DE60030022T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsgerät - Google Patents

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DE60030022T2
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slider
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DE60030022T
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Toshio Suwa-shi Kumagai
Yoshiharu Suwa-shi Aruga
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Seiko Epson Corp
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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Kopf-Wartungseinheit zum Aufrechterhalten der Ausstrahleigenschaften eines Aufzeichnungskopfes.
  • Eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung weist Folgendes auf: einen Aufzeichnungskopf, der an einem Laufwagen angebracht ist, der sich in einer Hauptabtastrichtung hin und her bewegt; und eine Zuführung zum Zuführen eines Aufzeichnungsmediums wie beispielsweise eines Aufzeichnungsbogens in Abständen um einen vorbestimmten Betrag in einer Nebenabtastrichtung zu einem Zeitpunkt zum Ausstrahlen von Tintentröpfchen von dem Aufzeichnungskopf auf das diesem gegenüberliegende Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen, während der Aufzeichnungskopf in der Hauptabtastrichtung bewegt wird.
  • Eine Einfarben-Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung ist normalerweise mit einem Aufzeichnungskopf ausgestattet. Eine Vollfarben-Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung ist mit einem schwarzen Tintenaufzeichnungskopf zum Ausstrahlen von schwarzer Tinte und mit Farbaufzeichnungsköpfen zum Ausstrahlen von farbigen Tinten mit den Farben gelb, cyan, magenta etc. ausgestattet. Eine solche Konfiguration ist beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-132615 A sowie in EP 0 732 211 offenbart.
  • Das Prinzip zum Ausstrahlen von Tinte aus jedem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung ist wie folgt: wie es an sich bekannt ist, wird Tinte um einen vorbestimmten Druck in einer Druckerzeugungskammer unter Druck gesetzt, und auf der Grundlage des Drucks wird Tinte als ein Tintentröpfchen mit gesteuerter Größe auf das Aufzeichnungsmedium aus jeder Düsenöffnung in einer Düsenausbildefläche ausgestrahlt. Daher muss die Tintenausstrahleigenschaft aus jeder Düsenöffnung des Aufzeichnungskopfes konstant gehalten werden, und wenn die Tintenausstrahleigenschaft schwankt, ergibt sich eine Verschlechterung der Aufzeichnungsqualität.
  • Die Tintenausstrahleigenschaft des Aufzeichnungskopfes schwankt aufgrund eines Anstiegs in der Viskosität, verursacht durch die Verdampfung und Austrocknung von Tinte in den Düsenöffnungen, Verhärtung der Tinte, Verstopfen, Ablagerung von Staub, Mischen von Luftbläschen etc. Daher ist die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Kopfwartungseinheit versehen, um die Gründe für die Schwankungen der Tintenausstrahleigenschaft auszuschließen, um die Tintenausstrahleigenschaft des Aufzeichnungskopfes konstant zu halten, um die Ausstrahleigenschaft des Aufzeichnungskopfes beizubehalten.
  • Zunächst weist die Kopfwartungseinheit eine Deckeleinheit auf. Wenn nicht aufgezeichnet wird, verschließt die Deckeleinheit die Düsenausbildefläche zum Isolieren der Düsenöffnungen von der Außenseite, um dadurch das Austrocknen der Tinte und einen Anstieg in der Tintenviskosität zu unterdrucken.
  • Wenn die Deckeleinheit die Düsenausbildefläche verschließt, können ein Verstopfen der Düsenöffnungen, ein Mischen von Luftbläschen in einen Tintendurchflusskanal hinein, etc. nicht vollständig verhindert werden. Dann weist zweitens die Kopfwartungseinheit eine Saugpumpe auf, die Tinte zwangsweise aus den Düsenöffnungen heraussaugen und ableiten kann, um die Verstopfung der Düsenöffnung und die gemischten Luftbläschen zu entfernen. Mit der Saugpumpe wird ein Unterdruck dazu gebracht, auf die Düsenöffnungen in einem Zustand einzuwirken, in welchem die Deckeleinheit die Düsenausbildefläche verschließt, und Tinte wird zwangsweise aus den Düsenöffnungen angesaugt und abgeleitet, um die Verstopfung, die gemischten Luftbläschen, etc. zu entfernen. Normalerweise wird das zwangsweise Ansaugen der Tinte und das Ableiten mit der Ansaugpumpe ausgeführt, wenn der Aufzeichnungsvorgang erneut gestartet wird, nachdem der Aufzeichner für eine lange Zeit angehalten worden ist, oder wenn der Benutzer, der eine Beeinträchtigung der Aufzeichnungsbildqualität erkennt, einen dafür vorgesehenen Schalter auf einem Bedienfeld betätigt.
  • Wenn das zwangsweise Ansaugen der Tinte und das Ableiten mit der Ansaugpumpe wie oben beschrieben ausgeführt wird, wird Tinte eventuell verspritzt und an der Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes abgelagert, und ein Meniskus der Tinte in jeder Düsenöffnung wird gestört. Mit der Zeit haften leicht Fremdkörper an den Düsenöffnungen des Aufzeichnungskopfes an. Dann weist die Kopfwartungseinheit drittens einen Wischer zum Abwischen der Düsenausbildefläche wie erforderlich auf.
  • Der Wischer hat ein plattenartiges Wischelement aus einem Kompositmaterial, das ein Wischmaterial aufweist, das aus einer elastischen Platte aus Gummi, etc. gemacht ist, auf einer Seite und ein Gummielement mit der gleichen Gestalt wie das Wischmaterial, gemacht aus Filz, etc., auf einer gegenüberliegenden Seite, und einen Halter zum Durchstechen und Stützen der Seite des Grundendes des Wischelements. Während der Rand der spitzen Seite des Wischelements elastisch gegen die Düsenausbildefläche gepresst wird, wird das Wischelement relativ hin und her bewegt, um die Düsenausbildefläche zu reinigen. Beispielsweise wird das Wischmaterial gegen die Düsenausbildefläche zur Zeit der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung gepresst, und das Gummimaterial wird gegen die Düsenausbildefläche zur Zeit der Rückwärts- oder Vorwärtsbewegung gepresst, um dadurch die Düsenausbildefläche zu reinigen.
  • Der Reinigungsvorgang mit dem Wischmaterial des Wischelements wird "Wischvorgang" genannt. Dieser "Wischvorgang" spielt eine wichtige Rolle beim Vergleichmäßigen, nämlich Stabilisieren eines Meniskus der Tinte in jeder Düsenöffnung zusätzlich zu dem Abwischen der Tinte, die an der Düsenausbildefläche abgelagert ist. Die Kraft des elastischen Drückens des Rand des Wischmaterials gegen die Düsenausbildefläche muss daher auf eine weiche und geeignete Festigkeit festgelegt werden, und zwar so, dass der Meniskus verlässlich stabilisiert werden kann; dies ist eine erste technische Anforderung.
  • Der Reinigungsvorgang mit dem Gummielement des Wischers wird "Reibvorgang" genannt. Dieser "Reibvorgang" hat die Aufgabe, Fremdkörper, die fest an der Düsenausbildefläche gesichert sind, abzuschaben. Die Kraft des Pressens des Rands des Gummimaterials gegen die Düsenausbildefläche muss daher so groß gewählt werden, dass die Fremdkörper, die fest an der Düsenausbildefläche gesichert sind, abgeschabt werden können; dies ist eine zweite technische Anforderung.
  • Bisher sind aber, um die erste und die zweite technische Anforderung für den Wischer zu erfüllen, ein Wischelement, das leicht verbogen wird, und ein Gummielement, das nicht so leicht verbogen werden kann wie das Wischelement, nur in Kombination verwendet worden. Daher besteht natürlich eine Grenze, und beide technischen Anforderungen können nicht so einfach ausreichend erfüllt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die eine Kopfwartungseinheit hat zum Beibehalten der Ausstrahleigenschaft eines Aufzeichnungskopfes und einfach und ausreichend die erste und die zweite technische Anforderung für das Wischelement des Wischers, eine der Kopfwartungseinheiten, erfüllen kann.
  • Dazu wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung geschaffen, die folgendes aufweist:
    einen Aufzeichnungskopf; und
    eine Wischeinheit zum Abwischen einer Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes mit:
    einem Schieber, der sich in einer Richtung parallel zu der Düsenausbildefläche hin und her bewegt, und
    einem Wischer, der durch den Schieber gelagert ist, wobei ein Ende des Wischers als Wischvorgang gegen die Düsenausbildefläche gedrückt wird, wenn sich der Schieber in einer ersten Richtung bewegt, aber als Reibvorgang, wenn sich der Schieber in einer zweiten Richtung entgegen der ersten Richtung bewegt;
    gekennzeichnet dadurch, dass sie weiter folgendes aufweist:
    eine Halterung zum drehbaren Lagern des anderen Endes des Wischers an dem Schieber;
    eine Feder zum Zwingen des Wischers in Richtung der Düsenausbildefläche, während eine Halterung des Wischers aufrecht erhalten wird, die mittels einer beim Ausführen des Wischvorgangs erzeugten Reaktionskraft gerichtet wird; und
    einen Drehbegrenzer zum Begrenzen der Drehung des Wischers so, dass der Wischer mittels des Schiebers starr gelagert wird, wenn der Reibvorgang ausgeführt wird.
  • Gemäß der Ausgestaltung wird während des Wischvorgangs der Wischer gegen die Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes gedrückt, und zwar unter Ausnutzung der elastischen Kräfte sowohl der Wischers selbst als auch der Feder, so dass die erste technische Anforderung, dass der Wischer gegen die Düsenausbildefläche mit einer weichen und geeigneten Festigkeit so gepresst werden muss, dass ein Meniskus der Tinte in der Düsenöffnung verlässlich stabilisiert werden kann verglichen mit der Struktur im Stand der Technik, in welcher der Wischer mittels der elastischen Kraft nur des Wischers selbst gepresst wird, einfach und ausreichend erfüllt werden kann.
  • Während des Reibvorgangs beschränkt der Drehbegrenzer die Drehung des Wischers zum Platzieren des Wischers in einem starren Lagerungszustand, so dass der Wischer fest gegen die Düsenausbildefläche gepresst wird und so die Fremdkörper, die fest an der Düsenausbildefläche gesichert sind, verlässlich abgeschabt werden können; die zweite technische Anforderung kann einfach und ausreichend erfüllt werden.
  • Vorzugsweise ist der Wischer ein Kompositelement, gemacht aus einem Wischelement, welches eine elastische Platte ist, und einem Reibelement, das aus einem Material mit einem höheren Biegewiderstand als das Wischelement gemacht ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung wird der Wischvorgang mit dem Wischmaterial ausgeführt, das geeignet ist zum Wischen, und der Reibvorgang wird mit dem Reibmaterial ausgeführt, das zum Reiben geeignet ist, so dass die Feder auch benutzt wird, wodurch die erste und die zweite technische Anforderung einfach und ausreichend noch besser erfüllt werden können.
  • Vorzugsweise weist die Wischeinheit folgendes auf:
    einen Halter zum Halten des anderen Endes des Wischers und drehbar gelagert mittels des Schiebers durch die Halterung, und
    ein Armelement, von dem ein Ende den Halter lagert und das andere Ende mit dem Schieber mit einem Spiel eines vorbestimmten Hubs zum Absorbieren der elastischen Kraft der Feder im Eingriff ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann die erste technische Anforderung als einfache Struktur werden.
  • Vorzugsweise hat der Schieber ein Schaftelement, das in einen Schlitz eingepasst ist, welcher an dem anderen Ende des Armelements ausgebildet ist, so dass es innerhalb des Schlitzes beweglich ist, und wobei der Bewegungsbereich des Schaftelements dem Spiel entspricht.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung wird das Spiel des vorbestimmten Hubs in dem Bewegungsbereich des Schlitzes relativ zu dem Schaftkörper vorgesehen, nämlich der Federwirkungsbereich begrenzt, so dass die Schwingkraft der Feder stabil mit einer vorbestimmten Festigkeit verwendet werden kann.
  • Vorzugsweise hält der Drehbegrenzer den Wischer bei einer Drehgrenzposition, um den Reibvorgang auszuführen.
  • Gemäß der Ausgestaltung wird, wenn sich der Wischer an einer Drehgrenzposition befindet, der Reibvorgang ausgeführt, so dass der Wischer nicht während des Reibvorgangs gedreht werden kann und so eine starke Pressfestigkeit oder Presskraft gemäß einer mechanisch einfachen Struktur vorgesehen werden kann.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Schieber:
    eine Hauptzahnstange, die sich in einer Längsrichtung des Schiebers erstreckt, und
    ein Ritzel, das mit der Hauptzahnstange kämmt und sich rückwärts und vorwärts bewegt, um den Schieber hin und her zu bewegen.
  • Gemäß der Ausgestaltung wird der Schieber mittels des Zahnstangen- und Ritzelmechanismus hin und her bewegt, so dass die Stabilität des Hin- und Herbewegens des Schiebers als eine einfache Struktur verbessert werden kann.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Schieber eine Differentialzahnstange, die sich parallel zu der Hauptzahnstange erstreckt und einen ersten und einen zweiten Bereich hat. Das Ritzel kämmt in dem ersten Bereich sowohl mit der Hauptzahnstange als auch mit der Differentialzahnstange in dem ersten Bereich sowohl mit der Hauptzahnstange als auch mit der Differentialzahnstange, um den Schieber zusammenwirkend zu bewegen. Das Ritzel kämmt in dem zweiten Bereich nur mit der Differentialzahnstange, um den Wischer hin und her zu kippen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung beinhaltet die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung weiter eine Differentialzahnstange, die gleitbar in der Längsrichtung des Schiebers platziert ist, wobei die Differentialzahnstange im Schritt mit der Hauptzahnstange hin und her bewegt wird durch Drehen eines Ritzels, das mit der Differentialzahnstange kämmt, in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, und wobei bei dem Endbereich der Bewegung des Schiebers in der Vorwärtsrichtung nur die Differentialzahnstange mittels des Ritzels weiter herausgedrückt wird und in der Vorwärtsrichtung bewegt wird, wodurch der Wischer in der Vorwärtsrichtung gekippt wird.
  • Vorzugsweise sind die Teilungen der Hauptzahnstange und der Differentialzahnstange im Wesentlichen gleich. Die Anzahl der Zähne der Differentialzahnstange ist größer als die Anzahl der Zähne der Hauptzahnstange.
  • Gemäß diesen Ausgestaltungen ermöglicht es die Differentialzahnstange, dass der Wischer in der Vorwärtsbewegungsrichtung einfach gekippt wird nach der Beendigung des Wischvorgangs, wodurch der Wischer in die frühere Position zurückgestellt werden kann, ohne den Wischer in Kontakt mit der Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes zu bringen, nachdem der Wischvorgang beendet worden ist.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Wischeinheit folgendes:
    einen Halter zum Halten des anderen Endes des Wischers und drehbar gelagert mittels des Schiebers durch die Halterung, und
    ein Armelement, von dem ein Ende den Halter lagert, und das andere Ende mit dem Schieber mit einem Spiel eines vorbestimmten Hubs zum Absorbieren der elastischen Kraft der Feder im Eingriff ist.
  • Gemäß der Ausgestaltung kann die erste technische Anforderung auch als einfache Struktur in der Struktur, die die Differentialzahnstange verwendet, erfüllt werden.
  • Vorzugsweise hat der Schieber ein Schaftelement, das in einen Schlitz eingepasst ist, welcher an dem anderen Ende des Armelements ausgebildet ist, so dass es innerhalb des Schlitzes beweglich ist. Der Bewegungsbereich des Schaftelements entspricht dem Spiel.
  • Gemäß der Ausgestaltung wird das Spiel des vorbestimmten Hubs auch in dem Bewegungsbereich des Schlitzes relativ zu dem Schaftkörper in der Struktur vorgesehen, die die Differentialzahnstange verwendet, so dass die Zwingkraft der Feder stabil verwendet werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Drehbegrenzer dadurch ausgebildet, dass das Ritzel mit der Differentialzahnstange kämmt.
  • Gemäß der Ausgestaltung werden die Differentialzahnstange und die Hauptzahnstange in einem Stück mittels des Ritzels in dem Zustand bewegt, in welchem das Ritzel, die Differentialzahnstange und die Hauptzahnstange miteinander gleichzeitig kämmen, so dass der Wischer in der Drehung in der Vorwärtsbewegungsrichtung begrenzt ist. Daher kann die starke Presskraft während des Reibvorgangs auch als eine einfache Struktur in der Struktur vorgesehen werden, die die Differentialzahnstange verwendet.
  • Vorzugsweise weist die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung weiter einen Tintenentferner zum Entferner von Tinte auf, die an dem Wischer anhaftet, nachdem der Wischvorgang ausgeführt worden ist. Eine vordere Fläche des Tintenentferners ist so ausgebildet, dass der Wischer damit nach und nach in Kontakt gebracht wird, wenn der Schieber in Richtung der ersten Richtung bewegt wird. Eine rückwärtige Fläche des Tintenentferners ist so ausgebildet, dass eine Kraft zum elastischen Verbiegen des Wischers, die mittels der vorderen Fläche aufgebracht wird, entfällt und der Wischer dadurch schnell zurückgestellt wird.
  • Gemäß der Ausgestaltung wird Tinte von dem Wischer mittels des Tintenentferners entfernt, so dass die Fähigkeit des Wischers leicht wiederhergestellt werden kann. Vorzugsweise wird der Wiederherstellvorgang für jeden Wischvorgang ausgeführt. Da der Tintenentferner vorne die Gestalt hat, so dass der Wischer nach und nach damit in Kontakt geraten kann, kann ein Verspritzen der Tinte vermindert werden, wenn der Wischer mit Tinte gegen den Tintenentferner schlägt. Außerdem hat der Tintenentferner hinten die Gestalt, dass sich der Wischer in einem Hub lösen kann, nachdem der Wischer in einer entgegengesetzten Richtung zur Bewegungsrichtung verbogen worden ist, während er gegen die Vorderseite des Tintenentferners gedrückt wird, so dass Tinte von dem Wischer zu dem Moment verspritzt werden kann, zu welchem der Wischer sich löst, und die Fähigkeit des Wischers kann verlässlich wiederhergestellt werden.
  • Die vordere Gestalt des Tintenentferners kann eine Neigung sein, eine Fläche mit einer großen Anzahl von Rauhigkeiten, eine Fläche mit einer Öffnung an einer Stelle gegenüber dem Endrand des Wischers, etc., um Beispiele zu nennen.
  • Vorzugsweise enthält die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung weiter einen Tintenabsorbierer zum Aufnehmen von Tinte, die von dem Wischer mittels des Tintenentferners entfernt worden und von dort weggespritzt ist.
  • Gemäß der Ausgestaltung kann die Tinte, die von dem Wischer verspritzt worden ist, verlässlich aufgefangen werden, ohne dass sie zu anderen Bauteilen hin ausläuft.
  • Vorzugsweise weist die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung weiter folgendes auf:
    eine Abdeckeinheit mit einem Abdeckzustand, in welchem die Abdeckeinheit sich in Richtung des Aufzeichnungskopfes bewegt, um die Düsenausbildefläche zu verschließen, und einem Nicht-Abdeckzustand, in welchem sich die Abdeckeinheit von dem Aufzeichnungskopf weg bewegt, um den verschlossenen Zustand der Düsenausbildefläche aufzuheben; und
    einen Einheitsrahmen zum Zurückhalten der Wischeinheit und der Abdeckeinheit.
  • Gemäß der Ausgestaltung wird der Wischer in dem Raum in dem nicht bedeckten Zustand der Deckeleinheit hin und her bewegt, so dass der Aufzeichner kompakt gemacht werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung weiter folgendes auf:
    einen Deckelantriebsnocken, um eine Drehbewegung in die Hin- und Herbewegung der Abdeckeinheit zwischen dem Abdeckzustand und dem Nicht-Abdeckzustand zu verwandeln;
    eine Hauptzahnstange, die sich in einer Längsrichtung des Schiebers erstreckt;
    ein Ritzel, das mit der Hauptzahnstange kämmt und sich rückwärts und vorwärts dreht, um die Wischeinheit hin und her zu bewegen;
    ein mit dem Ritzel kämmendes Antriebszahnrad, um dieses zu drehen; und
    ein Schaftelement zum koaxialen Lagern des Deckelantriebsnockens und des Antriebszahnrads so, dass die Hin- und Herbewegungen der Abdeckeinheit und der Wischeinheit zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ausgeführt werden.
  • Gemäß der Ausgestaltung sind das Antriebszahnrad zum Kämmen mit dem Ritzel und zum Drehen des Ritzels und der Deckelantrieb an einem Lagerungswellenelement platziert zum Synchronisieren der Hin- und Herbewegung des Wischers und der Deckeleinheit, so dass die Steuerung vereinfacht werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung weiter folgendes auf:
    einen Hilfsrahmen, der mit einem Teil des Einheitsrahmens auf einseitig eingespannte Art und Weise im Eingriff ist; und
    einen Nockenstößel, der gegen den Deckelantriebsnocken anliegen soll, angebracht an dem Hilfsrahmen.
  • Die Abdeckeinheit befindet sich auf der Seite eines freien Endes des Hilfsrahmens.
  • Gemäß der Ausgestaltung kann die Hin- und Herbewegung der Deckeleinheit durch eine einfache Nockensteuerung ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise weist die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung weiter einen Ventilantriebsnocken auf, der mittels des Schaftelements koaxial mit dem Antriebszahnrad und dem Deckelantriebsnocken gelagert ist. Die Abdeckeinheit beinhaltet:
    ein Ventilelement zum Öffnen und Schließen eines Innenraums der Abdeckeinheit; und
    ein Stellglied zum Betätigen des geöffneten/geschlossenen Zustands des Ventilelements, welches mittels des Ventilantriebsnockens betätigt wird.
  • Gemäß der Ausgestaltung kann das Ventilelement zum Öffnen und Schließen des Innenraums der Deckeleinheit als eine einfache Struktur durch eine einfache Nockensteuerung geöffnet und geschlossen werden.
  • Vorzugsweise weist die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung weiter eine Ansaugpumpe zum Aufbringen eines Unterdrucks in dem Innenraum der Abdeckeinheit auf, vorgesehen in dem Einheitsrahmen, um zusammen mit der Wischeinheit und der Abdeckeinheit eine Kopfreinigungseinheit zu bilden.
  • Gemäß der Ausgestaltung bilden die Saupumpe, der Wischer und die Deckeleinheit die Kopfreinigungseinheit als ein Stück, so dass die Kopfreinigungseinheit kompakt gemacht und einfach montiert werden kann.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Wischeinheit mehrere Einheiten, die zueinander parallel angeordnet sind und jeweils aus einem Schieber und einem Wischer bestehen. Die Aufzeichnungsvorrichtung weist außerdem einen Auswähler auf, um eine aus allen zur Verfügung stehenden Kombinationen der Wischeinheiten auszuwählen, die angetrieben wird.
  • Gemäß der Ausgestaltung weist die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung den Auswähler auf, der die anzutreibenden Wischeinheiten auswählen kann, so dass der Wischvorgang und/oder der Reibvorgang nur für das Düsenfeld ausgeführt werden kann, das diesen Vorgang benötigt; die effiziente Arbeitsweise ohne Verschwendung kann ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise weist die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung weiter einen Auswahlnocken auf, der mittels des Schaftelements koaxial mit dem Antriebszahnrad, dem Deckelantriebsnocken und dem Ventilantriebsnocken gelagert ist. Der Auswähler arbeitet mit dem Auswahlnocken zusammen, um den Auswahlvorgang auszuführen, wenn der Auswahlnocken in einer ersten Richtung bewegt wird, die in einer zweiten Richtung entgegengesetzt ist, in welcher der Deckelantriebsnocken und der Ventilantriebsnocken das Abdeckelement bzw. das Ventilelement betätigt. Das Schaftelement wird in der zweiten Richtung gedreht, nachdem der Auswahlvorgang ausgeführt worden ist, um die ausgewählte Wischeinheit anzutreiben.
  • Gemäß der Ausgestaltung kann das Auswählen einer Wischeinheit und des Wischvorgangs und/oder des Reibvorgangs der ausgewählten Wischeinheit einfach durch das Rückwärts- und Vorwärtsdrehen einer Nockenstützwelle ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise ist die Bewegungsrichtung des Schiebers parallel mit einer Erstreckungsrichtung eines Düsenfelds an der Düsenausbildefläche.
  • Gemäß der Ausgestaltung wird der Wischer in der Nebenabtastrichtung statt in der Hauptabtastrichtung bewegt, so dass weniger die Gefahr besteht, dass Tinte in der Hauptabtastrichtung während des Wischvorgangs verspritzt wird, und selbst mit einer Aufzeichnungsvorrichtung, die einen Mehrfarbkopf verwendet, wird weniger die Befürchtung bestehen, dass Farbtinten durch Ausführen des Wischvorgangs gemischt werden können.
  • Vorzugsweise weist die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung weiter einen Kanal auf, durch welchen hindurch ein Aufzeichnungsmedium transportiert wird, um dem Aufzeichnungsvorgang mittels des Aufzeichnungskopfes unterworfen zu werden, wobei sich dieser Kanal schräg von einem oberen Teil der Vorrichtung zu einem unteren Teil der Vorrichtung erstreckt, wobei die Bewegungsrichtung des Schiebers parallel mit dem Kanal ist und die erste Richtung in Richtung des Endes des Kanals zeigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, um eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung zu zeigen;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, um eine Kopfwartungseinheit gemäß der Erfindung zu zeigen;
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Inneren der Kopfwartungseinheit mit einer teilweise geschnittenen Ansicht, und zeigt einen Zustand, in welchem ein Nocken an einer Bezugsposition für eine Homeposition ist;
  • 4 eine schematische Ansicht des Inneren der Kopfwartungseinheit mit einer teilweise geschnittenen Ansicht;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Wischeinheit gemäß der Erfindung, um zu zeigen, dass ein Wischelement in einem rechtwinkligen Zustand ist;
  • 6 eine Ansicht der Wischeinheit der 5 von unten;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Wischeinheit gemäß der Erfindung, um zu zeigen, dass das Wischelement gekippt ist;
  • 8 eine Ansicht der Wischeinheit der 7 von unten;
  • 9 eine perspektivische Ansicht von unten, die einen Zustand zeigt, in welchem die Wischeinheit mit einem Ritzel kämmt;
  • 10 eine Seitenansicht des Inneren der gleichen Kopfwartungseinheit wie in 3, um einen Zustand zu zeigen, in welchem eine Nockenwelle ein wenig aus einer Bezugsposition verdreht ist;
  • 11 eine Seitenansicht des Inneren der gleichen Kopfwartungseinheit wie in 10, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Nockenwelle noch ein wenig weiter gedreht ist;
  • 12 eine Seitenansicht des Inneren der gleichen Kopfwartungseinheit wie in 11, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Nockenwelle noch ein wenig weiter gedreht ist;
  • 13 eine Seitenansicht des Inneren der gleichen Kopfwartungseinheit wie in 12, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Nockenwelle noch ein wenig weiter gedreht ist;
  • 14 eine Seitenansicht des Inneren der gleichen Kopfwartungseinheit wie in 13, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Nockenwelle noch ein wenig weiter gedreht ist;
  • 15 eine Seitenansicht des Inneren der gleichen Kopfwartungseinheit wie in 14, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Nockenwelle noch ein wenig weiter gedreht ist;
  • 16 eine Seitenansicht des Inneren der gleichen Kopfwartungseinheit wie in 15, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Nockenwelle ein wenig rückwärts gedreht ist;
  • 17 eine Seitenansicht des Inneren der gleichen Kopfwartungseinheit wie in 15, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Nockenwelle bis zu einem Punkt in der Nähe des Endpunkts verdreht ist;
  • 18 eine Seitenansicht des Inneren der gleichen Kopfwartungseinheit wie in 17, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Nockenwelle bis zum Endpunkt gedreht ist;
  • 19 eine Seitenansicht des Inneren der gleichen Kopfwartungseinheit wie in 18, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Nockenwelle ein wenig aus dem Zustand in 18 rückwärts gedreht ist;
  • 20 eine Seitenansicht des Inneren der gleichen Kopfwartungseinheit wie in 19, um einen Zustand zu zeigen, in welchem die Nockenwelle noch ein wenig weiter rückwärts aus dem in 19 gezeigten Zustand verdreht ist;
  • 21 eine perspektivische Explosionsansicht des Bereichs eines Antriebsmechanismusabschnitts und einer Deckeleinheit gemäß der Erfindung;
  • 22 eine Seitenansicht des Hauptbereichs eines Tintenentferners gemäß der Erfindung;
  • 23 eine Querschnittsansicht des Hauptbereichs des Tintenentferners gemäß der Erfindung;
  • 24 eine Querschnittsansicht des Hauptbereichs eines anderen Tintenentferners gemäß der Erfindung;
  • 25 eine Seitenansicht des Hauptbereichs eines anderen Tintenentferners gemäß der Erfindung;
  • 26 eine schematische Seitenansicht, um einen Auswähler gemäß der Erfindung zu zeigen;
  • 27 eine schematische Seitenansicht, um einen Auswähler gemäß der Erfindung in einem Zustand zu zeigen, in welchem ein Auswahlnocken weiter gedreht ist;
  • 28 eine perspektivische Explosionsansicht, um den Auswähler gemäß der Erfindung zu zeigen;
  • 29 eine perspektivische Ansicht des Auswahlnockens gemäß der Erfindung, gesehen aus der Richtung des Pfeils in 28;
  • 30 eine Ansicht von hinten, um den Auswähler gemäß der Erfindung zu zeigen;
  • 31 eine Seitenansicht des Hauptbereichs des Auswählers gemäß der Erfindung;
  • 32 eine perspektivische Ansicht, um den Bereich eines Antriebszahnrads und eines Ritzels gemäß der Erfindung zu zeigen;
  • 33 eine Seitenansicht des Hauptbereichs des Auswählers gemäß der Erfindung;
  • 34 eine Seitenansicht des Hauptbereichs des Auswählers gemäß der Erfindung;
  • 35 eine Seitenansicht des Hauptbereichs des Auswählers gemäß der Erfindung; und
  • 36 eine Seitenansicht des Hauptbereichs des Auswählers gemäß der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. 1 ist eine perspektivische Ansicht, um eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung zu zeigen. 2 ist eine perspektivische Ansicht, um eine Kopfwartungseinheit gemäß der Erfindung zu zeigen. 3 ist eine schematische Seitenansicht des Inneren der Kopfwartungseinheit mit einer teilweise geschnittenen Ansicht, und zeigt einen Zustand, in welchem ein Nocken an einer Bezugsposition für eine Homeposition ist. 4 ist eine schematische Ansicht des Inneren der Kopfwartungseinheit mit einer teilweise geschnittenen Ansicht.
  • Die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung ist ein großer Drucker, der auch Papier mit einer vergleichsweise großen Größe bedrucken kann wie beispielsweise die Papierbreite 594 mm (A1 gemäß der JIS) oder 728 mm (B1 in der JIS). Natürlich kann die Erfindung aber nicht nur auf einen solchen großen Drucker angewendet werden, sondern auch auf einen Standard-Drucker.
  • Wie in 1 dargestellt, weist die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung eine Papierzuführung 1 auf, einen Aufzeichnungsabschnitt 2 sowie eine Papierausgabe 3, positioniert von vorne oben nach vorne unten. Ein vorbestimmter Druckvorgang wird auf Papier eines Aufzeichnungsmediums ausgeführt, während das Papier von der Papierzuführung 1 zu dem Aufzeichnungsabschnitt 2 zu der Papierausgabe 3 geschickt wird, und dann wird das Papier nach außen ausgegeben. Ein Papiertransportweg 8 zur Zeit des Druckens ist bei einem Neigungswinkel von 65 Grad mit Bezug auf die horizontale Ebene ausgebildet. Eine Düsenausbildefläche eines Aufzeichnungskopfes 54, angebracht an einem Laufwagen 4, und hin und her bewegt in einer Hauptabtastrichtung entlang einer Führungswelle 6, ist ebenfalls bei einem Neigungswinkel von 65 Grad vorgesehen, so dass sie parallel mit dem Papiertransportweg 8 wird. Die Erfindung ist nicht auf den Aufzeichner mit einer solchen geneigten Struktur beschränkt.
  • Eine Kopfwartungseinheit 30 zum Aufrechterhalten der Ausstrahleigenschaft des Aufzeichnungskopfes 54 ist in einem Bereich vorgesehen, der eine Homeposition des Laufwagens 4 beinhaltet. Wenn sich der Laufwagen 4 an der Homeposition befindet, führt die Kopfwartungseinheit 30 einen Vorgang des Aufrechterhaltens der Ausstrahleigenschaft des Aufzeichnungskopfes 54 aus. In 1 bezeichnet die Ziffer 7 einen Antriebsriemen zum Hin- und Herbewegen des Schlittens 4 in der Hauptabtastrichtung, die Ziffer 9 einen Tintenkartuschenhalter und die Ziffer 10 eine vordere Abdeckung in einem geöffneten Zustand.
  • Wie in 2 dargestellt, weist die Kopfwartungseinheit 30 einen Einheitsrahmen 31 auf, der aus zwei Seitenrahmen 32 und 33, einem oberen Rahmen 34, etc. aufgebaut ist und fast wie ein Kasten gestaltet ist. Das heißt, der Einheitsrahmen 31 beinhaltet eine Wischeinheit 35 zum Abwischen der Düsenausbildefläche wie erforderlich, eine Deckeleinheit 37, die gegen die Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes 54 gepresst wird, wenn gerade nicht gedruckt wird, um Düsenöffnungen zu verschließen, einen Antriebsmechanismusabschnitt 200 zum Antreiben der Wischeinheit 35 und der Deckeleinheit 37, eine Ansaugpumpe 75 zum zwangsweisen Ansaugen und Ableiten von Tinte, um eine Verstopfung der Düsenöffnungen und gemischte Luftbläschen zu entfernen, einen Tintenentferner 55, der in 2 nicht dargestellt ist und in den 3 und 4 dargestellt ist, einen Auswähler 300 (3), etc. Der Tintenentferner 55 ist dazu ausgestaltet, die Fähigkeit der Wischeinheit 35 wiederherzustellen, und der Auswähler 300 ist dazu ausgestaltet, dass der Wischvorgang etc. nur für ein notwendiges Düsenfeld ausgeführt wird, wenn ein Mehrfarbkopf verwendet wird.
  • Ein Antriebsmotor 43 zum Betreiben der Deckeleinheit 37 und ein Pumpenmotor 44 zum Betreiben der Ansaugpumpe 75 sind an dem Seitenrahmen 32 angebracht. Die Ziffer 45 bezeichnet ein Zahnrad zum Übertragen von Energie des Pumpenmotors 44 auf die Ansaugpumpe 75.
  • Die innere Struktur des Einheitsrahmens 31 wird mit Bezug auf die 3 und 4 diskutiert werden. Wie hier gezeigt, sind die Wischeinheit 35, die Deckeleinheit 37 und der Tintenentferner 55 in dieser Reihenfolge vorgesehen. Die Richtung, in welcher sie vorgesehen sind, ist eine Richtung, in welcher ein Schieber 46 der Wischeinheit 35 hin und her bewegt wird, und der Tintenentferner 55 ist am Endpunkt der Vorwärtsbewegung vorgesehen. Die Hin- und Herbewegungsrichtung des Schiebers 46 in der Ausführungsform ist schräg gemacht, so dass sie kompatibel ist mit einer Düsenausbildefläche 94; insbesondere ist die Vorwärtsbewegungsrichtung des Schiebers 46 parallel mit der Düsenausbildefläche 94 gemacht und nach unten gekippt.
  • Wie in 3 dargestellt, sind die Ansaugpumpe 75 und der Antriebsmechanismusabschnitt 200 unterhalb der Wischeinheit 35 platziert. Die grob gesamte Struktur des Antriebsmechanismusabschnitts 200 ist in 21 als eine perspektivische Ansicht in einem demontierten Zustand in große Elementeneinheiten zusammen mit der Deckeleinheit 37 dargestellt. Der Antriebsmechanismusabschnitt 200 verwendet den Antriebsmotor 43 als Energiequelle, um es der Deckeleinheit 37 zu ermöglichen, einen abdeckenden Zustand einzunehmen, in welchem die Abdeckeinheit oder Deckeleinheit 37 zur Seite des Aufzeichnungskopfes 54 geht, um die Düsenausbildefläche 94 zu verschließen (Zustand in 3) und in einen nicht bedeckenden Zustand, in welchem die Deckeleinheit 37 sich aus dem bedeckenden Zustand zurückzieht, um die Düsenausbildefläche 94 freizugeben (Zustand in den 11 und 12). Außerdem öffnet und schließt der Antriebsmechanismusabschnitt 200 ein Ventil 56 in der Deckeleinheit 37, bewegt den Schieber 46 der Wischeinheit 35 hin und her und steuert den Auswahlvorgang des Auswählers 300.
  • Wie in 4 dargestellt, weist in der Ausführungsform, um einen Mehrfarbenkopf zu handhaben, die Wischeinheit 35 drei Wischeinheiten auf, die jede aus einem Paar aus einem Wischer 36 und einem Schieber 46, der diesem entspricht, bestehen. Die drei Wischeinheiten sind so vorgesehen, dass die Seiten der Wischelemente 36 aufwärts und abwärts mit der Seite des Grundendes als Stützpunkt geschwungen werden können, und die Seite jedes Wischers 36 wird mittels einer Blattfeder (nicht dargestellt) stets nach unten gezwungen. Die Wischeinheit wird mittels der Blattfeder an einer konstanten Position gedrückt und zurückgehalten, wo eine Zahnstange, die an der Bodenfläche der Wischeinheit platziert ist (später beschrieben), mit einem Ritzel kämmt, das an einem Ritzelstützrahmen 130 gelagert ist (später beschrieben), separat von der Wischeinheit. Drei Tintenentferner 55 sind entsprechend den drei Wischeinheiten vorgesehen, und weitere drei Verschlusskappen 38 der Deckeleinheit 37 sind ebenfalls vorgesehen.
  • Es wird nun die Struktur der Wischeinheit 35 im Detail mit Bezug auf die 5 bis 8 diskutiert. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Wischers gemäß der Erfindung, um zu zeigen, dass der Wischer 36 in einem rechtwinkligen Zustand zu der Hin- und Herbewegungsrichtung des Schiebers 46 gelagert ist. Der Wischer 36 ist aus einem Kompositmaterial gemacht, gebildet durch Verbinden eines Wischelements 37 aus einer elastischen Platte aus Gummi etc. mit einem Gummielement 48 aus Filz etc. mit einem größeren Widerstand gegen Verbiegung als das Wischelement 47. Die Seite des Grundendes des Wischers 36 ist fest mittels eines Halters 80 verklemmt und ist an einer Halterung 81 an der Spitze des Schiebers 46 über den Halter 80 für eine Drehung angebracht.
  • Die Seite des freien Endes des Halters 80 ist mit seinem Arm 77 gelagert, und ein gegenüberliegender Endteil des Arms 77 ist in einem Schaftkörper 82 eines separaten Körpers mit Spiel eines vorbestimmten Hubs zurückgehalten. Diese Rückhaltestruktur ist gebildet durch loses Ineingriffbringen eines Schlitzes 78 in dem gegenüberliegenden Endteil des Arms 77 in dem Schaftkörper 82. Daher hat der Arm 77 das Spiel mit dem vorbestimmten Hub in dem beschränkten Bewegungsbereich des Schlitzes 78 relativ zu dem Schaftkörper 82, wodurch der Wischer 36 in dem Bereich entsprechend dem beweglichen Abstand des Schlitzes 78 relativ zu dem Schaftkörper 82 gedreht werden kann.
  • Wenn der Schaftkörper 82 an dem Schieber 46 fixiert ist, ist der Bereich, in welchem der Wischer 36 gedreht werden kann, begrenzt auf den Bewegungsbereich des Schlitzes 78 relativ zu dem Schaftkörper 82. Genau gesagt ist der Wischer 36 mechanisch in der Drehung in der Vorwärtsbewegungsrichtung aus dem rechtwinkligen Zustand zu dem Schieber 46, der in 5 gezeigt ist, beschränkt und kann nicht gekippt werden, und diese Position wird zur Drehgrenze in der Vorwärtsbewegungsrichtung. Dieser Zustand wird in dem später noch beschriebenen Reibvorgang verwendet.
  • Eine Schraubenfeder 49 ist in einem komprimierten Zustand zwischen einem Grundkörper 84, an welchem der Schaftkörper 82 fixiert ist, und einem Kopplungsteil 83 links und rechts des Arms 77 platziert, und der Wischer 36 nimmt die Zwingkraft der Schraubenfeder 49 in dem Bewegungsbereich des Schlitzes 78 relativ zum Schaftkörper 82 auf, nämlich in dem Bereich, in welchem der Wischer 36 gedreht werden kann. Die Stärke der Schraubenfeder 49 ist so gewählt, dass beim Wischvorgang der Wischer 36, der die Reaktion aufnimmt, die beim Pressen des Wischers 36 gegen die Düsenausbildefläche 94 entsteht, und in der Richtung der Reaktion gedreht wird, in der Pressrichtung gezwungen wird in dem intakten Zustand und durch sowohl die elastische Kraft des Wischers 36 selbst als auch die elastische Kraft der Schraubenfeder 49 gestützt wird.
  • In der Ausführungsform ist der Grundkörper 84, an welchem der Schaftkörper 82 befestigt ist, nicht an dem Schieber 46 befestigt und ist an einem Grundkörper 50 (siehe 6) einer Differentialzahnstange 86 befestigt, die relativ zu dem Schieber 46 bewegt werden kann. Daher kann die Differentialzahnstange 86 mit Bezug auf den Schieber 46 bewegt werden, so dass der Wischer 36 weiter in der Vorwärtsbewegungsrichtung des Schiebers 46 bewegt werden kann. 7 zeigt einen Zustand, in welchem der Wischer 36 weiter weit über den Drehbereich des Wischers 36 entsprechend dem Bewegungsbereich des Schlitzes 78 relativ zum Schaftkörper 82 hinaus verdreht ist. Das heißt, die Differentialstange 86 ist weiter bewegt worden, wohingegen der Schieber 46 angehalten ist, wodurch der Schieber 36 stark in der Vorwärtsbewegungsrichtung verkippt werden kann.
  • 6 ist eine Ansicht der Wischeinheit 35, wenn die Wischeinheit 35 in dem Zustand der 5 ist, von unten. Der Schieber 46 ist mit einer Hauptzahnstange 85 entlang der Längsrichtung des Schiebers 46 ausgebildet und wird hin und her bewegt, wenn ein Ritzel 52a, 52b, 52c (siehe 9), das mit der Hauptzahnstange 85 kämmt, in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung gedreht wird.
  • Das Grundteil 50 mit der Differentialzahnstange 86 ist außerdem so vorgesehen, dass die Wischeinheit in der Längsrichtung des Schiebers 46 gleitbar wird. Die Differentialzahnstange 86 wird im Schritt mit der Hauptzahnstange 85 hin und her bewegt, wenn das Ritzel 52a, 52b, 52c, das mit der Differentialzahnstange 86 kämmt, in der Vorwärts- oder der Rückwärtsrichtung gedreht wird. Der Kämmzustand des Ritzels 52a, 52b, 52c mit der Hauptzahnstange 85 endet in dem Bewegungsbeendigungsteil des Schiebers 46 in der Vorwärtsbewegungsrichtung, und nachdem der Schieber 46 angehalten hat, behält die Differentialzahnstange 86 den Kämmzustand mit dem Ritzel 52a, 52b, 52c noch bei, und nur die Differentialzahnstange 86 wird weiter herausgedrückt und wird in der Vorwärtsbewegungsrichtung bewegt.
  • Insbesondere sind die Zahnstangenteilungen der Hauptzahnstange 85 und der Differentialzahnstange 86 fast die gleichen, wie in 6 dargestellt, und die Anzahl der Zahnstangenzähne in der Differentialzahnstange 86 ist um drei größer als die Anzahl der Zahnstangenzähne in der Hauptzahnstange 85. 6 zeigt einen Zustand, in welchem die Differentialzahnstange 86 nicht herausgedrückt ist in Bezug auf die Hauptzahnstange 85, und ein an der äußersten Spitze an der Seite der Differentialzahnstange 86 positionierter Zahn 88 an der gleichen Position vorgesehen ist wie ein Zahn, der an der äußersten Spitze auf der Seite der Hauptzahnstange 85 positioniert ist. Andererseits erstreckt sich ein Zahn 87, der an dem hintersten Ende auf der Seite der Differentialzahnstange 86 positioniert ist, um drei Teilungen oder Teilungsabstände rückwärts bezüglich eines Zahns, der an dem hintersten Ende auf der Seite der Hauptzahnstange 85 positioniert ist. Nachdem der Schieber sich zu der Position bewegt hat und dort angehalten hat, wo das Kämmen des Zahns an dem hintersten Ende der Hauptzahnstange 85 mit dem Ritzel gelöst ist, kann die Differentialzahnstange 86 weiter bewegt werden um den Abstand entsprechend den drei Zähnen an dem Beendigungsteil. Da nur die Differentialzahnstange 86 bewegt wird, wird der Wischer 36 gedreht und kann stark in der Vorwärtsbewegungsrichtung gekippt werden, wie in 7 dargestellt.
  • 8 ist eine Ansicht der Wischeinheit 35 von unten, wenn sich diese Wischeinheit in dem Zustand in 7 befindet. Die Differentialzahnstange 86 ist herausgedrückt mit Bezug auf die Hauptzahnstange 85, und der Zahn 88, der an der äußersten Spitze auf der Seite der Differentialzahnstange 86 positioniert ist, erstreckt sich um drei Teilungsabstände vorwärts bezüglich des Zahns, der an der äußersten Spitze auf der Seite der Hauptzahnstange 85 positioniert ist. Andererseits ist der Zahn 87, der am hintersten Ende auf der Seite der Differentialzahnstange 86 positioniert ist, an der gleichen Position angeordnet wie der Zahn, der sich an dem hintersten Ende auf der Seite der Hauptzahnstange 85 befindet.
  • In diesem Zustand wird, wenn das Ritzel mit der Hauptzahnstange 85 und der Differentialzahnstange 86 kämmt und rückwärts gedreht wird, die entsprechende Wischeinheit rückwärts bewegt, während der Wischer 36 gekippt wird, wie in 7 dargestellt. Nachdem der Schieber zu der Position rückwärts bewegt worden ist und dort angehalten hat, wo das Kämmen des Zahns an der äußersten Spitze der Hauptzahnstange 85 mit dem Ritzel gelöst ist, kann die Differentialzahnstange 86 weiter bewegt werden um den Abstand entsprechend den drei Zähnen, die sich bis zu der Seite des Spitzenendes erstrecken, einschließlich des Zahns 88 an der äußersten Spitze (8). Da nur die Differentialzahnstange 86 zurückbewegt wird, wird der Wischer 36 in der Rückwärtsbewegungsrichtung gedreht und wird in den Zustand rechtwinklig zu dem Schieber 46 zurückgeführt, wie in 5 dargestellt.
  • Wenn das Ritzel 52a, 52b, 52c mit beiden Zahnstangen 85 und 86 in dem in 5 dargestellten Zustand kämmt, nämlich 6 in der Struktur in der Ausführungsform, worin der Grundkörper 84, an welchem der Schaftkörper 82 fixiert ist, an dem Grundkörper 50 der Differentialzahnstange 86 befestigt ist, ist das Wischelement in seiner Drehung in der Vorwärtsbewegungsrichtung aus dem rechtwinkligen Zustand heraus eingeschränkt. Der Grund dafür ist, dass, da sowohl die Zahnstangen als auch das Ritzel miteinander gleichzeitig kämmen, beide Zahnstangen als ein Stück bewegt werden und eine Bewegung nur der Differentialzahnstange nicht stattfindet. Daher wird die Position gleich der Drehgrenze in der Vorwärtsbewegungsrichtung. Dieser Zustand wird in dem Reibvorgang verwendet.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Wischeinheit 35, wenn die Wischeinheit 35, die mit dem Ritzel kämmt, von unten betrachtet wird. Die drei Ritzel 52a, 452b und 52c sind in eins-zu-eins Übereinstimmung mit den drei Wischeinheiten (siehe 4) vorgesehen.
  • Mit Bezug wiederum auf die 3 und 4 wird nun der Tintenentferner diskutiert werden. Der Tintenentferner 55 zum Entfernen von Tinte von dem Wischer 36 ist an einer Stelle direkt nach dem Wischvorgangsbereich platziert. Der Tintenentferner 55 hat eine Vorderseite 107 mit einer Gestalt, mit der der Wischer 36 nach und nach beginnen kann, in Kontakt zu geraten, wenn der Schieber 46 in der Wischvorgangsrichtung bewegt wird, und eine Hinterseite 108 mit einer Gestalt, die ein Ablösen des Wischers 36 in einem Zug ermöglicht, nachdem der Wischer 36 in einer entgegengesetzten Richtung zu der Bewegungsrichtung verbogen worden ist, während er gegen die Vorderseite 107 gedrückt wird.
  • Als Gestalt der Vorderseite 107 des Tintenentferners 55 werden eine Fläche 109 mit einer großen Anzahl von Rauhigkeiten, gezeigt in 24, eine Fläche mit einer Öffnung an einer Stelle gegenüber dem Endrand des Wischers 36, und dergleichen genannt zusätzlich zu den in den 4, 22 und 23 gezeigten Neigungen.
  • In jedem Fall ist die Gestalt der Hinterseite 108 eine flache Gestalt rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Wischers 36.
  • Da der Tintenentferner 55 Tinte 106 von dem Wischer 36 entfernt, kann die Fähigkeit des Wischers 36 wiederhergestellt werden. Vorzugsweise wird dieser Wiederherstellvorgang für jeden Wischvorgang ausgeführt. Der Tintenentferner 55 hat die Vorderseite 107, 109, 110 mit der Gestalt, die es ermöglicht, dass der Wischer 36 nach und nach beginnt, damit in Kontakt zu geraten. Wenn der Wischer 36, an welchem die Tinte 106 abgelagert ist, gegen den Tintenentferner 55 schlägt, kann daher so ein Verspritzen der Tinte 106 vermindert werden. Außerdem hat der Tintenentferner 55 die Hinterseite 108 mit der Gestalt, die es ermöglicht, dass der Wischer 36 sich in einem Zug löst, nachdem der Wischer 36 in der entgegengesetzten Richtung zu der Bewegungsrichtung verbogen worden ist, während er gegen die Vorderseite 107, 109, 110 des Tintenentferners 55 gedrückt wird, so dass die Tinte 106 von dem Wischer 36 an dem Moment verspritzt werden kann, an welchem sich der Wischer 36 löst, und die Fähigkeit des Wischers 36 verlässlich wiederhergestellt werden kann.
  • In der Ausführungsform ist außerdem, wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, ein Tintenabsorbierer 41 vorgesehen zum Aufnehmen von Tintentröpfchen, die von dem Wischer 36 verspritzt worden sind, mittels des Tintenentferners 55. Der Tintenabsorbierer 41 wird in einem Halter 40 gehalten. Gemäß der Erfindung kann die von dem Wischer 36 unverzögert verspritzte Tinte verlässlich aufgefangen werden, ohne dass sie zu anderen Bauteilen hin ausläuft.
  • Es werden nun die Deckeleinheit 37 und der Antriebsmechanismusabschnitt 200 mit Bezug auf die 3, 10, 12 und 21 diskutiert werden.
  • Zunächst weist die Deckeleinheit 37 Verschlussdeckel 38 auf der Oberseite eines Hauptkörpers 141 auf und kann zu dem Aufzeichnungskopf 54 hin bewegt und von diesem weg bewegt werden mit einem Paar von linken und rechten Führungen 142 (21), geführt an einem Paar von Führungsaufnahmen 39, die an den Seitenrahmen 32 und 33 vorgesehen sind. Die Deckeleinheit 37 weist auch das Ventil 56 auf zum Öffnen und Schließen des Innenraums des Hauptkörpers 141, und ein Ventilstellglied 57, platziert in dem Bodenbereich des Hauptkörpers 141, wird in einer Richtung weg von dem Boden des Hauptkörpers gezogen, wodurch das Ventil 56 aus einem geschlossenen in einen offenen Ventilzustand gebracht wird. Das Ventilstellglied 57 wird mittels eines später beschriebenen Ventilantriebsnockens 62 angetrieben.
  • Der Antriebsmechanismusabschnitt 200 zum Steuern der Bewegung der Deckeleinheit 37 hin zu dem Aufzeichnungskopf 54 und weg von diesem und zum Steuern der Öffnung und Schließung des Ventils 56 besteht aus einem Nockenkörper 143 und einem Nebenrahmen 92, der mit dem Grundende als Stützpunkt aufwärts und abwärts geschwungen wird durch die Aktion des Nockenkörpers 143, wie in 21 dargestellt.
  • Der Nockenkörper 143 weist einen Ventilantriebsnocken 62 mit einem kurzen Umfang auf sowie einen Deckelantriebsnocken 64 mit einem langen Umfang, wobei der Ventilantriebsnocken 62 und der Deckelantriebsnocken 64 zusammenhängend in der Umfangsrichtung an einer Außenumfangsoberfläche 61 einer Welle 60 mit einem kleinen Durchmesser platziert sind, die wie ein Zylinder gestaltet ist. Der Ventilantriebsnocken 62 und der Deckelantriebsnocken 64 sind in der Position in der axialen Richtung der Welle 60 mit dem kleinen Durchmesser versetzt, wie in 21 dargestellt. Eine konvexe gekrümmte Oberfläche 63 zu dem Deckelantriebsnocken 64 von der Endposition des Ventilantriebsnockens 62 ist auch eine Nockenfläche mit einer später beschriebenen Funktion. Eine Position auf der Außenumfangsoberfläche 61 der Welle 60 mit dem kleinen Durchmesser und direkt vor dem Ventilantriebsmechanismus 62 wird als Nockensteuerbezugsposition 65 verwendet, und wenn die Bezugsposition 65 wie in 3 dargestellt platziert ist, ist der Nockenkörper 143 auf die Anfangsposition eingestellt an der Steuerung des Nockenkörpers 143.
  • Der Nebenrahmen 92 ist an einem Grundende 105 an dem unteren teil des Grundendes des Einheitsrahmens 31 angebracht, der in 2 dargestellt ist (Bereich, auf den ein Pfeil 500 zeigt), so dass er aufwärts und abwärts verschwenkt werden kann über beide Seitenrahmen 32 und 33 hinweg mit einer Seite eines gegenüberliegenden Endes als freiem Ende 140 mit dem Grundende 105 als Stützpunkt. Das freie Ende 140 des Nebenrahmens 92 wird aufwärts gezwungen mittels einer langen Schraubenfeder 42, wie in 21 dargestellt.
  • Ein Nockenstößel 91 des Deckelantriebsnockens 64 ist in der Mitte des Bodenbereichs des Nebenrahmens 92 vorgesehen. Der Nockenstößel 91 ist als frei gedrehte Rollenstruktur oder Walzenstruktur ausgebildet. Ein Hebel 66, der einen Stützpunkt 67 an einer Position zu dem Grundende des Bodenbereichs des Nebenrahmens 92 hat und aufwärts und abwärts gedreht werden kann, ist vorgesehen. Ein Nockenstößel 71 des Ventilantriebsnockens 62 ist an einer Position angrenzend an den Nockenstößel 91 des Hebels 66 platziert. Außerdem ist ein Handteil 70 an der Spitze des Hebels 66 platziert.
  • Die Deckeleinheit 37 ist an dem Boden oder an der Unterseite integral mit einem Kopplungsrahmen 144 gekoppelt, der auf der Seite des freien Endes 140 des Nebenrahmens 92 vorgesehen ist, wodurch sich die Deckeleinheit 37 in Übereinstimmung mit dem Verschwenken des Nebenrahmens 92 bewegt und hin zu dem Aufzeichnungskopf 54 bewegt wird und von diesem zurückgezogen wird. In dem gekoppelten Zustand wird der Handteil 70 des Hebels 66 in dem Ventilstellglied 57 der Deckeleinheit 37 zurückgehalten, und in diesem Zustand wird der Hebel 66 herabgedrückt, damit eine herunterziehende Kraft auf einen betätigten Teil 58 des Ventilstellglieds 57 einwirkt, wodurch die Ventileinheit 56 von einem geschlossenen in einen offenen Ventilzustand gebracht wird. Die Ziffer 68 bezeichnet die Spitze des Hebels 66, und die Spitze 68 ist mit der Grundendseite über ein Gelenkteil 69 für die Drehung verbunden.
  • Es wird nun die Beziehung zwischen der Wischeinheit 35 und dem Antriebsmechanismusabschnitt 200 mit Bezug auf die 3, 14, 21 und 32 beschrieben. Der Schieber 46 der Wischeinheit 35 wird hin und her bewegt durch den Zahnstangenritzelmechanismus des Ritzels 52a, 52b, 52c, der Hauptzahnstange 85 und der Differentialzahnstange 86, wie oben beschrieben. In der Ausführungsform wird das Ritzel 52a, 52b, 52c durch den Antriebsmechanismusabschnitt 200 gedreht.
  • Eine Rotationsenergie wird auf das Ritzel 52a, 52b, 52c von einem Antriebszahnrad 100 übertragen, das in einem Bereich auf der Außenumfangsoberfläche eines Antriebsrads 101 ausgebildet ist. Das Antriebsrad 101 ist an dem Einheitsrahmen 31 koaxial mit dem Nockenkörper 143 angebracht, wie in den 3 und 14 dargestellt. Insbesondere ist der in 21 dargestellte Nockenkörper 143 an einer Welle 129 des Antriebsrads 101, gezeigt in 32, einstückig angepasst, und der Nockenkörper 143 und das Antriebsrad 101 werden einstückig um eine gemeinsame Welle herum mit dem Motor 43 als eine Antriebsquelle gedreht.
  • 3 zeigt einen Zustand, in welchem das Antriebszahnrad 100 nicht mit dem Ritzel 52a, 52b, 52c kämmt, und 14 zeigt einen Zustand, in welchem das Antriebsrad 100 mit dem Ritzel 52a, 52b, 52b kämmt. Wenn das Antriebsrad 101 in dem Zustand gedreht wird, in welchem das Antriebszahnrad 100 mit dem Ritzel 52a, 52b, 52c kämmt, wird der Schieber 46 der Wischeinheit 35 hin und her bewegt; wenn das Antriebsrad 101 in einem Zustand gedreht wird, in welchem das Antriebszahnrad 100 nicht mit dem Ritzel 52a, 52b, 52c kämmt, hält der Schieber 46 an.
  • In der Ausführungsform kämmen als die Phase in der Drehrichtung mit sowohl dem Nockenkörper 143 als auch dem Antriebsrad 101 als einem Stück, wie in 14 dargestellt, wenn der Nebenrahmen 92 mittels des Deckelantriebsnockens 64 abwärts gedrückt wird und die Deckeleinheit 37 von dem Aufzeichnungskopf zurückgezogen wird, das Antriebszahnrad 100 und das Ritzel 52a, 52b, 52c miteinander. Daher kann ein Raum 93, der unterhalb der Düsenausbildefläche 94 des Aufzeichnungskopfes 54 produziert wird, wenn die Deckeleinheit 37 von dem Aufzeichnungskopf 54 zurückgezogen wird, effektiv als Raum für den Wischvorgang verwendet werden.
  • Wie in 32 dargestellt, verwenden die Ritzel 52a, 52b, 52c eine gemeinsame Welle 135, und die Welle 135 ist an beiden Enden mittels des Ritzelstützrahmens 130 gelagert, wodurch die Welle 135 an dem Ritzelstützrahmen 130 für eine Drehung gelagert ist. Außerdem ist der Ritzelstützrahmen 130 um die gemeinsame Welle herum angebracht an dem Nockenkörper 143 und dem Antriebsrad 101, so dass er gezogen werden kann und ein wenig gedreht werden kann durch Kontaktreibung mit der Drehung des Nockenkörpers 143 und des Antriebsrads 101. Der Ritzelstützrahmen 130 ist auf einer Seite mit einem Vorsprung 131 ausgebildet, und der Vorsprung 131 ist in einem Loch (nicht dargestellt) in dem Seitenrahmen 33 mit einem geringfügigen Zwischenraum in der Drehrichtung des Ritzelstützrahmens 130 eingesetzt und dort gehalten.
  • Daher kann das Ritzel 52a, 52b, 52c bewegt werden, wenn der Ritzelstützrahmen 130 ein wenig gedreht wird. Der Grund ist wie folgt: wenn das Ritzel 52a, 52b, 52c mit der Hauptzahnstange 85 und der Differentialzahnstange 86 kämmt und in einer Richtung geschickt wird, wird, wenn es auch unter Verwendung des letzten Zahns der Zahnstange gesandt wird oder geschickt wird, das Ritzel von dem letzten Zahn der Zahnstange zur Zeit des Endes dieser Verschickung gelöst. Daher kann das Ritzel, wenn es rückwärts gedreht wird, nicht mit der Zahnstange kämmen, und so kann die Rückwärtsbewegung nicht ausgeführt werden. Dann wird das Ritzel ein wenig bewegt, so dass es mit dem letzten Zahn der Zahnstange kämmen kann, wodurch das Ritzel auch unter Verwendung des letzten Zahns der Zahnstange geschickt wird, und die Rückwärtsbewegung einfach ausgeführt werden kann.
  • Es werden nun der Wischvorgang und der Reibvorgang in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit Bezug auf die 3 und 10 bis 20 diskutiert werden. 3 zeigt einen Zustand, in welchem die Deckeleinheit 37 zu dem Aufzeichnungskopf 54 hingeht und die Düsenausbildefläche 94 verschließt. Der Antriebsmechanismusabschnitt 200 befindet sich an der Anfangsposition. Der Antriebsmotor 43 wird angetrieben, um den Nockenkörper 143 und das Antriebsrad 101 um die Befehlswelle in einem Stück herum zu drehen.
  • 10 zeigt den ersten Nockensteuerzustand, in welchem der Nockenkörper 143 ein wenig aus der Anfangsposition verdreht ist und der Ventilantriebsnocken 62 den Hebel 66 durch den Nockenstößel 71 herunterdrückt, wodurch das Ventil 56 von einem geschlossenen in einen offenen Zustand gebracht wird. Zu dieser Zeit bewegt sich der Nebenrahmen 92 nicht, und so verbleibt die Deckeleinheit 37 so, dass sie die Düsenausbildefläche 94 des Aufzeichnungskopfes 54 verschließt.
  • 11 zeigt einen Zustand, in welchem der Nockenkörper 143 ein wenig weitergedreht ist und die konvexe gekrümmte Oberfläche 63, die existiert, bevor der Deckelantriebsnocken 64 gegen den Nockenstößel 91 anschlägt, um dadurch den Nebenrahmen 92 ein wenig abzusenken. So löst sich die Deckeleinheit 37 von der Düsenausbildefläche 94 des Aufzeichnungskopfes 54. In diesem Zustand wird der Aufzeichnungsvorgang in dem Aufzeichnungsabschnitt 2 ausgeführt. Zu dieser Zeit wird der Ventilantriebsnocken 62 von dem Nockenstößel 71 gelöst, und so wird das Ventil 56 wieder in den geschlossenen Zustand zurückgeführt.
  • 12 zeigt einen Zustand, in welchem der Nockenkörper 143 ein wenig weitergedreht ist und die Spitze des Deckelantriebsnockens 64 gegen den Nockenstößel 91 anschlägt, um dadurch den Nebenrahmen 92 weiter abzusenken. So wird die Deckeleinheit 37 stark von dem Aufzeichnungskopf 54 zurückgezogen, und der Raum 93, der für den Wischvorgang verwendet werden kann, wird unterhalb der Düsenausbildefläche 94 produziert.
  • 13 zeigt einen Zustand, in welchem das Antriebszahnrad 100 des Antriebsrads 101 beginnt, mit dem Ritzel 52a, 52b, 52c zu kämmen, und der Schieber 46 beginnt, sich in der Vorwärtsbewegungsrichtung zu bewegen.
  • 14 zeigt einen Zustand, in welchem das Antriebsrad 101 weiter gedreht ist, der Schieber 46 weiter bewegt ist und der Wischvorgang für die Düsenausbildefläche 94 des Aufzeichnungskopfes 54 ausgeführt wird.
  • Wie zuvor mit Bezug auf die 5 bis 8 beschrieben, wird der Wischer 36 gegen die Düsenausbildefläche 94 des Aufzeichnungskopfes 54 gedrückt unter Verwendung der elastischen Kräfte sowohl des Wischers 36 als auch der Schraubenfeder 49, so dass der Wischer 36 gegen die Düsenausbildefläche 94 mit einer weichen und geeigneten Kraft oder Festigkeit gedrückt werden kann, und zwar so, dass ein Meniskus der Tinte in der Düsenöffnung verlässlich stabilisiert werden kann verglichen mit der Struktur im Stand der Technik, bei welcher das Wischelement durch die elastische Kraft nur des Wischelements selbst gedrückt wird.
  • 15 zeigt einen Zustand, in welchem der Wischvorgang endet und weiter die Fähigkeit des Wischers 36 mittels des Tintenentferners 55 wiederhergestellt wird. Dieser Vorgang der Wiederherstellung der Fähigkeit des Wischers 36, ausgeführt mittels des Tintenentferners 55, ist zuvor mit Bezug auf die 22 bis 25 beschrieben worden.
  • 16 zeigt einen Zustand, in welchem das Antriebszahnrad 100 aus dem in 15 dargestellten Zustand rückwärts gedreht ist, um den Schieber 46 zurück zu bewegen, und der Reibvorgang für die Düsenausbildefläche 94 ausgeführt wird.
  • Zu dieser Zeit ist, wie zuvor mit Bezug auf die 5 bis 8 beschrieben, die Drehung des Wischers 36 mittels des Drehbegrenzers eingeschränkt und ist starr gelagert, so dass der Spitzenrand des Wischelements fest gegen die Düsenausbildefläche 94 in einem rechtwinkligen Zustand gedrückt wird und die fest an der Düsenausbildefläche 94 gesicherten Fremdkörper verlässlich abgeschabt werden können. Der Reibvorgang wird nicht immer anschließend an den Wischvorgang ausgeführt und kann ausgeführt werden, wann immer dies notwendig ist.
  • 17 zeigt einen Zustand, in welchem das Antriebszahnrad 100 weiter vorwärts gedreht ist aus dem Zustand in 15 und der Schieber 46 zu der Position geschickt ist, an welcher der Kämmzustand der Hauptzahnstange 85 mit dem Ritzel endet, und anhält, und dann nur die Differentialzahnstange 86 weiterbewegt wird aufgrund des Kämmens der Differentialzahnstange 86 mit dem Ritzel zum starken Drehen und Kippen des Wischers 36 in der Vorwärtsbewegungsrichtung.
  • 18 zeigt einen Zustand, in welchem das Antriebsrad 101 ein wenig weiter vorwärts gedreht ist und ein Auswahlnocken des Auswählers 300 (später beschrieben) zurückgesetzt ist.
  • 19 zeigt einen Zustand, in welchem das Antriebsrad 101 rückwärts aus dem in 18 gezeigten Zustand verdreht ist und weiter rückwärts gedreht wird durch Kämmen des Antriebszahnrads 100 mit dem Ritzel, um dadurch den Schieber 46 zurück zu bewegen, während der Wischer 36 gekippt ist, wie in der Zeichnung dargestellt. Der Grund, warum der Schieber 46 zurück bewegt werden kann, während der Wischer 36 gekippt ist, ist, dass die Anzahl der Zähne der Differentialzahnstange 86 größer ist als die der Zähne der Hauptzahnstange 85, wie in 6 und 8 dargestellt. Das heißt, wie in 8 gezeigt, wenn das Ritzel rückwärts gedreht wird, während die Differentialzahnstange 86 der Hauptzahnstange 85 vorausgeschickt ist, werden beide Zahnstangen 85 und 86 zusammen mittels des gemeinsamen Ritzels in der intakten Relation zurückgeschickt, und so wird der Wischer 36 zurückbewegt, während er verkippt bleibt, wodurch der Wischvorgang beendet werden kann, ohne den Wischer 36 in Kontakt mit der Düsenausbildefläche 94 zu bringen, wo der Wischvorgang vollendet ist.
  • 20 zeigt einen Zustand, in welchem der Wischer 36 unterhalb des Aufzeichnungskopfes 36 hindurchtritt und in den zu dem Schieber 46 rechtwinkligen Zustand zurückgeführt wird. Wie in 19 dargestellt, werden der Schieber 46 und die Differentialzahnstange 86 zusammen zurückbewegt; wenn der Schieber 46 sich über die Strecke bewegt, die der vollständigen Länge der Hauptzahnstange 85 entspricht, und das Kämmen des Abschlusses der Hauptzahnstange 85 mit dem Ritzel beendet ist, hört der Schieber 46 auf, sich zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt kämmt aber die Differentialzahnstange 86 immer noch mit dem Ritzel, wie in 8 dargestellt. Daher bewegt sich nur die Differentialzahnstange 86 weiter zurück, wenn der Schieber 46 anhält. Da sich nur die Differentialzahnstange 86 zurückbewegt, dreht sich der verkippte Wischer 36 mit der Halterung 81 als Stützpunkt und wird in den rechtwinkligen Zustand zurückgeführt. Wenn der Wischer 36 in den rechtwinkligen Zustand zurückgeführt worden ist, endet das Kämmen des Zahns 88 an der Beendigung oder am Abschluss der Differentialzahnstange 86 mit dem Ritzel, und die Differentialzahnstange 86 hört auf, sich zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt endet auch der Kämmzustand des Antriebszahnrads 100 mit dem Ritzel. Danach dreht sich das Antriebsrad 101, aber nicht das Ritzel. Da der Nockenkörper 143 sich ebenfalls integral mit dem Antriebsrad 101 dreht, wird der Übergang von dem Zustand in 13 in den Zustand in 10 gemacht als Umkehrung des früheren Nockenvorgangs mit Bezug auf die 10 bis 13, und schließlich erfolgt eine Rückkehr in den Anfangszustand gemäß 3.
  • Es wird nun die Beziehung zwischen dem Auswähler 300 und dem Antriebsmechanismusabschnitt 200 mit Bezug auf die 26 bis 31, 33 bis 36 diskutiert. Wie bereits beschrieben, weist in der Ausführungsform, um einen Mehrfarbenkopf zu handhaben, die Wischeinheit 35 drei Einheiten auf, die jede aus einem Paar aus einem Wischer 36 und einem diesem entsprechenden Schieber 46 bestehen, wie in 4 dargestellt. Da Schwankungen in den Ausstrahleigenschaften der drei Wischeinheiten normalerweise nicht gleichmäßig sind, schwankt der Zeitpunkt, zu welchem der Wischvorgang notwendig wird. Wenn nur die Wischeinheit mit dem Wischer 36 entsprechend dem Kopfteil des Düsenzugs, der den Wischvorgang erfordert, hin und her bewegt wird und die anderen angehalten bleiben, wird so eine Verschwendung eliminiert.
  • Der Auswähler 300 kann nur die notwendige Wischeinheit auswählen und antreiben; er kann eine bis drei Wischeinheiten auswählen, die dann in jeder beliebigen Kombination angetrieben werden.
  • Wie es in 28 gezeigt ist, die eine perspektivische Explosionsansicht ist, weist der Auswähler 300 das oben beschriebene Antriebsrad 101 auf, einen Auswahlnocken 111, der durch die Welle 129 des Antriebsrads 101 gelagert ist (32), drei Auswahlhebel 72, 172 und 272 jeweils mit einem Nockenstößel entsprechend dem Auswahlnocken 111, und einen Rückstellhebel 122 zum Zurücksetzen der Auswahlhebel 72, 172 und 272. In 28 ist die Welle 129 nicht dargestellt.
  • Wie in 28 dargestellt, hat der Auswahlnocken 111 einen ersten Nockenteil 126, einen zweiten 127 und einen dritten Nockenteil 128, in welche die wie ein Zylinder gestaltete Außenumfangsoberfläche funktional in der Umfangsrichtung unterteilt ist. Wie in 28 dargestellt, entspricht der erste Nockenteil 126 dem Auswahlhebel 72, der zweite 127 dem Auswahlhebel 172 und der dritte 128 dem Auswahlhebel 272.
  • Der erste Nockenteil 126 hat drei Nockennuten 112, 113 und 114, die voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet sind. Der zweite Nockenteil 127 hat Nockennuten 123 und 124, die voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet sind. Der dritte Nockenteil 128 hat eine Nockennut 125. Die Nockennut 124 ist auf der Seite eines Endes in der Umfangsrichtung teilweise an der gleichen Position wie die Nockennut 112 ausgebildet und ist auf der Seite eines gegenüberliegenden Endes teilweise an der gleichen Position wie die Seite eines Endes der Nockennut 125 ausgebildet. Die Mitte der Nockennut 125 in der Umfangsrichtung ist an der gleichen Position wie die Nockennut 113 ausgebildet, und ein gegenüberliegender Endbereich der Nockennut 125 ist nur an einer anderen Position als andere Nuten ausgebildet. Wie in 29 dargestellt, sind die Nockennuten 114 und 123 ebenfalls ausschließlich an anderen Positionen als andere Nuten ausgebildet. Die Nockennuten sind so platziert, wodurch jede der Wischeinheiten ausgewählt werden kann oder die Wischereinheiten in jeder Kombination mit dem Nockenstößel (später beschrieben) in Kombination ausgewählt werden können, so dass die anzutreibende Wischeinheit wann immer notwendig ausgewählt werden kann.
  • Der Auswahlnocken 111 ist mittels der Welle 129 des Antriebsrads 101 gelagert (32) und ist zwischen dem Antriebsrad 101 und dem Nockenkörper 143 vorgesehen. In 3 befindet sich der Auswahlnocken 111 an einer Position hinter dem Nockenkörper 143 und ist versteckt.
  • Wie in 28 dargestellt, steht eine Rippe 115 zum Zurückhalten an der Fläche des Auswahlnockens 111 gegenüber dem Antriebsrad 101 hervor, und ein Vorsprung 117 ist an dem Antriebsrad 101 ausgebildet. Wenn das Antriebsrad 101 entgegen dem Uhrzeigersinn in den 26 und 28 gedreht wird, wird der Vorsprung 117 in der Rippe 115 des Auswahlnockens 111 zurückgehalten und drückt gegen die Rippe 115, wodurch der Auswahlnocken 111 zusammen mit dem Antriebsrad 101 gedreht wird.
  • Ein Vorsprung 116 zum Zurückhalten ist an der Außenumfangsoberfläche des Auswahlnockens 111 ausgebildet. Ein Anschlag 119, der an der Spitze eines Arms (nicht dargestellt) vorgesehen ist, welcher an der Innenfläche des Seitenrahmens 33 fixiert ist, ist an einer in 26 dargestellten Position platziert. Wenn der Auswahlnocken 111 in 26 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Vorsprung 116 zum Zurückhalten in dem Anschlag 119 zurückgehalten, und der Auswahlnocken 111 wird an der Rückhalteposition in dem Anschlag 119 in der Drehung im Uhrzeigersinn angehalten.
  • Die in dem ersten 126, dem zweiten 127 und dem dritten Nockenteil 128 des Auswahlnockens 111 gemachten Nockennuten sind so gestaltet, dass, wenn der Auswahlnocken 111 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, Rückhalteteile von Nockenstößeln 120, 220 und 320 der Auswahlhebel 72, 172 und 272 (später beschrieben) gegen die Nockennuten und die Außenumfangsoberfläche des Auswahlnockens 111 anliegen und mit diesen im Eingriff sind, damit der Auswahlnocken 111 gedreht werden kann und so dass, wenn der Auswahlnocken 111 im Uhrzeigersinn gedreht wird, der Auswahlnocken 111 in der Drehung in einem Zustand eingeschränkt ist, in welchem der Rückhalteteil jedes Nockenstößels 120, 220, 320 mit der Nockennut im Eingriff ist. Zu dieser Zeit wird der Auswahlnocken 111 angehalten, und nur das Antriebsrad 101 wird im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Außerdem weist der Auswahlnocken 111 eine Rückstellfeder (nicht dargestellt) auf und ist in einem Zustand montiert, in welchem er eine im Uhrzeigersinn gerichtete Zwingkraft in 26 mittels der Rückstellfeder aufnimmt. Wenn der Auswahlnocken 111 von der einschränkenden Kraft zu der Drehposition befreit wird mittels der Drehkraft von dem Vorsprung 117 des Antriebsrads 101 und dem Nockenstößel des Auswahlhebels 72, 172, 272 (später beschrieben), wird daher der Auswahlnocken 111 im Uhrzeigersinn in 26 durch die Federkraft der Rückstellfeder gedreht, der Vorsprung 116 zum Zurückhalten wird in dem Anschlag 119 zurückgehalten, und der Auswahlnocken 111 wird in dem Zustand gehalten. 26 zeigt diesen Zustand. Der Zustand, in welchem der Rückhaltevorsprung 116 des Auswahlnockens 111 in dem Anschlag 119 zurückgehalten ist und der Vorsprung 117 des Antriebsrads 101 in der Rippe 115 an dem Auswahlnocken 111 zurückgehalten ist, ist die Bezugsposition an der Betriebssteuerung des Auswahlnockens 111, nämlich die Anfangsposition.
  • Wie in 28 bis 30 dargestellt, weisen die Auswahlhebel 72, 172 und 272 den ersten 120, den zweiten und den dritten Nockenstößel 320 auf, welche mit den Nockennuten des ersten 126, des zweiten 127 und des dritten Nockenteils 128 des Auswahlnockens 111 in Eingriff geraten. Die Auswahlhebel 72, 172 und 272 können um eine Stützpunktwelle 73 herum geschwenkt werden, die an den Seitenrahmen 32 und 33 platziert ist, und jeder Spitzenbetätigungsteil 74 nimmt eine aufwärts gerichtete Kraft auf, die durch die Zwingkraft einer Feder 76 erzeugt wird, welche auf der Seite des Grundendes platziert ist.
  • 26 zeigt einen Zustand, in welchem alle Rückhalteteile des ersten 120, des zweiten 220 und des dritten Nockenstößels 320 der Auswahlhebel 72, 172 und 272 aus den Nockennuten des Auswahlnockens 111 gelöst sind und gegen die gleichmäßige äußere Umfangsfläche anliegen und mit dieser im Eingriff sind. Dieser Zustand ist ein Zustand, in welchem der Spitzenbetätigungsteil 74 jedes der Auswahlhebel 72, 172 und 272 abwärts gegen die Zwingkraft der Feder 76 zurückgezogen ist. Dieser zurückgezogene Zustand entspricht einem Zustand, in welchem der Spitzenbetätigungsteil 74 nicht gegen die Bodenfläche jeder Wischeinheit der Wischeinheit 35 anliegt (in der Ausführungsform die Bodenfläche des Schiebers).
  • Daher ist in diesem Zustand der Wischer 36 jeder Wischeinheit abgesenkt auf eine abwärtige Grenzposition mittels einer nicht dargestellten Blattfeder, und so halten die Hauptzahnstange 85 und die Differentialzahnstange 86 der Wischeinheit den Kämmzustand mit dem Ritzel 52a, 52b, 52c bei. Dies entspricht einem Zustand, in welchem alle drei in 4 dargestellten Wischeinheiten unter dem Gesichtspunkt des Wischvorgangs betätigt werden.
  • 27 zeigt einen Zustand, in welchem ein Rückhalteteil 121 des ersten Nockenstößels 120 des Auswahlhebels 72 und ein Rückhalteteil des zweiten Nockenstößels 220 des Auswahlhebels 172 (in 27 überlappt der Rückhalteteil den Rückhalteteil 121 und erscheint nicht) in der Nockennut 112 des ersten Nockenteils 126 und der Nockennut 124 des zweiten Nockenteils 127 an der gleichen Position wie die Nockennut 112 zur gleichen Zeit im Eingriff sind; wodurch die Spitzenbetätigungsteile 74 der Auswahlhebel 72 und 172 aufwärts mittels der Zwingkräfte der Federn 76 vorwärts bewegt werden. Die Strecke dieser Vorwärtsbewegung entspricht der Strecke des Rückhalteteils 121, der in die Nockennut eintritt. Andererseits hat der Auswahlhebel 272 einen Rückhalteteil 321, der an der Außenumfangsoberfläche im Eingriff ist statt in der Nockennut des Auswahlnockens 111, und daher liegt der Spitzenbetätigungsteil 74 entsprechend dem Auswahlhebel 272 nicht gegen die Bodenfläche der entsprechenden Wischeinheit an, wie oben beschrieben.
  • In diesem Zustand kämmen die Hauptzahnstange 85 und die Differentialzahnstange 86 der Wischeinheit entsprechend jedem der Auswahlhebel 72 und 172 nicht mit dem Ritzel 52a, 52b, 52c, und nur die Wischeinheit entsprechend dem Auswahlhebel 272 wird betätigt und hin und her bewegt, und andere Wischeinheiten werden nicht betätigt unter dem Gesichtspunkt des Wischvorgangs.
  • Die Positionen des ersten 120, des zweiten 220 und des dritten Nockenstößels 320 unterscheiden sich von den relativen Positionen der Auswahlhebel 72, 172 und 272 und sind Seite an Seite zu dem Antriebsrad 101 lokalisiert, wie in 30 dargestellt. Die Positionen der lokalisierten Nockenstößel entsprechen den Einnahmebreiten oder Besetzungsbreiten des ersten 126, des zweiten 127 und des dritten Nockenteils 128 des Auswahlnockens 111, wodurch es möglich wird, die Breite des Auswahlnockens 111 klein zu gestalten.
  • An einer Position am weitesten zur Seite des Antriebsrads 101 hin ist außerdem der Rückstellhebel 122 für eine Drehung an der Stützpunktwelle 73 gelagert, wie in 30 dargestellt. Der Rückstellhebel 122 ist vorgesehen zum Zurückstellen des Auswahlzustands des Auswahlhebels 72, 172, 272. In der Ausführungsform ist der zurückgesetzte Zustand der Zustand in 26, in welchem der erste 120, der zweite 220 und der dritte Nockenstößel 320 aus den Nockennuten des Auswahlnockens 11 gelöst sind und gegen die gleichmäßige äußere Umfangsoberfläche anliegen und mit dieser im Eingriff sind. Daher entspricht der zurückgestellte Zustand dem Auswahlzustand, in welchem alle drei Wischeinheiten unter dem Gesichtspunkt des Wischvorgangs betätigt werden.
  • Die Anfangsposition des Auswahlvorgangs des Auswählers 300 ist dort gewählt, wo der Auswahlnocken 111 und das Antriebsrad 101 in dem in 26 gezeigten Zustand platziert sind, wie oben beschrieben. Das heißt, der Zustand, in welchem der Rückhaltevorsprung 116 des Auswahlnockens 111 zurückgehalten ist in dem Anschlag 119 und der Vorsprung 117 des Antriebsrads 101 in der Rippe 115 an dem Auswahlnocken 111 zurückgehalten ist, ist die Anfangsposition an der Auswahlbetriebssteuerung des Auswahlnockens 111.
  • Der Auswähler 300 in dem in 26 dargestellten Anfangspositionszustand ist an dem Antriebsmechanismusabschnitt 200 angepasst, während der Auswahlnocken 111 hinter dem Nockenkörper 143 des Antriebsmechanismusabschnitts 200 in dem in 3 dargestellten Anfangspositionszustand ist. Da der Auswähler 300 so an dem Antriebsmechanismusabschnitt 200 angepasst ist, wird, wenn der Nockenkörper 143 in einer entgegengesetzten Richtung zu der Vorwärtsdrehungsrichtung (im Uhrzeigersinn) zum Betätigen des Ventilantriebsnockens 62 und des Deckelantriebsnockens 64 aus der in 3 dargestellten Anfangsposition des Nockenkörpers 143 gedreht wird, der Auswahlnocken 111 mittels des Vorsprungs 117 des Antriebsrads 101 gedrückt und in Übereinstimmung gedreht. Zu dieser Zeit liegen der Ventilantriebsnocken 62 und der Deckelantriebsnocken 64 nicht gegen den Nockenstößel 71, 91 an oder sind mit diesem im Eingriff, so dass ein Nichtbetätigungszustand eingenommen wird.
  • Daher kann der Wischeinheitsauswahlvorgang ausgeführt werden durch Verwenden anderer Bereiche als des Bereichs des Ventilantriebsnockens 62 und des Deckelantriebsnockens 64 eines Nockenkörpers 173 ohne Verschwendung und durch Betätigen nur des Auswahlnockens 111 ohne Betätigen des Ventilantriebsnockens 62 oder des Deckelantriebsnockens 64.
  • Insbesondere ist der Anfangspositionszustand in den 3 und 26 ein Zustand, in welchem die drei Wischeinheiten den Wischvorgang ausführen. Wenn der Nockenkörper 143 in dem Zustand im Uhrzeigersinn gedreht wird, beginnen die drei Wischeinheiten den Wischvorgang anschließend an das Zurückziehen der Deckeleinheit 37, etc., wie zuvor in Bezug auf die 3 und 10 bis 20 beschrieben. Andererseits wird, wenn der Nockenkörper 143 zunächst entgegen dem Uhrzeigersinn aus dem in den 3 und 26 gezeigten Anfangspositionszustand gedreht wird, der Auswahlvorgang vor dem Wischvorgang ausgeführt.
  • Nachdem eine vorbestimmte Auswahl mittels des Auswahlnockens 111 ausgeführt worden ist, wird der Nockenkörper 143 im Uhrzeigersinn vorwärts gedreht. Zu dieser Zeit ist der Auswahlnocken 111 in der Drehung im Uhrzeigersinn eingeschränkt durch den Eingriff mit einem oder zweien der Nockenstößel 120, 220 und 320 der Auswahlhebel 72, 172 und 272, so dass der Auswahlzustand beibehalten wird. Nur die so ausgewählte Wischeinheit führt den Wischvorgang aus.
  • Es wird nun die Funktion des Auswählers 300 mit Bezug auf die 31 und 33 bis 36 diskutiert werden. 31 zeigt den Auswähler 300 in dem gleichen Anfangspositionszustand wie in 26. Der Auswähler 300 entspricht dem Anfangspositionszustand für den Wischvorgang des Nockenkörpers 143, in 3 dargestellt, in der Beziehung mit dem Nockenkörper 143.
  • Wenn der Nockenkörper 143 in dem Zustand entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, drückt der Vorsprung 117 des Antriebsrads 101, der integral mit dem Nockenkörper 143 gedreht wird, die Rippe 115 auf der Seite des Auswahlnockens 111, um den Auswahlnocken 111 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Zwingkraft der nicht dargestellten Rückstellfeder zu drehen, wodurch einer oder zwei der Nockenstößel 120, 220 und 320 der Auswahlhebel 72, 172 und 272, die zuvor ausgewählt worden sind, in den Nockennuten des Auswahlnockens 111 in Eingriff geraten.
  • 33 zeigt einen Zustand, in welchem die Nockenstößel 120 und 220 der Auswahlhebel 72 und 172 in den Nockennuten 112 und 124 zur gleichen Zeit im Eingriff sind und nur der Nockenstößel 320 des Auswahlhebels 272 gegen die Außenumfangsfläche des Auswahlnockens 111 anliegt und mit dieser im Eingriff ist. Die Spitzenbetätigungsteile 74 der Auswahlhebel 72 und 172 erheben sich, drücken die Wischer 36 der entsprechenden Wischeinheiten 35 nach oben, wodurch das Kämmen zwischen Zahnstange und Ritzel aufgehoben wird. Wenn das Ritzel gedreht wird, wird daher die entsprechende Wischeinheit in einen Nichtbetätigungszustand gebracht.
  • Andererseits führt in 33 nur die Wischeinheit entsprechend dem Auswahlhebel 272 mit dem Nockenstößel 320, der nicht mit der Nockennut des Auswahlnockens 111 im Eingriff ist, den Wischvorgang aus, weil der Kämmzustand zwischen Zahnstange und Ritzel beibehalten wird.
  • Bei der Beendigung des Auswahlvorgangs werden der Nockenkörper 143 und das Antriebsrad 101 im Uhrzeigersinn gedreht. 34 zeigt diesen Zustand. So kehrt der Nockenkörper 143 in die in 3 dargestellte anfängliche Position zurück, und wenn der Nockenkörper 143 weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird, werden das Öffnen/Schließen des Ventils 56, der Ansaugvorgang der Ansaugpumpe 75, der Zurückziehvorgang der Deckeleinheit 37 von dem Aufzeichnungskopf 54, der Wischvorgang sowie der Tintenentfernungsvorgang des Tintenentferners 55 von dem Wischer 36 ausgeführt, und außerdem wird auch der Reibvorgang wie erforderlich ausgeführt, wie zuvor mit Bezug auf die 3 und 10 bis 20 beschrieben.
  • In der Ausführungsform wird, wie in 35 dargestellt, der Auswahlhebel 72, 172 mit dem Rückstellhebel 122 wie folgt zurückgestellt. Das Antriebsrad 101 ist mit einem Rückstellnocken 118 versehen, wie in 28 dargestellt. Wenn das Antriebsrad 101 weiter im Uhrzeigersinn zusammen mit dem Nockenkörper 143 aus dem in 17 dargestellten Zustand, in welchem die Wischeinheit vorwärts bewegt wird, um den Wischvorgang auszuführen, und der Wischer 36 in der Vorwärtsbewegungsrichtung gekippt ist, verdreht wird, drückt der Rückstellnocken 118 gegen den Rückstellhebel 122 und dreht diesen.
  • Wenn der Rückstellhebel 122 mittels des Rückstellnockens 118 gedreht wird, wird der Nockenstößel 120, 220 aus dem Rückhaltezustand in der Nockennut gelöst, wodurch der Rückhaltevorsprung 116 durch den Auswahlnocken 111 sofort in die Position zurückgestellt wird, welche gegen den Anschlag 119 anliegt, und zwar durch eine Zwingkraft 132 der Rückstellfeder (nicht dargestellt). 35 zeigt diesen Zustand.
  • Anschließend wird das Antriebsrad 101 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und der Vorsprung 117 liegt gegen die Rippe 115 des Auswahlnockens 111 an, der in die frühere Position zurückgeführt wird, und wird angehalten. 36 zeigt diesen Zustand. So kehren der Antriebsmechanismusabschnitt 200 und der Auswähler 300 in den in den 3 und 26 dargestellten Anfangspositionszustand zurück.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf spezifische bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden ist, werden Fachleute verschiedene Veränderungen und Modifikationen aus den hier erfolgten Lehren erkennen. Solche Veränderungen und Modifikationen sollen, soweit sie offensichtlich sind, in den Geist, Bereich und das Konzept der Erfindung fallen, wie es in den anliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (25)

  1. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Aufzeichnungskopf (54) und einer Wischeinheit (35) zum Abwischen einer Düsenausbildefläche des Aufzeichnungskopfes mit – einem Schieber (46), der sich in einer Richtung parallel zu der Düsenausbildefläche hin und her bewegt, und – einem Wischer (36), der durch den Schieber gelagert ist, wobei ein Ende des Wischers als Wischvorgang gegen die Düsenausbildefläche gedrückt wird, wenn sich der Schieber in einer ersten Richtung bewegt, aber als Reibvorgang, wenn sich der Schieber in einer zweiten Richtung entgegen der ersten Richtung bewegt; dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter folgendes aufweist: eine Halterung (21) zum drehbaren Lagern des anderen Endes des Wischers an dem Schieber; eine Feder (49) zum Zwingen des Wischers in Richtung der Düsenausbildefläche, während eine Haltung des Wischers aufrechterhalten wird, die mittels einer beim Ausführen des Wischvorgangs erzeugten Reaktionskraft gerichtet wird; und einen Drehbegrenzer (70, 82) zum Begrenzen der Drehung des Wischers so, dass der Wischer mittels des Schiebers starr gelagert wird, wenn der Reibvorgang ausgeführt wird.
  2. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher der Wischer ein Kompositelement ist, gemacht aus einem Wischelement, welches eine elastische Platte ist, und einem Reibelement, das aus einem Material mit einem höheren Biegewiderstand als das Wischelement gemacht ist.
  3. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 2, bei welcher die Wischeinheit einen Halter zum Halten des anderen Endes des Wischers beinhaltet, drehbar gelagert mittels des Schiebers durch die Halterung, und ein Armelement, von dem ein Ende den Halter lagert und das andere Ende mit dem Schieber mit einem Spiel eines vorbestimmten Hubs zum Absorbieren der elastischen Kraft der Feder im Eingriff ist.
  4. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 3, bei welcher der Schieber ein Schaftelement hat, das in einen Schlitz eingepasst ist, welcher an dem anderen Ende des Armelements ausgebildet ist, so dass es innerhalb des Schlitzes beweglich ist, und wobei der Bewegungsbereich des Schaftelements dem Spiel entspricht.
  5. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 2, bei welcher der Drehbegrenzer den Wischer bei einer Drehgrenzposition hält, um den Reibvorgang auszuführen.
  6. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 2, bei welcher der Schieber eine Hauptzahnstange beinhaltet, die sich in einer Längsrichtung des Schiebers erstreckt, und ein Ritzel, das mit der Hauptzahnstange kämmt und sich rückwärts und vorwärts bewegt, um den Schieber hin und her zu bewegen.
  7. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 6, bei welcher der Schieber eine Differentialzahnstange beinhaltet, die sich parallel zu der Hauptzahnstange erstreckt und einen ersten und einen zweiten Bereich hat, wobei das Ritzel in dem ersten Bereich sowohl mit der Hauptzahnstange als auch mit der Differentialzahnstange kämmt, um den Schieber zusammenwirkend zu bewegen, und wobei das Ritzel in dem zweiten Bereich nur mit der Differentialzahnstange kämmt, um den Wischer hin und her zu kippen.
  8. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 7, bei welcher Teilungen der Hauptzahnstange und der Differentialzahnstange im Wesentlichen gleich sind und die Anzahl der Zähne der Differentialzahnstangen größer ist als die Anzahl der Zähne der Hauptzahnstange.
  9. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 7, bei welcher die Wischeinheit einen Halter zum Halten des anderen Endes des Wischers beinhaltet, drehbar gelagert mittels des Schiebers durch die Halterung, und ein Armelement, von dem ein Ende den Halter lagert und das andere Ende mit dem Schieber mit einem Spiel eines vorbestimmten Hubs zum Absorbieren der elastischen Kraft der Feder im Eingriff ist.
  10. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 9, bei welcher der Schieber ein Schaftelement hat, das in einen Schlitz eingepasst ist, welcher an dem anderen Ende des Armelements ausgebildet ist, so dass es innerhalb des Schlitzes beweglich ist, und wobei der Bewegungsbereich des Schaftelements dem Spiel entspricht.
  11. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 9, bei welcher der Drehbegrenzer dadurch ausgebildet ist, dass das Ritzel mit der Differentialzahnstange kämmt.
  12. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 2, weiter mit einem Tintenentferner zum Entfernen von Tinte, die an dem Wischer anhaftet, nachdem der Wischvorgang ausgeführt worden ist, wobei eine vordere Fläche des Tintenentferners so ausgebildet ist, dass der Wischer damit nach und nach in Kontakt gebracht wird, wenn der Schieber in Richtung der ersten Richtung bewegt wird, und wobei eine rückwärtige Fläche des Tintenentferners so ausgebildet ist, dass eine Kraft zum elastischen Verbiegen des Wischers, die mittels der vorderen Fläche aufgebracht wird, entfällt und der Wischer dadurch schnell zurückgestellt wird.
  13. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 12, bei welcher die vordere Fläche des Tintenentferners eine schräge Fläche ist.
  14. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 12, bei welcher die vordere Fläche des Tintenentferners eine unebene Fläche ist.
  15. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 12, bei welcher die vordere Fläche des Tintenentferners eine Öffnung hat, die an einer Stelle ausgebildet ist, welche zu dem freien Endbereich des Wischers hinweist.
  16. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 12, weiter mit einem Tintenabsorbierer zum Aufnehmen von Tinte, die von dem Wischer mittels des Tintenentferners entfernt worden und von dort weggespritzt ist.
  17. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 12, weiter mit: einer Abdeckeinheit mit einem Abdeckzustand, in welchem die Abdeckeinheit sich in Richtung des Aufzeichnungskopfes bewegt, um die Düsenausbildefläche zu verschließen, und einem Nicht-Abdeckzustand, in welchem sich die Abdeckeinheit von dem Aufzeichnungskopf weg bewegt, um den verschlossenen Zustand der Düsenausbildefläche aufzuheben; und einem Einheitsrahmen zum Zurückhalten der Wischeinheit und der Abdeckeinheit, wobei sich die Wischeinheit in einem Raum, der in dem Nicht-Abdeckzustand zwischen dem Aufzeichnungskopf und der Abdeckeinheit definiert ist, hin und her bewegt.
  18. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 17, weiter mit: einem Deckelantriebsnocken, um eine Drehbewegung in die Hin- und Herbewegung der Abdeckeinheit zwischen dem Abdeckzustand und dem Nicht-Abdeckzustand zu verwandeln; einer Hauptzahnstange, die sich in einer Längsrichtung des Schiebers erstreckt; einem Ritzel, das mit der Hauptzahnstange kämmt und sich rückwärts und vorwärts dreht, um die Wischeinheit hin und her zu bewegen; einem mit dem Ritzel kämmenden Antriebszahnrad, um dieses zu drehen; und einem Schaftelement zum koaxialen Lagern des Deckelantriebsnockens und des Antriebszahnrads so, dass die Hin- und Herbewegungen der Abdeckeinheit und der Wischeinheit zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ausgeführt werden.
  19. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 18, weiter mit: einem Hilfsrahmen, der mit einem Teil des Einheitsrahmens auf einseitig eingespannte Art und Weise im Eingriff ist; und einem Nockenstößel, der gegen den Deckelantriebsnocken anliegen soll, angebracht an dem Hilfsrahmen, wobei die Abdeckeinheit sich auf der Seite eines freien Endes des Hilfsrahmens befindet.
  20. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 18, weiter mit: einem Ventilantriebsnocken, der mittels des Schaftelements koaxial mit dem Antriebszahnrad und dem Deckelantriebsnocken gelagert ist, wobei die Abdeckeinheit ein Ventilelement zum Öffnen und Schließen eines Innenraums der Abdeckeinheit beinhaltet; und ein Stellglied zum Betätigen des geöffneten/geschlossenen Zustands des Ventilelements, welches mittels des Ventilantriebsnockens betätigt wird.
  21. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 18, weiter mit einer Ansaugpumpe zum Aufbringen eines Unterdrucks in dem Innenraum der Abdeckeinheit, vorgesehen in dem Einheitsrahmen, um zusammen mit der Wischeinheit und der Abdeckeinheit eine Kopfreinigungseinheit zu bilden.
  22. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 20, wobei die Wischeinheit mehrere Einheiten beinhaltet, die zueinander parallel angeordnet sind und jeweils aus einem Schieber und einem Wischer bestehen, wobei die Aufzeichnungsvorrichtung außerdem einen Auswähler aufweist, um eine aus allen zur Verfügung stehenden Kombinationen der Wischeinheiten auszuwählen, die angetrieben wird.
  23. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 22, weiter mit einem Auswahlnocken, der mittels des Schaftelements koaxial mit dem Antriebszahnrad, dem Deckelantriebsnocken und dem Ventilantriebsnocken gelagert ist, wobei der Auswähler mit dem Auswahlnocken zusammenarbeitet, um den Auswahlvorgang auszuführen, wenn der Auswahlnocken in einer ersten Richtung bewegt wird, die einer zweiten Richtung entgegengesetzt ist, in welcher der Deckelantriebsnocken und der Ventilantriebsnocken das Abdeckelement bzw. das Ventilelement betätigt, und wobei das Schaftelement in der zweiten Richtung gedreht wird, nachdem der Auswahlvorgang ausgeführt worden ist, um die ausgewählte Wischeinheit anzutreiben.
  24. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 22, bei welcher die Bewegungsrichtung des Schiebers parallel mit einer Erstreckungsrichtung eines Düsenfelds an der Düsenausbildefläche ist.
  25. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 24, weiter mit einem Kanal, durch welchen hindurch ein Aufzeichnungsmedium transportiert wird, um dem Aufzeichnungsvorgang mittels des Aufzeichnungskopfes unterworfen zu werden, wobei sich dieser Kanal schräg von einem oberen Teil der Vorrichtung zu einem unteren Teil der Vorrichtung erstreckt, wobei die Bewegungsrichtung des Schiebers parallel mit dem Kanal ist und die erste Richtung in Richtung des Endes des Kanals zeigt.
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