aufzeichnungskopf 7 ist an einem Abschnitt des Schlittens 1 gegenüber einem Aufzeichnungspapier 6 angeordnet. Weiterhin ist eine Tintenpatrone 8 zum Zuführen von Tinte zu dem Aufzeichnungskopf 7 auf dem Schlitten 1 befestigt.
  • Eine Abdeckeinheit 10 zum Abdichten von Öffnungen in der Düse des Aufzeichnungskopfes 7 ist in einem Nicht-Druckbereich angeordnet, so dass die Abdeckeinheit als Abdichtmittel dienen, um zu vermeiden, dass die Öffnungen in der Düse während einer Unterbrechung des Druckvorganges ausgetrocknet werden. Weiterhin dient die Abdeckeinheit 10 als ein Glied zum Aufnehmen von Tinte, wenn ein Spülvorgang durchgeführt wird. Zusätzlich dient die Abdeckeinheit 10 als Tintensaugmittel, um von einer Saugpumpe 11 erzeugten negativen Druck auszuüben, welcher auf den Aufzeichnungskopf 7 ausgeübt werden soll, um Tinte gewaltsam von dem Aufzeichnungskopf 7 auszustoßen.
  • 2 stellt ein Beispiel der Tintenpatrone 8 dar. Ein Behälter 9, welcher an einem Patronen-Aufnahmebereich 1a angebracht beziehungsweise von dem Patronen-Aufnahmebereich 1a abgenommen werden kann, welcher für den Schlitten 1 bereitgestellt ist, ist durch eine Trennplatte 9a in zwei Kammern 18 und 19 unterteilt, welche miteinander über ein Verbindungsloch 9b in Verbindung stehen. Tinte ist direkt in der Kammer 18 untergebracht, während ein elastisches und poröses Glied 12 in der anderen Kammer 19 untergebracht ist. Weiterhin ist eine in dem Behälter 9 gebildete Öffnung durch eine Abdeckung 17 mit einer mit Luft in Verbindung stehenden Öffnung 8a abgedichtet. Daher kann Tinte in der Tintenkammer 18 zu dem Aufzeichnungskopf 7 durch das poröse Glied 12 und die Tintenzufuhröffnung 13 hinzugefügt werden.
  • Andererseits weist der Aufzeichnungskopf 7 eine Tintenzufuhrnadel 15 auf, welche mit dem Tintenzufuhrkanal 14 in Verbindung steht. Daher ist der Aufzeichnungskopf 7 hermetisch mit der Tintenpatrone 8 durch Abdichtmittel 16 verbunden, welche an der Tintenzufuhröffnung 13 angebracht sind.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Tintenpatronenabdichtmechanismus 20 derart strukturiert, dass er in der Lage ist, die mit der Luft in Verbindung stehende Öffnung 8a der Tintenpatrone 8 abzudichten, wenn der Aufzeichnungskopf 7 während einer Unterbrechung des Druckvorgangs zu einem Abdeckzustand gebracht worden ist.
  • 3 zeigt ein Beispiel des Tintenpatronenabdichtmechanismuses. Ein Arm 21 ist in rotierbarer Weise durch eine Welle 22 unterstützt. Der Arm 21 weist ein Abdichtglied 23, welches aus einem elastischen Glied hergestellt ist, wie zum Beispiel Gummi, an einem Ende davon in solch einer Weise auf, dass das Abdichtglied 23 der mit Luft in Verbindung stehenden Öffnung 8a der Tintenpatrone 8 gegenübersteht. Weiterhin weist der Arm 21 an einem anderen Ende davon eine Feder 24 auf, um gewöhnlich das Abdichtglied 23 in eine Richtung zu drücken, in welcher das Abdichtglied 23 in elastischer Weise gegen die mit Luft in Verbindung stehende Öffnung 8a der Tintenpatrone 8 gepresst wird. Weiterhin ist ein Antriebsglied 25 ausgebildet, welches ein Antriebssignal empfängt, um die Druckkraft der Feder 24 zu überwinden, um so das Abdichtglied 23 von einem Bewegungsdurchgang zu entfernen.
  • Falls ein Vorgang zum Wiederherstellen des Aufzeichnungskopfes 7 erforderlich ist, um Tinten auszustoßen, da ein Druckvorgang für eine vorbestimmte Zeit fortgesetzt worden ist, wird der Schlitten 1 hin zu der Abdeckeinheit 10 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Antriebsglied 25 aktiviert, wodurch der Arm 21 des Patronenabdichtmechanismus 20 durch das Antriebsglied 25 gedrückt wird, wobei der Arm 21 von dem Bewegungsbereich für die Tintenpatronen 8 entfernt wird, wie in 4(a) dargestellt ist. Daher können der Schlitten 1 und der Aufzeichnungskopf 7 zu den Positionen bewegt werden, bei denen sie der Abdeckeinheit ohne irgendein Hindernis gegenüberstehen. In dem vorgenannten Zustand wird ein Antriebssignal ähnlich dem Antriebsignal, welches angelegt wird, wenn der Druckvorgang durchgeführt wird, an den Aufzeichnungskopf 7 angelegt. Daher werden Tröpfchen von allen Öffnungen der Düse ausgestoßen. Als ein Ergebnis kann Tinte, welche nahe den Öffnungen in der Düse existiert und welche eine erhöhte Viskosität aufweist, hin zu der Abdeckeinheit 10 ausgestoßen werden. Dann können Tintentröpfchen in normaler Weise ausgestoßen werden.
  • Falls der Unterbrechungszustand für eine lange Zeit fortgesetzt wird, oder falls ein Tintentröpfchen nicht während des Druckvorgangs in normaler Weise ausgestoßen werden kann, wird der Schlitten 1 zu der Position der Abdeckeinheit 10 bewegt. Daher wird der Aufzeichnungskopf 7 durch die Abdeckeinheit abgedichtet. Dann wird die Feder 24 gedrückt, so dass der Arm 21 in der in 3 dargestellten Richtung im Gegenuhrzeigersinn rotiert wird. Als ein Ergebnis wird das Abdichtglied 23 in elastischer Weise gegen die mit Luft in Verbindung stehende Öffnung 8a der Tintenpatrone 8 gedrückt, wie in 4(b) dargestellt ist.
  • In dem vorangegangenen Zustand wird die Saugpumpe 11 betrieben, um negativen Druck auf die Abdeckeinheit 10 auszuüben, so dass in der Tintenpatrone 8 untergebrachte Tinte mit einer relativ kleinen Menge an gelöster Luft in den Aufzeichnungskopf 7 eingeführt wird. Daher werden Luftbla sen, welche in den Aufzeichnungskopf 7 eingeführt sind, in Tinte gelöst, so dass die Luftblasen kontrahiert werden. Weiterhin werden die Luftblasen entlang der Tintenströmung zu der Abdeckeinheit 10 durch die Öffnungen in der Düse zusammen mit Tinte ausgestoßen.
  • In dem vorangegangenen Zustand wird die mit Luft in Verbindung stehende Öffnung 8a der Tintenpatrone 8 durch das Abdichtglied 23 abgedichtet, so dass eine Verbindung mit der Atmosphäre unterbrochen ist. Daher stößt die Tintenpatrone 8 nicht in exzessiver Weise Tinte aus und der Druck in der Tintenpatrone ist reduziert, bis der Druck in einen Gleichgewichtszustand mit der Saugkraft der Tintensaugpumpe 11 gebracht worden ist. Als ein Ergebnis der Druckreduktion wird in der Tine in der Tidenpatrone 8 gelöste Luft zu Luftblasen gebildet und freigesetzt, wonach die Luftblasen in einen Raum in der Tintenpatrone 8 und dann nach außen durch die mit Luft in Verbindung stehende Öffnung 8a ausgestoßen werden. Daher kann das Maß an Entgasung der Tinte in der Tintenpatrone wiederhergestellt werden. Daher kann die Fluid-Eigenschaft, welche die Tintenausstoßleistung bestimmt, wiederhergestellt werden.
  • Wenn ein erforderliches Maß an Entgasung realisiert worden ist, wird die Aktivierung des Antriebsgliedes 25 für eine kurze Zeitdauer durchgeführt. Daher wird der Arm 21 durch die Druckkraft des Antriebsgliedes 25 rotiert, so dass das Abdichtglied 23 von der Tintenpatrone 8 getrennt wird.
  • Als ein Ergebnis kann Tinte in der Tintenpatrone 8 mit der Atmosphäre durch die mit Luft in Verbindung stehende Öffnung 8a in Verbindung gesetzt werden. Daher wird ein großer Differenzialdruck zwischen dem an die Öffnungen in der Düse angrenzenden Abschnitt des Aufzeichnungskopfes 7 und dem an die Patronen 8 angrenzenden Abschnitt des Aufzeichnungskop fes 7 erzeugt. Als ein Ergebnis strömt Tinte in dem Aufzeichnungskopf mit einer hohen Geschwindigkeit für eine kurze Zeit, wodurch Luftblasen in dem Aufzeichnungskopf verursacht werden, welche nicht vollständig entfernt worden sind, um zu der Abdeckeinheit 10 ausgestoßen zu werden.
  • Nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer wird das Antriebsglied 25 wieder deaktiviert, um die Verbindung zwischen Tinte in der Tintenpatrone 8 und der Atmosphäre aufzuheben. In dem vorangegangen Zustand wird die Saugpumpe 11 für eine vorbestimmte Zeitdauer betrieben, wobei dann der Betrieb der Pumpe 11 unterbrochen wird. Wenn der Ausstoß von Tinte von dem Aufzeichnungskopf 7, was einem Restdruck nach Unterbrechen des Betriebs der Pumpe zuzuordnen ist, gestoppt worden ist, wird das Antriebsglied 25 in den energielosen Zustand versetzt, um die Tintenpatrone 8 in eine Verbindung mit der Atmosphäre zu setzen. Daher wird die Tintenpatrone 8 zunächst auf atmosphärischen Druck zurückgebracht, und dann wird der Aufzeichnungskopf 7 von der Abdeckeinheit 10 getrennt. Als ein Ergebnis wird jeglicher Rückfluss von Tinte von dem Aufzeichnungskopf 7 zu der Tintenpatrone 8 vermieden. Dann ist der Betrieb zum Wiederherstellen des Tintenausstoßes vervollständigt.
  • Nachdem Tinte in der Tintenpatrone in ausreichender Weise wie oben beschrieben entgast worden ist, könne Luftblasen leicht in der Tinte gelöst werden, um so zu verschwinden. Wenn nur Tinte, welche keine Luftblasen aufweist, ausgestoßen wird, können Luftblasen in dem Fluid-Kanal ausgestoßen werden. Als ein Ergebnis kann die zum Entfernen von Luftblasen erforderliche Tintenmenge reduziert werden. Fall eine große Menge an Luft in der Tinte in den Tintenpatronen gelöst ist, ist eine große Menge an Tinte erforderlich, um die Luftblasen entlang der Strömung von Tinte auszustoßen, wie bei den herkömmlichen Vorrichtungen diskutiert worden ist.
  • Die oben genannte Aufrührungsform weist die Struktur auf, dass die Patrone in zwei Kammern unterteilt ist, und Tinte durch das elastische und poröse Glied zugefügt wird. Natürlich kann eine Struktur, wobei nur Tinte untergebracht ist, oder eine Struktur, wobei nur das poröse Glied untergebracht ist, einen ähnlichen Effekt erzielen.
  • Die oben genannte Ausführungsform wird mit Bezug auf die Aufzeichnungsvorrichtung mit der auf dem Schlitten befestigten Tintenpatrone 8 beschrieben. Jedoch kann die vorliegende Erfindung an einer Aufzeichnungsvorrichtung einer weiteren Ausführungsform, wie in 5 dargestellt ist, angewendet werden, wobei eine Tintenpatrone 30 auf einer Basis befestigt ist und ein untergeordneter Tank 31 mit einer Dämpffunktion, welche in der Lage ist, eine Änderung im Druck zu dämpfen, auf dem Schlitten befestigt ist. Weiterhin stellt ein Tintenschlauch 32 die Verbindung. zwischen der Tintenpatrone 30 und dem untergeordneten Tank 31 her, um so Tinte zu einem Aufzeichnungskopf 33 durch den untergeordneten Tank 31 zuzuführen. In diesem Fall kann eine Struktur verwendet werden, in welcher ein Ventil 34 an einer Zwischenposition des Tintenschlauches 32 angeordnet ist. Das Ventil 34 hebt die Verbindung mit der Tintenpatrone auf, um negativen Druck auf das Ventil 34 auszuüben, um so nur Tinte- in dem untergeordneten Tank 31 und dem Tintenschlauch 32 zu entgasen, in welchem für das Durchführen eines Druckvorgangs erforderliche Tinte gespeichert ist.
  • Als ein Ergebnis können in einem tiefen Abschnitt des Aufzeichnungskopfes 33 existierende Luftblasen entfernt werden. Weiterhin kann in dem untergeordneten Tank 31 und dem Tintenschlauch 32 in einer ausreichenden Menge existierende Tinte, welche erforderlich ist, um einen Druckvorgang für den Moment durchzuführen, in ausreichender Weise entgast werden.
  • Wie oben beschrieben, umfasst das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung den Schritt des Verhinderns der Tintenströmung in dem Tintenvorrat, welcher mit dem Tintenaufzeichnungskopf verbunden ist, und einen Schritt des Ausübens von negativen Druck auf den Aufzeichnungskopf, um das Niveau des negativen Druckes in dem Aufzeichnungskopf zu erhöhen. Daher kann in der Tinte in dem Tintenvorrat gelöste Luft ausgestoßen werden, während Luftblasen in dem Aufzeichnungskopf und dergleichen in der Tinte gelöst sind und zusammen mit der Tinte ausgestoßen werden, bis der interne Druck in den Tintenspeichermitteln in ein Gleichgewichtszustand mit dem Saugdruck der Saugmittel gebracht worden ist. Daher kann das Maß an Entgasung der Tinte verbessert werden. Weiterhin kann ein ausreichend hohes Maß an Entgasung der Tinte aufrechterhalten werden, ungeachtet der Zeitdauer, in welcher die Tintenpatrone befestigt wird. Daher kann eine ausreichende Leistung zum Ausstoßen von Tintentröpfchen aufrechterhalten werden, und die Tintenmenge, welche erforderlich, um Luftblasen zu entfernen, kann reduziert werden.
  • Während illustriert und beschrieben worden ist, was als bevorzugte Ausführungsform in der vorliegenden Erfindung betrachtet wird, erkennen Fachleute, dass verschiedene Änderungen gemacht und Äquivalente für Elemente davon ersetzt werden können, ohne den wahren Umfang der vorliegenden Erfindung wie in den beigefügten Ansprüchen offenbart zu verlassen. Zusätzlich können viele Änderungen gemacht werden, um eine besondere Situation der Lehre der vorliegenden Erfindung anzupassen, ohne den zentralen Schutzumfang zu verlassen. Daher ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfin dung nicht auf die bevorzugte Ausführungsform begrenzt ist, welche als die zum Ausführen der vorliegenden Erfindung als beste erachtete Ausführungsform offenbart ist, sondern dass die vorliegende Erfindung alle Ausführungsformen umfasst, welche in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Entfernen von Luftblasen in einem Tintenzufuhrkanal in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, umfassend: einen Schritt des Ausübens von negativem Druck auf einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf (7) der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, um ein negatives Druck-Niveau in dem Aufzeichnungskopf (7) bezüglich Atmosphärendrucks zu erhöhen, wobei der negative Druck auf ein Aufzeichnungskopf-Abdeckmittel (10) ausgeübt wird; gekennzeichnet durch einen Schritt des Verhinderns einer Tintenströmung von einem Tintenvorrat (8) zum Zuführen von Tinte zu dem Aufzeichnungskopf (7), während der negative Druck auf den Aufzeichnungskopf (7) ausgeübt wird, wobei der Tintenvorrat (8) mit dem Aufzeichnungskopf (7) verbunden ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Schritt des Veranlassens, dass der Aufzeichnungskopf (7) mit der Atmosphäre in Verbindung tritt, um Tinte von dem Aufzeichnungskopf (7) auszustoßen, nachdem der negative Druck für eine vorbestimmte Zeit aus geübt worden ist, sodass zwischen der Atmosphäre und einem Saugdruck einer Tintensaugpumpe (11) ein differenzieller Druck auf den Aufzeichnungskopf (7) ausgeübt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend: einen Schritt des Öffnens des Aufzeichnungskopfes (7) zur Atmosphäre hin, nachdem die Tinte in die Lage versetzt ist, von dem Tintenvorrat (8) zu dem Aufzeichnungskopf (7) zu strömen, während der negative Druck ausgeübt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, weiterhin die folgenden Schritte umfassend: Stoppen der Verbindung vom Aufzeichnungskopf (7) zur Atmosphäre, nachdem Tinte von dem Aufzeichnungskopf (7) ausgestoßen worden ist; Ausüben von negativem Druck auf den Aufzeichnungskopf (7), wodurch weiterhin veranlasst wird, dass Tinte von dem Aufzeichnungskopf (7) ausgestoßen wird; Stoppen der Ausübung von negativem Druck auf den Aufzeichnungskopf (7), nachdem der negative Druck auf den. Aufzeichnungskopf (7) für eine vorbestimmte Zeitdauer ausgeübt worden ist; und Öffnen des Aufzeichnungskopfes (7) zur Atmosphäre hin.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, umfassend: einen Schlitten (1), welcher in der Lage ist, sich in der Breitenrichtung eines Aufzeichnungspapieres hin- und herzubewegen; einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf (7; 33), welcher auf dem Schlitten (1) befestigt ist; eine Tintenpatrone (8; 30) zum Zuführen von Tinte zu dem Aufzeichnunskopf (7; 33), wobei die Tintenpatrone (8; 30) eine Öffnung (8a) aufweist, welche mit der Atmosphäre in Verbindung steht; ein Abdeckmittel (10), welches in einem Nicht-Druckbereich angebracht und angeordnet ist, um den Aufzeichnungskopf (7; 33) abzudichten; ein Saugmittel (11) zum Ausüben von negativem Druck auf das Abdeckmittel (10); Verhinderungsmittel (20; 34) zum Verhindern einer Strömung von Tinte von der Patrone (8; 30) zu dem Aufzeichnungskopf (7; 33) hin; dadurch gekennzeichnet, dass das Saugmittel (11) betätigbar ist, während die Verhinderungsmittel (20; 34) die Strömung von Tinte verhindern.
  6. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Tintenpatrone (8) auf dem Schlitten (1) befestigt ist; und wobei die Verhinderungsmittel durch das Patronenabdichtmittel (20) zum wahlweisen Abdichten der Öffnung (8a) gebildet werden, welche mit der Atmosphäre in Verbindung steht, und in der Tintenpatrone (8) an einer Position gebildet sind, an welcher der Aufzeichnungskopf (7) durch das Abdeckmittel (10) abgedichtet ist.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das Patronenabdichtmittel (20) einen rotierenden Arm (21) mit einem an einem Ende des Arms angeordneten Abdichtglied (23) umfasst.
  8. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei das Patronenabdichtmittel (20) eine Feder (24) zum Drücken der Patronenabdichtmittel (20) in einen Zustand des Abdichtens der Öffnung (8a) umfasst, und ein Antriebsmittel (25), welches aktivierbar ist, um die Druckkraft der Feder (24) zu überwinden.
  9. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Tintenpatrone (30) auf einem Hauptkörper der Vorrichtung angeordnet ist und über einen Tintenschlauch (32) mit dem Aufzeichnungskopf (33), verbunden ist; wobei die Verhinderungsmittel durch ein Stoppventil (34) zum Aufheben der Verbindung zu der Tintenpatrone (30) durch den Tintenschlauch (32) hindurch gebildet sind.
DE69823566T 1997-01-24 1998-01-23 Verfahren zum Entfernen von Luftblasen von einem Tintenzufuhrkanal in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, welche in der Lage ist, dieses Verfahren anzuwenden Expired - Lifetime DE69823566T2 (de)

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