DE3234107A1 - Tintenstrahlschreibvorrichtung - Google Patents

Tintenstrahlschreibvorrichtung

Info

Publication number
DE3234107A1
DE3234107A1 DE19823234107 DE3234107A DE3234107A1 DE 3234107 A1 DE3234107 A1 DE 3234107A1 DE 19823234107 DE19823234107 DE 19823234107 DE 3234107 A DE3234107 A DE 3234107A DE 3234107 A1 DE3234107 A1 DE 3234107A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
ink droplets
nozzle
detector
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823234107
Other languages
English (en)
Other versions
DE3234107C2 (de
Inventor
Kazuhiro Sayama Saitama Oda
Masato Hachioji Tokyo Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Konica Minolta Inc
Original Assignee
Konica Minolta Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP14497781A external-priority patent/JPS5845961A/ja
Priority claimed from JP14497581A external-priority patent/JPS5845960A/ja
Application filed by Konica Minolta Inc filed Critical Konica Minolta Inc
Publication of DE3234107A1 publication Critical patent/DE3234107A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3234107C2 publication Critical patent/DE3234107C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16579Detection means therefor, e.g. for nozzle clogging

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

J Z ,3 4 IU/
Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig "" : " " "-Patentanwälte
\l European Patent Attorneys
7^ Zugelassene Vertreter vor dem
Europäischen Patentamt
Dr phil. G. Henkel, München Dipl -Ing. J. Pfenning, Berlin Dr rer. nat L. Feiler, München Dipl.-Ing. W Hänzel, München Dipl.-Phys. K. H. Meinig. Berlin Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Dr. Ing. A.Butenschon,Berlin
Tokio, Japan Mohlstraße37 D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
MDR 1029 G
H Sep. I982
Tintenstrahlschreibvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Impulstyp- oder Strahlimpuls-Tintenstrahlschreibvorrichtung mit Mehrdüsenc Schreibkopf, insbesondere eine derartige Tintenstrahlschreibvorrichtung, bei der ein zahlreiche Düsen Hoffnungen) aufweisender Schreibkopf unter Einhaltung eines bestimmten Abstands zu einem Aufzeichnungspapier bewegt wird und zur Aufzeichnung von Zeichen und Dia-1(-j grammen aus jeder Düse Tintentröpfchen selektiv ausstoßbar sind.
Bei einer Tintenstrahlschreibvorrichtung dieser Art, bei welcher die Tintentröpfchen nur bei Bedarf ausgebe stoßen werden, kann eine Störung dahingehend auftreten, daß die Tintentröpfchen unter bestimmten Bedingungen nicht ausgestoßen werden können, wenn nämlich Staub an den Düsen haftet oder (Luft-)Blasen im Schreibkopf vorhanden sind. Beim bisherigen Impulsstrahl-Tintenstrahlschreiber wird diese Störung durch Sichtprüfung festgestellt, und alle Gegenmaßnahmen von der Feststellung bis zur Wiederaufnahme des Betriebs werden von Hand durchgeführt, was sich als umständlich und zeitraubend erweist.
Im Hinblick auf die geschilderten Probleme beim Stand der Technik liegt der Erfindung damit insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Tintenstrahlschreibvorrichtung zu schaffen, bei welcher keine manuelle Betätigung nötig ist und die Behebung einer TintenstrahlausstoB-Störung innerhalb kurzer Zeit infolge einer Konstruktion möglich ist, bei welcher ein Schreibkopf automatisch nach jeweils einer bestimmten Zahl von Abtastvorgängen in eine Störungs-Prüfstellung bewegbar ist, in welcher eine Prüfung auf eine TintenausstoBstörung durch Ausstoßen von Tintentröpfchen aus jeder Düse des Schreibkopfes vorgenommen .wirdi wenn eine entsprechende Störung festgestellt wird,
wird der Schreibkopf in eine Durchblasstellung für das zwangsweise Ausstoßen von Tinte geführt.
Diese Aufgabe wird bei einer Tintenstrahlschreibvorrichtung mit einem Schreibkopf, der mindestens eine Düse zum Ausstoßen von Tintentröpfchen gegen ein Aufzeichnungsmedium aufweist, und einer Bewegungsoder Antriebseinrichtung zum Bewegen des Schreibkopfes längs des Aufzeichnungsmediums erfindungsgemäß gelöst durch einen Ausstoßstörungs-Detektor zur Feststellung einer Ausstoßstörung durch Ausstoßen von Tintentröpfchen aus jeder Düse nach jeweils einer bestimmten Zahl von Ablauf- oder Abtastvorgängen und durch eine Durchblaseinrichtung zur Herbeiführung eines zwangsweisen Ausstoßes von Tinte aus der Düse nach Bewegung des Schreibkopfes in eine Durchblasstellung mittels der Antriebseinrichtung.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus ο
einer Tintenstrahlschreibvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausstoßstörungs-DetBktors gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Abwandlung des Ausstoßstörungs-Detektors,
o_ Fig· 4 Bin Schaltbild einer erfindungsgemäß ver-
wendeten Prüfschaltung für AusstoBstörungsprüfung,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ver wendeten Schreibkopfes,
Fig. B einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 5 und
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Tintenstrahlschreibvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Tintenstrahlschreibvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet ein auf einer
Trommel (platen) angeordnetes Aufzeichnungs-Papier 1,
auf dem mittels der aus Düsen eines Schreibkopfes 2 ausgestoßenen Tintentröpfchen eine Aufzeichnung hergestellt wird. Der mehrere Düsen aufweisende Schreibkopf 2 ist dabei an einem Wagen oder Schlitten 3 20
montiert, der seinerseits mit einem Transportband 5 verbunden ist, das über eine auf einer Abtriebswelle eines Impuls- oder Schrittschaltmotors 4 sitzende Antriebsscheibe oder -rolle 6 und eine Spannscheibe
oder -rolle 7 gespannt ist. Aufgrund dieser Anordnung 25
ist der Schreibkopf 2 über die Strecke AA' bewegbar.
Der Abschnitt BB' innerhalb der Strecke AA1 stellt eine Strecke dar, innerhalb welcher der Schreibkopf 2 bei der Bewegung dem Aufzeichnungs-Papier 1 gegenüber-
stehti die Position C ist eine Spritzstellung, in 30
welcher der Schreibkopf 2 Tintentröpfchen nacheinander aus allen Düsen (öffnungen) ausstößt und in welcher somit eine Ausstoßstörung festgestellt werden kann, während die Position D eine Spül- oder Durchblas- _c stellung ist, in welcher Tinte zwangsweise ausgestoßen wird, wenn eine entsprechende Störung festgestellt worden ist. In der Nähe der Spritzstellung C befinden sich ein Ausstoßstörungs-Detektor 8 und ein Lagen-
detektor bzw. -fühler 9, welcher die Anordnung des Schreibkopfes 2 an der Spritzstellung feststellt.
Weiterhin sind in der Nähe der Durchbiassteilung D 5
eine Tintenmulde (inkpink) 10 zur Aufnahme der aus den einzelnen Düsen ausgestoßenen Tinte sowie ein Lagenfühler 11 zur Feststellung der Anordnung des Schreibkopfes 2 in der Durchblasstellung angeordnet. Als Lagenfühler 9 und 11 finden Mikroschalter, photoelektrische Detektoren, magnetische Detektoren o.dgl. Verwendung. Bei 12 ist ein Steuerteil für verschiedene Steueraufgaben dargestellt, der auf der Grundlage einer bestimmten Sequenz CArbeitsfolge)
ein Steuersignal zu einem Motorantriebsteil 19 oder 15
einem Schreibkopfantriebstei1 20 nach Abnahme der Ausgangssignale von einer Detektorschaltung 13 zur Verarbeitung der Signale vom Ausstoßstörungs-Detektor 8, von einem Verstärker 14 zur Verstärkung eines Ausgangssignals des Lagenfühlers 9, einem Verstärker für das Ausgangssignal des Lagenfühlers 11, einem Zeitgeber 16, einem Stromversorgungs- bzw. Netzsphalter 17 und einem externen Schreibbefehlsteil liefert.
Der genaue Aufbau des Ausstoßstörungs-Detektors 8 und der Detektorschaltung 13 ist im folgenden anhand der Figuren 2-4 erläutert. Der in Fig. 2 dargestellte Detektor B weist eine U-förmige Basis 21 aus einem
_ Isoliermaterial sowie zwei dicht an den Düsen des so
Schreibkopfes 2 angeordnete Auflade-Elektroden 22 auf, die mit dar positiven Spannung von einer Gleichspannungs· quelle 23 her beschickbar sind (obgleich den Elektroden rlimr negative Spannung aufgeprägt werden kann). Die im Schreibkopf 2 befindliche Tinte wird auf Piassespannung (Null-Potential) gehalten, wobei (jedoch) aufgrund d,er positiven Spannung Elektronen an die in einem Düsenabschnitt befindliche Tinte angezogen werden.
Λ.
Wenn in der Spritzstellung C ein Tintentröpfchen 24 aus einer Düse ausgestoßen wird,werden die Elektron en im Tintentröpfchen 24 gefangen. Das Tintentröpfchen 24 trifft sodann nach dem Durchgang zwischen den beiden Auflade-Elektroden 22 auf eine Fangelektrode 26 auf und fließt unter die Basis 21 herab . Der Fangelektrode 26 wird eine elektrische Aufladung durch Tintentröpfchen 24 erteilt, die durch die Elektroden 22 aufgeladen sind und bei ihrer Bewegung die Fangelektrode 26 beaufschlagen. Eine der Fangelektrode 26 erteilte elektrische Ladung wird durch eine Detektorschaltung 28 in ein elektrisches Signal eines mäßigen bzw. mittleren Pegels umgewandelt. Die Außenseite der Basis 21 ist mit einem elektrostatischen Abschirmelement bedeckt und an Masse gelegt, so daß sie gegen die Auflade-Elektroden 22 und die Fangelektrode 26 elektrostatisch abgeschirmt ist. Die nach dem Durchgang
zwischen den Elektroden 22 auf die Fangelektrode 26 20
auftreffenden Tintentröpfchen 24 fließen unter die Basis 21 herab, weshalb bevorzugt ein Tintensammelelement, beispielsweise ein Schwamm gemäß Fig. 3, unter der Basis bzw. an deren Unterseite angeordnet
ist.
25
Die Detektorschaltung 13 umfaßt gemäß Fig. 4 eine Auf lade—Entladeschaltung mit einem Kondensator CI und einem Widerstand R1, die zur Fangelektrode 26 __ im Detektor B an Masse gelegt ist, eine Differentialschaltung aus einem Kondensator C2 und einem Widerstand R4 sowie eine Verstärkerschaltung mit einem umgekehrt geschalteten bzw. Gegenverstärker (reversed amplifier) A1 und Widerständen R2 und R3, wobei diese
o_ Detektorschaltung einen Signalimpuls zum Steuerteil du
12 liefert, sooft Tintentröpfchen 24 die Fangelektrode 26 beaufschlagen.
J4 IU/
Der erfindungsgemäß verwendete Schreibkopf 2 ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Er umfaßt mehrere Tintenkammern 31a, 31b, mehrere mit den jeweiligen Tintenkammern in Verbindung stehende Düsen 32a, 32b zum Ausstoßen von Tintentröpfchen gegen das Aufzeichnungs-Papier, eine mit allen Tintenkammern in Verbindung stehende Impulsberuhigungs- bzw. Pufferkammer 34 und einen Durchgang 35 zur Zufuhr von Tinte zur Pufferkammer 34. Speise-Durchgänge 33a und 33b stellen eine Verbindung zwischen der Pufferkammer 34 und den jeweiligen Tintenkammern 31a bzw. 31b her. Letztere sind in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Schreibkopfes ausgebildet, und ihre Zahl kann je nach der Strichzahl in einem zu schreibenden Zeichen von einigen wenigen bis zu zwanzig reicheni in Fig. 5 sind jedoch zur Verdeutlichung der Darstellung nur zwei Tinten kammern 31a und 31b dargestellt. Bei 36 ist ein
Deckel dargestellt, der eine Seitenwand der Tinten-20
kammern 31a und 31b bildet und an welchem piezoelektrische Kristalle 37a und 37b angebracht sind, wobei diese drei Teile flexible Wandabschnitte bilden. Ein Impulsgenerator 38 erzeugt Impulse zur Ansteuerung der piezoelektrischen Kristalle 37a und 37b nach Maßgabe des Ausgangssignals vom Steuerteil 12j der Impulsgenerator 3B ist im Schreibkopf-Antriebstei1 angeordnet. Eine den oberseitigen Deckel der Pufferkammer 34 bildende elastische Platte 39 ist so ausgebildet, daß sie sich je nach der in der Pufferkammer
enthaltenen Tintenmenge ausdehnen oder zusammenziehen kann. An der Oberseite der elastischen Platte 39 ist Tintenmengen-Detektorelement 40 angebracht, das Signale zur Angabe der in der Pufferkammer 34 enthaltenen „p. Tintenmenge zum Steuertei^l 12 liefert. Ein ballonartiger Behälter 41 zur Tintenversorgung besteht aus einem elastischen Werkstoff, so daß die in ihm enthaltene Tinte infolge seiner Ausdehnbarkeit unter
einem bestimmten Druck (z.B. 0,6 - 0,1 kg/cm bzw. bar) gehalten werden kann. Eine Verbindungsleitung 42 verbindet den Durchgang 35 mit dem ballonartigen Behälter 41, wobei in die Verbindungsleitung 42 ein automatisches Ventil 43 eingeschaltet ist. Eine Ventilbetätigungseinrichtung 44 erzeugt ein Signal zum öffnen oder Schließen des automatischen Ventils 43 nach Maßgabe des Ausgangssignals des Tintenmengen-Detektorelements 40. Eine im Schreibkopf-Antriebsteil 20 angeordnete Zwangsbetätigungseinrichtung 45 dient zum zwangsweisen öffnen des automatischen Ventils 43. Die Zwangsbetätigungseinrichtung 45 kann das automatische Ventil 43 mittels der Ausgangssignale des Steuerteils 12 auch dann öffnen, wenn dieses Ventil 43 durch die Ventilbetätigungseinrichtung 44 gesteuert wird, so daß aufgrund der Zusammenziehung des ballonartigen Behälters 41 Tinte über die Düsen 32a und 32b ausgestoßen und damit der Tintendurchgang vom Auslaß des Behälters 41 zu den Düsen 32a und 32b des Schreibkopfes 2 durchgeblasen werden kann.
Im folgenden ist die Wirkungsweise der erfindungsge-
mäßen Tintenstrahlschreibvorrichtung anhand von Fig. 25
erläutert. Das Ausst_oßen der Tintentröpfchen aus den Düsen 32a und 32b beim Schreibvorgang, das Nachfüllen von Tinte aus der Pufferkammer 34 in die Druckkammern 31a und 31b sowie die automatische Zufuhr von Tinte in die Pufferkammer 34 erfolgen dabei auf ähnliche
Weise wie bei der bisherigen, verbreitet angewandten Tintenstrahlschreibvorrichtung, weshalb diese Vorgänge vorliegend nicht näher erläutert zu werden brauchen.
Die erfindungsgemäße Tintenstrahlschreibvorrichtung
stellt eine Aufzeichnung 'her, während der Schreibkopf 2 unter der Steuerung des Steuerteils 12 eine Abtastbzw. Ablaufbewegung durchführt. Der Steuerteil 12
ι '4L.
läßt den Schreibkopf 2 dabei jeweils nach einer bestimmten Zeitspanne (z.B. 90 s) zur Spritzstellung C laufen. Das Anhalten des Schreibkopfes 2 erfolgt nach Maßgabe der Meßsignale vom Lagenfühler 9, so daß der Schreibkopf 2 genau in der Stellung C stehenbleibt. Der Steuerteil 12 leitet hierauf eine Spritzwirkung ein. Insbesondere bewirkt er dabei gemäß Fig. 7 die
Übertragung von Signalimpulsen S11, S12, S13 .... S1n 10
(n ■ Zahl der Düsen), welche die Düsen aufeinanderfolgend mit einem Intervall entsprechend einer bestimmten Zeitspanne T1 (z.B. 5 ms) ansteuern, vom Schreibkopf-Antri-ebsteil 20 zum Schreibkopf 2.
Die aus jeder Düse ausgestoßenen Tintentröpfchen werden durch die Auflade-Elektroden 22 des Ausstoßstörungs-Detektors B (elektrostatisch) aufgeladen, und wenn diese Tintentröpfchen nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne T2 die Fangelektrode 26 beaufschlagen, werden von der Detektorschaltung 13 die in Fig. 7 dargestellten Signale S2D zum Steuerteil übertragen. Der Steuerteil 12 prüft, ob die den Aneteuer- bzw. Treiberimpulsen S11, S12 ... S1n entsprechenden Impulse in den Signalen S20 enthalten sind oder nicht, und wenn mindestens ein Ansprech-
impuls fehlt, wird entschieden, daß eine Ausstoßstörung aufgetreten ist. Der Schreibkopf 2 wird in diesem Fall zur Dmrohblasstellung D bewegt, worauf die Zwangsbetätigungseinrichtung 45 betätigt wird
ο« und die Tintendurchgänge im Schreibkopf 2 gleichzeitig durchgespült bzw, durchgeblasen werden, so daß eine etwaige Verstopfung beseitigt wird. Nach Abschluß des Durchblasvorgangs führt der Steuerteil 12 den Schreibkopf 2 zum Druckabschnitt BB' zurück, um den
Qg Schreibvorgang wieder aufzunehmen. Wenn beim erwähnten Spritzvorgang keine Ausstoßstörung festgestellt wird, kehrt der Schreibkopf zur Schreibposition zurück, ohne einem Durchblasvorgang unterworfen zu werden.
Nachstehend ist die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Ausstoßstörungs-Detektors erläutert.
Die Tintenstrahlschreibvorrichtung schreibt mittels einer Abtastbewegung des Schreibkopfes 2 innerhalb eines vorher bestimmten Aufzeichnungs- bzw. Schreibabschnitts. Bei Verwendung des erfindungsgemäBen Ausstoßstörungs-Detektors ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß sich der Schreibkopf 2 jeweils nach einer bestimmten Zahl von Abtastvorgängen in die Ausstoßstörungs-Prüfstellung bewegt und aus allen Düsen in bestimmten Zeitabstä'nden nacheinander Tintentröpfchen ausgestoßen werden. Die vom SchreibkQpf 2
ausgestoßenen Tintentröpfchen 24 bewegen sich zwischen den AufladB-Elektroden 22 hindurch und treffen auf die Fangelektrode 26 auf. Dabei wird die Tinte selbst vom Schwamm 25 aufgesaugt, während durch die der Fangelektrode durch das Auftreffen der Tintentröpfchen
erteilte elektrische Ladung eine Spannung an der Auflade-Entladeschaltung 31 erzeugt und als Ausgangssignal über die Differentialschaltung 132 und die Verstärkerschaltung 133 geleitet wird. Die Ausgangssignale
der Detektorschaltung 13 sind damit Signalimpulse, 25
welche das Ausstoßen bzw. Auftreffen von Tintentröpfchen 24 angeben. Wenn bei der Störungsprüfung aus jeder Düse des Schreibkopfes 2 Tintentröpfchen mit bestimmten gegenseitigen Zeitabständen ausgestoßen werden, bilden
die von der Detektorschaltung 13 gelieferten Signal-30
impulse Signale eines bestimmten Impulsabstands. Falls daher in den Ausgangssignalen der Detektorschaltung 13 ein Impuls fehlt, wird entschieden, daß eine Ausstoßstörung vorliegt.
Als Einrichtung für die Prüfung von Fehlimpulsen im Ausgangssignal der Detektorschaltung 13 kann eine solche verwendet werden, bei welcher dae Ausstoß-
ve
stBrungssignal erzeugt wird, wenn eine Unregelmäßigkeit (discordance) im Vergleich zwischen dem Ausstoß-Befehteignal, das als Standardsignal bei der Feststellung einer Ausstoßstörung erzeugt wird, und dem' Ausgangssignal der Detektorschaltung 13 auftritt, während wahlweise eine solche Einrichtung verwendet werden kann, bei welcher das Ausstoßstörungssignal -n erzeugt wird, wenn die Ausgangssignale der Detektorschaltung 13 während der Prüfzeitspanne gezählt werden und der Zählwert eine vorher festgelegte Sollgröße nicht erreicht.
,g Bei der beschriebenen Ausführungsform bestehen die Aufladeelektroden 22 aus zwei Stäben oder Stiften, doch können sie auch die Form eines Zylinders besitzen, durch dessen Inneres sich die Tintentröpfchen 24 bewegen. Weiterhin ist auch die Form der Fangelektrode 26 oder der Basis 21 nicht auf die speziell dargestellte Form beschränkt.
Während bei der beschriebenen Ausführungsform ein Ausstoßstörungsdetektor mit Ladungsmengen-Meßsystem verwendet wird, ist die Erfindung keineswegs hierauf beschränkt, vielmehr kann auch ein anderes System, z.B. ein photoelektriaches System verwendet werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Impuls-Tintenstrahlschreibvorrichtung wird somit, wie erwähnt, der Schreibkopf nach jeweils einer bestimmten Zahl von Abtastvorgängen in die Ausstoßstörungs-Prüfstellung bewegt, in welcher durch Ausstoßen von Tintentröpfchen eine Prüfung auf eine Ausstoßstörung durchgeführt wird. Wenn eine solche Sjbörung festgestellt wird, wird der Schreibkopf in die Durchbiassteilung bewegt, in welcher die Tintentröpfchen zwangsweise ausgestoßen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ΙΑ
erfordert somit keinerlei manuelle Bedienung und ermöglicht die Behebung einer AusstoBstörung innerhalb kurzer Zeit.
Leerseite

Claims (1)

  1. Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig Patentanwälte
    European Patent Attorneys Zugelassene Vertrete' vor dem Europaischen Patentamt
    Dr phil G Henkel München Dipl -Ing. J. Piennmg Ber'm Dr. rer nat L. Feiier~Munchen Dip! -Ing. W. Hänzel München Dipl.-Phys KH Meinig. Berlin Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Dr.Ing.A.Butenschon.Berlin
    Tokio, Japan Möhlstraße37
    D-8000 München 80
    Tel; 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme; ellipsoid
    MDR 1029 G
    1 *. Sep. 1982
    Patentanspruchs
    ( 1.)Tintenstrahlschreibvorrichtung mit einem Schreibkopf (2), der mindestens eine Düse zum Ausstoßen von Tintentröpfchen gegen ein Aufzeichnungsmedium (1) aufweist, und einer Bewegungs- oder Antriebseinrichtung zum Bewegen des Schreibkopfes längs des Aufzeichnungsmediums, gekennzeichnet durch einen Ausstoßstörungs-Detektor CB) zur Feststellung einer Ausstoßstörung durch Ausstoßen von Tintentröpfchen (24) aus jeder Düse nach jeweils einer bestimmten Zahl von Ablauf- oder Abtastvorgängen und durch eine Durchblaseinrichtung (45 usw.) zur
    Herbeiführung eines zwangsweisen Ausstoßes von Tinte aus der Düse nach Bewegung des Schreibkopfes (2) in eine Durchblasstellung (D) mittels der Antriebseinrichtung (4, 5, B, 7 usw.).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßstörungs-Detektor (mindestens) eine Auflade-Elektrode (22) zum Aufladen eines sie passierenden
    Tintentröpfchens, eine dem Schreibkopf gegenüberstehend angeordnete Fangelektrode C 26 D zur Beaufschlagung mit dem ausgestoßenen Tintentröpfchen und eine Detektorschaltung (13) zur Feststellung des Ausstoßens (flying) und der Ankunft des aufgeladenen Tintentröpfchens an der Fangelektrode aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Störungsprüfung durch den Ausstoßstörungs-Detektor mittels einer automatischen Bewegung des Schreibkopfes (in die entsprechende Stellung) erfolgt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Lagenfühler zur Feststellung der Anordnung des Schreibkopfes in der Spritzstellung vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Lagenfühler zur Feststellung der Anordnung des Schreibkopfes in der Durchblasstellung vorgesehen ist.
    B. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßstörungs-Detektor zwei Auflade-Elektroden aufweist, zwischen denen sich Tintentröpfchen hindurchbewegen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstößstörungs-Detektor weiterhin ein Tintensammelelement aufweist, das zwischen der Auflade-Elektrode und der Fangelektrode an deren Unterseiten angeordnet ist..
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf eine Tintenkammer, eine mit
    dieser in Verbindung stehende Düse zum Ausstoßen eines Tintentröpfchens gegen ein Aufzeichnungsmedium und eine Volumenverdrängungseinrichtung aufweist, die in Abhängigkeit von elektrischen Signalen ein vorbestimmtes Tintenvolumen in der Kammer verdrängt, um über die Düse ein Tintentröpfchen auszustoßen.
DE3234107A 1981-09-14 1982-09-14 Reinigungsvorrichtung für einen Tintentröpfchenschreiber Expired DE3234107C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14497781A JPS5845961A (ja) 1981-09-14 1981-09-14 チヤンネルミス検知器
JP14497581A JPS5845960A (ja) 1981-09-14 1981-09-14 オンデマンド型インクジエツトプリンタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3234107A1 true DE3234107A1 (de) 1983-03-31
DE3234107C2 DE3234107C2 (de) 1986-09-25

Family

ID=26476248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3234107A Expired DE3234107C2 (de) 1981-09-14 1982-09-14 Reinigungsvorrichtung für einen Tintentröpfchenschreiber

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4489335A (de)
DE (1) DE3234107C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310365A1 (de) * 1982-03-30 1983-10-13 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo Verfahren und vorrichtung zur stoerungsmeldung bzw. -feststellung bei einem tintenstrahlschreiber
DE3422367A1 (de) * 1983-06-15 1985-03-07 Ricoh Co., Ltd. Drucker
DE3508561A1 (de) * 1984-04-24 1985-12-19 Veb Kombinat Robotron, Ddr 8012 Dresden Schutz- und wartungseinrichtung fuer tintenstrahldruckeinrichtungen
EP0443808A1 (de) * 1990-02-23 1991-08-28 Canon Kabushiki Kaisha Bildkommunikationsgerät

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4714937A (en) * 1986-10-02 1987-12-22 Hewlett-Packard Company Ink delivery system
US5109233A (en) * 1988-06-08 1992-04-28 Canon Kabushiki Kaisha Method of discharging liquid during a discharge stabilizing process and an ink jet recording head and apparatus using same
JP2838894B2 (ja) * 1989-01-24 1998-12-16 キヤノン株式会社 液体噴射記録装置
DE69131362T2 (de) * 1990-02-26 2000-03-23 Canon K.K., Tokio/Tokyo Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
US5701146A (en) * 1991-10-18 1997-12-23 Canon Kabushiki Kaisha Ink head recovery method and apparatus
US5627571A (en) * 1994-10-13 1997-05-06 Xerox Corporation Drop sensing and recovery system for an ink jet printer
US20020008723A1 (en) 1998-07-21 2002-01-24 Xin Wen Printer and method of compensating for malperforming and inoperative ink nozzles in a print head
US6273542B1 (en) 1998-12-22 2001-08-14 Eastman Kodak Company Method of compensating for malperforming nozzles in an inkjet printer
US6354689B1 (en) 1998-12-22 2002-03-12 Eastman Kodak Company Method of compensating for malperforming nozzles in a multitone inkjet printer
US6843547B2 (en) 2001-07-18 2005-01-18 Lexmark International, Inc. Missing nozzle detection method and sensor for an ink jet printer
US6951379B2 (en) * 2003-04-09 2005-10-04 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Print head charge shield
JP4721397B2 (ja) * 2004-03-01 2011-07-13 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置、及び、インクジェット記録装置における記録ヘッドの予備吐出間隔決定方法
JP4850670B2 (ja) * 2006-11-28 2012-01-11 キヤノン株式会社 記録装置
JP7366725B2 (ja) * 2019-12-12 2023-10-23 株式会社キーエンス インクジェット記録システム

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555463A1 (de) * 1974-12-16 1976-07-01 Ibm Verfahren zur synchronisierung der tropfenbildung mit den ladesignalen in einem tintenstrahldrucker
DE2816542A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Oki Electric Ind Co Ltd Punktdrucker
DE2827673A1 (de) * 1977-06-25 1979-01-04 Konishiroku Photo Ind Tintenstrahlschreiber

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5176026A (en) * 1974-12-09 1976-07-01 Ricoh Kk Inkufunshashikipurintano mezumarijokyosochi
JPS5932313B2 (ja) * 1976-06-07 1984-08-08 コニカ株式会社 インクジエツト記録装置のインク通路洗浄方法
US4323908A (en) * 1980-08-01 1982-04-06 International Business Machines Corp. Resonant purging of drop-on-demand ink jet print heads
US4323905A (en) * 1980-11-21 1982-04-06 Ncr Corporation Ink droplet sensing means

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555463A1 (de) * 1974-12-16 1976-07-01 Ibm Verfahren zur synchronisierung der tropfenbildung mit den ladesignalen in einem tintenstrahldrucker
DE2816542A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Oki Electric Ind Co Ltd Punktdrucker
DE2827673A1 (de) * 1977-06-25 1979-01-04 Konishiroku Photo Ind Tintenstrahlschreiber

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310365A1 (de) * 1982-03-30 1983-10-13 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo Verfahren und vorrichtung zur stoerungsmeldung bzw. -feststellung bei einem tintenstrahlschreiber
DE3422367A1 (de) * 1983-06-15 1985-03-07 Ricoh Co., Ltd. Drucker
DE3508561A1 (de) * 1984-04-24 1985-12-19 Veb Kombinat Robotron, Ddr 8012 Dresden Schutz- und wartungseinrichtung fuer tintenstrahldruckeinrichtungen
EP0443808A1 (de) * 1990-02-23 1991-08-28 Canon Kabushiki Kaisha Bildkommunikationsgerät
US5132710A (en) * 1990-02-23 1992-07-21 Canon Kabushiki Kaisha Image communicating apparatus having ink jet printer with discharge recovery timing determined by data reception rate

Also Published As

Publication number Publication date
US4489335A (en) 1984-12-18
DE3234107C2 (de) 1986-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3234107A1 (de) Tintenstrahlschreibvorrichtung
DE3885787T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit Dichtekontrollfunktion.
DE2428460C3 (de) Tintenstrahl-Drucker mit mindestens einer während Druckpausen abdeckbaren Düse
DE3020109C2 (de) Farbstrahldrucker
DE3247540C2 (de)
DE2535699C3 (de) Verfahren und Drucker zur Herstellung von feingerasterten Schriftzeichen auf einem Aufzeichnungsträger
DE3310365C2 (de)
DE19522593A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Reinhaltung der Düsen eines Tintendruckkopfes
DE2656237C2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Kenngrößen eines Tintenstrahles
DE2411810C3 (de) Vorrichtung zum Synchronisieren der Tröpfchenbildung mit der Tröpfchenaufladung in einem Tintenstrahlschreiber
CH639897A5 (de) Tintenstrahl-druckvorrichtung.
DE19537160C1 (de) Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Funktion eines Tintendruckkopfes
DE2425679B2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen und selektiven Ablenken von Flüssigkeitströpfchen
DE2458216A1 (de) Elektrostatischer fluessigkeitsstrahlschreiber
EP0767064B1 (de) Anordnung zur Überwachung der Funktion eines Tintendruckkopfes
DE69506224T2 (de) Befeuchtungssystem in Offsetdruckmaschinen
DE2835628A1 (de) Tintenstrahldrucker
DE3246707A1 (de) Anordnung zum ueberpruefen von duesenaustrittsoeffnungen an tintenschreibkoepfen auf verstopfung oder verschmutzung in tintenschreibwerken
DE3244112C2 (de)
DE3825045A1 (de) Vorrichtung zum reinigen der duesenflaeche eines tintendruckkopfes
DE3347175A1 (de) Fluessigkeitsstrahl-erzeugungsgeraet
DE69503996T2 (de) Vorrichtung zur erkennung einer erschöpfung des tintenvorrates und tintenstrahldrucker
DE2324610C2 (de) Schreibkopf zum Erzeugen eines feingerasterten Schriftzeichens aus Schreibfliissigkeitstropfen auf einem Aufzeichnungsträger
EP0143213B1 (de) Einrichtung zur selbsttätigen Druckbelüftung eines Tintenvorratstanks bei einem Tintendrucker
EP0088292A2 (de) Schreibelement mit Piezoantrieb für Registrier- und Aufzeichnungsgeräte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee