DE4133032C2 - Papierentnahmeanordnung - Google Patents
PapierentnahmeanordnungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/02—Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
- B65H3/06—Rollers or like rotary separators
- B65H3/0669—Driving devices therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Papierentnahmeanordnung, wie sie
bei einem Drucker und anderen Geräten verwendet werden.
Bei Druckern und Kopiersystemen ist eine Entnahmeanordnung
installiert, bei der das oberste Blatt aus einem Papierhalter,
etwa einer Papierkassette, entnommen und mittels Transportrol
len oder ähnlichem an einen Druckabschnitt geliefert wird.
Bei einer aus der JP-A-60-248377 bekannten Entnahmeanordnung
ist allgemein vorgesehen, daß die Antriebskraft für die Ent
nahmerolle von einer Antriebseinrichtung mittels einer elek
tromagnetischen Kupplung übertragen oder unterbrochen wird.
Die genannte Entnahmeanordnung leidet an dem Problem, daß ihre
Herstellungskosten hoch sind, da sie eine elektromagnetische
Kupplung erfordert, und daß die Entnahmerolle, weil sie stän
dig auf dem Papier in dem Papierhalter aufliegt, beim Trans
port des Papiers bremsend wirkt, wenn ihre Drehung gestoppt
wird, nachdem ein Papierblatt aus dem Papierhalter entnommen
wurde.
Aus der DE 32 44 280 A1 ist eine Papierentnahmeanordnung zur
Entnahme jeweils des obersten Blattes eines Stapels von
Papierblättern in einem Papierhalter bekannt, bei dem eine dem
Papierhalter gegenüberliegende Entnahmerolle von einem
schwenkbar gelagerten Hebel getragen wird, der mittels einer
Nockenscheibe zwischen einer ersten Stellung, in der die Ent
nahmerolle von dem obersten Papierblatt abgehoben ist, und
einer zweiten Stellung, bei der die Entnahmerolle auf dem
obersten Papierblatt aufliegt, verschwenkbar ist. Die Nocken
scheibe ist über eine Magnetkupplung mit einer Antriebsein
richtung gekoppelt. Die Entnahmerolle ist über eine zweite
Magnetkupplung mit der Antriebseinrichtung gekoppelt, wobei
diese zweite Magnetkupplung mit Hilfe eines von der Nocken
scheibe gesteuerten Schalters ein- bzw. ausgeschaltet wird.
Zur Entnahme eines Papierblattes wird die Nockenscheibe über
die Magnetkupplung angetrieben und senkt die Entnahmerolle ab.
Im Verlauf dieser Bewegung wird die Magnetkupplung für den
Antrieb der Entnahmerolle eingeschaltet. Bei fortgesetzter
Drehung der Nockenscheibe wird das oberste Papierblatt entnom
men und nachfolgend die Entnahmerolle wieder angehoben und ihr
Antrieb abgeschaltet.
Eine Papierentnahmeanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 ist aus der DE 26 49 673 B2 bekannt. Bei dieser
bekannten Anordnung setzt sich das Nockenrad aus zwei mitein
ander vernieteten Teilrädern zusammen, wobei Nockenflächen der
beiden Teilräder auseinanderspreizbar sind. In einer ersten
Drehrichtung kommt der Nockenfolger des die Entnahmerolle tra
genden Hebels mit dem Umfangsrand der Nockenflächen der beiden
Teilräder in Eingriff und wird dadurch abgesenkt. In der ent
gegengesetzten Drehrichtung spreizt der Nockenfolger die
Nockenflächen der beiden Teilräder auseinander und tritt zwi
schen sie ein, so daß er nicht abgesenkt wird. Mit der Hilfe
der reversierbaren Antriebseinrichtung wird das Nockenrad
zunächst in der einen Richtung gedreht, in der es den die Ent
nahmerolle tragenden Hebel absenkt, so daß ein Papierblatt aus
dem Papierbehälter entnommen wird. Bei der anschließenden
Rückwärtsdrehung in die Ausgangsstellung läuft der Nockenfol
ger in beschriebener Weise an den Nockenflächen vorbei, so
daß die Rückwärtsdrehung nicht zur Entnahme eines Papierblat
tes führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Papierentnah
meanordnung zu schaffen, die ohne Mechanismus zur Unterbre
chung der Antriebskraft für die Entnahmerolle auskommen, damit
die Kosten gesenkt werden können und die Papierzuführung
zuverlässiger wird. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine
Entnahmeanordnung zu schaffen, bei der eine Entnahmerolle nur
dann am Papier anliegt, wenn dieses aus dem Papierhalter ent
nommen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Papierentnah
meanordnung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildun
gen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Entnahmeanordnung ist vorgesehen,
daß die Entnahmerollen in eine erste Lage gebracht werden, wo
sie von dem Papier abgehoben sind, bzw. in eine zweite Lage,
wo sie an dem Papier anliegen. Dies erfolgt durch die Drehung
eines Nockenrades, dessen Nocken mit dem Nockenfolger eines
Hebels im Eingriff steht. Sowohl die Drehung als auch die Ver
stellung der Entnahmerollen werden von der Vorwärts- bzw.
Rückwärtsdrehung der Antriebseinrichtung bewirkt, und die Dre
hung der Antriebseinrichtung wird nur innerhalb eines gewissen
Drehwinkels auf das Nockenrad übertragen. Dadurch werden die
Entnahmerollen nur für eine gewisse Zeitspanne in der Anfangs
phase der Vorwärtsdrehzeit der Antriebseinrichtung in die
zweite Lage gebracht, wo sie an das Papier anstoßen. Dies
erfolgt durch die Wirkung des Hilfsnockens. Während der Rück
wärtsdrehung der Antriebseinrichtung bleiben die Entnah
merollen in der ersten Lage, wo sie von dem Papier abgehoben
sind.
Demzufolge können die Papierblätter durch Anlage der Ent
nahmerollen entnommen werden, während die Rollen für eine
gewisse Zeitspanne der Anfangsphase während der Vorwärts
drehung der Antriebseinrichtung rotieren. Nachdem das Papier
entnommen wurde, werden die Entnahmerollen von dem Papier
abgehoben, und dieser Zustand bleibt auch bestehen, wenn die
Antriebseinrichtung weiterhin vorwärts dreht. Daher wirken die
Antriebsrollen nicht bremsend auf den Papiertransport.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Entnahmeanordnung gemäß einer
Ausführungsform einer Erfindung;
Fig. 2 die rechtsseitige Ansicht der Entnahmeanordnung von
Fig. 1;
Fig. 3 eine Vertikalschnittansicht eines Druckers, bei dem
die Entnahmeanordnung eingesetzt ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie B-B in Fig. 3
Fig. 5 bis 9 Ansichten zur Erläuterung der Funktionsweise der
Entnahmeanordnung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Entnahmeanordnung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine rechtsseitige Ansicht der Entnahmeanordnung von
Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Entnahmeanordnung gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine rechtsseitige Ansicht der Entnahmeanordnung von
Fig. 12;
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine Entnahmeanordnung gemäß einer
vierten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 15 eine rechtsseitige Ansicht der Entnahmeanordnung von
Fig. 14.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Zunächst wird kurz ein Drucker erläutert, bei dem die Ent
nahmeanordnung eingesetzt wird.
Gemäß Darstellung in Fig. 3 umfaßt ein Druckergehäuse ein
oberes Gehäuseteil 101 und ein unteres Gehäuseteil 102 sowie
in seinem vorderen Bereich einen Deckel 103. Von außen
betrachtet stellt sich das Druckergehäuse als flacher Kasten
mit flacher Oberseite dar.
Eine kastenartige Papierkassette 104, deren Oberseite geöffnet
ist, ist im hinteren Bodenbereich des unteren Gehäuseteils 102
an der rechten Seite in Fig. 3 montiert. Ein Schaltungsblock
mit einer gedruckten Schaltungsplatine, die eine Antriebs
steuerschaltung enthält, ist in einem Raum 111 oberhalb der
Papierkassette 104 angeordnet.
Die Papierkassette 104 enthält ausgehend von ihrer geöffneten
Oberseite gestapelte Papierblätter 112. Eine Magazinplatte 113
ist im vorderen Bodenbereich der Papierkassette 104 angeordnet
(siehe Fig. 4). Die Magazinplatte 113 hat in der Draufsicht
eine T-förmige Gestalt und ist um ein Ende 113c, das in ein
Loch 104a in der Papierkassette 104 eingreift, schwenkbar.
Unterhalb der Magazinplatte 113 befindet sich eine Vorspann
einrichtung (noch nicht gezeigt), durch die der vordere Teil
der Magazinplatte 113 nach oben vorgespannt wird. Durch das
Hochdrücken der Magazinplatte 113 werden die vorderen Ecken
des Papiers 112 gegen Eckklauen 109 gedrückt, die an beiden
Seiten an der Vorderseite der Papierkassette 104 vorgesehen
sind.
Ein Rahmen 105a ist am Boden des unteren Gehäuseteils 102 vor
der Papierkassette 104 befestigt, und auf dem Rahmen 105a ist
eine Schreibplatte 107 montiert. Die Schreibplatte 107
erstreckt sich nach rechts und links, und ihre Papier
anlagefläche ist nach oben gerichtet.
Vor und nach der Schreibplatte 107 sind eine Zuführrollen
anordnung 106 bzw. eine Ausgaberollenanordnung 108 parallel
zur Schreibplatte 107 an dem Rahmen 105a befestigt. Sowohl die
Zuführrollenanordnung 106 als auch die Ausgaberollenanordnung
108 enthalten eine Antriebsrolle 106a bzw. 108a an der Unter
seite und eine Andruckrolle 106b bzw. 108b an der Oberseite.
Die Antriebsrollen 106a und 108a werden über einen nicht
gezeigten Getriebezug von einem reversierbaren Motor 116, der
in Fig. 4 gezeigt ist, angetrieben. Vor der Ausgabe
rollenanordnung 108 befindet sich im unteren Gehäuseteil 102
eine Ausgabeöffnung 120, deren Höhe etwa mit der Höhe über
einstimmt, wo die Antriebsrolle 108a und die Andruckrolle 108b
der Ausgaberollenanordnung 108 aneinanderstoßen.
Ein Druckkopf 110 ist über der Schreibplatte 107, dieser zuge
wandt, angeordnet. Bei dieser Ausführungsform wird als Druck
kopf 110 ein Drucknadeln aufweisender Druckkopf des Anschlag
typs verwendet. Ein Gleitstück 123 ist an dem Druckkopf befe
stigt, und ein Aufnahmeteil 110b einstückig mit ihm ausgebil
det, so daß er längs Führungsstangen 120 und 122 vermittels des
Gleitstückes 123 und des Aufnahmeteiles 110b verschiebbar ist,
wobei sein Druckabschnitt nach unten gehalten wird. Der Druck
kopf 110 kann mittels eines nicht gezeigten Wagenmotors über
einen nicht gezeigten Synchronriemen hin- und herbewegt wer
den. Die Führungsstange 122 ist an dem Deckel 103 befestigt,
und das Aufnahmeteil 110b ist zur Seite offen, so daß die Füh
rungsstange 122 aus dem Aufnahmeteil 110b heraustritt, wenn
der Deckel 103 geöffnet wird.
Eine Farbbandkassette 125 ist oberhalb des Druckkopfes 110
angeordnet. Die Farbbandkassette 125 weist an beiden Seiten
Arme 125a auf, und der Farbbandabschnitt, der zwischen den
beiden Armen 125a freiliegt, befindet sich zwischen der
Schreibplatte 107 und dem Druckkopf 110. Die Farbbandkassette
125 kann eingesetzt werden, wenn der Deckel 103 geöffnet ist.
Die Farbbandkassette 125 wird ebenfalls über einen nicht
gezeigten Getriebezug von dem Wagenmotor angetrieben.
Als nächstes wird die Entnahmeanordnung erläutert.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der reversierbare Motor 116 an der
rechten Seite eines Rahmens 105b angebracht, der seinerseits
am Boden des unteren Gehäuseteils 102 befestigt ist.
Eine Antriebswelle 131 ist über einen Getriebezug 133 mit dem
reversierbaren Motor 116 gekoppelt. Die Antriebswelle 131 ist
unterhalb des Rahmens 105b drehbar gelagert. Wie in den
Fig. 1 und 2 gezeigt, ist ein Hebel 134 schwenkbar auf der
Welle 131 gelagert und wird mittels einer Spann- oder Zugfeder
152 in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn um die Antriebswelle 131
vorgespannt.
An dem einen Ende des Hebels 134 befindet sich ein 134a, wäh
rend an dem anderen Ende drehbar eine Rollenwelle 135 gelagert
ist. Die Rollenwelle 135 und die Antriebswelle 131 stehen über
an ihnen befestigte Zahnräder 137 und 138 im Eingriff mitein
ander und werden mittels der Antriebskraft des reversierbaren
Motors 116 gedreht. Entnahmerollen 136 sind an beiden Seiten
der Rollenwelle 135 montiert. Zwischen den Entnahmerollen 136
und der Rollenwelle 135 befindet sich je eine Einwegkupplung
136a, über die die Antriebskraft der Rollenwelle 135 auf die
jeweilige Entnahmerolle 136 übertragen wird, wenn sich die
Rollenwelle 135 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn dreht. Wenn sich
die Rollenwelle 135 dagegen in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn
dreht, dann wird aufgrund der Einwegkupplungen die An
triebskraft nicht auf die Entnahmerollen 136 übertragen.
Auf der der Rollenwelle 135 entgegengesetzten Seite der An
triebswelle 131 stehen zwei Lagerflansche 139 vom Rahmen 105b
ab. In den Lagerflanschen ist eine Drehwelle 140 frei drehbar
gelagert. An der Drehwelle 140 ist ein Zahnrad 141 befestigt,
das aufgrund seines Eingriffes mit dem Zahnrad 137 von der
Antriebskraft des reversierbaren Motors 116 angetrieben und
gedreht wird.
Ein Nockenrad 142 ist relativ zur Drehwelle 140 drehbar auf
dieser montiert. Hülsen 142a und 142b sind in der Nabe des
Nockenrades 142 ausgebildet, und Kupplungsfedern 143 und 144
sind zur Erzielung einer gewissen Reibkraft innerhalb der Hül
sen 142a und 142b um die Drehwelle 140 gewickelt. Eine jewei
lige Längsnut ( Fig. 1) befindet sich in Achsrichtung in den
Hülsen 142a und 142b, und ein Ende 143a und 144a der Kupp
lungsfedern 143 bzw. 144 ist in der Längsnut verankert. An den
Enden der Hülsen 142a und 142b sind Nuten in Umfangsrichtung
(nicht gezeigt) ausgebildet, und die anderen Enden 143b und
144b der Kupplungsfedern 143 bzw. 144 ragen durch diese
Umfangsnuten aus der Innenseite der Hülsen 142a und 142b nach
außen. Die Wickelrichtung der Kupplungsfedern 143 und 144 ist
dieselbe, so daß die Kupplungsfeder 143 aufgewickelt wird, wenn
sich die Drehwelle 140 in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn dreht,
und das Nockenrad 142 wird zusammen mit der Drehwelle 140
gedreht. Die Kupplungsfeder 144 wird aufgewickelt, wenn sich
die Drehwelle 140 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn dreht, und das
Nockenrad 142 wird zusammen mit der Drehwelle 140 gedreht.
An der rechten Seite des Nockenrades 142 ist einstückig ein
Hauptnocken 146 ausgebildet, wie in Fig. 1 gezeigt. Der
Nockenfolger 134a des Hebels 134 folgt dem Hauptnocken 146
aufgrund der Vorspannkraft einer Spann- oder Zugfeder 152. Das
Profil des Hauptnockens 146 setzt sich aus einer Nockenfläche
146a und einer Ausnehmung 146b zusammen, wie dies in Fig. 2
dargestellt ist (siehe auch Fig. 5 bis 9). In dem Zustand, wo
der Nockenfolger 134a auf der Nockenfläche 146a läuft, ist die
Entnahmerolle 136 von den obersten der Papierblätter 112 abge
hoben. Wenn der Nockenfolger 134a von der Nockenfläche 146a in
die Ausnehmung 146b fällt, liegt die Entnahmerolle 136 auf dem
obersten Papierblatt 112 auf. Der Übergang zwischen der
Nockenfläche 146a und der Ausnehmung 146b wird von einer steil
abfallenden Flanke 146c an der einen Seite und einer leicht
geneigten Flanke 146d an der anderen Seite gebildet.
Ein Hilfsnocken 147 ist mittels eines Stifts 142c schwenkbar
am Nockenrad 142 auf der Seite der Ausnehmung 146b angelenkt
(siehe Fig. 2 und Fig. 5 bis 9). Der Hilfsnocken 147 ist
bogenförmig und mit zwei Armen 147a und 147b zu beiden Seiten
der Mitte des Anlenkpunktes versehen. Der Hilfsnocken 147 wird
mittels einer Spann- oder Zugfeder 148 um den Stift 142c in
Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Aufgrund der Vor
spannkraft stößt normalerweise der eine Arm 147a so an den
Hauptnocken 146 an, daß er in einer Linie mit der Oberseite
der Nockenfläche 146a im Bereich der leicht geneigten Flanke
146d liegt, so daß der Nockenfolger 134a im Bereich der leicht
geneigten Flanke 146d nicht von der Nockenfläche 146a in die
Ausnehmung 146b fallen kann. In diesem Zustand, liegt der Arm
147b oberhalb der Nockenfläche 146a im Bereich der abfallenden
Flanke 146c, so daß der Nockenfolger 134a längs der abfallen
den Flanke 146c hindurch zwischen dem Arm 147b und der Ausneh
mung 146b von der Nockenfläche 146a in die Ausnehmung 146b
fallen kann. Wenn der Hilfsnocken 147 in Fig. 2 im Uhrzeiger
sinn um den Stift 142c gegen die Vorspannkraft der Spannfeder
148 verschwenkt wird, kann der Arm 147b an die Oberseite der
Nockenfläche 146a an der abfallenden Flanke 146c anstoßen.
Auf dem Rahmen 105b sind Anschläge 149 und 150 in einer Weise
ausgebildet, daß die Enden 143b und 144b der Kupplungsfedern
143 bzw. 144 bei Drehung des Nockenrades 142 anstoßen können.
Das Ende 143b der Kupplungsfeder 143 stößt von oben an den
Anschlag 149, und das Ende 144b der Kupplungsfeder 144 stößt
von unten an den Anschlag 150. Bei der vorliegenden Ausfüh
rungsform ist die relative Lage der Enden 143b und 144b der
Kupplungsfedern 143 bzw. 144 und der Anschläge 149 und 150 so,
daß, wenn das Nockenrad 142 ausgehend von dem Zustand, wo das
eine Ende der Kupplungsfeder an den einen Anschlag anstößt, um
etwa 270 Grad gedreht wird, das andere Ende der Kupplungsfeder
an den anderen Anschlag anstößt.
Im Betrieb befindet sich das Nockenrad 142 in der Anfangsphase
oder, wenn ein Druckvorgang ausgeführt wird, im Zustand von
Fig. 5. Wenn ein Druckvorgang ausgeführt wird, dreht sich der
reversierbare Motor 116 in normaler oder Vorwärtsrichtung, um
die Drehwelle 140 im Uhrzeigersinn zu drehen. Als Vorwärts
richtung des reversierbaren Motors 116 sei hier diejenige
Drehrichtung bezeichnet, bei der die Entnahmerolle 136 in der
Richtung, in der das Papier entnommen wird, gedreht wird. In
diesem Zustand stößt das Ende 144b der Kupplungsfeder 144
gegen den Anschlag 150, wodurch die Kupplungsfeder 144 gelöst
ist, mit der Folge, daß beide Kupplungsfedern 143 und 144
gelöst sind und die Drehwelle 140 leer rotiert in einem
Zustand, wo das Nockenrad 142 gegenüber einer weiteren Drehung
blockiert ist. In diesem Zustand liegt der Nockenfolger 134a
an der Oberseite der Nockenfläche 146a des Hauptnockens 146
an, und die Entnahmerolle 136 ist von dem Papier 112 abgehoben
(in ihrer ersten Lage). Dieser Zustand wird aufrechterhalten,
bis der Druckvorgang beendet ist und das nächste Entnahme
signal eintrifft.
Wenn das Entnahmesignal eintrifft, wird der reversierbare
Motor 116 in umgekehrter Drehrichtung gedreht. Die Drehwelle
140 dreht sich dann im Gegenuhrzeigersinn, um die Kupplungs
feder 143 aufzuwickeln, und das Nockenrad 142 dreht sich
zusammen mit der Drehwelle 140 (Gegenuhrzeigersinn in Fig. 5).
Durch die Drehung des Nockenrades 142 läuft der Nockenfolger
134a von der Oberseite der Nockenfläche 146a auf den Arm 147a
des Hilfsnockens 147. Wenn der Nockenfolger 134a über die
Mitte des Anlenkpunktes des Hilfsnockens 147 kommt, wird der
Hilfsnocken 147 im Uhrzeigersinn um den Stift 142c gegen die
Vorspannkraft der Spannfeder 148 verschwenkt. Durch diese
Schwenkbewegung stößt der Arm 147b des Hilfsnockens 147 gegen
die Oberseite der Nockenfläche 146a an der abfallenden Flanke
146c (Fig. 6), und der Nockenfolger 134a gelangt über den Arm
147b auf die Oberseite der Nockenfläche 146a. Wenn dann das
Ende 143b der Kupplungsfeder 143 an den Anschlag 149 anstößt,
werden das Nockenrad 142 und als Folge davon die beiden Kupp
lungsfedern 143 und 144 gelöst. Dann dreht sich die Drehwelle
140 leer in einem Zustand, wo das Nockenrad 142 an einer wei
teren Drehung gehindert wird (Fig. 7). Hierbei fällt der
Nockenfolger 134a nicht in die Ausnehmung 146b, so daß die Ent
nahmerolle 136 in ihrer vom Papier 112 abgehobenen Lage (erste
Lage) gehalten wird. Obwohl also in diesem Moment die Entnah
merolle 136 umgekehrt gedreht wird, hat dies keine Auswirkung
auf die Papierblätter 112. Auch die Tatsache, daß die Zuführ
rollenanordnung 106 durch die Rückwärtsdrehung des reversier
baren Motors 116 rückwärts läuft, verursacht kein Problem, da
sich in diesem Moment kein Papierblatt 112 in der Position der
Zuführrollenanordnung 106 befindet.
Wenn seit Eintreffen des Entnahmesignals eine gewisse Zeit
vergangen ist, kehrt der reversierbare Motor 116 zur Vor
wärtsdrehung zurück. Dann wird die Drehwelle 140 im Uhrzei
gersinn gedreht und wickelt die Kupplungsfeder 144 auf, so daß
sich das Nockenrad 142 gemeinsam mit der Drehwelle 140 dreht
(Uhrzeigersinn in Fig. 7). Dann bewegt sich der Nockenfolger
134a auf der Oberseite der Nockenfläche 146a infolge der
Drehung des Nockenrades 142 und fällt längs die abfallende
Flanke 146c in die Ausnehmung 146b, und zwar zwischen dem Arm
147b und der Nockenfläche 146a hindurch. Die Entnahmerolle 136
wird dann in die Lage (zweite Lage) verstellt, wo sie gemäß
Darstellung in Fig. 8 an das oberste Papierblatt 112 anstößt.
Gleichzeitig wird das oberste Papierblatt 112 aufgrund der
Drehung der Entnahmerolle 136 entnommen. Diese Wirkung setzt
sich fort, bis der Nockenfolger 134a an der leicht geneigten
Flanke 146d (Fig. 9) anliegt, und das Papierblatt 112 wird an
die Zuführrollenanordnung 106 transportiert.
Nachdem der Nockenfolger 134a zur leicht geneigten Flanke 146d
gelangt ist, läuft er auf dieser nach oben, stößt gegen den
Arm 147a des Hilfsnockens 147 und gelangt auf die Oberseite
der Nockenfläche 146a, während er den Arm 147a nach oben stößt
und zwischen ihm und der Oberseite der Nockenfläche 146a hin
durch geht. In dem Zustand, wo der Nockenfolger 134a auf der
Oberseite der Nockenfläche 146a läuft, stößt das Ende 144b der
Kupplungsfeder 144 gegen den Anschlag 150. Dadurch wird die
Kupplungsfeder 144 gelöst, so daß nunmehr beide Kupplungsfedern
143 und 144 gelöst sind. Die Drehwelle 140 dreht sich dann
leer in einem Zustand, wo das Nockenrad 142 an einer weiteren
Drehung gehindert ist. Der in Fig. 5 gezeigte Zustand wird
dadurch aufrechterhalten, und der Druckvorgang in diesem
Zustand ausgeführt. Das zur Zuführrollenanordnung 106 gelie
ferte Papierblatt 112 wird von der Zuführrollenanordnung 106
zwischen den Druckkopf 110 und die Schreibplatte 107 trans
portiert und mit Hilfe des Druckkopfes 110 bedruckt. Nach dem
Druck wird das Papierblatt 112 mittels der Ausgaberol
lenanordnung 108 aus der Ausgabeöffnung 120 ausgegeben. Das
Einsetzen und Entfernen der Papierkassette 104 wird ebenfalls
in dem in Fig. 5 gezeigten Zustand ausgeführt.
Wie oben beschrieben, wird bei dieser Ausführungsform die
Entnahmerolle 136 vorübergehend zur Anlage an den Papier
blättern 112 gebracht, um ein Papierblatt 112 zu entnehmen,
und danach von den Papierblättern 112 getrennt, so daß das
Papierblatt 112 reibungslos transportiert werden kann, nachdem
es entnommen wurde. Wenn das Papier nicht automatisch mit
Hilfe der Entnahmerolle 136 zugeführt wird, wie es der Fall
ist, wenn das Papier 112 bei entnommener Papierkassette 104
mauell zugeführt wird oder über die Ausgabeöffnung 120 manuell
zugeführt wird, während die Drehrichtung der Zuführ
rollenanordnung 106 und der Ausgaberollenanordnung 108 umge
kehrt ist, kann das Papierblatt 112 ohne von der Entnahmerolle
136 erfaßt zu werden, reibungslos zugeführt werden. In dem
letzteren Fall des manuellen Papierzuführens, wird das Papier
blatt 112 von der Ausgabeöffnung 120 zunächst von der Zuführ
rollenanordnung 106 und der Ausgaberollenanordnung 108 auf die
Seite der Papierkassette 104 transportiert und dann mittels
der Zuführrollenanordnung 106 zwischen den Druckkopf 110 und
die Schreibplatte 107 transportiert, damit es vom Druckkopf
110 bedruckt werden kann. Nachdem es bedruckt wurde, wird das
Papierblatt mittels der Ausgaberollenanordnung 108 durch die
Ausgabeöffnung 120 ausgegeben.
Das Drehen und Verstellen der Entnahmerolle 136 wird von dem
reversierbaren Motor 116 für den Papiertransport bewirkt,
so daß keine gesonderte Antriebseinrichtung vorgesehen werden
muß und die Kosten verringert werden können.
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform ein Paar von
Kupplungsfedern 143 und 144 verwendet wird, ist es möglich die
eine Kupplungsfeder 143 entfallen zu lassen und einen Ein
griffsstift 200 an dem Nockenrad 142 vorzusehen derart, daß
der Eingriffsstift 200 von oben an den Anschlag 149 anstößt,
wenn sich das Nockenrad 142 in Fig. 11 im Gegenuhrzeigersinn
dreht. In diesem Fall muß die Reibkraft zwischen der Drehwelle
140 und der Kupplungsfeder 144 so groß sein, daß sich das
Nockenrad 142 zusammen mit der Drehwelle 140 auch dann dreht,
wenn sich die Drehwelle 140 in Fig. 11 im Gegenuhrzeigersinn
dreht. Wenn sich die Drehwelle 140 in Fig. 11 im Gegenuhrzei
gersinn dreht, dreht sich dann das Nockenrad 142 zusammen mit
der Drehwelle 140. Wenn dann der Eingriffsstift 200 an den
Anschlag 149 anstößt, wird die Kupplungsfeder 144 gelöst, und
die Drehwelle 140 dreht leer. Wenn andererseits die Drehwelle
140 in Fig. 11 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Kupp
lungsfeder 144 aufgewickelt, so daß sich das Nockenrad 142
zusammen mit der Drehwelle 140 dreht. Wenn das Ende 144b der
Kupplungsfeder 144 aufgrund dieser Drehung gegen den Anschlag
150 stößt, wird die Kupplungsfeder 144 gelöst, und die Dreh
welle 140 dreht leer.
Es ist auch möglich, den mittleren Teil der Kupplungsfeder 144
gemäß der Darstellung in den Fig. 12 und 13 mittels eines
Klebstoffes 201 an der Innenfläche der Hülse 142b des Nocken
rades 142 zu fixieren, so daß das eine Ende 144a der
Kupplungsfeder 144 von oben an den Anschlag 149 anstößt und
das andere Ende 144b von unten. Eine Nut 140a zur Aufnahme des
Klebstoffes 201 ist in der Drehwelle 140 ausgebildet. Wenn in
diesem Fall die Drehwelle 140 in Fig. 13 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird, wird der Teil der Kupplungsfeder 144 auf der
Seite der Hülse 142a bis zu dem mittels des Klebstoffes
fixierten Teil aufgewickelt, und das Nockenrad 142 dreht sich
zusammen mit der Drehwelle. Wenn das Ende 144a der Kupplungs
feder 144 aufgrund dieser Drehung an den Anschlag 149 anstößt,
wird dieser Teil der Kupplungsfeder 144 gelöst mit der Folge,
daß die Teile der Kupplungsfeder 144 auf beiden Seiten des
Klebstoffes gelöst sind und die Drehwelle 140 leer dreht. Wird
die Drehwelle 140 andererseits in Fig. 13 im Uhrzeigersinn
gedreht, dann wird der Teil der Kupplungsfeder 144 auf der
Seite der Hülse 142b bis hin zum Klebstoff aufgewickelt, so daß
sich das Nockenrad 142 zusammen mit der Drehwelle 140 dreht.
Wenn das Ende 144b der Kupplungsfeder 144 aufgrund dieser
Drehung an den Anschlag 150 anstößt, wird dieser Teil der
Kupplungsfeder 144 gelöst mit der Folge, daß die Teile der
Kupplungsfeder 144 auf beiden Seiten des Klebstoffes gelöst
sind und die Drehwelle 140 leer dreht.
Wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt, können die beiden Kupp
lungsfedern 143 und 144 auch durch andere Kupplungsmittel
ersetzt werden.
Bei den in den Fig. 14 und 15 gezeigten Kupplungsmitteln steht
ein jeweiliges Ende von Hebeln 202 und 203 innerhalb der Hülse
142a bzw. 142b des Nockenrade 142 mit der Drehwelle 140
drehbar im Eingriff. Das andere Ende der jeweiligen Hebel 202
und 203 erstreckt sich durch die Hülse 142a bzw. 142b des
Nockenrades 142 und ist an dieser verankert, um sich gemeinsam
mit dem Nockenrad 142 zu drehen. Die Spitze des Hebels 202 ist
außerhalb der Hülse 142a dem Anschlag 150 zugewandt und stößt
mit der von unten gegen ihn, wenn das Nockenrad 142 in Fig. 15
im Uhrzeigersinn gedreht wird. Auf der anderen Seite ist die
Spitze des Hebels 203 außerhalb der Hülse 142b dem Anschlag
149 zugewandt und stößt von oben gegen ihn, wenn das Nockenrad
142 in Fig. 15 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Einschnitte
202a und 203a sind an den Hebeln 202 bzw. 203 im Eingriffsbe
reich mit der Drehwelle 140 ausgebildet, und innerhalb der
Einschnitte 202a und 203a sind Rollen 204 bzw. 205 vorgesehen.
Die Einschnitte 202a und 203a weisen eine solche Größe auf,
daß die Rollen 204 und 205 in Umfangsrichtung der Drehwelle
140 rollen können. Die Breite der Einschnitte 202a und 203a
wird in Umfangsrichtung der Drehwelle 140 von einer Seite zur
anderen Seite geringer, wobei die minimale Breite kleiner als
der Durchmesser der Rollen 204 und 205 ist, und sie sind ein
ander in entgegengesetzten Richtungen zugewandt. Die Rollen
204 und 205 können sich in Umfangsrichtung der Drehwelle 140
innerhalb der Einschnitte 202a bzw. 203a bewegen, während sie
aufgrund der Reibkraft mit der Drehwelle 140 abrollen, wenn
sich die Drehwelle 140 dreht.
Wenn sich dabei die Drehwelle 140 in Fig. 15 im Uhrzeigersinn
dreht, bewegt sich die Rolle 204 in Umfangsrichtung der Dreh
welle 140 innerhalb des Einschnittes 202a des Hebels 202,
erreicht den Abschnitt geringer Breite des Einschnittes 202a
und gelangt zwischen den Hebel 202 und die Drehwelle 140,
woraufhin sich das Nockenrad 142 zusammen mit der Drehwelle
140 dreht. Wenn dann der vorspringende Teil der Spitze des
Hebels 202 von unten an den Anschlag 150 anstößt, gelangt die
Rolle 205 in den Abschnitt größerer Breite des Einschnittes
202a, und als Folge sind beide Rollen 204 und 205 im Abschnitt
größerer Breite der Einschnitte 202a bzw. 203a der Hebel 202
und 203 angeordnet, so daß die Drehwelle 140 leer dreht.
Wenn sich andererseits die Drehwelle 140 in Fig. 15 im Ge
genuhrzeigersinn dreht, bewegt sich die Rolle 205 in Um
fangsrichtung der Drehwelle 140 innerhalb des Einschnittes
203a des Hebels 203, erreicht den Abschnitt geringer Breite
des Einschnittes 203a und tritt zwischen den Hebeln 203 und
die Drehwelle 140, woraufhin sich das Nockenrad 142 zusammen
mit der Drehwelle 140 dreht. Wenn dann der vorspringende Teil
der Spitze des Hebels 203 an den Anschlag 149 anstößt,
erreicht die Rolle 205 den Abschnitt größerer Breite des Ein
schnittes 203a des Hebels 203, so daß als Folge beide Rollen
204 und 205 im Bereich größerer Breite der Einschnitte 202a
bzw. 203a der Hebel 202 und 203 liegen und sich die Drehwelle
140 leer dreht.
Während die Kupplungsanordnung zwischen der Drehwelle 140 und
dem Nockenrad 142 bei den beschriebenen Ausführungsformen
dadurch vorgesehen wurde, daß das Nockenrad 142 auf die Dreh
welle 140 montiert wurde, ist es auch möglich, das Nockenrad
142 an anderer Stelle zu lagern, auf der Drehwelle 140 ein
rotierendes Rad zur Übertragung einer Drehkraft auf das
Nockenrad 142 anzuordnen und zwischen dem rotierenden Rad und
der Drehwelle 140 eine Kupplungsanordnung vorzusehen.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Nockenfläche des Haupt
nockens ein Abschnitt, wo die Bewegungsbahn des Nockenfolgers
weit vom Drehzentrum entfernt liegt, während die Ausnehmung
ein Abschnitt ist, wo diese Bewegungsbahn des Nockenfolgers
näher beim Drehzentrum liegt. Der Hauptnocken ist aber nicht
auf die in Verbindung mit den obigen Ausführungsformen
beschriebene Gestaltung beschränkt, sondern kann verschiedenen
andere Formen aufweisen.
Die Entnahmeeinrichtung der vorliegenden Erfindung ist ferner
nicht auf den Einsatz bei einem Drucker des vorgenannten Auf
baus beschränkt, sondern ist beispielsweise auch bei einem
elektronischen Fotoaufzeichnungssystem anwendbar.
Wie voranstehend beschrieben, werden bei einer Papierzu
führanordnung gemäß der Erfindung Entnahmerollen vom Papier
getrennt, wenn nicht gerade Papier zugeführt wird, und das
Papier wird mittels der Eckklauen verankert und in einer
gewissen Höhenlage gehalten, so daß ein komplexer Mechanismus
zum Anhalten der Drehung der Entnahmerollen, wenn kein Papier
zugeführt wird, überflüssig wird, so daß der Aufbau vereinfacht
werden kann und die Kosten gesenkt werden können. Außerdem
besteht ein Spalt zwischen den Entnahmerollen und dem Papier,
so daß das Papier leicht eingeführt oder entfernt werden kann
und das Papier manuell zugeführt werden kann. Es wirkt keine
Kraft gegen die Zuführkraft entnommenen Papiers, so daß die
Zuführgenauigkeit sowohl beim Hinlauf als auch beim Rücklauf
des Wagens verbessert wird. Ebenso wird ein großer Raum für
die natürliche Wellung des Papiers während des Rücklaufes
unnötig, so daß die Größe der Anordnung verringert werden kann.
Die Entnahmerollen fallen nach unten in die Lage, wo sie gegen
das Papier drücken, wenn das Papier zugeführt wird, und die
Eckklauen liegen gerade eben auf dem Papier auf so daß, wenn
das Papier zugeführt wird, es sich leicht wellen kann, wodurch
es zuverlässig durch eine kleine Wellung vereinzelt und zuge
führt wird. Infolgedessen können die Räume oben und unten
kleiner sein, so daß eine Anordnung mit dünnem Aufbau reali
siert werden kann.
Bei der Entnahmeanordnung gemäß der Erfindung können die Ent
nahmerollen von dem Papier im Papierhalter getrennt werden,
so daß das Papier reibungslos transportiert werden kann, ohne
beim Transport von den Entnahmerollen gebremst zu werden, und
Papier manuell zugeführt werden kann, ohne daß für die
manuelle Zufuhr eine spezielle Papierzuführöffnung vorgesehen
werden müßte.
Claims (11)
1. Papierentnahmeanordnung zur Entnahme jeweils des
obersten Blattes eines Stapels von Papierblättern in einem
Papierhalter (104), umfassend:
eine dem Papierhalter (104) gegenüberliegende Entnahme rolle (136),
einen die Entnahmerolle (136) tragenden Hebel (134), der zwischen einer ersten Stellung, in der die Entnahmerolle (136) von dem obersten Papierblatt abgehoben ist, und einer zweiten Stellung, in der die Entnahmerolle (136) an dem obersten Papierblatt anliegt, verstellbar gelagert ist und der einen Nockenfolger (134a) aufweist,
ein Nockenrad (142), das eine mit dem Nockenfolger (134a) zur Verstellung des Hebels (134) zusammenwirkende Steuerfläche (146a, 146b) mit einem ersten Abschnitt (146a) und einem zweiten Abschnitt (146b) aufweist, die so beschaffen sind, daß bei Eingriff des Nockenfolgers (134a) mit dem ersten Abschnitt (146a) der Hebel (134) seine erste Stellung annimmt, während er bei Eingriff mit dem zweiten Abschnitt (146b) die zweite Stellung annimmt,
eine reversierbare Antriebseinrichtung (116) zum Drehen des Nockenrades (142) wahlweise in einer ersten oder einer zweiten Drehrichtung, und
eine drehrichtungsabhängige Einrichtung, aufgrund derer der Nockenfolger (134a) nur bei Drehung des Nockenrads (142) in der ersten Drehrichtung auf den zweiten Abschnitt (146b) der Steuerfläche gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Abschnitt (146a) der Steuerfläche eine Nocken fläche ist, während der zweite Abschnitt (146b) eine Ausneh mung ist und daß die drehrichtungsabhängige Einrichtung umfaßt:
eine dem Papierhalter (104) gegenüberliegende Entnahme rolle (136),
einen die Entnahmerolle (136) tragenden Hebel (134), der zwischen einer ersten Stellung, in der die Entnahmerolle (136) von dem obersten Papierblatt abgehoben ist, und einer zweiten Stellung, in der die Entnahmerolle (136) an dem obersten Papierblatt anliegt, verstellbar gelagert ist und der einen Nockenfolger (134a) aufweist,
ein Nockenrad (142), das eine mit dem Nockenfolger (134a) zur Verstellung des Hebels (134) zusammenwirkende Steuerfläche (146a, 146b) mit einem ersten Abschnitt (146a) und einem zweiten Abschnitt (146b) aufweist, die so beschaffen sind, daß bei Eingriff des Nockenfolgers (134a) mit dem ersten Abschnitt (146a) der Hebel (134) seine erste Stellung annimmt, während er bei Eingriff mit dem zweiten Abschnitt (146b) die zweite Stellung annimmt,
eine reversierbare Antriebseinrichtung (116) zum Drehen des Nockenrades (142) wahlweise in einer ersten oder einer zweiten Drehrichtung, und
eine drehrichtungsabhängige Einrichtung, aufgrund derer der Nockenfolger (134a) nur bei Drehung des Nockenrads (142) in der ersten Drehrichtung auf den zweiten Abschnitt (146b) der Steuerfläche gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Abschnitt (146a) der Steuerfläche eine Nocken fläche ist, während der zweite Abschnitt (146b) eine Ausneh mung ist und daß die drehrichtungsabhängige Einrichtung umfaßt:
eine zwischen der Antriebseinrichtung (116) und dem
Nockenrad (142) wirkende Kupplungsanordnung zur Übertragung
einer Drehung der Antriebseinrichtung auf das Nockenrad (142),
die nach Drehung des Nockenrads (142) um einen vorgegebenen
Drehwinkel ausrückt, und
einen beweglich an dem Nockenrad (142) angeordneten Hilfsnocken (147), der so beschaffen ist, daß er bei Drehung des Nockenrads (142) in der zweiten Drehrichtung mit dem Nockenfolger (134a) in Eingriff kommt und ein Eintreten des Nockenfolgers (134a) in die Ausnehmung verhindert.
einen beweglich an dem Nockenrad (142) angeordneten Hilfsnocken (147), der so beschaffen ist, daß er bei Drehung des Nockenrads (142) in der zweiten Drehrichtung mit dem Nockenfolger (134a) in Eingriff kommt und ein Eintreten des Nockenfolgers (134a) in die Ausnehmung verhindert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerfläche zwischen der Nockenfläche (146a) und der
Ausnehmung (146b) an einem Ende der Nockenfläche (146a) eine
leicht geneigte Flanke (146d) und am anderen Ende eine steile
Flanke (146c) aufweist, daß der Hilfsnocken (147) im Bereich
der Ausnehmung (146b) schwenkbar an dem Nockenrad (142) ange
ordnet und mit zwei Armen (147a, 147b) versehen ist, die sich
im wesentlichen bogenförmig zu beiden Seiten seines Drehpunk
tes erstrecken, und daß der Hilfsnocken (147) mittels einer
Vorspanneinrichtung (148) so vorgespannt ist, daß sein einer
Arm in einer Linie mit dem an die leicht geneigte Flanke
(146d) anschließenden Ende der Nockenfläche (146a) liegt und
der andere Arm von dem an die steile Flanke (146c)
anschließenden Ende der Nockenfläche (146a) beabstandet ist,
wobei die Vorspannkraft dieser Vorspanneinrichtung geringer
ist als eine Vorspannkraft, die den Nockenfolger (134a) gegen
die Steuerfläche bzw. den Hilfsnocken (147) drückt.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsanordnung enthält:
eine Drehwelle (140), auf die das Nockenrad (142) frei
drehbar aufgesetzt ist und die von der Antriebseinrichtung
(116) gedreht wird,
zwei Kupplungsfedern (143, 144), die auf die Drehwelle (140) aufgewickelt sind und deren jeweiliges eines Ende (143a, 144a) in Umfangsrichtung gegenüber dem Nockenrad (142) fixiert ist, um dieses bei einer Drehung der Drehwelle (140) aufgrund von Reibung zwischen den Kupplungsfedern (143, 144) und der Drehwelle (140) mitzunehmen, und
ein Anschlagglied (149, 150), an dem das andere Ende (143b) der einen Kupplungsfeder (143) anstößt, wenn sich das Nockenrad (142) aufgrund einer Drehung der Drehwelle (140) in der ersten Drehrichtung um einen vorgegebenen Drehwinkel gedreht hat, um die Kupplungsfeder (143) entgegen ihrer Wickelrichtung zu spannen und das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln, und an dem das andere Ende (144b) der anderen Kupplungsfeder (144) anstößt, wenn sich das Nockenrad (142) aufgrund einer Drehung der Drehwelle (140) in der zweiten Drehrichtung um einen vorgegebenen Drehwinkel gedreht hat, um die Kupplungsfeder (144) entgegen ihrer Wickelrichtung zu spannen und das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln.
zwei Kupplungsfedern (143, 144), die auf die Drehwelle (140) aufgewickelt sind und deren jeweiliges eines Ende (143a, 144a) in Umfangsrichtung gegenüber dem Nockenrad (142) fixiert ist, um dieses bei einer Drehung der Drehwelle (140) aufgrund von Reibung zwischen den Kupplungsfedern (143, 144) und der Drehwelle (140) mitzunehmen, und
ein Anschlagglied (149, 150), an dem das andere Ende (143b) der einen Kupplungsfeder (143) anstößt, wenn sich das Nockenrad (142) aufgrund einer Drehung der Drehwelle (140) in der ersten Drehrichtung um einen vorgegebenen Drehwinkel gedreht hat, um die Kupplungsfeder (143) entgegen ihrer Wickelrichtung zu spannen und das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln, und an dem das andere Ende (144b) der anderen Kupplungsfeder (144) anstößt, wenn sich das Nockenrad (142) aufgrund einer Drehung der Drehwelle (140) in der zweiten Drehrichtung um einen vorgegebenen Drehwinkel gedreht hat, um die Kupplungsfeder (144) entgegen ihrer Wickelrichtung zu spannen und das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungsanordnung enthält:
eine Drehwelle (140), auf die das Nockenrad (142) frei
drehbar aufgesetzt ist und die von der Antriebseinrichtung
(116) gedreht wird,
einen an dem Nockenrad (142) vorgesehenen Eingriffsstift (200),
eine Kupplungsfeder (144), die auf die Drehwelle (140) aufgewickelt ist und deren eines Ende (144a) in Umfangsrich tung gegenüber dem Nockenrad (142) fixiert ist, um dieses bei einer Drehung der Drehwelle (140) aufgrund von Reibung zwischen der Kupplungsfeder (144) und der Drehwelle (140) mit zunehmen, und
ein Anschlagglied (149, 150), an dem das andere Ende (144b) der Kupplungsfeder (144) anstößt, wenn sich das Nocken rad (142) aufgrund einer Drehung der Drehwelle (140) in der esten Drehrichtung um einen vorgegebenen Drehwinkel gedreht hat, um die Kupplungsfeder (144) entgegen ihrer Wickelrichtung zu spannen und das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln, und an dem der Eingriffsstift (200) anstößt, wenn sich das Nockenrad (142) aufgrund einer Drehung der Drehwelle (140) in der zweiten Drehrichtung um einen vorgegebenen Dreh winkel gedreht hat, um das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln.
einen an dem Nockenrad (142) vorgesehenen Eingriffsstift (200),
eine Kupplungsfeder (144), die auf die Drehwelle (140) aufgewickelt ist und deren eines Ende (144a) in Umfangsrich tung gegenüber dem Nockenrad (142) fixiert ist, um dieses bei einer Drehung der Drehwelle (140) aufgrund von Reibung zwischen der Kupplungsfeder (144) und der Drehwelle (140) mit zunehmen, und
ein Anschlagglied (149, 150), an dem das andere Ende (144b) der Kupplungsfeder (144) anstößt, wenn sich das Nocken rad (142) aufgrund einer Drehung der Drehwelle (140) in der esten Drehrichtung um einen vorgegebenen Drehwinkel gedreht hat, um die Kupplungsfeder (144) entgegen ihrer Wickelrichtung zu spannen und das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln, und an dem der Eingriffsstift (200) anstößt, wenn sich das Nockenrad (142) aufgrund einer Drehung der Drehwelle (140) in der zweiten Drehrichtung um einen vorgegebenen Dreh winkel gedreht hat, um das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Kupp
lungsanordnung enthält:
eine Drehwelle (140), auf die das Nockenrad (142) frei
drehbar aufgesetzt ist und die von der Antriebseinrichtung
(116) gedreht wird,
eine Kupplungsfeder (144), die auf die Drehwelle (140) aufgewickelt ist und deren mittlerer Abschnitt an einer Innen fläche des Nockenrads (142) fixiert ist, um dieses bei einer Drehung der Drehwelle (140) aufgrund von Reibung zwischen der Kupplungsfeder (144) und der Drehwelle (140) mitzunehmen, und
ein Anschlagglied (149, 150), an dem ein Ende (144a) der Kupplungsfeder (144) anstößt, wenn sich das Nockenrad (142) aufgrund einer Drehung der Drehwelle in der ersten Drehrich tung um einen vorgegebenen Drehwinkel gedreht hat, um das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln, und an dem das andere Ende (144b) der Kupplungsfeder (144) anstößt, wenn sich das Nockenrad (142) aufgrund einer Drehung der Dreh welle in der zweiten Drehrichtung um einen vorgegebenen Dreh winkel gedreht hat, um das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln.
eine Kupplungsfeder (144), die auf die Drehwelle (140) aufgewickelt ist und deren mittlerer Abschnitt an einer Innen fläche des Nockenrads (142) fixiert ist, um dieses bei einer Drehung der Drehwelle (140) aufgrund von Reibung zwischen der Kupplungsfeder (144) und der Drehwelle (140) mitzunehmen, und
ein Anschlagglied (149, 150), an dem ein Ende (144a) der Kupplungsfeder (144) anstößt, wenn sich das Nockenrad (142) aufgrund einer Drehung der Drehwelle in der ersten Drehrich tung um einen vorgegebenen Drehwinkel gedreht hat, um das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln, und an dem das andere Ende (144b) der Kupplungsfeder (144) anstößt, wenn sich das Nockenrad (142) aufgrund einer Drehung der Dreh welle in der zweiten Drehrichtung um einen vorgegebenen Dreh winkel gedreht hat, um das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Kupp
lungsanordnung enthält:
eine Drehwelle (140), auf die das Nockenrad (142) frei
drehbar aufgesetzt ist und die von der Antriebseinrichtung
(116) gedreht wird,
zwei Kupplungshebel (202, 203), die frei drehbar mit der Drehwelle (140) und andererseits mit dem Nockenrad (142) im Eingriff stehen,
eine jeweilige Rolle (204, 205), die in Umfangsrichtung der Drehwelle (140) rollbar zwischen den Kupplungshebeln (202, 203) und der Drehwelle (140) angeordnet ist, um das Nockenrad (142) der Drehwelle (140) folgend zu drehen, und
ein Anschlagglied (149, 150), an dem der eine Kupplungs hebel (202) anstößt, um das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln, wenn sich das Nockenrad (142) aufgrund einer Drehung der Drehwelle (142) in der ersten Drehrichtung um einen vorgegebenen Drehwinkel gedreht hat, und an dem der andere Kupplungshebel (203) anstößt, um das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln, wenn sich das Nockenrad (142) aufgrund einer Drehung der Drehwelle (140) in der zwei ten Drehrichtung um einen vorgegebenen Drehwinkel gedreht hat.
zwei Kupplungshebel (202, 203), die frei drehbar mit der Drehwelle (140) und andererseits mit dem Nockenrad (142) im Eingriff stehen,
eine jeweilige Rolle (204, 205), die in Umfangsrichtung der Drehwelle (140) rollbar zwischen den Kupplungshebeln (202, 203) und der Drehwelle (140) angeordnet ist, um das Nockenrad (142) der Drehwelle (140) folgend zu drehen, und
ein Anschlagglied (149, 150), an dem der eine Kupplungs hebel (202) anstößt, um das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln, wenn sich das Nockenrad (142) aufgrund einer Drehung der Drehwelle (142) in der ersten Drehrichtung um einen vorgegebenen Drehwinkel gedreht hat, und an dem der andere Kupplungshebel (203) anstößt, um das Nockenrad (142) von der Drehwelle (140) zu entkoppeln, wenn sich das Nockenrad (142) aufgrund einer Drehung der Drehwelle (140) in der zwei ten Drehrichtung um einen vorgegebenen Drehwinkel gedreht hat.
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