DE1912279A1 - Tintentropfenschreibsystem - Google Patents
TintentropfenschreibsystemInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 191-22/9
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke
. F. A.WeιGKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Tintentropfenschreibsystem
Die Erfindung "betrifft einen Tintentropfensohreiber, bei
dem die Tinte unter !Druck einer Düse zugeführt wird. Die Düse wird in Abhängigkeit von einem Taktsignal, das
auch zum Synchronisieren von Videosignalen dient, in Sohwingungen versetzt. Die vibrierende Düse bewirkt, daß
ein aus ihr austretender Tintenstrahl in einiger Entfernung von der Düsenspitze in gleichmäßige Tropfen
zerreißt. Die Tropfenbildungsrate wird von der "Vibrationsgeschwindigkeit bestimmt. An der Stelle, wo der Tintenstrom
sich in Tropfen aufzulösen beginnt, ist eine Vorrichtung sum Aufladen jedes Tropfens vorgesehen. Diese
Vorrichtung ist gewöhnlich ein leitendes Rohr oder ein leitender Zylinder Zwischen die Düse und den Zylinder
werden Videosignale gelegt, auf die der Tropfen anspricht
und eine Ladung annimmt, die von der Amplitude des Videosignals
im Augenblick des Abreißens des Tropfens abhängt.
Danach passiert der Tropfen ein ruhendes elektrisches Feld, wobei er um einen Betrag abgelenkt wird, der von
der Amplitude der Ladung des Tropfens abhängte Am Rand des elektrischen leides ist ein Sohriftträger angeordnet,
auf den der Tropfen fällt. Da die Ablenkung des Tropfens
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von der auf dem Tropfen vorhandenen ladung bestimmt wird,
gibt diese Anordnung die Möglichkeit, mit der von dem Videosignal geführten Tinte eine Information aufzuschreiben.
Wie gesagt, werden die Tropfen in dem Moment, wo sie sieh
von dem Flüssigkeitsetrahl-absondern, durch elektrostatische
Induktion aufgeladene Wenn das von dem Videosignal errichtete Feld gleich bleibt, während der Tropfen abreißt, nimmt der Tropfen eine Ladung mit, die von diesem
Videosignal bestimmt ist« Wenn jedoch das Videosignal gerade ansteigt oder abfällt oder gar nicht vorhanden ist,
wenn sich der Tropfen absondert, entspricht die Aufladung des Tropfens nioht dem Videosignale Um vorgegebenen Tropfen
bestimmte Ladungen zu geben, muß man wissen, wann die Absonderung des Tropfens stattfindet, d.ho man muß die
PhasenbeZiehung der Tropfenbildung zum Videosignal kennen.
Fehlt eine Eontrolle über den Zeitpunkt der Tropfenbildung,
dann wird infolge unvorhersehbarer Phasenschwankungen in der Tropfenbildung die Gleichmäßigkeit und Genauigkeit
des Schreibens beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu treffen, um die Gleichmäßigkeit und Wiedergabegenauigkeit
beim Sohreiben mit Hilfe eines Tintentropfensehreibsystems
zu verbessern· Hierzu soll gemäß der Erfindung eine unrichtige Phase der Tropfenbildung festgestellt und
korrigiert werden· Die Erfindung will eine Vorrichtung schaffen, welche die Probleme beseitigt, die durch einen
falschen Zeitpunkt der Tropfenbildung hervorgerufen werden,·
Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung eine Anordnung vor, die Testvideosignale zur Aufladung von Tin·-
tentropfen liefert und dann prüft, ob die Tintentropfen
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ordnungsgemäß geladen sind, letzteres gesohieht durch
einen Tropfendetektor, der an der Stelle angebracht ist,
zu welcher die Tropfen abgelenkt werden, wenn sie die riohtige Ladung haben· Wenn der Tropfendetektor keine Tintentropfen
wahrnimmt, wird die Phase der Tropfenbildung verschoben, um den Fehler zu korrigieren.
Die neuen Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen niedergelegt· Zum besseren Verständnis der Erfindung wird
nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben» Es zeigen»
Fig.1 ein Blockschema eines Tintentropfensohreibsystems
nach dem bisherigen Stand der Technik;
Pig·2 das Schema einer Anordnung eines Tintentropfensohreibsystems,
auf das die Erfindung anwendbar istf
Fig.3 eine vergrößerte Skizze der Tintentropfenbildung
nach der Lehre der Erfindung in einem solchen Systemj
Pig*4 eine weitere Anordnung zum Korrigieren der Phase
der Tropfenbildung als Sohemaskizze, und
Fig.5 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Sohaltung
zur Korrektur der Tintentropfenphase«
Fig.1 zeigt eine bisher bekannte Anordnung, die zum besseren
Verständnis der Erfindung aufgenommen ist«, Ein Tintenbehälter 10 liefert Tinte unter Druck zu einem flexiblen
Schlauch 12. Hahe am Schlauch oder rund um denselben ist
gewöhnlich ein elektromeöhanisoher Umsetzer 14 angeordnet.
Der Umsetzer wird von Signalen gesteuert, die von einer Quelle 16 kommen· Er dient dazu, den Sohlauoh 12 im Bereich
einer Düse 18 in Schwingung zu versetzen und/oder zu kom-
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primieren. Dies hat zur Folge, daß ein Tintenstrahl 20 ausgestoßen wird, der ein kleines Stück-weiter unten in
Tropfen 22 zerreißt. Die Tropfenbildungsrate hängt dabei von der Frequenz der Schwingung ab. In dem Bereich, wo der
Tintenstrahl 20 in Tropfen zerreißt, ist ein Ladetunnel 24 vorgesehen. Dieser besteht aus einem leitenden Zylinder,
an den von einer Quelle 26 Videosignale angelegt werden. Die Videosignale errichten in dem Ladetunnel ein Feld,
so daß die darin gebildeten Tintentropfen eine Ladung annehmen, die von der Amplitude des Videosignals bestimmt
wird, die im Augenblick der Absonderung des Tropfens vom Tintenstrahl 20 vorhanden ist.
Stromabwärts von dem Ladetunnel sind gewöhnlich zwei Elektroden
28 angebracht, die mit einer Quelle 30 für die Ruhespannung des Feldes verbunden sind. Demzufolge baut
sich zwischen den Elektroden ein konstantes elektrisches Feld auf. Die Tintentropfen, die Ladungen nach Maßgabe des
Videosignals tragen, betreten dieses Feld und werden um
eine Strecke abgelenkt, die proportional der Amplitude der Ladung istP Dies gestattet eine sinnvolle Niederschrift
auf einen Sohriftträger 32, der an den Elektroden mit einer abgestimmten Geschwindigkeit vorbeibewegt wird· Tropfen,
die keine Videoladung tragen, werden in einem Trog 34 aufgefangen, der auf der dazu richtigen Seite angeordnet ist
und zu einem Abflußreservoir 36 führte Der Schriftträger 32, der Papier sein kann, bewegt sich in die Zeichenebene
hinein« Seine Bewegung kann zusammen mit der Ablenkung der Tropfen zur Formung erkennbarer Zeichen dienen.
Um eine Information in Zeilen quer über ein breites Papierblatt zu schreiben, kann man eine Anordnung verwenden, wie
sie in Figo2 schematisoh dargestellt ist· Ein Tintentrop«
fenschreiber 40 ist an einer Laufmutter 42 festgemacht, die sich auf einer drehbar gelagerten Schraubenspindel
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bewegt. Oben auf dem Tintentropfenschreiber ist eine Mutter
46 angebracht, die auf einer Stange 48 frei versohieblich
ist. Wenn also die Schraubenspindel 44 nach der einen oder anderen Richtung gedreht wird, bewegt sich der Tintentropfenschreiber
in der von der Drehrichtung vorgeschriebenen Richtung parallel zur Schraubenspindel vorwärts«.
Der Tintentropfenschreiber umfaßt ein Gehäuse, das den Tintenbehälter
10, den Schlauch 12, den Umsetzer 14, die Düse 20 und den Ladetunnel 24 enthält. Die Quellen für
die Video- und Tanktsignale sind irgendwo anders untergebracht
und mit dem Tintentropfensohreiber über Leitungen verbunden. Die Funktion der Äblenkelektroden 2S üben zwei
beabstandete Platten 41 aus, die sich entlang der Bahn des Tintentropfenschreibers erstrecken und so plaziert sindt
daß die Tropfen auf ihrem Weg zum Papier zwisohen ihnen durchgehen« Ein nicht gezeigter Trog, der dem Trog 34 der
Pig.1 entspricht, ist in Bodennähe vorgesehene
Das Papier 50, auf das geschrieben werden soll, bewegt
sich senkrecht zur Fortbewegungsriohtung des Tintentropfen-Bchreibers.
Ein Motor 52 hat eine erste Welle 54, die zu einem halbkreisförmigen Zahnradsegment 56 hinragt· Eine
zweite Welle 58 des Motors erstreckt sich zu einem Getriebekasten
60, der die Drehriohtung der Welle 58 umkehrt· Diese
umgekehrte Drehung wird über eine Welle 62 auf ein zweites halbkreisförmiges Zahnradsegment 64 übertragen, wo der
Getriebezug endet« Die Zahnradsegmente sind derart gezähnt,
daß das Zahnradsegment 56, wenn es vom Motor gedreht wird,
mit einem Zahnrad 66, das am einen Ende der Schraubenspindel sitst, in der Weise kämmt, daß der Tintentropfensohreiber
von links nach rechts läuft· Wenn der Tintentropfen·»
schreiber das rechte Ende der Schraubenspindel erreicht, kommt das Zahnrad segment 56 außer Eingriff mit dem Zahn··
rad 66 und das Zahnradsegment 64 kommt in Eingriff mit
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einem Zahnrad 68 auf dem anderen Ende der Schraubenspindel
Folglich dreht sich nun die Schraubenspindel nach der entgegengesetzten Richtung und bringt den Tintentropfenschreiber
40 in seine Ausgangsstellung auf der linken Seite der Schraubenspindel zurück. Eine Motorsteuerung 70
hat die Funktion, den Motor für eine Zeitspanne einzuschalten, die der Tintentropfensehreiber zu einem Hin-
und Herweg entlang der Schraubenspindel benötigt· Dann wartet die Motorsteuerung, bis sie ein Signal von einem in
Fig.4 gezeigten Gatter erhält, worauf der Motor für einen
zweiten Hin- und Herweg des Tintentropfenschreibers in
Gang gesetzt wird.
Ein Abfühlschaltkreis 72 hat einen Kühler 74, der den
Schaltkreis auslöst, wenn der Tintentropfensehreiber in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Der Abfühlschaltkreis
kann irgendeine bekannte Anordnung sein, die ein Signal
erzeugt, wenn der Fühler 74 betätigt wird. Dies kann beispielsweise
so geschehen, daß eine Batterie mit der Klemme 71 verbunden ist, bis der Fühler 74 mit dem Tintentropf enschreiber
keinen Kontakt mehr hat·
Zu beachten ist, daß dann, wenn sich der Tintentropfen«·
schreiber in der Ausgangsstellung befindet, die Ablenkplatten 41 nicht vorhanden sind·
Fig.3 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise als Skizze
eine erfindungsgemäße Anordnung, die getroffen ist, wenn sich der Tint ent ropf ensohreiber in Ausgangsstellung befin«
det. Nur zu diesem Zeitpunkt werden Taktsignale, die beispielsweise 66 kHz sein können, an den iadetunnel 24 angelegt. Die Taktsignale werden nach der Lehre der Erfindung
über eine Phasenänderungssohaltung 80 an den elektromotorisohen
Umsetzer 14 angelegt, der die Düse 18 in Schwingung versetzt. In dem ladetunnel bilden sich Tintentropfern
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22« In. der Bahn der Tropfen ist eine Zielstange 84 angeordnet.
Wenn die Tropfen die richtige Ladung haben, treffen sie auf die Seistange 84 auf und geben dort ihre Ladung
ab. Es entsteht ein Stromfluß durch einen Widerstand 86, wodurch an einen Verstärker 88 eine Eingangsspannung
angelegt wird. Diese wird verstärkt und einem Integrator 90 zugeführtβ Der Integrator hat die Aufgabe, zu gewährleisten,
daß nicht nur ein geladener Tropfen zufällig auf die Zielstange 84 auffällt.
Der Äbfühlschaltkreis 72 schickt einen Ausgang zu einem
Verzögerungsglied 92, welches dieses Signal lang genug verzögert, um zu erproben, ob so viele gebildete Tropfen auf
die Zielstange 84 auftreffen, daß der Integrator 90 eine ausreichende Ausgangsspannung aufbauen kann· Dies kann etwa
in einer Zeitspanne für die Bildung von ca 20 Tropfen geschehene Währenddessen bewirkt eine Phasenkontrollschaltung
94, deren Einzelheiten in Pig.5 gezeigt sind, bei Abwesenheit
eines Integratorsignals, daß die Phasenänderungsschaltung
80 die Phase des .66 kHz-Taktsignals, das an den elektromotorischen Umsetzer 14 angelegt wird, um 180 geändert
wird. Dadurch wird die Phase der Tropfenbildung korrigiert, so daß die Tropfen nunmehr eine ordnungsgemäße
Ladung empfangene Wenn die Phasenkontrollschaltung vom Integrator 90 einen Eingang erhält, wird keine Phasenänderung
eingeleitet, da dann die Tropfen bereits richtig geladen sind* Ein Auffänger 96 nimmt die Tintentropfen nach
dem Aufprall auf die Zielstange 84 aufο
Man hat gefunden, daß dann, wenn das an den Ladetunnel angelegte
Ladesignal mit der Tropfenabsonderungszeit in Phase
ist, jeder Tropfen die richtige Ladung mitnimmt. Weiter hat sich herausgestellt, daß, wenn nur jeder zweite
Tropfen geladen wird, etwa durch Anlegen eines 33 kHz-Signals an den Ladetunnelj die Tropfen in Abwesenheit eines
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ablenkenden Feldes sioh weiter unten zu Tropfen der doppelten
Masse und halben Frequenz gegenüber den entstandenen Tropfen vereinigeno Wenn das leid nicht mit der Tropfenabreißzeit
in Phase istf sammeln sich die Tropfen weiter unten nicht und die Tropfenfrequenz bleibt unverändert.
Da die Tropfen mit einer Bildungsfrequenz von 66 kHz entstehen, sind sie bei richtiger Phase der Tropfenbildung
an einem stromabwärts gelegenen Sammelpunkt vereinigt und treten dort mit 33 kHa auf. Dieses Phänomen kann dazu dienen, festzustellen, ob die Tropfenbildung die richtige
Phase hat·
Fig.4 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Anordnung zur
Prüfung und Korrektur der Phasenbeziehung der Tropfenbildungo
Teile, die solchen der vorhergegangenen Figur entsprechen, tragen die gleichen Bezugsziffern. Für diese
Ausführungsform der Erfindung ist ein Frequenzteiler 17 vorgesehen, der den Ausgang der 66 kHz-Taktsignalquelle
durch 2 dividiert und Impulse mit 33 kHz als Ausgang liefert.
Diese werden als Videosignale an den Ladetunnel 24 angelegt, was zur Folge hat, daß jeder zweite Tropfen 22A
aufgeladen wird und die übrigen Tropfen 22B ungeladen bleiben. Dies ist so, weil die Tropfen immer noch mit einer
Geschwindigkeit von 66 kHe gebildet werden. Die Tropfen
wandern, wie für Fig.3 beschrieben, weiter, bis sie auf
einen Tropfendetektor und Phasenprüfer 95 auf treffen«, Wenn
die Tropfen in der richtigen Phase gebildet worden sind,
vereinigen sie sich stromabwärts, und zwar ein geladener
und ein ungeladener Tropfen, und treffen auf den Tropfendetektor 95 mit einer Frequenz von 33 kHz auf.
Fig.5 veranschaulicht eine Schaltanordnung zur Prüfung der
richtigen Phasenbeziehung der Tropfenbildung durch Feststellen der Frequenz der geprüften Tropfen« Man kann einen.
Tropfendetektor, wie in Fig·3 gezeigt, verwenden, da, wenn
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die Tropfen eine falsche Ladung erhalten, nicht jeder zweite
Tropfen geladen wird und dazwischen immer ein Absohirmtropfen
bleibt, sondern jeder Tropfen oder Tropfengruppen· etwas ladung erhalten. Dies hat zur Folge, daß über
dem Widerstand 86 eine Spannung erzeugt wird, die die Frequenz der auf die Zielstange aufprallenden Tropfen hat,
und diese Frequenz ist höher als 33 kHz.
Eine andere mögliche Ausbildungsform für einen Tropfendetektor ist ein Körper 96 aus einem piezoelektrisoheii Material,
der an der Stelle der Zielstange 84 angeordnet wird. Dieser erzeugt einen Impuls für jeden auf das pz-Material
auftreffenden Tropfen. Der Ausgang hat also die
Frequenz der auffallenden Tropfen· Im Falle phasenriohti·-
ger Tropfen ergibt sich ein Ausgangssignal mit einer Frequenz
von 33 kHz. Wenn die Tropfen nicht die richtige Phase haben, dann tritt die oben beschriebene Erscheinung,
nämlioh, daß jeweils zwei Tropfen, ein geladener und ein ungeladener, sich zu einem einzigen Tropfen vereinigen,
nicht auf und die Frequenz des Ausgangssignals des piezoelektrischen Tropfendetektorβ ist folglich größer ale
33 kHz.
Dem Tropfendetektor 96 iet ein 33 kHz-Filter 98 naohgesohaltet,
dessen Ausgang an einen Integrator tOO angelegt ist« Dieser Integrator liefert ein Ausgangssignal, wenn
die Tropfen mit der richtigen Phase gebildet werden, und
gibt kein Ausgangssignal ab, falls die Tropfen nioht mit
der richtigen Phase gebildet sind.
Der Auegang des Integrators 100 wird an einen Inverter
angelegt· Ein Taktgenerator 104 schickt einen Taktimpuls zu einer UND-Schaltung 106. An dieser UND-Schaltung liegt
auch noch der Ausgang des Inverters 102· Bein Fehlen eines
Ausgangs vom Integrator hat die UND-Schaltung ihre beiden
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- ίο -
notwendigen Eingänge und liefert also einen Ausgang, der
einen Flip-Flop 108 vom einen zum anderen seiner beiden stabilen Zustände kippen läßt. Einer der Ausgänge des
Flip-Flops, der mit Q bezeichnet ist, befähigt eine UND-Schaltung
110, 66 kHz-Signale von der Quelle 16 zu einer ODER-Schaltung 112 weiterzusohalten. Der Q-Ausgang des
Flip-Flops 108 ist an eine zweite TJlID-Schaltung 114 angelegt.
Wenn der Q-Ausgang des Flip-Flops 108 hoch ist, kann die UND-Schaltung 114 66 kHz-Signale durchlassen, die
von einer !Phasenumkehrsohaltung 116 um 180° in der Phase
verschoben worden, sind· Der Ausgang der UHD-Schaltung 114
ist ein zweiter Eingang zur ODER-Schaltung 112-. Der Ausgang
der ODER-Schaltung dient zur Erregung des elektromotorischen Umsetzers· ,
Die sioh an den Integrator 100 anschließende Schaltung,
die eben beschrieben wurde, kann für die ihasenkontrollsohaltung
94 und die Phasenänderungaschaltung 80 der Fig.3
verwendet werden·
Der Ausgang der 66 kHz-Quelle 16 wird auch noch an einen
Flip-Flop 120 angelegt, der seinen Eingang halbiert· Der
Ausgang des Flip-Flops 120 ist also ein 33 kHz-Signal, das
an eine UND-Schaltung 122 angelegt wird· Ein zweiter Eingang
zur UND-Schaltung 122 ist das Signal vom Abfühlsehalter-72·
Wenn also der Tintentropfensohreiber 40 in seiner
Ausgangsstellung ankommt, liefert die UND-Schaltung 122
einen Ausgang von 33 kHz-Signalen· Nur dann, wenn sich der
Tintentropfensohreiber in seiner Ausgangsstellung befindet, werden diese 33 kHz-Signale an den Ladetunnel angelegt·
Der Ausgang der 66 kHs-Signalquelle 16 wird auch noch einer
Verzögerungssohaltung 124 augeführt· Diese hat die Aufgabe,
ihren Eingang um die Hälfte der Zeitspanne zu Teraögern,
die für einen 66 kHz-Impuls notwendig ist. Im Resul-
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tat wird also der 66 kHz-Impuls so verschoben, daß er in
einen 33 kHz-Impuls hineinpaßt. 33er Ausgang der Verzögerungsschaltung
124 befähigt eine UND-Schaltung 126, deren zweiter Eingang ein 33 kHz-Ausgangsimpuls der UND-Schaltung
122 ist. Polglich besteht der Ausgang der UND-Schaltung
aus 33 kHz-Impulsen, deren Impulsbreite gleich derjenigen eines 66 kHz-Impulses ist, d.ho aus verschmälerten
33 kHz-Impulsen. Dies hat den Zweck, sicherzustellen, daß die Phase des Ladesignals in den Bereich fällt, in dem
das später an den Ladetunnel anzulegende Videosignal seine volle Impulsbreite hat, d.h. in den Bereich zwischen
der Vorderflanke und der Rückflanke der Videoimpulseβ
Naohdem die Phase der Tropfenbildung geprüft und, wenn nötig,
die Phase des die Düse in Schwingung versetzenden Signals korrigiert worden ist, wird die Motorsteuerung 70
erregt, um den Tintentropfenschreiber einen neuen-Hin- und
Herweg ausführen zu lassen, worauf die Phasenbeziehung der Tropfenbildung erneut geprüft wird« Dies geschieht durch
Verzögern des Ausgangs des Abfühlschalters 72 mit Hilfe
einer Verzögerungssohaltung t28 für eine Zeitspanne, die
zum Ansammeln einer ausreichenden Probemenge von Tintentropfen notwendig ist, um einen ordnungsgemäßen Test sicherzustellen·
Der Ausgang der Verzögerungsschaltung 128 wird an eine
UND-Schaltung 130 angelegt. Der zweite notwendige Eingang
der UND-Schaltung 130 ist ein Ausgang vom Integrator 100.
Ein solcher tritt nur auf, wenn die Tropfen in richtiger
Phase mit dem 33 kHz-Signal sind, das an den Ladetunnel angelegt wird. Der Tintentropfenschreiber verläßt daraufhin
seine Ausgangsstellung und gleichzeitig wird die Zufuhr
der 33 kHz-Signale zum Ladetunnel unterbrochen, bis der
Tintentropfenschreiber wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
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Vorstehend ist eine neue und zweckmäßige Anordnung zum
Prüfen der Phase der Tintentropfenbildung beschrieben und gezeigt worden, die für ein Tintentropfenschreibsystem
brauchbar ist. Die Anordnung korrigiert eine fälsche Phase der Tropfenbildung durch Korrektur der Phase des tropfenbildenden Signals, um zu gewährleisten, daß die gebildeten Tintentropfen eine Ladung empfangen, die dem an den ladetunnel angelegten Videosignal entspricht«
Prüfen der Phase der Tintentropfenbildung beschrieben und gezeigt worden, die für ein Tintentropfenschreibsystem
brauchbar ist. Die Anordnung korrigiert eine fälsche Phase der Tropfenbildung durch Korrektur der Phase des tropfenbildenden Signals, um zu gewährleisten, daß die gebildeten Tintentropfen eine Ladung empfangen, die dem an den ladetunnel angelegten Videosignal entspricht«
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Claims (1)
- Patentansprüche/1.)Tintentropfensöhreibsystem, bei dem Tinte unter Druck einer Düse zugeführt wird, die von einem mit Taktsignarlen einer Taktsignalquelle gesteuerten Umsetzer in Schwingung versetzt wird und einen Tintenstrahl ausstößt, der synchron mit der Vibration der Düse in Tropfen zerreißt, wobei in dem Bereich der Aufspaltung des Tintenstrahles in Tropfen ein Ladetunnel angeordnet ist, an welchen von einer mit den Taktsignalen synohronisierten Videosignalquelle Videosignale angelegt werden, um jeden in dem Ladetunnel gebildeten Tropfen aufzuladen, worauf die geladenen Tropfen aus dem Ladetunnel austreten, dadurch gekennzeichnet, daß zur zeitlichen Abstimmung der Phase der Tropfenbildung mit dem Brsoheinen eines Videosignals am ladetunnel (24) ein Ladesignal fester Frequenz an den Ladetunnel angelegt wird und in der Nähe des Ladetunnels ein Tropfendetektor (84-88; 95f96) angeordnet ist, der alle Tropfen auffängt und mit einer Schaltung versehen ist, die eine Ausgangsspannung liefert, wenn die vom Tropfendetektor aufgefangenen Tropfen in Phase mit den an den Ladetunnel angelegten Signalen gebildet sind, dagegen keine Aus·» gangsspannung abgibt, wenn die Tropfen nicht phasenriohtig gebildet sind, wobei eine weitere Schaltanordnung (80) auf das Fehlen dieser Ausgangsspannung hin die Phase der Taktsignale für den Umsetzer (14) ändert, um damit die Phase der Tropfenbildung zu korrigieren·2· System nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfendetektor eine leitende Stange (84) aufweist, die die Ladung jedes auf sie auffallenden Tropfen« sammelt, und daß die zum Tropfendetektor gehörige Sohaltung Mittel (86,88) zum Erzeugen einer Spannung mit einer Amplitude, die von den Ladungen der gesammelten 909840/1118Tropfen abhängt, sowie Mittel (90) zum Integrieren dieser Spannung aufweist (]?ig.3).3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Tropfendetektor gehörige Schaltung (96) eine Spannung erzeugt, deren Frequenz von der frequenz des Erscheinens geladener Tropfen auf dem Tropfendetektor bestimmt ist, dessen Paßfrequenz gleich der halben Frequenz der Tropfenbildung ist und das die von der Schaltung erzeugte Spannung als Eingang empfängt und seinen Ausgang einem Integrator (100) zuführt (Pig.5).4« System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfendetektor als Auffänger eine leitende Stange (84) aufweist.5· Tintentropfensohreibvorrichtung mit einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Düse (18), welche von einer Quelle (10) Tinte unter Druck empfängt und als Tintenstrahl ausstößt und an welcher ein elektromotorischer Umsetzer (14) angebracht ist, der, von einer Taktsignalquelle (16) duroh Taktsignale gesteuert, die Düse derart in Schwingung versetzt, daß der ausgeatoßene Tintenstrahl in Tropfen • zerreißt, deren Phase duroh die Phase der Taktsignale bestimmt ist,duroh einen Ladetunnel (24), der im Bereich, wo der Tintenstrahl in Tropfen zerreißt, angeordnet ist, duroh eine Videosignalquelle (26), die von der Taktsignal· quelle synchronisiert wird und ihre Videosignale zum Ladetunnel schickt, wodurch jeder in dem Ladetunnel entstehende Tropfen eine Ladung empfängt, die von dem Videosignal bestimmt wird,duroh eine Vorrichtung (41-48, 52-70), die die Düse (18) und den Ladetunnel (24) von einer Ausgangsstellung909840/1118entlang einer Achse zu einer Endstellung und wieder zurück in die Ausgangsstellung bewegt, durch zwei Ablenkelektroden (28) die an der Austrittsseite des Ladetunnels angeordnet sind und sich parallel zur Achse der Bewegung der Düse von einer Stelle außerhalb der Ausgangsstellung zur Endstellung hin erstrecken, und die auf einem festen Potential liegen, so daß ein elektrisches Feld errichtet wird, das die Tropfen passieren,durch einen Abfühlschaltkreis (72, 74)»der, wenn sich die Düse und der Iiadetunnel in der Ausgangsstellung befinden, ein Signal erzeugt, bei dessen Vorhandensein eine Schaltung (120, 122) aus der Taktsignalquelle (16) Signale fester Frequenz und Phase ableitet und diese dem Ladetunnel zuführt;durch einen nahe dem in der Ausgangsstellung befindlichen Lade tunnel angeordneten Tropfendetektor (84f 96), der die aus dem Ladetunnel austretenden Tropfen auffängt und einen Ausgang erzeugt, der kennzeichnend für die Phase der Tropfenbildung zur Phase des Signals fester Frequenz und Phase am Ladetunnel ist, und durch eine auf den Ausgang des Tropfendetektors ansprechende Phasenänderungssohaltung (80), die die Phase der an den Umsetzer angelegten Taktsignale ändert und damit auch dieSPhase der Tropfenbildung, bis der Ausgang des Tropfendetektors anzeigt, daß die gebildeten Tropfen die richtige Phase haben·6. "Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Mittel (130), um die Vorrichtung zum Bewegen der Düse und des Ladetunnels so lange zu sperren, bis der Ausgang des Tropfendetektors anzeigt, daß die Tropfenbildung die richtige Phase hat·809840/1118
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