DE69725477T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

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Nobutoshi Suwa-shi Otsuka
Seiji Suwa-shi Mochizuki
Yoji Suwa-shi Sasai
Atsushi Suwa-shi Kobayashi
Kazuhisa Suwa-shi Takeda
Masahiro Suwa-shi Isono
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    • B41J23/025Mechanical power drives using a single or common power source for two or more functions

Description

  • Die Erfindung betrifft Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtungen im Allgemeinen und insbesondere eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, die einen Mechanismus aufweist, der einen Einzelantriebsmotor veranlasst, sowohl einen Aufzeichnungskopf-Wartungsvorgang als auch einen Aufzeichnungsblatt-Zufuhr/Abgabevorgang auszuführen.
  • Eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung benötigt ein Antriebssystem zur Ausführung eines Aufzeichnungsblatt-Zufuhr/Abgabevorganges und eines Aufzeichnungskopf-Wartungsvorganges, zusätzlich zu dem Schlittenbewegungsvorgang. Für gewöhnlich haben Drucker einen Schaltmechanismus, der einem Einzelantriebsmotor ermöglicht, diese Aufzeichnungsblatt-Zufuhr/Abgabe- und Aufzeichnungskopf-Wartungsvorgänge auszuführen, um die Vorrichtung zu miniaturisieren und deren Preis zu senken.
  • Der Schaltmechanismus schaltet eine Antriebskraft eines Blattvorschubmotors zwischen einem Pumpenantriebssystem und einem Blatt-Zufuhr/Abgabesystem um, wenn sich der Schlitten aus einer Ausgangsposition in einen Druckbereich bewegt hat, und wenn sich der Schlitten von dem Druckbereich in die Ausgangsposition bewegt hat. Das Schaltmerkmal beinhaltet das selektive Eingreifen eines Schaltgetriebes in Zahnräder des Blatt-Zufuhr/Abgabesystems und in Zahnräder des Pumpensystems, und ein solches Schaltmerkmal wird allgemein als annehmbar erachtet, ist jedoch nicht frei von Mängeln. Insbesondere können die Zahnräder nicht reibungslos miteinander in Eingriff gebracht werden, da sie nicht aufeinander abgestimmt sind. Daher kann die Zeitsteuerung der Blattzufuhr gestört sein. Ferner benötigen herkömmliche Vorrichtungen eine nachteilig große Anzahl von Komponenten.
  • Ferner enthält eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung einen Reinigungsmechanismus, der in einem Bereich außerhalb eines Datenaufzeichnungsbereichs angeordnet ist, um einen Aufzeichnungskopf jederzeit in einem zufriedenstellenden Zustand zu halten. Dadurch wird die Breite der Vorrichtung notwendigerweise vergrößert. Die größere Breite ist insbesondere in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung von Nachteil, die für einen Farbdruck bestimmt ist. Zum Beispiel verwenden dieselben Vorrichtungen gelbe, magentafarbige, cyanfarbige und schwarze Tinten, und verwenden des Weiteren zwei Arten von Tinten, dunkel und hell, für jede dieser Farben. Folglich ist der Aufzeichnungskopf, der diese Tinten in Form von Tintentröpfchen ausstößt, notwendigerweise größer. Auch die Kappeneinheit und der Reinigungsmechanismus, deren Größe von der Größe des Aufzeichnungskopfes abhängig ist, sind notwendigerweise groß. Wenn daher der Schlitten, der Aufzeichnungskopf, die Kappeneinheit und der Reinigungsmechanismus in dem Gehäuse bei hoher Dichte in dem Bemühen angeordnet sind, die Aufzeichnungsvorrichtung zu miniaturisieren, werden die Druckränder in nachteiliger Weise verringert. Zum Beispiel kann sich der Reinigungsmechanismus ungünstig in den Bewegungspfad des Schlittens bewegen, so dass während des Aufzeichnungsvorganges der Reinigungsmechanismus mit dem Schlitten in Kontakt gelangt, wodurch der Aufzeichnungsvorgang gestört wird.
  • Ferner ist die Anzahl von Düsenöffnungen des schwarzen Aufzeichnungskopfes zum Ausstoßen der schwarzen Tinte und des Farb-Aufzeichnungskopfes zum Ausstoßen von drei Arten von Farbtinten erhöht, um den Anforderungen nach hoher Dichte und hoher Druckgeschwindigkeit gerecht zu werden. Wenn in Verbindung damit die Aufzeichnungsköpfe in die Blattvorschubrichtung und in die Blattbreitenrichtung vergrößert werden, werden notwendigerweise die Kappen zum Abdichten der entsprechenden Aufzeichnungsköpfe größer. Dadurch wird die Abdichtungsfähigkeit der Kappen aufgrund von Verschiebungen oder dergleichen zu dem Zeitpunkt beeinträchtigt, wenn die Kappen mit den Aufzeichnungsköpfen in Kontakt kommen.
  • Es ist eine erste Aufgabe der Erfindung, eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen, die nicht nur einen exakten Blatt-Zufuhr/Abgabevorgang durchführen kann, ohne von Belastungsschwankungen beeinflusst zu sein, die von dem Tintenansaugvorgang begleitet sind, indem eine Zeitverzögerung in der Übertragung einer Antriebskraft zu dem Tintenansaugmittel genutzt wird, sondern auch das Antriebssystem der Aufzeichnungsvorrichtung dieser Art wesentlich vereinfacht, und somit die Kosten verringert, die Vorrichtung miniaturisiert, und die Zeit verkürzt, die für aufeinanderfolgende Operationen erforderlich ist, durch den Verzicht auf einen separat angeordneten Antriebskraft-Schaltmechanismus.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit einer Abdeckeinheit, wie in Anspruch 1 spezifiziert ist, bereit.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den untergeordneten Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist anwendbar bei einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, in welcher ein Einzelantriebsmittel, welcher nicht Teil der Erfindung ist, das zum Umschalten der Drehrichtung zwischen einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung imstande ist, an ein Aufzeichnungsblatt-Zufuhr/Abgabemittel und an ein Tintenansaugmittel gekoppelt ist, so dass ein Aufzeichnungsblatt-Abgabevorgang und ein Tintenansaugvorgang durchgeführt werden, während das Antriebsmittel in die Rückwärtsrichtung dreht, wobei das Antriebsmittel an das Tintenansaugmittel durch Kopplungsmittel gekoppelt ist, um eine Zeitverzögerung zu verursachen, wenn die Drehrichtungen umgeschaltet werden.
  • Weiterhin wird die Erfindung an einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit einer Abdeckeinheit angewendet, wobei die Abdeckeinheit umfasst: einen Gleiter, welcher durch einen Aufzeichnungskopf oder einen Schlitten vorgespannt ist, welcher den Aufzeichnungskopf trägt, um einer Bewegung des Schlittens über eine Basisplatte zu folgen, während der Gleiter sich vertikal in Übereinstimmung mit der Schlittenbewegung bewegt; einen Halter, welcher von dem Gleiter unterstützt wird, während der Halter hin zu dem Aufzeichnungskopf durch Federn gedrückt wird auf beiden Seiten außerhalb eines Abdichtbereiches des Aufzeichnungskopfes; und eine Kappe zum Abdichten einer Düsenfläche des Aufzeichnungskopfes, wobei die Kappe in dem Halter angeordnet und aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  • Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung kann den Tintenansaugvorgang während des Aufzeichnungsvorganges außer Betrieb gesetzt halten, indem ermöglicht wird, dass sowohl der Blatt-Abgabevorgang durch das Blatt-Zufuhr/Abgabemittel als auch der Tintenansaugvorgang durchgeführt werden, während das Antriebsmittel in eine Rückwärtsrichtung gedreht wird.
  • Weiterhin vermeidet die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ein Stören des Aufzeichnungsbetriebes. D. h. die Vorrichtung kann weiter verkleinert werden, und zwar durch Mittel zum beweglichen Anordnen der Abdeckmittel des Aufzeichnungskopfes, um so in den Reinigungsmittelbetriebsbereich einzutreten und diesen zu überlappen. Daher ist die Breite der Abdeckmittel um ein Maß gleich dem Überlapp des Betriebsbereiches der Reinigungsmittel reduziert. Gleichzeitig kann die Vorrichtung den Aufzeichnungsbetrieb davor schützen, dadurch gestört zu werden, daß eine Seite der Abdeckmittel als eine Stopp-Fläche funktioniert, um die Reinigungsmittel vom Vorspringen und Kontaktieren des Aufzeichnungskopfes abzuhalten, und zwar als ein Ergebnis, daß der Blatt-Vorwärts-Motor in einer Richtung entgegen der Blatt-Vorwärts-Richtung rotiert ist.
  • Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung kann Bilder an beiden Seitenrändern eines Aufzeichnungsblattes aufzeichnen, selbst wenn ein großer Schlitten verwendet wird, der einen Farbtintentank trägt, indem ein Teil des Schlittens, der abtastet, in die Ausgangsposition gebracht wird, während ein Führungsmittel veranlasst wird, Kappenmittel, die in den Betriebsbereich des Reinigungsmittels eingetreten sind, an einer Position anzuordnen, in welcher die Kappenmittel nicht mit dem Aufzeichnungskopf in Kontakt kommen.
  • Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung kann einen äußerst exakten Blattvorschub ausführen, indem das Reinigungsmittel oder das Tintenansaugmittel direkt an das Blatt-Zufuhr/Abgabemittel durch einen Übertragungsmechanismus gekoppelt ist, der sich von einem Übertragungsmechanismus unterscheidet, der Antriebskraft auf das Blatt-Zufuhr/Abgabemittel überträgt. Das heißt, infolge einer solchen direkten Verbindung werden Nachschwingungen, die durch die wiederholte Rückwärts- und Vorwärtsdrehungen des Getriebezugs verursacht werden, und ein Schlupf, der durch die Verwendung von Reibungskupplungen verursacht wird, beseitigt, wodurch wiederum die Übertragung von Belastungsschwankungen, die durch diese Übertragungsmechanismen selbst verursacht werden, und von Belastungsschwankungen, die von dem Betrieb des Tintenansaugmittels begleitet sind, zu dem Blatt-Zufuhr/Abgabemittel blockiert wird.
  • Ferner kann die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung den Freiheitsgrad in der Sequenzierung des gesamten Systems der Aufzeichnungsvorrichtung erhöhen, indem der Initialisierungsvorgang des Reinigungsmittels oder des Tintenansaugmittels nur durch Drehung des Blatt-Zufuhr/Abgabemittels in die Richtung des Blattabgabevorganges ausgeführt werden kann, und ferner, indem das Tintenansaugmittel unabhängig von der Position des Schlittens arbeiten kann.
  • Schließlich kann die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, welche eine Abdeckeinheit aufweist, den Aufzeichnungskopf zuverlässig abdichten mit Mitteln des Reduzierens der Verschiebung der Abdeckeinheit von dem Aufzeichnungskopf so weit wie möglich.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zeigt, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist; 2 ist ein Diagramm, das ein Antriebskraftübertragungssystem der Aufzeichnungsvorrichtung zeigt; und 3 ist eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht, die eine Pumpeneinheit in der Vorrichtung zeigt.
  • 4(a) und 4(b) sind perspektivische Ansichten, die eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit einer Kappeneinheit von beiden Seiten zeigen, die in der Vorrichtung zu verwenden ist; 5 ist eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht, welche die Ausführungsform der Kappeneinheit zeigt, die in der Vorrichtung zu verwenden ist.
  • 6(a) bis 6(c) sind Diagramme, welche die Größe eines Schiebers und eines Kappengestells beziehungsweise das Ausmaß der Verschiebung veranschaulichen, das zum Zeitpunkt der Abdichtung vorhanden ist; 7(a) bis 7(c) sind eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Kappenhalterung mit einer daran befestigten Kappe, eine Schnittansicht derselben mit entfernter Kappe; und eine Schnittansicht der Ausführungsform der Kappe.
  • 8(a) ist ein Diagramm, das eine Last zeigt, die auf die Kappe ausgeübt wird; 8(b) ist ein Diagramm, das eine Last zeigt, die ausgeübt wird, wenn die Kappe anfangs mit einem Aufzeichnungskopf in Kontakt kommt; 8(c) ist ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen dem Abstand zwischen der Kappe und dem Aufzeichnungskopf und der Last, die von der Kappe auf den Aufzeichnungskopf ausgeübt wird, zeigt, wobei das Verhältnis zwischen der Kappe der Erfindung und einer Kappe, die auf der Mittellinie in dem Kappenabdichtungsbereich angeordnet ist und von zwei Federn gehalten wird, beobachtet wird.
  • 9 ist eine Schnittansicht, die einen Blattzufuhrmechanismus einer Einzelblattzuführung zeigt.
  • 10(a) und 10(b) sind eine Draufsicht beziehungsweise Seitenansicht, die einen Zustand zeigen, in dem ein Schlitten von einer Reinigungseinheit verriegelt ist, während die Reinigungseinheit und die Kappeneinheit außer Betrieb sind.
  • 11(a) und 11(b) sind eine Draufsicht beziehungsweise Seitenansicht, die einen Zustand des Betriebes der Reinigungseinheit und der Kappeneinheit zeigen, in dem der Schlitten entriegelt ist.
  • 12(a) und 12(b) sind eine Draufsicht beziehungsweise Seitenansicht, die einen Spülzustand des Betriebes der Reinigungseinheit und der Kappeneinheit zeigen.
  • 13(a) und 13(b) sind eine Draufsicht beziehungsweise Seitenansicht, die einen Zustand des Betriebes der Reinigungseinheit und der Kappeneinheit zeigen, in dem die Reinigungseinheit verriegelt ist.
  • 14(a) und 14(b) sind eine Draufsicht beziehungsweise Seitenansicht, die einen Prozess des Betriebes der Reinigungseinheit und der Kappeneinheit zeigen, der den Schlitten veranlasst, den Schieber anzuheben.
  • 15(a) und 15(b) sind eine Draufsicht beziehungsweise Seitenansicht, die einen Zustand des Betriebes der Reinigungseinheit und der Kappeneinheit zeigen, in dem der Aufzeichnungskopf abgedichtet ist.
  • 16(a) und 16(b) sind eine Draufsicht beziehungsweise Seitenansicht, die einen Leerlaufsaugzustand des Betriebes der Reinigungseinheit und der Kappeneinheit zeigen.
  • 17(a) und 17(b) sind eine Draufsicht beziehungsweise Seitenansicht, die einen Zustand des Betriebes der Reinigungseinheit und der Kappeneinheit zeigen, in dem die Reinigungseinheit zur Reinigung bereit gemacht wurde.
  • 18(a) und 18(b) sind eine Draufsicht beziehungsweise Seitenansicht, die einen Reinigungszustand des Betriebes der Reinigungseinheit und der Kappeneinheit zeigen.
  • 19(a) und 19(b) sind eine Draufsicht beziehungsweise Seitenansicht, die einen Zustand des Betriebes der Reinigungseinheit und der Kappeneinheit zeigen, in dem die Reinigungseinheit nach der Reinigung zurückgestellt ist.
  • 20 ist ein Fließdiagramm, das einen Druckvorgang der Vorrichtung zeigt; 21 ist ein Fließdiagramm, das die erste Hälfte des Reinigungsvorganges der Vorrichtung zeigt; und 22 ist ein Fließdiagramm, das die zweite Hälfte des Reinigungsvorganges der Vorrichtung zeigt.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Ein Schlitten 1 ist mit einem Schlittenmotor 2 durch einen Synchronriemen 3 verbunden, und bewegt sich über die Breite eines Aufzeichnungsblattes 4 hin und her. Der Schlitten 1 trägt einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf 5 an jener Oberfläche, die dem Aufzeichnungsblatt 4 gegenüberliegt, wobei der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 5 zum Ausstoßen eines Tintentröpfchens aus einer Düsenöffnung dient, während ein Stellglied veranlasst wird, Druck auf die Tinte auszuüben. Ferner ist an der oberen Oberfläche des Schlittens 1 eine Tintenpatrone 6 lösbar befestigt, wobei die Tintenpatrone 6 dazu dient, dem Aufzeichnungskopf 5 Tinte zuzuführen. Das Aufzeichnungsblatt 4 wird in eine Richtung orthogonal zu den Bewegungsrichtungen des Schlittens 1 über eine vorbestimmte Strecke von einer Vorschubwalze 8 vorgeschoben, die mit einem Blattvorschubmotor 7 durch einen Antriebskraftübertragungsmechanismus verbunden ist, der später beschrieben wird. Außerhalb eines Druckbereichs befinden sich eine Kappeneinheit 9, die den Aufzeichnungskopf 5 abdichtet, und eine Reinigungseinheit 10. Die Reinigungseinheit 10 ist näher zu dem Druckbereich angeordnet als die Kappeneinheit 9.
  • Die Kappeneinheit 9 hat nicht nur die Funktion, den Aufzeichnungskopf 5 während Nicht-Druckperioden abzudichten, um ein Verstopfen der Düsenöffnungen zu verhindern, sondern hat auch die Funktion, während Tintenladeperioden und während Verstopfungslösungsperioden Tinte unter Druck aus dem Aufzeichnungskopf 5 auszustoßen, während sie von einer Pumpeneinheit 11 auf einen negativen Druck evakuiert wird. Es kann festgehalten werden, dass das Bezugszeichen 12 eine Einzelblattzuführung bezeichnet.
  • 2 und 3 zeigen ein Beispiel des obengenannten Antriebskraftübertragungsmechanismus. An einem Ende der Vorschubwalze 8 befindet sich ein Zahnrad 13, das angetrieben wird, indem es die Antriebskraft von einem Ritzel 14 auf der Welle des Blattvorschubmotors 7 über ein Zwischenrad 15 empfängt. Ferner befindet sich an einem Ende der Blattzufuhrwalzen-Antriebswelle 17 ein Zahnrad 17, das die Antriebskraft zu der Einzelblattzuführung 12 überträgt, während es mit dem Zahnrad 13 durch einen Kupplungsmechanismus 18 in Eingriff steht. Die Pumpeneinheit 11 wird von einem Zahnrad 22 angetrieben, das an einem Ende einer Blattabgabewalze 21 angeordnet ist, während es Antriebskraft von dem Ritzel 14 des Blattvorschubmotors 7 über ein Zwischenrad 19 und ein Blattabgabewalzen-Zahnrad 20 empfängt. Der Kupplungsmechanismus 18 wird normalerweise von den Zahnrädern 13, 17, wie in 2 dargestellt ist, durch eine nicht dargestellte Feder ferngehalten, und steht mit den Zahnrädern 13, 17 in Verbindung, wenn der Schlitten 1 Druck ausübt.
  • In der Folge wird die Konstruktion verschiedener Teile und Komponenten beschrieben. Die Pumpeneinheit 11 ist an einer Ausgangsposition-Seitenoberfläche eines Pumpengestells 23 befestigt, das in eine Richtung orthogonal zu den Bewegungsrichtungen des Schlittens 1 fixiert ist. Ein Zahnrad 26 ist drehbar an einer Welle 24 der Pumpeneinheit 11 angeordnet, wobei das Zahnrad 26 mit dem Zahnrad 22 der Blattabgabewalze 21 durch ein Zwischenrad 25 in Eingriff bringbar ist. An der Rückseite des Zahnrades 26 ist eine Reinigernocke 29 so befestigt, dass sie im Leerlauf drehbar ist, und die Reinigernocke 29 hat einen Arm 28, der reibschlüssig dreht, während er von einer Feder 27 gepresst wird. Die Reinigernocke 29 bewegt eine Reinigungseinheit 10 mit ihrem Arm 28.
  • An der Welle 24 der Pumpeneinheit 11 sind ein Sperrklinkenrad 31, ein Zwischenübertragungsrad 32, und ein Pumpenrad 33 befestigt, wobei diese Räder derart Seite an Seite positioniert sind, dass das Zwischenübertragungsrad 32 im Leerlauf drehen kann. Das Sperrklinkenrad 31 hat an seiner Oberfläche, die dem Zwischenübertragungsrad 32 gegenüberliegt, ein vorstehendes Teil 31a. Das Zwischenübertragungsrad 32 hat jeweils ein vorstehendes Teil 32a, 32b an seinen beiden Oberflächen. Das Pumpenrad 33 hat ein vorstehendes Teil 33a an seiner Oberfläche, die dem Zwischenübertragungsrad 32 gegenüberliegt.
  • Selbst wenn das Sperrklinkenrad 31 zu drehen beginnt, wird infolge dieser Konstruktion die Drehung des Sperrklinkenrades 31 nicht zu dem Zwischenübertragungsrad 32 übertragen, bis das vorstehende Teil 31a des Sperrklinkenrades 31 gegen das vorstehende Teil 32a des Zwischenübertragungsrades 32 zu liegen kommt. Selbst wenn das vorstehende Teil 31a des Sperrklinkenrades 31 gegen das vorstehende Teil 32a des Zwischenübertragungsrades 32 zu liegen gekommen ist, wird ferner die Antriebskraft nicht zu dem Pumpenrad 33 übertragen, bis das vorstehende Teil 32b des Zwischenübertragungsrades 32 gegen das vorstehende Teil 33a des Pumpenrades 33 zu liegen kommt. Das heißt, beim Umschalten der Drehrichtung des Blattvorschubmotors 7 kommt es zu einer Verzögerung in der Übertragung der Drehung, die gleich etwa einem Maximum von 2 Umdrehungen zwischen dem Sperrklinkenrad 31 und dem Pumpenrad 33 ist.
  • Das Pumpenrad 33, wie allgemein bekannt, hat zwei Wellenlöcher 33b, 33b, wobei sich ein Ende jedes Wellenlochs zu der Mitte hin erstreckt, und das andere Ende sich zu dem, äußeren Umfang erstreckt. Diese Wellenlöcher 33b, 33b ermöglichen Walzen 34, 34, die dadurch angelenkt sind, sich zu dem äußeren Umfang oder zu der Mitte in Übereinstimmung mit den Drehrichtungen des Pumpenrades 33 zu bewegen. Das heißt, durch Drehen des Blattvorschubmotors 7 entweder vorwärts oder zurück, kann ein Pumpenbetrieb oder Freigabebetrieb gewählt werden, wobei der Pumpenbetrieb Druck auf ein Rohr 35 in Bezug auf ein Pumpengehäuse 36 ausübt, und der Freigabebetrieb keinen Druck auf das Rohr 35 ausübt.
  • Die Reinigungseinheit 10 hat eine Nut 38, die in der oberen Oberfläche einer Reinigerhalterung 37 ausgebildet ist, so dass eine Reinigungsklinge 39 in eine solche Nut 38 eingesetzt wird. Die Reinigungsklinge 39 ist hoch genug, so dass ihr distales Ende mit einer Düsenplatte des Aufzeichnungskopfes 5 in elastischen Kontakt gelangen kann. Die Reinigerhalterung 37 hat einen Führungsvorsprung 40, der an einem Seitenabschnitt gebildet ist, und ein solcher Führungsvorsprung 40 steht mit einer Führungsnut 42, die sich in eine Richtung orthogonal zu den Bewegungsrichtungen des Schlittens 1 erstreckt, in Eingriff, wobei die Führungsnut 42 in dem oberen Abschnitt des Pumpengehäuses 36 ausgebildet ist. Die Reinigerhalterung 37 hat auch ein sich vertikal erstreckendes Langloch 43 in einem distalen Ende, und ein solches Langloch 43 steht mit einem vorstehenden Teil 28a des Arms 28 der Reinigernocke 29 in Eingriff. Ferner ist an der Reinigerhalterung 37 ein Haltevorsprung 44 zwischen der Reinigungsklinge 39 und dem Führungsvorsprung 40 ausgebildet, wobei der Haltevorsprung 44 mit einem Schlittenanschlag 1a in Eingriff steht, der an einer seitlichen Oberfläche des Schlittens 1 angeordnet ist. Infolge einer solchen Konstruktion bewegt sich der Führungsvorsprung 40, wenn sich die Reinigernocke 29 dreht, entlang der Führungsnut 42 hin und her, so dass die Reinigungseinheit 10 von einer Evakuierungsposition in eine Reinigungsposition bewegt wird, d. h., von der rechten Endposition zu dem Bewegungsbereich des Schlittens 1, wie in 1 dargestellt. Dann kommt die Reinigungsklinge 39 mit dem Aufzeichnungskopf 5 in elastischen Kontakt, so dass die Reinigungsklinge 39 nicht nur die Düsenoberfläche abwischt, sondern auch eine Kappe 80, die später beschrieben wird, daran hindert, sich zu einem Startende zu bewegen.
  • 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform der Kappeneinheit 9. Ein Kappengestell 51 ist an dem Pumpengestell 23 mit zwei Haltevorsprüngen 52, 52 befestigt, die von seinem Ende abstehen, die mit Haltelöchern 23b, 23b des Pumpengestells 23 in Eingriff stehen, so dass sich die Längsrichtung des Kappengestells 51 in die Bewegungsrichtungen des Schlittens 1 erstreckt. Das Kappengestell 51 hat Nockenrillen 53, 53 die an seinen beiden Seiten angeordnet sind. Jede Nockenrille 53, die aus einem nach oben abgeschrägten Abschnitt 53a und einem horizontalen Abschnitt 53b besteht, erstreckt sich von der Seite des Start-Endabschnittes zu der Seite des Beendigungs-Endabschnittes der Ausgangsposition, d. h., in 5 von links nach rechts. Vorstehende Teile 57 eines Schiebers 56 sind gleitend an diesen Nockenrillen 53, 53 befestigt.
  • Der Schieber 56 hat nicht nur an seiner Seite des Beendigungs-Endabschnittes ein Kontaktstück 56a, das mit dem Schlitten 1 in Kontakt gelangt, sondern hat auch einen Halterungsaufnahmeabschnitt, der an einer Stelle gebildet ist, die von dem Kontaktstück 56a eine Strecke Ls entfernt ist, wie in 6(a) dargestellt, wobei der Halterungsaufnahmeabschnitt zur Stützung der Kappe 80 dient. Die Strecke Ls ist gleich einer Länge Lc, welche die Länge in Längsrichtung der Kappe 80 ist. Der Schieber 56 hat an seinen beiden Seiten Führungsstücke 56b, 56b, die den Aufzeichnungskopf 5 führen. Der Schieber 56 wird auch an seiner Seite des Beendigungs-Endabschnittes von vorstehenden Teilen 57 gestützt, die an den Nockenrillen 53 des Kappengestells 51 befestigt sind, und an seiner Seite des Start-Endabschnitts von einem Hebel 59 gehalten, der eine Verbindung darstellt, die von einer Feder 58 drehbar zu der Seite des Beendigungs-Endabschnittes gepresst wird.
  • Wie in 6(a) dargestellt, ist jedes vorstehende Teil 57 an einer Stelle gebildet, die im Wesentlichen in einer Ebene mit einer Abdichtungsfläche 80a der Kappe 80 liegt (ΔH ≈ 0). Infolge dieser Konstruktion kann die Verschiebung ΔL1 minimiert werden, wobei ΔL1 die horizontale Verschiebung ist, die sich aus der Drehung des Schiebers 56 um die vorstehenden Teile 57 zum Zeitpunkt der Abdichtung des Aufzeichnungskopfes 5 nach dessen Bewegung in die Abdichtungsposition ergibt. Wenn, anders als bei dieser Konstruktion, das vorstehende Teil 57 an einer anderen Stelle (57'), höher oder tiefer, ausgebildet ist, ergibt sich eine größere Verschiebung ΔL2, wodurch eine zuverlässige Abdichtung schwieriger wird.
  • Ferner ist der Hebel 59, der den unteren Abschnitt des Schiebers 56 stützt, wie in 6(b) dargestellt konstruiert, so dass die Länge des Armes für eine Anhebung ΔH1 sorgt, die größer als die Anhebung ΔH2 ist, die durch die abgeschrägten Abschnitte 53a der Nockenrillen 53 bereitgestellt wird. Es kann festgehalten werden, dass Lasten, die während des Abdichtungsvorganges angelegt werden, verringert werden können, indem die abgeschrägten Abschnitte 53a horizontaler gestaltet werden. Infolgedessen werden durch die Verringerung der Schlageinwirkung auf den Schlitten 1 bei gleichzeitiger Verringerung des Stroms zum Antreiben des Schlittenmotors 2, Probleme, wie fehlende Punkte, verhindert, die durch ein Brechen der Menisken durch den Aufzeichnungskopf 5 verursacht werden. Daher kann die Druckzuverlässigkeit garantiert werden. Ferner kann die Länge des Hebels 59 um ein Ausmaß verringert werden, das den verringerten Lasten entspricht, die während des Abdichtungsvorganges angelegt werden, so dass die horizontale Verschiebung des Schiebers 56, die durch die Strecke bestimmt wird, um die der Hebel 59 gedreht wird, begrenzt werden kann. Dadurch kann die Gesamtgröße der Kappeneinheit verringert werden.
  • Der Schieber 56 steht mit dem distalen Ende des Hebels 59 durch ein Eingriffsloch 60 in Eingriff, das eine Länge L hat und in dem unteren Abschnitt desselben gebildet ist. Das heißt, der Schieber 56 ist an den Hebel 59 mit einem Freiheitsgrad gleich der Länge L des Eingriffslochs 60 (6(a)) gekoppelt, so dass der Schieber 56 zu der Seite des Start-Endabschnittes gezogen werden kann, d. h., zu der unteren Endabschnittseite der abgeschrägten Abschnitte 53a, während der unbedeckte Zustand beibehalten wird. Infolgedessen wird im unbedeckten Zustand eine Anschlagfläche 63b der Kappenhalterung 63 zu einem Bereich verschoben, welcher der vorderen Endfläche der Reinigungseinheit 10 gegenüberliegt, indem der unterste Hebelbereich des Schiebers 56 nach oben in eine solche Position bewegt wird, dass er den Betriebsbereich der Reinigungseinheit 10 überlappt, wodurch wiederum verhindert wird, dass die Reinigungseinheit 10 in den Bewegungsbereich des Schlittens 1 ragt. Daher kann die Kappeneinheit 9 so nahe wie möglich an der Seite des Aufzeichnungsblattes 4 des Bewegungspfades des Schlittens 1 angeordnet werden, d. h., ohne eine große Sicherheitstoleranz bereitzustellen. Somit kann die Breite der Aufzeichnungsvorrichtung verringert werden.
  • An der oberen Oberfläche des Schiebers 56 sind Federaufnahmesitze 62, 62 ausgebildet. Die Federaufnahmesitze 62, 62 sind an der linken und rechten Seite des Schiebers 56 verteilt, so dass sie um die Mittellinien symmetrisch sind, die sich entlang der Länge und über die Breite der Kappe 80 erstrecken, und in die Bewegungsrichtung des Schlittens 1 verteilt sind. An beiden Seiten der Start-Endabschnittseite des Schiebers 56 sind auch vorstehende Teile 65, 65' ausgebildet, wobei die vorstehenden Teile 65, 65' mit Nuten 64, 64' der Kappenhalterung 63 in Eingriff bringbar sind. Ferner ist entlang der Längsmittellinie an der Beendigungs-Endabschnittseite des Schiebers 56 eine Nut 67 ausgebildet, wobei die Nut 67 mit einem vorstehenden Teil 66 der Kappenhalterung 63 in Eingriff bringbar ist.
  • Die Kappenhalterung 63 hat Federaufnahmeabschnitte 68, 68, die von ihren beiden Seiten abstehen. In diesen Federaufnahmeabschnitten 68, 68 sind die Federaufnahmesitze 69, 69 angeordnet, so dass sie in die Bewegungsrichtungen des Schlittens 1 verteilt sind. An beiden Seiten der Start-Endabschnittseite der Kappenhalterung 63 sind auch die Nuten 64, 64' ausgebildet, wobei die Nuten 64, 64' mit den vorstehenden Teilen 65, 65' der Halterung 56 in Eingriff bringbar sind. Ferner ist entlang der Längsmittellinie an der Beendigungs-Endabschnittseite der Kappenhalterung 63 ein vorstehendes Teil 66 ausgebildet, wobei das vorstehende Teil 66 mit der Nut 67 des Schiebers 56 in Eingriff bringbar ist. Die Bodenfläche einer der Nuten 64, 64' ist etwas höher als jene der anderen Nut 64, 64', oder die Bodenfläche eines der vorstehenden Teile 65, 65' ist etwas höher als jene des anderen vorstehenden Teils 65, 65'. Daher wird die Kappenhalterung 63 an drei Punkten gestützt, so dass eine Seite ihrer Start-Endabschnittseite eine etwas tiefere Position in Bezug auf den Schieber 56 einnehmen kann. Dementsprechend stehen die Nuten 64, 64' der Kappenhalterung 63 mit den vorstehenden Teilen 65, 65' des Schiebers 56 in Eingriff, wobei das vorstehende Teil 66 der Kappenhalterung 63 mit der Nut 67 des Schiebers 56 in Eingriff steht, und Druckfedern 70 sind zwischen den entsprechenden Federaufnahmeabschnitten 62, 69 eingesetzt, so dass die Kappenhalterung 63 nach oben gepresst wird. Insbesondere ist die Kappenhalterung 63 so eingerichtet, dass eine Seite der Kappenhalterung 63 wenigstens 1 mm tiefer in Bezug auf den Schieber 56 ist, oder eine Seite der Kappenhalterung 63 in Bezug auf die Düsenoberfläche des Aufzeichnungskopfes 5 in einem Winkel von 2 Grad oder mehr geneigt ist.
  • Da die Kappenhalterung 63 an drei Punkten gestützt ist, kann ferner die Positionierhöhe der Abdichtungsfläche der Kappe 80, die in der Kappenhalterung 63 aufgenommen ist, genauer eingestellt werden. Ferner kann die Kappe 80 leicht von dem Aufzeichnungskopf 5 entfernt werden, indem eine Ablösekraft auf die Kappenhalterung 63 ausgeübt wird, mit einem Punkt außerhalb der Kappe 80 als Drehpunkt, und da das Kraftmoment groß ist, wird die Kappe 80 leicht entfernt, selbst wenn sie aufgrund einer Verfestigung der Tinte oder dergleichen an dem Aufzeichnungskopf 5 klebt. Es ist offensichtlich, dass die Kappenhalterung 63 durch die Druckfedern 70, die an der Außenseite des Abdichtungsbereichs angeordnet sind, elastisch zu dem Aufzeichnungskopf 5 gepresst wird. Unter der Annahme, dass die Druckkräfte, die durch die Druckfedern 70 ausgeübt werden, Pa, Pb sind, die Abstände von den Federn 70 zu den Abdichtungspunkten der Kappe 80 La, Lb sind; und der Abstand zwischen den Abdichtungspunkten, d. h., die Breite der Kappe 80, W ist, sind daher die Reaktionskräfte Ra, Rb an den entsprechenden Abdichtungspunkten wie folgt gegeben: Ra = {Pa(W + La) – Pb·Lb}/W;und Rb = {Pb(W + Lb) – Pa·La}/W.
  • Damit die Kappe 80 in einem gleichförmigen Kontakt mit dem Aufzeichnungskopf 5 stehen kann, müssen. daher die Reaktionskräfte Ra, Rb, die auf die entsprechenden Abdichtungspunkte ausgeübt werden, identisch sein. Daher müssen die Bedingungen: {Pa(W + La) – Pb·Lb} = {Pb(W + Lb) – Pa·La};und Pa(W + 2La) = Pb (W + 2Lb)das heißt,
    Pa = Pb; und
    La = Lb
    erfüllt sein.
  • Zur Erfüllung der obengenannten Bedingungen werden die Druckfedern 70 mit gleichen elastischen Eigenschaften an beiden Seiten verwendet, und diese Federn 70 sind symmetrisch in Bezug auf die Kappe 80 angeordnet.
  • Da die Kappenhalterung 63 so angeordnet ist, dass eine Seite der Start-Endabschnittseite etwas tiefer als die andere Seite ist, gibt es andererseits ein Ungleichgewicht in den Lasten, die ausgeübt werden, wenn die Kappe 80 mit dem Aufzeichnungskopf 5 in Kontakt gelangt.
  • Wie in 8(b) dargestellt, sind die Reaktionskräfte Ra, Rd an den stützenden Punkten A, D wie folgt gegeben.
  • Ra = {Pa(W' + La) – Pb·Lb'}/W';und Rd = {Pb(W' + Lb') – Pa·La}/W'.
  • Da die Lasten Pa, Pb auf denselben Wert eingestellt sind, wie zuvor beschrieben wurde, sind dann Ra = Pa + {Pa(La – Lb')}/W';und Rd = Pa + {Pa(Lb' – La)}/W'
  • Da La > Lb', ist ferner axiomatisch, dass {Pa(La – Lb')}/W' > 0. Somit istRa = Pa + {Pa(La – Lb')}/W' > Pa
  • Wenn die Kappe 80 mit dem Aufzeichnungskopf 5 in Kontakt gelangt, wird eine Last, die um Pa(La – Lb')}/W' größer als die Last Pa ist, von den Federn 70 selbst ausgeübt wird, auf jeden Kontaktpunkt ausgeübt. Infolgedessen werden die selbstausrichtenden Eigenschaften und kontaktierenden Eigenschaften verbessert. Obwohl vorgeschlagen wird, W' und Lb' auf kleinere Werte einzustellen und La auf einen höheren Wert, um die inkrementierte Last {Pa(La – Lb')}/W' zu erhöhen, die in der Anfangsphase des Kontaktes ausgeübt wird, ist es realistischer, La auf einen größeren Wert und Lb' auf einen kleineren Wert einzustellen, da W' von der Größe der Kappe 80 abhängig ist.
  • 8(c) zeigt ein Verhältnis zwischen dem Abstand zwischen der Kappe und dem Aufzeichnungskopf und der Last, die durch die Kappe auf den Aufzeichnungskopf ausgeübt wird, wobei das Verhältnis zwischen der Kappe der Erfindung und einer herkömmlichen Kappe beobachtet wird, die von zwei Federn gehalten wird, die entlang einer Mittellinie im Inneren des Kappenabdichtungsbereichs angeordnet sind. Die Kappe der Erfindung, deren Eigenschaften durch die Volllinie A dargestellt sind, kann garantieren, dass eine angemessene Last in der Anfangsphase des Kontaktes bereitgestellt werden kann, während die herkömmliche Kappe, deren Eigenschaften durch die gestrichelte Linie B dargestellt sind, zeigt, dass die volle Kontaktlast das erste Mal erst unmittelbar bevor die Kappe voll mit dem Aufzeichnungskopf in Kontakt steht, ausgeübt wird.
  • An der Kappenhalterung 63 ragen zwei vorstehende Teile 71 entlang der Längsmittellinie ihrer Bodenfläche 63a auf, und zwei zylindrische Körper 72, 73 sind an ihrer Start-Endabschnittseite gebildet, so dass sie symmetrisch um die Längsmittellinie liegen. Der zylindrische Körper 73 ist mit dem Rohr 35 der Pumpeneinheit 11 verbunden, während er sich vertikal zu der Außenseite erstreckt. Der zylindrische Köper 72 ist mit einem Ventilsitz 75 (der später beschrieben wird) durch eine Rohr 74 verbunden, während er sich zu der Außenseite erstreckt, wobei sich das Rohr 74 parallel zu der Bodenfläche erstreckt und zu der Beendigungs-Endabschnittseite gekrümmt ist. Da die Rohre 35, 74 an den Kappenhalterungen 63 an Stellen befestigt sind, die so nahe wie möglich zu der Längsmittellinie der Kappe 80 liegen, und vertikal in Bezug auf die Kappe und parallel zu der Bewegungsrichtung der Kappe angeordnet sind, wird das Biegemoment, das auf die Kappe 80 ausgeübt wird, in vorteilhafter Weise so sehr verringert.
  • Der Ventilsitz 75 ist an dem Beendigungs-Endabschnitt des Schiebers 56 befestigt und an ihm ist ein Ventil 77 angebracht. Eine Betätigungsstange 79 ist an dem Schieber 56 nicht nur in derartiger Weise befestigt, dass sie in die Bewegungsrichtungen des Schlittens gleitfähig ist, während sie mit einem Kontaktstück 76 in Kontakt kommt, das an dem Kappengestell 51 angeordnet ist, sondern auch an einer Stelle, die dem Ventil 77 gegenüberliegt, so dass das Ventil 77 die geschlossene Position jederzeit aufrecht erhalten kann, während es von einer Feder 78 vorgespannt wird.
  • Die Kappenhalterung 63 hält die Kappe 80 mit Ausnehmungen 81, 82, vorstehenden Teilen 71 und Klauen 83, die in und auf der Kappe 80 ausgebildet sind. Die Kappe besteht aus einem elastischen Element, wie Gummi, mit Tintenbeständigkeit. In der Bodenfläche der Kappe 80 sind Ausnehmungen 84, 85 ausgebildet, wobei die Ausnehmungen 84, 85 mit den zylindrischen Körpern 72, 73 in Verbindung stehen, und hält zwei tintenabsorbierende Schichten 86, 87 mit Klauen 83. Die tintenabsorbierenden Schichten 86, 87 bestehen aus einem porösen Material mit Tintenbeständigkeit.
  • 9 zeigt ein Beispiel einer Einzelblattzuführung 12 in Form eines Einzelblattmechanismus. Die Einzelblattzuführung 12 enthält ein Magazin 90, ein Trennkissen 94, und eine Blattvorschubwalze 100. Das Magazin 90 wird an seiner unteren Rückseite von einer Feder 92, die zwischen einem Gestell 91 und ihm selbst eingesetzt ist, zu der Blattvorschubwalze gespannt. Des Weiteren ist das Trennkissen 94, das in eine normale Richtung der Blattvorschubwalze 100 von einer Feder 93 gespannt wird, an einer unteren Magazinoberfläche angeordnet, die der Blattvorschubwalze 100 gegenüberliegt. Das Trennkissen 94 wird von einer Nocke (nicht dargestellt) auf- und abwärtsbewegt, so dass es bei dem Blattvorschubvorgang verriegelt ist, während die Blattvorschubwalze 100 eine einzige Umdrehung ausführt, wobei die Nocke an der Blattvorschubwalzen-Antriebswelle 16 angeordnet ist.
  • Die Blattvorschubwalze 100 hat einen bogenförmigen Abschnitt 100a und einen geraden Abschnitt 100b, und ist daher im Querschnitt D-förmig, so dass eine hohe Reibungskraft in Bezug auf ein Aufzeichnungsblatt erzeugt werden kann. Die Blattvorschubwalze 100 ist an der Blattvorschubwalzen-Antriebswelle 16 durch eine Hülse 101 befestigt, und führt eine einzige Umdrehung während des Blattvorschubvorganges aus, während sie von dem Blattvorschubmotor 7 durch das Zahnrad 17 angetrieben wird. Auf der Hülse 101 ist eine Nockenfläche 102 ausgebildet, so dass sich die Nockenfläche 102 um die mittlere Welle erstreckt, mit Ausnahme eines Bereichs der Hülse 101, der dem geraden Abschnitt 100b der Blattvorschubwalze 100 gegenüberliegt. Die Nockenfläche 102 ermöglicht einer Mitläuferwalze 103 die Bewegung. Die Mitläuferwalze 103 wird von einer Welle 105 drehbar gehalten, die in einem Langloch 104 in dem Gestell 91 bewegbar ist und so befestigt ist, dass sie in Bezug auf das Trennkissen 94 vertikal bewegbar ist.
  • Wenn infolge dieser Konstruktion die Blattvorschubwalze 100 um einen vorbestimmten Winkel zurück dreht (gegen den Uhrzeigersinn in 9), wird das Trennkissen 94 von der Blattvorschubwalze 100 durch einen Nockenmechanismus (nicht dargestellt) getrennt, und das Aufzeichnungsblatt wird von einem nicht dargestellten Rückstellhebel (nicht dargestellt) zu dem Magazin 90 zurückgeworfen. Im Wesentlichen gleichzeitig mit der Rückführung des Aufzeichnungsblattes zu dem Magazin 90 wird das Trennkissen 94 an die Blattvorschubwalze 100 gepresst. Wenn dann die Blattvorschubwalze 100 im Uhrzeigersinn dreht, wird das Magazin 90 sofort von der Feder 92 hochgeschoben, und Blätter P werden ebenso hochgeschoben, so dass der bogenförmige Abschnitt 100a der Blattvorschubwalze 100 gegen das oberste Blatt gepresst wird. Während sich die Blattvorschubwalze 100 weiter dreht, wird dieses oberste Blatt zu dem Trennkissen 94 zugeführt. Durch Einfädeln des Aufzeichnungsblattes zwischen dem Trennkissen 94 und der Blattvorschubwalze 100 durch die Drehung des bogenförmigen Abschnittes 100a wird ein einzelnes Blatt durch das Trennkissen 94 von einer Mehrzahl von Aufzeichnungsblättern getrennt, und das abgetrennte Blatt wird weiter zu der Vorschubwalze 8 befördert. Zu diesem Zeitpunkt ist der bogenförmige Abschnitt 100a der Blattvorschubwalze 100 durch das Trennkissen 94 gelaufen, und der gerade Abschnitt 100b liegt dem Trennkissen 94 gegenüber. Daher schiebt die Mitläuferwalze 103, die gegen die Nockenfläche 102 gepresst ist, das Aufzeichnungsblatt auf das Trennkissen 94, das seinerseits einen überflüssigen Vorschub einer Mehrzahl ungetrennter Aufzeichnungsblätter zu der Vorschubwalze 8 verhindert. Wenn dann die Blattvorschubwalze 100 eine weitere Umdrehung ausführt, wird der Blattvorschubmechanismus in den ursprünglichen Zustand zurückgestellt, und ist daher für den nächsten Blattvorschubvorgang bereit.
  • Es folgt eine Beschreibung des Betriebs der Vorrichtung, welche mit der vorliegenden Erfindung benutzbar ist.
  • Während eines Stopps ist der Schlitten 1 mit dem Haltevorsprung 44 der Reinigungseinheit 10 durch Anpressen mit dem Schlittenstopper 1a verriegelt, wie in 10 dargestellt. Daher wird der Blattvorschubmotor 7 vorwärts gedreht, um dadurch die Reinigungseinheit 10 von dem Aufzeichnungskopf 5 zu entfernen, und den Schlitten zu entriegeln, wie in 11 (S100) dargestellt. Infolgedessen ist der Schlitten 1 bewegbar, so dass der Schlitten 1 leicht zu dem Start-Endabschnitt bewegt wird, um dadurch einen Spalt ΔG zwischen dem Aufzeichnungskopf 5 und der Kappe 80 zu bilden, wie in 12 (S101) dargestellt ist, und ein Spülsignal wird zu dem Aufzeichnungskopf 5 in diesem Zustand geleitet, um dadurch Tintentröpfchen aus den Düsen auf die Kappe 80 auszustoßen (S102). Da die Oberfläche der Kappe 80 in einem Winkel θ in Bezug auf die Düsenoberfläche des Aufzeichnungskopfes 5 in diesem Zustand geneigt ist, wird die Möglichkeit, dass sich Tintenspritzer, die von der tintenabsorbierenden Schicht 86 zurückspritzen, auf der Düsenoberfläche ablagern, deutlich verringert. Da die leichte Bewegung des Schlittens 1 zu einem Ende der Schicht innerhalb der Länge L des Eingriffslochs 60 des Hebels 59 begrenzt ist, bleibt der Hebel 59 betriebsunfähig. Selbst wenn daher der Schlitten 1 mit dem Schieber 56 in Kontakt gelangt, wird der daraus resultierende Stoß auf den Schlitten 1 gedämpft, was wiederum verhindert, dass der Aufzeichnungskopf 5 die Menisken beschädigt, und somit zuverlässige Druckvorgänge garantiert.
  • Dann wird durch Bewegen des Schlittens 1 in die Endposition, die der Ausgangsposition gegenüberliegt, das Zahnrad 13 mit dem Zahnrad 17 der Blattvorschubwalzen-Antriebswelle 16 durch einen Kupplungsmechanismus 18 in Eingriff gebracht (S103), und der Blattvorschubmotor 7 wird leicht zurück gedreht, um dadurch die Einzelblattzuführung 12 zu veranlassen, den Blattrückführungsvorgang auszuführen (S104). Die Antriebskraft von dem Sperrklinkenrad 31 wird nicht zu dem Pumpenrad 33 übertragen, da es zu einer Übertragungsverzögerung zwischen dem Sperrklinkenrad 31 und dem Zwischenübertragungsrad 32 kommt. Daher kann die Einzelblattzuführung 12 den Blattrückführungsvorgang ausführen, ohne unnötige Lasten auf den Blattvorschubmotor 7 auszuüben. Wenn dann der Blattvorschubmotor 7 vorwärts gedreht wird, wird die Blattvorschubwalze 100 vorwärts gedreht, um dadurch ein Aufzeichnungsblatt dem Klemmbereich der Vorschubwalze 8 zuzuführen (S105).
  • Dann wird das Zahnrad 13 durch die Bewegung des Schlittens 1 in die Ausgangsposition von dem Zahnrad 17 der Blattvorschubwalzen-Antriebswelle 16 durch den Kupplungsmechanismus 18 gelöst (S106), und der Blattvorschubmotor 7 wird zurück gedreht, und das Blatt wird von der Vorschubwalze 8 ausgegeben, um dadurch einen Schieflauf des Aufzeichnungsblattes zu verhindern (S107).
  • Durch Bewegen des Schlittens 1 in die Position, an welcher der Kupplungsmechanismus 18 den Einrückvorgang ausführen kann, wird das Zahnrad 13 mit dem Zahnrad 17 der Blattvorschubwalzen-Antriebswelle 16 in Eingriff gebracht (S103), und der Blattvorschubmotor 7 wird vorwärts gedreht, um dadurch das Aufzeichnungsblatt zu der Vorschubwalze 8 zu befördern, und die Einzelblattzuführung 12 wird zurückgestellt (S109). Dann wird der Schlitten 1 in die Ausgangsposition bewegt, um dadurch den Kupplungsmechanismus 18 zu veranlassen, den Eingriff des Zahnrades 13 mit dem Zahnrad 17 der Blattvorschubwalzen-Antriebswelle 16 zu lösen (S110), und der Blattvorschubmotor 7 wird zurück gedreht, um dadurch die Vorschubwalze 8 zu veranlassen, das Kopfende des Blattes an einer vorbestimmten Position anzuordnen (S111), und ferner wird der Blattvorschubmotor 7 vorwärts gedreht, um dadurch den Blattpositionierungs- und Nachschwingungsbeseitigungsvorgang auszuführen (S112), und danach wird der Druckvorgang gestartet (S113). Da die Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Blattvorschubmotors 7 bei diesen Vorgängen nur leicht und abwechselnd durchgeführt werden, hält eine Übertragungsverzögerung, die durch das Zwischenübertragungsrad 32 verursacht wird, die Pumpeneinheit 11 betriebsunfähig. Daher werden nur Lasten, die für den Vorschub des Blattes notwendig sind, auf den Blattvorschubmotor 7 ausgeübt.
  • Wenn der Druckvorgang mit dem derart eingerichteten Blatt gestartet ist, dreht der Blattvorschubmotor 7 vorwärts, um das Blatt, jedes Mal, wenn der Aufzeichnungskopf 5 den Druck einer einzelnen Zeile von Daten beendet, eine Strecke vorzuschieben, die einer einzelnen Zeile entspricht. Obwohl es keine Übertragungsverzögerung gibt, die durch das Zwischenübertragungsrad 32 aufgrund der folgenden Vorwärtsdrehung des Blattvorschubmotors 7 verursacht wird, dreht die Pumpeneinheit 11 mit den Walzen 34, die zu der Mitte gezogen werden. Daher funktioniert die Pumpeneinheit 11 nicht als Pumpe, so dass keine Möglichkeit besteht, dass die Pumpeneinheit unnötige Lasten auf den Blattvorschubmotor 7 ausübt.
  • Während der Aufzeichnungskopf 5 druckt, wobei sich der Blattvorschubmotor 7 vorwärts dreht und der Schlitten 1 sich in dem Druckbereich hin- und herbewegt, ist nicht nur die Reinigungseinheit 10 in der Grundstellung, d. h., in der evakuierten Position, die sich außerhalb des Bewegungsbereichs des Aufzeichnungskopfes 5 befindet, wie in 13 dargestellt, sondern auch der Schieber 56 der Kappeneinheit 9 ist durch den Hebel 59 gesenkt, der von der Feder 58 vorgespannt ist. Selbst wenn sich daher der Aufzeichnungskopf 5 über die Kappe 80 bewegt hat, besteht keine Möglichkeit, dass die beiden miteinander in Kontakt kommen. Ferner hat sich der Schieber 56 zu dem Druckbereich über eine Strecke bewegt, die gleich der Länge L des Eingriffslochs 60 des Hebels 59 ist, während er von einer Rückstellfeder 61 vorgespannt wird, so dass die Anschlagfläche 63b der Kappenhalterung 63 der Reinigungseinheit 10 gegenüberliegt. Selbst wenn der Blattvorschubmotor 7 zurück gedreht wird, d. h., in eine solche Richtung, dass die Reinigungseinheit 10 zu dem Bewegungsbereich des Aufzeichnungskopfes 5 gesteuert wird, hindert daher die Kappenhalterung 63 die Reinigungseinheit 10 am Eindringen in den Bewegungsbereich des Aufzeichnungskopfes 5. Somit kann jede Situation, die den Aufzeichnungsvorgang beeinträchtigt, verhindert werden.
  • Wenn der Aufzeichnungsvorgang beendet ist, wird der Schlitten 1 von dem Schlittenmotor 2 in die Ausgangsposition bewegt. Während der Bewegung des Schlittens 1 kommt der Schlitten 1 mit dem Kontaktstück 56a des Schiebers 56 in Kontakt, wie in 14 dargestellt, so dass der Schieber 56 zu dem Beendigungs-Endabschnitt gegen die Rückstellfeder 61 bewegt wird, während der Hebel 59 gegen die Feder 58 gedreht wird. Während der Bewegung des Schiebers 56 wird der Hebel 59 in Verbindung mit der Bewegung des Schlittens 1 angehoben und die vorstehenden Teile 53a des Schiebers 56 bewegen sich entlang den schrägen Abschnitten 53a der Nockenrillen 53. Wenn sich der Schieber 56, geschoben von dem Schlitten 1, mit den vorstehenden Teile 57 zu den horizontalen Abschnitten 53b der Nockenrillen 53 bewegt, gelangt zunächst ein Punkt der Kappe 80 an der Beendigungs-Endabschnittseite mit der Düsenoberfläche des Aufzeichnungskopfes 5 mit der Druckkraft aller Druckfedern 70 während einer solchen Bewegung der vorstehenden Teile 57 entlang den horizontalen Abschnitten 53b in Kontakt, da die Kappenhalterung 63 an dem Schieber 56 befestigt ist, so dass eine Seite an der Start-Endabschnittseite der Kappenhalterung eine etwas tiefere Position einnimmt.
  • Wenn der Schieber 56 den Beendigungs-Endabschnitt erreicht hat, wie in 15 dargestellt, nimmt der gesamte Umfang der Kappe 80 die Druckkraft von allen Druckfedern 70 auf, so dass die Kappe 80 mit der Düsenoberfläche des Aufzeichnungskopfes 5 in Kontakt kommt, um dadurch die Düsenoberfläche zuverlässig abzudichten. Von dem Anfangszustand, in dem die Kappe 80 mit der Düsenoberfläche in Kontakt kommt, bis zu dem Endzustand, in dem die Kappe 80 die Düsenoberfläche vollständig abdichtet, liegen die vorstehenden Teile 57 im Wesentlichen in einer Ebene mit der Abdichtungsfläche 80a der Kappe 80 (ΔH ≈ 0). Daher ist das Ausmaß der horizontalen Verschiebung ΔL1 sehr gering, d. h., das Ausmaß der Verschiebung, die sich aus der Drehung des Schiebers 56 um die vorstehenden Teile 57 zum Zeitpunkt der Bewegung in die Abdeckposition ergibt, wie in 6(c) dargestellt, so dass die Kappe 80 mit der Düsenoberfläche des Aufzeichnungskopfes 5 zuverlässig in Kontakt kommen kann, wodurch die Kappe 80 wiederum zuverlässig die Düsenoberfläche abdichten kann.
  • In dem derart abgedichteten Zustand wird die Anschlagfläche 63b der Kappenhalterung 63 von der Reinigungseinheit 10 entfernt. Wenn daher der Blattvorschubmotor 7 zurück gedreht wird, veranlasst die Reinigernocke 29, die gegen den Uhrzeigersinn gedreht hat, wie in 3 dargestellt, gemeinsam mit dem Zahnrad 26 durch ihren Arm 28 die Reinigungseinheit 10, in den Bewegungsbereich des Aufzeichnungskopfes 5 zu ragen. Wenn der Blattvorschubmotor 7 in die Rückwärtsrichtung gedreht wird, so dass die Reinigungseinheit 10 unmittelbar vor die Reinigungsposition kommt, gelangt der Haltevorsprung 44 der Reinigungseinheit 10 mit dem Schlittenanschlag 1a in Eingriff, wodurch der Schlitten 1 verriegelt wird, so dass eine unnötige Bewegung des Schlittens 1 blockiert ist, wie in 10 dargestellt.
  • Wenn der Aufzeichnungskopf 5 aufgrund des Druckvorganges oder dergleichen, der über einen langen Zeitraum ausgeführt wurde, verstopft ist, muss der Aufzeichnungskopf 5 gereinigt werden. Nicht nur der Blattvorschubmotor 7 wird aus dem abgedichteten Zustand, der in 10 dargestellt ist, vorwärts gedreht, um dadurch das Aufzeichnungsblatt auszugeben, sondern auch die Reinigungseinheit 10 wird von dem Aufzeichnungskopf 5 entfernt, um dadurch den Schlitten zu entriegeln, wie in 15 dargestellt ist (S114). Da der Schlitten 1 infolge eines solchen Vorganges beweglich wird, kommt, wenn der Schlitten aus dem abgedeckten Zustand, der in 15 dargestellt ist, weiter zu der Beendigungs-Endseite bis zu einer Stelle bewegt wird, die in 16 dargestellt ist, die Betätigungsstange 79, die an dem Schieber 56 angeordnet ist, mit dem Kontaktstück 76 des Kappengestelles 51 in Kontakt, wodurch das Ventil 77 des Ventilsitzes 75 zu der Atmosphäre geöffnet wird (S115).
  • Wenn der Blattvorschubmotor 7 unter dieser Bedingung zurück gedreht wird, ragt die Reinigungseinheit 10 in den Bewegungspfad des Aufzeichnungskopfes 5, so dass die Reinigungseinheit 10 in die Reinigungsposition gestellt wird, wie in 17 dargestellt (S116). Die laufende Rückwärtsdrehung des Blattvorschubmotors 7 kommt nach der letzten Vorwärtsdrehung. Daher wird die laufende Rückwärtsdrehung des Blattvorschubmotors 7 nicht durch das Zwischenübertragungsrad 32 zu dem Pumpenrad 33 übertragen, so dass die Pumpeneinheit 11 betriebsunfähig bleibt.
  • Dann kommt durch Bewegen des Schlittens 1 zu dem Start-Endabschnitt die Reinigungsklinge 39 mit der Düsenoberfläche des Aufzeichnungskopfes 5 in Kontakt, wie in 18 dargestellt. Daher kann durch Bewegen des Schlittens 1 zu einer Wisch-Endposition die Tinte, die auf der Düsenoberfläche abgelagert ist, abgewischt werden (S117). Da die Reinigungsklinge 39 zu diesem Zeitpunkt mit der Kappenhalterung 63 in Kontakt ist, wird die Tinte, die auf der Reinigungsklinge 39 infolge des Wischvorganges abgelagert ist, zu der Kappenhalterung 63 oder zu der Kappe 80 übertragen. Daher kann die Tintenmenge, die auf der Reinigungsklinge 39 verbleibt, so gering wie möglich gehalten werden, wodurch wiederum eine Zuverlässigkeit im Wischvorgang garantiert ist.
  • Nach Beendigung des Reinigungsvorganges wird der Blattvorschubmotor 7 in einem Ausmaß vorwärts gedreht, das der Rückwärtsdrehung des Motors 7 gleich ist, so dass nicht nur die Reinigungseinheit 10 wieder in die evakuierte Position zurückgestellt wird, wie in 19 dargestellt (S118), sondern auch der Schlitten 1 in eine Leerlaufsaugposition bewegt wird, wodurch der Schieber 56 zu dem Beendigungs-Endabschnitt bewegt wird und der Aufzeichnungskopf 5 für das Leerlaufsaugen bereit gemacht wird, wie in 16 dargestellt (S119). Der Blattvorschubmotor 7 wird in einem Ausmaß gedreht, das einer Übertragungsverzögerung gleich ist, die durch das Zwischenübertragungsrad 32 verursacht wird (S120), und der Schlitten 1 wird leicht zu dem Start-Endabschnitt bewegt, um dadurch den Aufzeichnungskopf 5 in den abgedichteten Zustand zu bringen, wie in 15 dargestellt (S121). Infolge dieses Vorganges bewegt sich der Schieber 56 von dem Beendigungs-Endabschnitt weg, so dass die Betätigungsstange 79 an dem Schieber 56 sich auch von dem Kontaktstück 76 des Kappengestells 51 wegbewegt, und somit das Ventil 77 mit der Presskraft der Feder 78 schließt.
  • Wenn der Blattvorschubmotor 7 unter dieser Bedingung zurück gedreht wird, wird die Antriebskraft zu der Pumpeneinheit 11 übertragen, und eine Saugkraft auf die Kappe 80 ausgeübt. Infolgedessen wird die Tinte von dem Aufzeichnungskopf 5 bei hohem Druck abgesaugt, so dass sie zwangsläufig von diesem entfernt wird, wodurch die Düsen von Verstopfungen befreit werden (S122). Der Schlitten 1 wird leicht zu dem Beendigungs-Endabschnitt bewegt, um dadurch den Aufzeichnungskopf 5 in die Leerlaufsaugposition zu bringen, wie in 16 dargestellt (S123), und der Blattvorschubmotor 7 wird bei geringer Geschwindigkeit zurück gedreht, um dadurch nur die Tinte, die in der Kappe 80 verbleibt, ansaugen zu können, ohne eine unnötige Saugkraft auf den Aufzeichnungskopf 5 auszuüben, und die angesaugte Tinte wird danach in einen Abfalltintentank (nicht dargestellt) abgegeben (S124). Nach Beendigung des Leerlaufsaugens wird die Reinigungseinheit 10 in die Position gebracht, die in 17 dargestellt ist, so dass der Blattvorschubmotor 7 vorwärts gedreht wird, um die Reinigungseinheit 10 zu evakuieren (S125), und um den Schlitten 1 zu der Wisch-Endposition zu bewegen (S126).
  • Nach Beendigung des Reinigungsvorganges wird der Blattvorschubmotor 7 zurück gedreht, um dadurch eine Übertragungsverzögerung des Zwischenübertragungsrades 32 zu beseitigen, die durch die letzte Vorwärtsdrehung des Motors 7 verursacht wurde (S127), und um die Pumpeneinheit 11 zu betreiben, so dass die Pumpeneinheit 11 die Tinte, die in der Kappe 80 verbleibt, mit einer starken Saugkraft ansaugt, ohne eine Saugkraft auf den Aufzeichnungskopf 5 auszuüben (S128).
  • Dann wird der Blattvorschubmotor 7 vorwärts gedreht, um dadurch die Reinigungseinheit 10 von dem Bewegungspfad des Aufzeichnungskopfes 5 zu entfernen, wie in 16 dargestellt (S129). Ferner wird der Schlitten 1 wieder zu dem Beendigungs-Endabschnitt bewegt, um dadurch der Kappe 80 zu ermöglichen, den Aufzeichnungskopf 5 im Leerlaufsaugzustand abzudichten, wie in 16 dargestellt (S130). Da die Reinigungseinheit 10 von dem Bewegungspfad des Aufzeichnungskopfes 5 entfernt wurde, besteht keine Wahrscheinlichkeit, dass die Reinigungsklinge 39 mit der Düsenoberfläche des Aufzeichnungskopfes 5 in Kontakt gelangt.
  • Der Blattvorschubmotor 7 wird zurück gedreht, um dadurch eine Übertragungsverzögerung zu beseitigen, die von dem Zwischenübertragungsrad 32 verursacht wird (S131), und der Schlitten 1 wird leicht zu dem Start-Endabschnitt bewegt, um dadurch den Aufzeichnungskopf 5 in den abgedichteten Zustand zu bringen, wie in 15 dargestellt (S132). Infolge dieses Vorganges bewegt sich der Schieber 56 von dem Beendigungs-Endabschnitt weg, so dass das Ventil 77 durch die Betätigungsstange 79 geschlossen wird.
  • Wenn der Blattvorschubmotor 7 unter dieser Bedingung bei geringer Geschwindigkeit zurück gedreht wird, wird die Antriebskraft zu der Pumpeneinheit 11 übertragen, so dass eine schwache Saugkraft auf die Kappe 80 ausgeübt werden kann. Dadurch wird Tinte zwangsläufig aus dem Aufzeichnungskopf 5 mit der schwachen Saugkraft ausgegeben, wodurch wiederum die Menisken in den Düsen wiederhergestellt werden können (S133). Nach Beendigung des Saugvorganges wird der Schlitten 1 leicht zu dem Beendigungs-Endabschnitt bewegt, um dadurch den Aufzeichnungskopf 5 in den Leerlaufsaugzustand zu bringen, wie in 16 dargestellt (S134). Dann wird der Blattvorschubmotor 7 bei geringer Geschwindigkeit zurück gedreht, so dass eine solche Saugkraft, die keinen Ausstoß von Tinte aus dem Aufzeichnungskopf 5 verursacht, ausgeübt wird, um nur die Tinte -anzusaugen, die in der Kappe 80 verbleibt, und die angesaugte Tinte wird danach in den nicht dargestellten Tintenabfalltank abgegeben (S135). Am Ende des Leerlaufsaugvorganges ist die Reinigungseinheit 10 durch die Rückwärtsdrehung des Blattvorschubmotors 7 bei geringer Geschwindigkeit, die in dem obengenannten Schritt (S135) ausgeführt wurde, wie in 17 dargestellt eingerichtet. Wenn daher der Schlitten 1 zu der Wisch-Endposition bewegt wird, wie in 18 dargestellt, wird ein Wischvorgang ausgeführt (S136).
  • Am Ende des Reinigungsvorganges wird der Blattvorschubmotor 7 zurück gedreht. Da die laufende Rückwärtsdrehung des Motors 7 auf die letzte Rückwärtsdrehung folgt, wird die Pumpeneinheit 11 betrieben, ohne Übertragungsverzögerung, die durch das Zwischenübertragungsrad 32 verursacht wird.
  • Daher wird Tinte, die in der Kappe 80 verbleibt, bei hohem negativen Druck angesaugt, ohne eine Saugkraft auf den Aufzeichnungskopf 5 auszuüben (S137). Der Blattvorschubmotor 7 wird in einem Ausmaß vorwärts gedreht, das einer Übertragungsverzögerung entspricht, die durch das Zwischenübertragungsrad 32 verursacht wird, um dadurch die Reinigungseinheit 10 aus dem Bewegungspfad des Aufzeichnungskopfes 5 zu entfernen, wie in 19 dargestellt (S138). Ferner wird der Schlitten 1 wieder zu dem Beendigungs-Endabschnitt bewegt, um dadurch der Kappe 80 zu ermöglichen, den Aufzeichnungskopf 5 in dem Leerlaufsaugzustand abzudichten, wie in 16 dargestellt (S139). Da die Reinigungseinheit 10 aus dem Bewegungspfad des Aufzeichnungskopfes 5 entfernt wurde, besteht keine Möglichkeit, dass die Reinigungsklinge 39 mit der Düsenoberfläche des Aufzeichnungskopfes 5 in Kontakt gelangt. Der Blattvorschubmotor 7 wird zurück gedreht, um dadurch eine Übertragungsverzögerung des Zwischenübertragungsrades 32 zu beseitigen, die durch die letzte Vorwärtsdrehung des Motors 7 verursacht wird (S140), und der Schlitten 1 wird leicht zu dem Start-Endabschnitt bewegt, um dadurch den Aufzeichnungskopf 5 in den abgedichteten Zustand zu bringen, der in 15 dargestellt ist, und das Ventil 77 zu schließen (S141).
  • Wenn der Blattvorschubmotor 7 unter dieser Bedingung bei geringer Geschwindigkeit zurück gedreht wird, wird die Antriebskraft zu der Pumpeneinheit 11 übertragen, so dass eine schwache Saugkraft auf die Kappe 80 ausgeübt werden kann. Infolgedessen wird die Tinte zwangsläufig von dem Aufzeichnungskopf 5 mit der schwachen Saugkraft abgegeben, wodurch die Menisken in den Düsen wiederhergestellt werden können (S142). Nach Beendigung des Saugvorganges wird der Schlitten 1 leicht zu dem Beendigungs-Endabschnitt bewegt, um dadurch den Aufzeichnungskopf 5 in den Leerlaufsaugzustand zu bringen, wie in 16 dargestellt (S143). Dann wird der Blattvorschubmotor 7 bei geringer Geschwindigkeit zurück gedreht, so dass nur die Tinte, die in der Kappe 80 verbleibt, durch eine solche Saugkraft angesaugt wird, dass die Tinte nicht aus dem Aufzeichnungskopf 5 ausgestoßen wird (S144).
  • Nach Beendigung des Leerlaufsaugvorganges ist die Reinigungseinheit 10 bereits, wie in 17 dargestellt, durch die Rückwärtsdrehung bei geringer Geschwindigkeit des Blattvorschubmotors 7, die in dem obengenannten Schritt ausgeführt wurde, eingestellt (S144). Daher wird durch Bewegen des Schlittens 1 in die Wisch-Endposition, die in 18 dargestellt ist, der Wischvorgang ausgeführt (S145) .
  • Nach Beendigung des Reinigungsvorganges wird der Blattvorschubmotor 7 zurück gedreht. Da die laufende Rückwärtsdrehung des Motors 7 auf die letzte Rückwärtsdrehung folgt, wird die Pumpeneinheit 11 betrieben, ohne Übertragungsverzögerung, die durch das Zwischenübertragungsrad 32 verursacht wird. Daher saugt die Pumpeneinheit 11 die Tinte, die in der Kappe 80 verbleibt, mit. einer hohen Saugkraft an, wobei die Kappe 80 von dem Aufzeichnungskopf 5 gelöst ist, und die Tinte in der Kappe 80 wird danach zuverlässig in den Abfalltintentank abgegeben (S146). Wenn der Blattvorschubmotor 7 in die Vorwärtsrichtung gedreht wird, bis das vorstehende Teil 32b des Zwischenübertragungsrades 32 mit dem vorstehenden Teil 33a des Pumpenrades 33 in Kontakt gelangt, um dadurch das Pumpenrad 33 leicht anzutreiben, wird die Reinigungseinheit 10 zurückgestellt, und die Walzen 34 der Pumpeneinheit 11 bewegen sich zu der Mitte des Pumpenrades 33, um sich dadurch von dem Rohr 35 wegzubewegen, so dass die Pumpeneinheit 11 in den gelösten Zustand gebracht wird (S147).
  • Wenn alle Reinigungsverfahren beendet sind, wird der Schlitten 1 in die Ausgangsposition bewegt, wo er in den Zustand gebracht wird, der in 15 dargestellt ist. Infolgedessen kommt der gesamte Umfang der Kappe 80 mit der Düsenoberfläche des Aufzeichnungskopfes 5 in Kontakt, während die Druckkraft aller Druckfedern 70 empfangen wird, so dass die Kappe 80 den Aufzeichnungskopf 5 zuverlässig abdichten kann (S148). Dann wird unter Auslassung des Spülvorganges (S149) der Blattvorschubmotor 7 zurück gedreht, wodurch der Haltevorsprung 44 der Reinigungseinheit 10 mit dem Schlittenanschlag 1a, wie in 10 dargestellt, in Eingriff gebracht wird, so dass der Schlitten 1 verriegelt ist, um dadurch eine unnötige Bewegung desselben zu verhindern (S150).
  • Es wird davon ausgegangen, dass zahlreiche Modifizierungen an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, welche eine Abdeckeinheit aufweist, der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie es in dem folgenden unabhängigen Anspruch 1 definiert ist.

Claims (16)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit einer Abdeckeinheit (9), wobei die Abdeckeinheit (9) umfasst: einen Gleiter (56), welcher durch einen Aufzeichnungskopf (5) oder einen Schlitten (1) vorgespannt ist, welcher den Aufzeichnungskopf (5) trägt, um einer Bewegung des Schlittens (1) über eine Basisplatte (51) zu folgen, während der Gleiter sich vertikal in Übereinstimmung mit der Schlittenbewegung bewegt; einen Halter (63), welcher von dem Gleiter (56) unterstützt wird; und eine Kappe (80) zum Abdichten einer Düsenfläche des Aufzeichnungskopfes (5), wobei die Kappe (80) in dem Halter (63) angeordnet und aus einem elastischen Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (63) hin zu dem Aufzeichnungskopf (5) durch Federn (70) gedrückt wird, welche außerhalb eines Abdichtbereiches des Aufzeichnungskopfes (5) angeordnet sind, wobei die Federn (70) symmetrisch in Bezug auf die Kappe (80) und orthogonal zu der Schlittenbewegung angeordnet sind.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der Federn (70) im wesentlichen gleiche elastische Eigenschaften aufweist.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Halter (63) durch den Gleiter (56) an drei Unterstützungspunkten unterstützt wird, welche sich entlang einer Achse der Schlittenbewegung erstrecken.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Abstand zwischen einem der drei Unterstützungspunkte und dem Aufzeichnungskopf (5) verschieden ist von einem Abstand zwischen irgendeinem der beiden verbleibenden der drei Unterstützungspunkte und dem Aufzeichnungskopf (5).
  5. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Unterschied wenigstens 1 mm beträgt.
  6. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei ein Neigungswinkel des Halters (63) in Bezug auf die Düsenfläche wenigstens 2 Grad beträgt.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend Ventilmittel (75) und Saugmittel (11), wobei eine erste Öffnung (72), welche mit den Ventilmitteln (75) in Verbindung steht, und eine zweite Öffnung (73), welche mit den Saugmitteln (11) in Verbindung steht, auf dem Halter (63) angeordnet sind, um so im wesentlichen auf einer longitudinalen Mittellinie der Kappe (80) angeordnet zu sein.
  8. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend Ventilmittel (75) und Saugmittel (11), wobei eine erste Öffnung (72), welche mit den Ventilmitteln (75) in Verbindung steht, und eine zweite Öffnung (73), welche mit den Saugmitteln (11) in Verbindung steht, auf dem Halter (63) angeordnet sind, um so symmetrisch um eine longitudinale Mittellinie der Kappe (80) angeordnet zu sein.
  9. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein Schlauch (35) in vertikaler Richtung in Bezug auf eine Bodenfläche des Halters (63) mit der zweiten Öffnung (73) verbunden ist.
  10. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein Schlauch (74), welcher mit der ersten Öffnung (72) verbunden ist, sich in einer Richtung parallel zu der Schlittenbewegung erstreckt.
  11. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend: Unterstützungen (53) mit geneigten Bereichen (53a) und horizontalen Bereichen (53b), welche auf der Basisplatte (51) angeordnet sind; und einen Hebel (59) mit einem ersten Ende, welches schwenkbar auf der Basisplatte (51) befestigt ist, wobei der Gleiter (56) eine Beendigungs-Endbereichsseite mit Projektionen (57) aufweist, welche durch die Unterstützungen (53) der Basisplatte (51) unterstützt werden, und eine Start-Endbereichsseite mit einer Bodenfläche aufweist, welche durch ein zweites Ende des Hebels (59) unterstützt ist, sodass der Gleiter (56) um die Projektionen (57) herum schwenkbar ist, und wobei die Kappe (80) eine Dichtfläche aufweist, welche im wesentlichen koplanar (ΔH ≈ 0) zu den Projektionen (57) ist, und mit einem Abstand (Ls), welcher wenigstens gleich einer Länge (Lc) der Kappe (80) ist, von den Projektionen (57) beabstandet und hin zu der Start-Endbereichsseite angeordnet ist.
  12. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Projektionen (57) auf gegenüberliegenden Seiten der Kappe (80) gebildet sind.
  13. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Gleiter (56) im wesentlichen horizontal gehalten wird, während der Gleiter (56) bewegt wird.
  14. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei ein Hub (ΔH1), welcher durch den Hebel (59) bereitgestellt ist, größer ist als ein Hub (ΔH2), welcher durch den geneigten Bereich (53a) der Unterstützungen (53) bereitgestellt ist.
  15. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei der geneigte Bereich (53a) horizontal zu dem horizontalen Bereich (53b) gebildet ist, sodass ein Hub (ΔH2), welcher durch den geneigten Bereich (53a) bereitgestellt ist, im Wesentlichen null ist.
  16. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei der Hebel (59) durch ein Langloch (60) hindurch verbunden ist, welches in dem Gleiter (56) ausgebildet ist.
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