DE2535699A1 - Verfahren und drucker zur herstellung von feingerasterten schriftzeichen auf einem aufzeichnungstraeger - Google Patents

Verfahren und drucker zur herstellung von feingerasterten schriftzeichen auf einem aufzeichnungstraeger

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DE2535699A1 DE19752535699 DE2535699A DE2535699A1 DE 2535699 A1 DE2535699 A1 DE 2535699A1 DE 19752535699 DE19752535699 DE 19752535699 DE 2535699 A DE2535699 A DE 2535699A DE 2535699 A1 DE2535699 A1 DE 2535699A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/145Arrangement thereof
    • B41J2/15Arrangement thereof for serial printing

Description

  • Verfahren und Drucker zur Herstellung von feingerasterten Schriftzeichen auf einem Aufzeichnungsträger Die Erfindung geht von einer im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art aus.
  • Stand der Technik Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 164 614 ist bereits ein Drucker bekannt, bei dem das Volumen einer mit Tinte gefüllten Kammer kurzzeitig durch eine elektromechanische Wandlereinrichtung veränderbar ist. Hierbei werden durch den kurzzeitigen Druckanstieg einzelne Tintentröpfchen aus einer Äuslastdüse gestoßen und auf den Aufzeichnungstrger gespritzt.
  • Ein fein gerastertes Schriftzeicken kann mit diesem Schreibkopf nur mit einem erheblichen Aufwand erzielt werden Will man z.
  • B. die aus Rasterpunkten bestehenden Schriftzeichen optisch abtasten, so ist ein nicht unterbrochener Schri£tzug erÆoraerlich. Um Störungen bei der optischen Abtastung mit einem maschinell optischen lesegerät zu vermeiden, sind ungefähr 12 -15 Rasterpunkte pro Spalte erforderlich. Dieses bedingt wiederum eine entsprechende Anzahl von Druckerzeugern, wodurch der Schreibkopf recht große Abmessungen bekommt und für normale Korre spondenzmaschinen zu teuer wird.
  • Andererseits ist z. B. durch die DT-AS 1 960 525 ein mintenschreiber bekannt, bei dem ein ständiger Tintenstrahlstrom von einer Düse abgegeben wird, der nach Zurdcklegen einer kurzen Strecke von der Nsenspitze aus in Tintentröpfchen zerfällt.
  • Diese Tintentröpfchen werden dann durch einen Laderring oder -tunnel entsprechend dem aufzeichnenden Signal aufgeladen. Die unbrauchbaren Tropfen erhalten eine bestimmte maximale, minimale oder überhaupt keine Ladung. Alle Tröpfchen durchqueren dann ein konstantes elektrisches Feld und werden entsprechend der von ihnen geführten Ladung mehr oder weniger abgelenkt. Diewenigen Tröpfchen, welche die maximale, minimale oder überhaupt keine Ladung mitführen, werden im allgemeinen auf eine Blende abgelenkt, so daß sie die Aufzeichnungsräger nicht erreichen. Bei dieser Äufzeichnungsar ist jedoch lästig, daß die von den einzelnen Tröpfchen mitgeführten Ladungen in beträchtlichen Grenzen schwanken, so daß die Wechselwirkung der stark abweichenden potentiale zwischen benachbarten Tröpfchen zu Ablenkstörungen führt. Dies führt zu einem Druck, der nicht so gut ist wie er sein sollte bzw. zu einem Druck, der hinsichtlich der Zeichenbildung ungenau und daher auch für eine optische Abtastung weniger geeignet ist. Dieses ist dabei speziell dann der Fall, wenn die Ladung auf dem Tröpfchen, daß bereits aufgeladen ist, relativ groß ist Im Vergleich zu der Ladung, die auf dem nachfolgenden Tröpfchen aufgebracht ist. Zur erzeugung eines feingerasterten Schriftzeichens ist auch hierbei ein hoher Steueraufwand erforderlich, der den Einsatz dieses Schreibkopfes für billige Korrespondenzmaschinen uninteressant macht.
  • Weiterhin ist durch die D2-OS 2 1C8 006 ein Mosaik-Drahtdruckkopf bekannt, welcher auf einem längs des Aufzeichnungsträgers in Druckzeilenrichtung geführten Transportschlitten kippbar angeordnet ist. Dieses Druckwerk ermöglicht zwar eine Herstellung von gerasterten Schriftzeichen mit einer kleinstnöglichen Anzahl von Druckdrähten, aber es läßt sich keine hohe Schreibgeschwindigkeit erzielen. Der Druckkopf wird nämlich bei der Herstellung jedes einzelnen Schriftzeichens geschwenkt, wobei sich besonders das beträchtliche Beharrungsvermögen des Druckkopfes sehr nachteilig bemerkbar macht.
  • Die bei der SchwefX- oder Kippbewegung des Druckkopfes zu bewegende Masse gemäß der obengenannten deutschen Offenlegungsschrift 2 108 006 wird bei dem Gegenstand der deutschen Offenlegungsschrift 2 430 407 dadurch reduziert, daß die Druckdrähte federnd biegsam sind und daß nur der Drahtführungskörper quer zu der zu druckenden Druckzeile um eine im wesentlichen parallel zu dieser verlaufenden Schwenkachse schwenkbar ist. Aber auch hierdurch wird die Schreibleistung nicht sehr erhöht. Das Verscewersen des Führungskörpers dient hierbei vor allen Dingen zum Drucken von Zeichen mit Ober- und / oder Unterlänge, wobei Jeweils nur eine kleine Anzahl von Druckdrähten erforderlich ist.
  • Außerdem ist hierbei der Drahtführungskörper soweit verschwenkbar, daß die Druckzeile sichtbar wird.
  • Weiterhin zeigt die deutsche Patentschrift 2 324 o10 einen Schreibkopf zum Erzeugen eines feingerasterten Schriftzeichens aus Schreibflüssigkeitstropf en auf einem Aufzeichnungsträger.
  • Hierbei können die aus den Auslaßdüsen in Richtung auf den Aufzeichnungsträger ausgestoßenen, neutralen Flüssigkeitstropfen infolge Polarisation durch ein inhomogenes elektrisches Feld derart abgelenkt werden, daß die Ablenkung der Tintentropfen in einer Richtung erfolgt, die eine Komponente in Richtung der in einer Reihe angeordneten Auslaßdüsen aufweist. Diese Sinrichtung erzeugt zwar Schriftzeichen mit feinstem Raster und von hoher Qualität, aber die Schreibgeschwin digkeit ist auch hier nur begrenzt steigerungsfähig.
  • Insgesamt weisen jedoch die obengenannten Schreibwerke mit Mosaik-Druckköpfen noch eine für die Praxis geringe Schreibleistung auf.
  • Aufgabe Die Rufgabe der Erfindung besteht darin, einen Weg für das Herstellen von feingerasterten Schriftzeichen auf Aufzeichnungsträger mit hoher Geschwindigkeit anzugeben, wobei eine sehr gute Lesbarkeit der gedruckten Schriftzeichen erzielbar ist. Hierbei soll die Zahl der Punktbildungsglieder gegenüber den bekannten Anordnungen nicht er;^sht werden. Inese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Erfindung gelöst.
  • Vorteile Es ist nun möglich, Schriftzeichen mit feinstem Raster und mit hoher Geschwindigkeit zu erzeugen, wobei deren hohe Qualität auch für automatisches Lesen geeignet ist.
  • Die zunächst im Grobraster hergestellten Schriftzeichen können außerdem auch erst auf Scr'eibfehlern überpr:lft und evtl.
  • korrigiert werden, um dann die Schriftzeichen in einem Feinraster zu erstellen. Die Korrektur der Grobraster-Schriftzeichen läßt sich leichter und schneller durchführen als bei feingerasterten Schriftzeichen.
  • Erläuterung der Erfindung Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von AAus führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 das er£indungsgemäße Verfahren zur erstellung von feingerasterten Schriftzeichen, Figur 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Druckers zur Durchfünruzi" des Verfahrens, Pigur 3 ein zweites Ausfuhrungsbeispiel eines Druckers zur Durchführung des Verfahrens und Figur 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Druckers.
  • Die Figur 1 zeigt die Schritte des Verfahrens zur Rerstellung von feingerasterten Schriftzeichen aus Punkten auf einem Aufzeichnungsträger. Die Punkte werden hierbei durch die in einnem Druckkopf angeordneten Punktbildungsglieder erzeugt, welche durch selektives Ansteuern bei gleichzeitiger schrittweiser oder kontinuierlicher Relativbeweg'jng zwischen dem Aufzeichnungsträger und den Druckkopf beaufschlagbar sind. Die Punktbildungsglieder erzeugen bei ihrer Relativbewegung bis zum Druckzeilenende in jedem Schriftzeichenfeld grobgerasterter Schriftzeichen - gemäß der obersten Zeile in Figur 1 - , wobei die Rasterpunkte einen Abstand haben, der ebenso groß ist wie der Höhenabstand der Punktbildungsglieder. Hierbei werden die Schriftzeichen gleichzeitig auf ein Speicherwerk übertragen. Bei der darauffolgenden RelatiVbewegung zum Druckzeilenanfang erzeugen dieseiben Punktbildungsglieder Punkte in den Lücken zwischen den Punkten der grobgerasterten Schriftzeichen, wobei, die Punktbildungsglieder vom Speicherwerk ansteuerbar sind.
  • Hierbei können die Punktbildungsglieder bei ihrer Relativbewegung bis zum DrWckzeilenende auf ersten Bahnen und bei ihrer Relativbewegng in die Ausgangslage auf zweiten Bahnen bewegt werden, welche zu den ersten Bahnen einen Abstand aufweisen, der ebenso groß ist wie der halbe Ho"henabstand zwischen zwei benachbarten Punktbildungsgliedern in der Spalsenanordnung.
  • Ausführungsbeispiele für Drucker zur Durchführung des obengenannten Verfahrens sind in den Figuren 2 - 4 schematisch dargestellt und werden im folgenden kurz erläutert.
  • Die Figur 2 zeigt einen auf einen Transportschlitten 1 angeordneten Mosaik-Druckkopf 3, z. B. einen Drahtdruckkopf, dessen Druckdrähte 5 in einem Drahtführungskörper 7 in bekannter Weise verschiebbar angeordnet sind. Der Transportschlitten 1 ist auf Achsen 9, 11 längs eines AuZzeicknungsträ-ers 13 in Druckzeilenrichtung verschiebbar angeordnet und mittels einer nicht dargestellten Antriebs einrichtung antreibbar. Der Aufzeichnungsträger 13 ist über eine Papierwalze 15 transportierbar, welche ein Zahnrad 17 aufweist. Dieses Zahnrad 17 steht in Eingriff mit einem von einem Notor, z. B. einen Sckrittmotor 21 antreibbaren Zahnrad 19 ständig in Eingriff. Der Schrittmotor 21 und der Druckkopf 3 stehen über Zuleitungen 23 bzw. 27 mit einer Steuereinrichtung 25 in Wirkverbindung. Wenn der Transportschlitten 1 am wunde der Druckzeile angelangt ist, bekommt der Scbrittmotor 21 von der Steuereinrichtung 25 einen Steuerimpuls, derart, daß der Aufzeichnungsträger 13 über die Papierwalse 15 mm einen Spaltenvorschubschritt mit einem Abstand geschaltet wird, welcher ebenso groß ist wie der halbe ;-.G~enabstand zwischen zwei benachbarten Punktbildungsgliedern in der Spaltenanordnung. Nach Rückkehr des Transportschlittens 1 mit dem Druckkopf 3 in die Druckzeilenanfangslage wird dann der Aufzeichnungsträger 13 über die Papierwalze 15 und den Schrittmotor 21 in die nächste Druckzeile in bekannter Weise geschaltet. Hierbei werden feingerasterte, maschinenlesbare Schriftzeichen erzeugt, ohne daß die Zahl der Puiktbildungsglieder, z. B. der Druckdrähte 5 gegenüber den bekannten Anordnungen erhöht wird.
  • Die Figur 3 zeigt einen Transport schlitten 29 der atai Wachsen 31, 33 geführt und längs des Aufzeichnungsträgers 43 in Druckzeilenrichtung verschiebbar angeordnet ist. Auf diesem Schlitten ist ein Druckkopf, z. B. ein Drahtdruckkopf 35 angeordnet, dessen Druckdrähte 39 in einem Drahtführungskörper 41 verschiebbar angeordnet sind. Der Druckkopf 35 mit dem DrahtfUi: rungskörper 41 ist quer zu der zu druckenden Druckzeile um eine im wesentlichen parallel zu dieser verlaufenden Schwenkachse 37 schwenkbar. Ia der Ruhestellung wird der 3ruc'dkopf 35 durch eine angelenkte Feder 47 gegen einen Anschlag 49 auf dem Schlitten 29 gehalten. Desweiteren ist eine Ankerplatte 51 am Boden des Druckkopfes 35 angeordnet, die einem am Transportschlitten 29 befestigten Elektromagneten 53 gegenübersteht. Rei der Bewegung des Transportschlittens 29 bis zum Druckzeilenende befindet sich der Druckkopf 35 in Anlage mit dem Anschlag 49. Bevor der Transportschlitten 29 mit dem Druckkopf 35 in seiner Ausgangsstellung zurückkehrt, wird der Flektromagnet 53 über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung betätigt, wodurch der Druckkopf 35 um den Luftspalt zwischen der Ankerplatte 51 und dem Magneten 53 abgesenkt wird. Der Luftspalt zwischen der Ankerplatte 51 und dem Nagneten 53 ist so gewählt, daß die als Punktbildungsglieder ausgebildeten Druckdrähte 39 bei dem Schwenkvorgang um einen Abstand geschaltet werden, welcher ebenso groß ist wie der halbe ffdhenabstand zwischen zwei benachbarten Punktbildungsgliedern in der Spaltenanordnung. Nach Rückkehr des Transportschlittens 29 in die Ausgangslage wird der Elektromagnet 25 entregt, wodurch die Feder 47 in Druckkopf 35 wieder mit dem Anschlag 49 zur Anlage bringt.
  • Daraufhin wird der Bufzeichnungsträger 43 in bekannter Weise über die Papierwalze 45 in die nächste Druckzeile gebracht.
  • Da der Druckkopf 35 nur am Druckzeilenende und am Druckzeilenanfang geschaltet wird, wird eine hohe Schreibgeschwindigkeit ermöglicht.
  • Die Pigur 4 zeigt eine weitere Anordnung zur Herstellung von feingerasterten Schriftzeichen, bei der eine hohe Druckgeschwindigkeit möglich ist. In dieser Figur ist ein Schreibkopf 55 zum Erzeugen eines feingerasterten Schriftzeichens auf Schreibflüssigkeitstropfen auf einen Äufzeichn'nngsträger 57 mit mehreren z. B. 5 Schreibeinheiten dargestellt, der auf einer Achse 59 gelagert ist und mittels einer Gewindelspindel 61 längs des Aufzeichnungstr2gers 57 transportierbar ist. Die Gewindelspindel 61 ist z. B. mittels eines Scnrittmotors 63 antreibbar. Selbstverständlich ist es auch mo"glich, den Schreibkopf fest anzuordnen und den Aufzeichnungsträger 57 entsprechend zu transportieren. DIe Punktbildungsglieder dieses Schreibkopfes weisen Flüssigkeitska=nern auf, welche mit einem gemeinsamen Vorratsbehälter in Wirkverbindung stehen und die den Aufzeichnungstrger 57 gegenucerliegende, in einer Reihe angeordnete Auslaßdüsen 65 aufweisen, aus denen Flüssigkeitstropfen durch wahlweise ansteuerbare Druckerzeuger in bekannter Weise drückbar sind. Mit einer Abdeckplatte 67 des Druckkopfes 55 ist eine Elektrodenplatte 69 fest verbunden, die längs der Reihe der Ausl aß düsen 65 angeordnet und 80 ausgebildet ist, daß die über einen Schalter 71 und über eine Zuleitung 73 an Spannung anlegbare Elektrodenplatte 69 inhomogene Felder im Bereich der Auslaßdüsen 65 erzeugen, deren Feldgradienten Ablenkungen auf die ausgestoßenen, nicht aufgeladenen Tropfen ausüben. Die ole.nkung der Tintentropfen erfolgt hierbei in einer Richtung, die eine Komponente in Richtung der in einer Reihe angeordneten Auslaßdüsen 65 aufweist. Der Schalter 71 ist über eine Steuervorrichtung 75 steuerbar. Zwischen der Abdeckplatte 67 und der Elektrodenplatte 6q ist übrigens eine Isolierschicht 77 angeordnet.
  • Zur Erzeugung der Schriftzeichen wird der Druckkopf 55 mittels des Schrittmotors 63 und der Gewindelspindel 61 in Druckzeilenrichtung längs dem Aufzeichnungsträger 57 bewegt. Von einer nicht dargestellten Signalstelle werden wahlweise Druckerzeuger angesteuert, welche einzelne Tintentröpfchen aus den Aualaßdüßen und gegen den Aufzeichnungsträger 57 stoßen.
  • Hierbei werden grobgerasterte Schriftzeichen entsprechend der oberen Zeile der Figur 1 auf dem Aufzeichnungsträger 57 erzeugt. Die Rasterpunkte haben hierbei wieaer einen Abstand, der ebenso groß ist wie der Höhenabstand der Austrittsdüsen 65. Die erzeugten Schriftzeichen werden gleichzeitig auf ein Speicherwerk z. B. einem Festkörperspeicher übertragen. Bei dem Vorlauf des Druckkopfes 55 bis zum Druckzeilenende treffen die aus den Auslaßdüsen gestoßenen flüssigkeitstropfen senkrecht auf den Aufzeichnungsträger 57 auf, da diese nicht abgelenkt werden. Nachdem der Druckkopf 55 das Druckzeilenende erreicht hat, wird der Schalter 71 über die Steuereinrichtung 75 betahigt, wodurch Spannung über die Zuleitung 73 an die Elektrodenplatte 69 gelegt wird. Durch die angelegte Spannung an der Elektrodenplatte 69 werden inhomogene Felder im Bereich aller Auslaßdüsen 65 der Abdeckplatte 67 erzeugt.
  • Die Feldgradienten dieser elektrischen Felder sind hierbei derart gerichtet, daß die Ablenkung der aus den Auslaßdüsen ausgestoßenen Flüssigkeitstropfen in einer Richtung erfolgt, die eine Komponente in Richtung der in einer Reihe angeordneten Auslaßdüsen 65 aufweist. Bei der Rückkehr des Druckkopf es in die Druckzeilenanfangslage werden die Druckerzeuger vom Speicherwerk aus beaufschlagt, wodurch Flüssigkeitstropfen aus den Anslaßdüsen 65 gestoßen werden. Hierbei werden die Blüssigkeitstropfen polarisiert und in Richtung der Feldgradieten abgelenkt. Die Ablenkung ist hierbei ebenso groß wie der halbe Sohenabstand zwischen zwei benachbarten Auslaßdüsen 65. Nach Rückkehr des Drnckkopfes in die Druckzeilena,nfangslage wird der Lufzeichnungsträger in bekannter Weise in die nächste Druckzeile geschaltet. Auch mit dieser Anorndung ist eine hohe Schreibschwindigkeit erzielbar, wobei die erzeugten feingera-8terten Schriftzeichen maschinell sehr gut lesbar sind, Mit den erfindungsgemäßen Druckern ist es möglich, geschlossene Schriftzeichen von guter Qualität mit einfachen und billigen Mitteln zu erzeugen.

Claims (8)

PatentansDruche
1. Verfahren zur Herstellung von feingerasterten Schriftzeichenfeldes aus Punkten auf einen Aufzeichnungsträger, wobei der Druckkopf Punktbildungsglieder aufweist, welche durch selektives Ansteuern bei gleichzeitiger schrittweiser oder kontinuierlicher Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Druckkopf in jedem Sc>~ ttzeichenfeld ein Schriftzeichen erzeugen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Punktbildungsglieder (5, 39, 65) bei ihrer Relativbewegung bis zum Druckzeilenende in Jedem Schriftzeichenfeld grobgerasterte Schriftzeichen erzeugen, welche gleichzeitig auf ein Speicherwerk übertragen werden und wobei die Rasterpunkte einen Abstand haben, der ebenso groß ist, wie der Höhenabstand der Punitbildungsglieder (5, 39, 65) und daß dieselben R=iktbildungsglieder (5, 39, 65) bei ihrer wieder darauffolgenden Relativbewegung bis zum Druckzeilenanfang unter Verwendung des Speicherwerkes Punkte in den Lücken zwischen den Punkten der grobgerasterten Schriftzeichen erzeugen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -e e i c h n e t , daß die Punktbildungsglieder (5, 39, 65) bei ihrer Relativbewegung bis zum Druckzeilenende auf ersten Bahnen und bei ihrer Relativbewegung in die Ausgaagslage am Druckzeilenanfang auf zweiten Bahnen bewegt werden, welche zu den ersten Bahnen einen Abstand aufweisen, der ebenso groß ist, wie der halbe Höhenabstand zwischen zwei benachbarten Punktbildungsgliedern (5, 39, 65) in der Spaltenanordnung.
3. Drucker für die Durchführung des Verfanrens nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c n n e t daß eine erste Steuervorrichtung (51, 53, 21, 25) vorgesehen ist, durch die der Druckkopf (35) oder der Aufzeichnungsträger (13, 15) am Ende der Druckzeile iiin einen Spaltenvorschubschritt mit einem Abstand schaltbar ist, welcher ebenso groß ist wie der halbe Höhenabstand zwischen zwei benachbarten Punktbildungsgliedern (5, 39) In der Spalcenanordnung, und daß der Aufzeichr.u-gsträger (<3, 15; 43, 45) nach Rückkehr in die Druckzeiler.arfargslage durch eine zweite Steuervorrichtung (21, 25) in die nächste Druckzeile schaltbar ist.
4. Drucker nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Druckkopf (3) auf einet längs des Aufzeichnungsträgers (13) in Druckzeilenrichtung geführtem Transportschlitten (l) angeordnet ist, und daß der Aufzeichnungsträger (13) eine Papierwalze (15) ist, die über eine Steuervorrichtung (25) und ein Schaltgetriebe (17, 19, 21) um die gewünschten Zeilenvorschubschritte schaltbar angeordnet ist.
5. Drucker nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Druckkopf (35) auf einem längs des Aufzeichnungsträgers (43) in Druckzeilenrichtung geführten Transportschlitten (29) angeordnet ist und an seinem dem Aufzeichnungsträger (43) abgewandten Ende derart auf diesem schwenkbar (37) angelenkt ist, daß die Punktbildungsglieder (39) quer zur Druckzeile bewegbar sind.
6. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Punktbildungsglieder des Druckkopfes Flüssigkeits'?mmern aufweisen, welche mit einem gemeinsamen Vorratsbehälter in Wirkverbindung stehen und die dem Aufzeichnungsträger (57) gegenüberliegende, in einer Reihe angeordneten Ausla3düsen (65) aufweisen, aus denen Flüssigkeitstropfen durch wahlweise ansteuerbare Druckerzeuger drückbar sind.
7. Drucker nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Aufzeichnungsträger und einer die Auslaßdüsen (65) enthaltenden Abdeckplatte (67) mindestens eine Elektrodenplatte (69) angeordnet ist, deren geometrische Abmessungen so gewählt sind, daß beim Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen der Abdeckplatte (67) und der Elektrodenplatte (69) je ein inhomogenes Feld im Bereich Jeder Auslaßdüse (65) erzeugt wird, durch das die in Richtung auf den Aufzeichnungsträger (57) aus den Auslaßdüsen (65) ausgestoßenen, nicht aufgeladenen (neutralen) Flüssigkeitstropfen infolge Polarisation in Richtung der Feldgradienten derart ablenkbar sind, daß die Ablenkung der Tintentropfen in eine Richtung erfolgt, die eine Komponente in Richtung der in einer Reihe angeordneten Anslaßdüsen (65) aufweist.
8. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druckkopf ein Mosaik-Drahtdruckkopf (35) ist, dessen Druckdrähte (35) in einem Drahtfuhrungskörper (41) verschiebbar angeordnet sind und daß der Drahtführungskörper (41) quer zu der zu druckenden Druckzeile um eine im wesentlichen parallel zu dieser verlaufenden Schwenkachse (37) schwenkbar ist.
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