DE3316968C2 - Düsenabdeck- und Saugvorrichtung für Tintenstrahlvorrichtungen - Google Patents
Düsenabdeck- und Saugvorrichtung für TintenstrahlvorrichtungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Düsenabdeck- und
Saugvorrichtung für eine Tintenstrahl
vorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Tintenstrahlvorrichtung wie einen Tintenstrahldrucker, besteht
die Möglichkeit, daß während des Transportes oder einer
Verwahrung über einen langen Zeitraum Tinte aus der
Düse leckt, so daß die Düse daher mit einer Kappe
versehen sein muß. Ferner kann in manchen Fällen in
folge von Aufschlagkräften oder Papierpulver Tinte
nicht mehr abgegeben werden, so daß es dann erfor
derlich ist, das Ende der Düse abzusaugen.
Aus der DE 30 40 055 A1 ist eine Düsenabdeck- und
Saugvorrichtung für Tintenstrahlvorrichtungen bekannt, die
über eine mit einer Saugpumpe verbundene Kappe verfügt, die
mittels eines Schiebers mit der Düsenöffnung in Kontakt
gebracht wird, um anschließend mittels der Saugpumpe einen
Unterdruck in der Düse zu erzeugen. Dabei arbeitet der
Schieber mit zwei Federn zusammen, die aufeinander abgestimmt
sein müssen, um zu gewährleisten, daß zuerst die Kappe
vorgeschoben und erst dann die Saugpumpe betätigt wird.
Die ältere aber nicht vorveröffentlichte DE 32 37 192 A1
zeigt ebenfalls eine gattungsgemäße Vorrichtung, die über
einen Schieber verfügt, der mit einer Kulissenführung
versehen ist, um beim Herabdrücken des Schiebers die Kappe
mit der Düse in Kontakt zu bringen. Nachdem die Kappe mit der
Düse in Kontakt gebracht wurde, wird mittels des Schiebers
eine Saugpumpe betätigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Düsenabdeck-
und Saugvorrichtung für Tintenstrahlvorrichtungen zu
schaffen, bei der sicher gewährleistet ist, daß vor
Betätigung der Saugeinrichtung, die abzusaugende Düse
abgedeckt ist.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merk
male des Patentanspruchs 1
gelöst.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Dabei können sämtliche gezeigten und be
schriebenen Teile von erfindungswesentlicher Bedeutung
sein. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform;
und
Fig. 3 einen Hebel, der Teil einer anderen Aus
führungsform ist.
Wie man den Fig. 1 und 2 entnehmen kann, ist an dem
vorderen Ende eines Halters 1 einstückig eine
elastische Kappe 1B befestigt, die zum hermetischen
Abdichten einer Düse (nicht gezeigt) dient, welche
an einem Ende eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes 2
angeordnet ist. Der Aufzeichnungskopf 2 ist entlang
Führungen 3 in Richtung des Pfeiles A bewegbar. Eine
Kopfführung 1c ist ebenfalls einstückig am vorderen
Ende des Halters 1 befestigt. Wenn sich der
Halter 1 in Richtung des Pfeiles B bewegt, führen die
geneigten Flächen an den gegenüberliegenden Seiten des
Kopfes diesen so, daß die Düse von der elastischen
Kappe 1B genau hermetisch abgedichtet wird.
Der Halter 1 ist auf einem Lagerbett 4 gehalten,
so daß er nur in Richtungen senkrecht zu den Führungen
3, d. h. in der Richtung B und in der entgegengesetzten
Richtung, gleiten kann. Ein Stift 1A steht auf einer
Seite des Kappenhalters 1 vor und greift in einen Nocken
schlitz 7 in einem Hebel 5 ein. Dieser Eingriff kann
auch umgekehrt werden, d. h. im Halter kann ein Schlitz
und am Hebel kann ein Stift ausgebildet sein. Der Hebel
5 ist auf einem an einem Träger 4A des Lagerbettes 4
angeordneten Drehpunkt 6 drehbar gelagert. Durch eine
Schwenkbewegung des Hebels 5 auf der Grundlage eines
Eingriffes zwischen dem Stift 1A und dem Nockenschlitz
7 ist der Kappenhalter 1 in der Richtung B oder in
Gegenrichtung bewegbar. Mit 8 ist eine Schraubenfeder
bezeichnet, die zwischen der Rückwand 4B des Lagerbettes
4 und dem rückwärtigen Ende des Kappenhalters 1 ange
ordnet ist, so daß sich der Stift 1A normalerweise mit
der Innenfläche des Nockenschlitzes in Kontakt be
findet, um Spiel zwischen dem Lagerbett und dem
Kappenhalter zu verhindern. Mit 9 ist eine mit einem
Kolben versehene, Unterdruck erzeugende Pumpe
bezeichnet, die manuell betätigt wird und am
Lagerbett 4, befestigt ist. Die Saugpumpe 9 er
zeugt einen Unterdruck, indem ihr Kolbenhebel 10
durch einen Preßabschnitt 5A, der an der Unterseite
des Hebels 5 vorsteht, heruntergedrückt wird. Ein
Tintenabsaugrohr 11 ist zwischen der Saugpumpe
9 und der elastischen Kappe 1 angeordnet und saugt
mit Hilfe des von der Saugpumpe 9 erzeugten
Unterdrucks Tinte und Luft von der Düse des Auf
zeichnungskopfes 2 ab. Der unerwünschte Ausstoß der
Tinte wird somit entfernt. Mit 5B ist der Betätigungs
abschnitt des Hebels bezeichnet.
Wie man Fig. 2 entnehmen kann, ist eine Riemen
scheibe 12, die in Radialrichtung mit Vertiefungen
12A versehen ist, einstückig mit dem Hebel 5 verbunden,
so daß der Hebel bei Durchführung einer Schwenkbe
wegung schrittweise einschnappen kann. Eine elastische
Klinke 4B, die am Lagerbett 4 befestigt ist, greift
elastisch in eine Vertiefung 12A der Riemenscheibe 12
ein, so daß der Hebel schrittweise verschwenkt und in
seiner verschwenkten Lage entsprechend arretiert werden
kann.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der vorstehend
beschriebenen Absaugregeneriervorrichtung erläutert.
Wenn der Hebel 5 zuerst in Richtung des Pfeiles C um den
Drehpunkt 6 verschwenkt wird, wird der einstückig
mit dem Halter 1 ausgebildete Stift 1A durch den
Nockenschlitz 7 des Hebels geführt und in Richtung
des Pfeiles B, d. h. in Richtung auf den Kopf 2,
vorbewegt. Auf diese Weise wird schließlich die
elastische Kappe 1B von der Feder 8 gegen die Düse
des Kopfes 2 gedrückt, und der Düsenabschnitt wird
durch die elastische Kappe 1B hermetisch abgedichtet.
Wenn in diesem Zustand der Betätigungsabschnitt 5B
des Hebels weiter in Richtung des Pfeiles C nach
unten gedrückt wird, wird der Kolben 10 nach unten
gedrückt, und im Innenraum der Saugpumpe 9
wird ein Unterdruck aufgebaut, so daß Tintenreste,
Blasen etc. von der Düse durch das Rohr 11, das mit
der elastischen Kappe 1B verbunden ist, und Staub
o. ä. in der Nähe der Düse abgesaugt und entfernt
werden, so daß das Ausstoßvermögen der Düse wieder
hergestellt wird. Während dieses Vorganges steht der
Stift 1A mit einem Kurvenabschnitt 7A mit
gleichem Radius in Eingriff, so daß sich der Halter
1 nicht vor- und zurückbewegt und die Düse in einem
hermetisch abgedichteten Zustand gehalten wird. Der
Kolben 10 wird in eine Lage heruntergedrückt, die
durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, und
danach frei gegeben, so daß er über eine Rückstell
feder (nicht gezeigt) innerhalb der Vorrichtung in
die mit einer durchgezogenen Linie angedeutete Lage
zurückgeführt wird. Durch die Rückstellkraft dieser
Feder wird auch der Hebel 5 in seine in Fig. 2
dargestellte Lage zurückgeführt. Nachdem sich das
Rohrinnere innerhalb kurzer Zeit an Atmosphärendruck
angepaßt hat, wird der Betätigungsabschnitt 5B des
Hebels gegen die durch den Pfeil C angedeutete Rich
tung bewegt, woraufhin der Preßabschnitt 5A des Hebels
vom Kolben ausgerückt und die hermetische Abdichtung
der Düse freigegeben wird. Danach tritt der Stift 1A des
Halters mit einem Verriegelungsabschnitt 7B des Nocken
schlitzes in Eingriff. Dieser Zustand ist in Fig. 1
dargestellt, wobei der Drehpunkt 6, der Stift 1A des
Halters und der Verriegelungsabschnitt 7B auf einer
horizontalen Linie liegen, so daß die Vorschubkraft
des Halters 1 in Richtung auf den Kopf durch die
Feder 8 blockiert wird. Wenn die Kappe geöffnet ist,
bewegt sich der Aufzeichnungskopf 2 und führt einen
Druckvorgang durch. Diese Hebelvorgänge werden in
der in Fig. 1 dargestellten Position durchgeführt,
in der eine Seitenfläche des Aufzeichnungskopfes
durch ein Dämpfungselement 14 gesteuert wird, das
an einer Seitenplatte 13 vorgesehen ist, nachdem ein
unerwünschter Ausstoß der Tintenstrahlaufzeichnungs
vorrichtung bestätigt worden ist. Da der Betätigungs
abschnitt 5B des Hebels von dem Drehpunkt 6 weiter entfernt
ist als der Preßabschnitt 5A, kann die zur Betätigung
erforderliche Kraft geringer sein, so daß der Regenerier
vorgang unter Aufbringung einer geringen Kraft durch
geführt werden kann.
Fig. 3 zeigt einen Hebel 15, der einen Teil einer
anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Wie man Fig. 3 entnehmen kann, kämmt ein Zahnrad 16
mit dem Ritzel eines Motors, der eine Antriebsquelle
darstellt. Das Ritzel ist einstückig mit einer Schwenk
quelle 15B ausgebildet, die von dem Träger 4A gehalten
wird. Das Zahnrad 16 des Hebels 15 kämmt mit einem
Zahnrad, das einen Unterdruck erzeugt, so daß bei
Drehung des Hebels 15 ein Unterdruck erzielt wird,
mit dem das Ende der Düse abgesaugt wird. Wenn der
Drehwinkel des Nockenschlitzes 7 einen großen Wert
besitzt, kann auch das Reduktionsverhältnis des Zahn
rades einen großen Wert erhalten, so daß die Motorlast
abgesenkt werden kann.
Wie vorstehend beschrieben, können mit Hilfe der vor
liegenden Erfindung der zum hermetischen Abdichten der
Düse erforderliche Unterdruck und der Absaugvorgang der
Tinte in einfacher Weise erzeugt bzw. bewerkstelligt
werden, indem ein einziger Hebel ein einziges Mal be
tätigt wird. Auf diese Weise wird eine Absaugregenerier
vorrichtung geschaffen, für die eine niedrige Betäti
gungskraft erforderlich ist und die in einfacher Weise
bedient werden kann. Wenn ein Zahnrad an einem Ab
schnitt des einzigen Hebels vorgesehen wird, ist eine
Automatisierung der Absaugvorrichtung über die Steuerung
eines Motors möglich.
Claims (7)
1. Düsenabdeck- und Saugvorrichtung für Tintenstrahl
vorrichtungen mit einer Kappe (1B), die mindestens eine mit
einer Saugpumpe (9) verbundene Absaugöffnung hat, und mit
einer Betätigungseinrichtung (1A, 4B, 5, 6, 7, 12), mittels der
zunächst die Kappe (1B) mit einer Düsenöffnung unter
Vorspannung abdichtend in Kontakt bringbar und dann die
Saugpumpe (9) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungseinrichtung (1A, 4B, 5, 6, 7, 12) einen verschwenkbaren
Hebel (5) umfaßt, der einen Preßabschnitt (5A) zur Betätigung
der Saugpumpe (9) und eine Kulissenführung (Nockenschlitz 7,
Stift 1A) hat, über die die Kappe (1B) in Richtung zur
Düsenöffnung oder von dieser weg bewegbar ist, wobei der
Nockenschlitz (7) der Kulissenführung einen ersten
Kurvenabschnitt für das Bewegen der in einem Halter (1)
gelagerten Kappe (1B) und einen anschließenden zweiten
Kurvenabschnitt (7A) mit einem zum Drehpunkt (6) des
verschwenkbaren Hebels (5) konstanten Radius aufweist, zum
Halten der Kappe (1B) in abdichtendem Kontakt während der
Betätigung der Saugpumpe (9).
2. Düsenabdeck- und Saugvorrichtung für Tintenstrahl
vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kulissenführung (Nockenschlitz 7, Stift 1A) aus einem
Nockenschlitz (7) am verschwenkbaren Hebel (5) und einem
Stift (1A) am Halter (1) der Kappe (1B) besteht.
3. Düsenabdeck- und Saugvorrichtung für Tintenstrahlvorrichtungen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kulissenführung (Nockenschlitz 7, Stift 1A) aus einem
Nockenschlitz (7) am Halter (1) der Kappe (1B) und einem
Stift (1A) am verschwenkbaren Hebel (5) besteht.
4. Düsenabdeck- und Saugvorrichtung für Tintenstrahl
vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (1) der Kappe (1B) von einer
Feder (8) in Richtung der Düsenöffnung gedrückt wird.
5. Düsenabdeck- und Saugvorrichtung für Tintenstrahl
vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei der Saugpumpe (9) um eine
manuell betätigbare Pumpe handelt und daß die Entfernung
von der Achse (6) des Hebels (5) bis zum Betätigungspunkt
(5A) der Pumpe geringer ist als die Entfernung von dieser
Achse (6) bis zum Betätigungsabschnitt (5B) des Hebels.
6. Düsenabdeck- und Saugvorrichtung für Tintenstrahlvorrichtungen
nach einem ,der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
zeichnet durch Schnappeinrichtungen (4B) zum elastischen
Abstoppen der Drehung des Hebels (5).
7. Düsenabdeck- und Saugvorrichtung für Tintenstrahl
vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (1) der Kappe (1B) ver
schiebbar auf einem Lagerbett (4) gelagert ist, das auch
die Saugpumpe (9) und den Hebel (5) haltert.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |