DE1912289A1 - Tintentropfenschreibsystem - Google Patents
TintentropfenschreibsystemInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, DiPL1-PhYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
Die Erfindung betrifft einen Tintentropfenschreiber, bei dem die Tinte unter Druok einer Düse zugeführt wird·
Die Düse wird in Abhängigkeit von einem Taktsignal, das auch zum Synchronisieren von Videosignalen dient, in
Schwingungen versetzt· Die vibrierende Düse bewirkt, daß ein aus ihr austretender Tintenstrahl in einiger Entfernung von der Düsenspitze in gleichmäßige Tropfen
zerreißt. Die Tropfenbildungsrate wird von der Vibrationsgeschwindigkeit bestimmt· An der Stelle, wo der Tintenstrom sich in Tropfen aufzulösen beginnt, ist eine Vorrichtung zum Aufladen jedes Tropfens vorgesehen* Diese
Vorrichtung ist gewöhnlich ein leitendes Rohr oder ein leitender Zylinder· Zwischen die Düse und den Zylinder
werden Videosignale gelegt, auf die der Tropfen anspricht
und eine ladung annimmt, die von der Amplitude des Videosignals is Augenbliok des Abreißens des Tropfens abhängt·
Danach passiert der Tropfen ein ruhendes elektrisches ?eld, wobei er um einen Betrag abgelenkt wird, der von
der Amplitude der Ladung des Tropfens abhängt. Am Band des elektrischen Feldes ist ein Schriftträger angeordnet,
auf den der Tropfen fällt· Da die Ablenkung des Tropfens
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von der auf dem Tropfen vorhandenen Ladung bestimmt wird,
gibt diese Anordnung die Möglichkeit, mit der von dem Videosignal geführten Tinte eine Information aufzuschreiben·
Wie gesagt, werden die Tropfen in dem Moment, wo sie sich
von dem Flüssigkeitsstrahl absondern, durch elektrostatische Induktion aufgeladen» Wenn das von dem Videosignal
errichtete Feld gleich bleibt, während der Tropfen abreißt, nimmt der Tropfen eine Ladung mit, die von diesem
Videosignal bestimmt ist. Wenn jedoch das Videosignal gerade ansteigt oder abfällt oder gar nicht vorhanden ist,
wenn sich der Tropfen absondert, entspricht die Aufladung des Tropfens nicht dem Videosignale Um vorgegebenen Tropfen
bestimmte Ladungen zu geben, muß man wissen, wann die Absonderung des Tropfens stattfindet, d.h. man muß die
Phasenbeziehung der Tropfenbildung zum Videosignal kennen. Fehlt eine Kontrolle über den Zeitpunkt der Tropferibildung,
dann wird infolge unvorhersehbarer Phasenschwankungen in der Tropfenbildung die Gleichmäßigkeit und Genauigkeit
des Schreibens beeinträchtigt·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
zu -treffen, um die Gleichmäßigkeit und Wiedergabegenauigkeit beim Schreiben mit Hilfe eines Tintentropfenechreibsyrttjss
zu verbessern· Hierzu soll gemäß der Erfindung eine unrichtige Phase der Tropfenbildung festgestellt und
korrigiert werden· Sie Erfindung will tine Vorrichtung eohaffen, welche die Probleme beseitigt, die durch einen
falschen Zeitpunkt der Tropfenbildung hervorgerufen werden.
Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung ein· Anordnung vor, die Testvideosignale zur Aufladung tob Tintentropfen liefert und dann -prüftto>
die Tintentropfen ...
ordnungsgemäß geladen sind. Letzteres geschieht durch
909843/02 53 C ;
ORiGINAL INSPECTED
einen Tropfendetektor, der an der Stelle angebracht ist,
zu welcher- die Tropfen abgelenkt werden, wenn sie die richtige
Ladung habenβ Wenn der Tropfendetektor keine Tintentropfen
wahrnimmt, wird die Phase der Tropfenbildung verschoben,
um den Fehler zu korrigieren.
Die neuen Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen niedergelegte Zum besseren Verständnis der Erfindung wird
nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten
Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschema eines Tintentropfenschreibers nach
dem bisherigen Stand der Technik}
Fig.2 eine Skizze einer Anordnung eines Tintentropfenschreibers,
auf den die Erfindung anwendbar ist;
Figo3 eine vergrößerte Skizze der Tintentropfenbildung in
einem derartigen Tintentropfenschreiber;
Figc4 ein Blockschema einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung
zum Korrigieren der Phase der Tropfenbildung;
Fig»5 die Abänderungen in dem Tintentropfenschreiber der
Fig.1, die für die Erfindung notwendig sind»
Fig.1 zeigt eine bisher bekannte Anordnung, um die Erfindung
verständlicher zu machen. Ein Tintenbehälter 10 liefert
Tinte unter Druck zu einem flexiblen Schlauch 12.
Nahe bei dem Schlauch oder rund um denselben ist gewöhnlich ein elektromechanischer Umsetzer 14 angeordnet. Der
Umsetzer wird, von Signalen gesteuert, die von einer Quelle 1;6 kommeno Br dient dazuf den Schlauch 12 im Bereich
einer Düse 18 in Schwingung zu versetzen und/oder zu korn«
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.primieren. Dies hat zur Folge, daß ein Tintenstrahl 20 ausgestoßen
wird, der ein kleines Stück weiter unten in Tropfen 22 zerreißt, die mit einer Geschwindigkeit gebildet
werden, die von der Frequenz der Schwingung abhängt. In dem Bereich, wo der Tintenstrahl 20 in Tropfen zerreißt,
ist ein Ladetunnel 24 vorgesehen. Dieser besteht aus einem leitenden Zylinder, an den von einer Quelle 26 Videosignale
angelegt werden. Die Videosignale errichten in dem Ladetunnel ein Feld, so daß die darin gebildeten Tintentropfen eine Ladung annehmen, die von der Amplitude des Videosignals
bestimmt wird, die in dem Augenblick der Absonderung des Tropfens von dem Tintenstrahl 20 vorhanden ist.
Stromabwärts von dem Ladetunnel sind gewöhnlich zwei Elektroden 28 angebracht, die mit einer Quelle 30 für die
Ruhespannung des Feldes verbunden sind. Demzufolge baut sich zwischen den Elektroden ein konstantes elektrisches
Feld auf. Die Tintentropfen, die Ladungen nach Maßgabe des
Videosignals tragen, betreten dieses Feld und werden um eine Strecke abgelenkt, die proportional der Amplitude der
Ladung ist· Dies gestattet eine sinnvolle Niederschrift auf einen Schriftträger 32, der an den Elektroden mit einer
synchronen Geschwindigkeit vorbeibewegt wird* Tropfen, die keine Videoladung haben, werden in einem Trog 34 aufgefangen,
der auf der dazu richtigen Seite angebracht ist„ Er
führt zu einem Abflußreservoir 36· Der Schriftträger 32,
der Papier sein kann, bewegt sich in die Zeichenebene hinein«, Seine Bewegung kann zusammen mit der Ablenkung der
Tropfen zur Formung erkennbarer Zeichen dienen.
Um eine Information in Zeilen quer über ein .breites Papierblatt zu schreiben, kann man eine Anordnung verwenden, wie
sie in Fig.2 schematisch dargestellt ist. Ein Tintentrop«*
fenschreiber 40 ist an einer Laufmutter 42 festgemacht, die sich auf einer drehbar gelagerten Sohraubenspindel 44
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bewegt. Oben auf dem Tintentropfensohreiber ist eine Mutter
46 angebracht, die auf einer Stange 48 frei verschieblich
ist. Wenn also die Schraubenspindel 44 nach der einen
oder anderen Richtung gedreht wird, bewegt sich der Tintentropfenschreiber
in der von der Drehrichtung vorgeschriebenen Richtung parallel zur Schraubenspindel vorwärts·
Der Tintentropfenschreiber umfaßt ein Gehäuse, das den Tintenbehälter
10, den Schlauch 12, den Umsetzer 14, die Düse 20 und den ladetunnel 24 enthält. Die Quellen für die
Video- und Taktsignale sind irgendwo anders untergebracht und mit dem Tintentropfenschreiber über leitungen verbunden»
Die Funktion der Ablenkelektroden 28 üben zwei beabstand et e Platten 41 aus, die sich entlang dem Weg des Tintentropf
enschreibers erstrecken und so plaziert sind, daß die Tropfen auf ihrem Weg zum Papier zwischen ihnen durchgehen.
Ein nicht gezeigter Trog, der dem Trog 34 entspricht, -ist etwa am Boden vorgesehen.
Das Papier 50, auf das geschrieben werden soll, bewegt
sich senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Tintentropfenschreibers.
Ein Motor 52 hat eine erste Welle 54, die zu einem halbkreisförmigen Zahnradsegment 56 ragt« Eine zweite
Welle 58 des Motors erstreckt sich zu einem Getriebekasten 60, der die Drehriohtung der Welle 58 umkehrt. Diese
umgekehrte Drehung wird über eine-Welle 62 auf ein zweites halbkreisförmiges Zahnradsegment 64 übertragen, wo der
Getriebezug endet. Die ZahnradSegmente aind derart gesahnt,
daß das Zahnradsegment 56, wenn es vom Motor gedreht wird,
mit einem Zahnrad 66, das am einen Ende der Schraubenspindel sitzt, in der Weise kämmt, daß der Tintentropfensohreiber
von links nach rechts läuft. Wenn der Tintentropfenschreiber das rechte Ende der Schraubenspindel erreicht, kommt
das Zahnradsegment 56 außer Eingriff mit dem Zahnrad 66
und das Zahnradsegment 64 kommt in Eingriff mit einem Zahn—
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rad 68 auf dem anderen Ende der Schraubenspindel» Folglich
dreht sich nun die Schraubenspindel nach der entgegengesetzten Richtung und bringt den Tintentropfenschreiber 40
in seine Ausgangsstellung auf der linken Seite der Schraubenspindel zurück. Eine Motorsteuerung 70 hat die Funktion,
den Motor für eine Zeitspanne einzuschalten, die der Tintentropf enschreiber für einen Hin- und Herweg entlang der
Schraubenspindel benötigt« Dann wartet die Motorsteuerung, bis sie ein Signal von einem in Fig.4 gezeigten Gatter
erhält, das den Motor für einen zweiten Hin- und Herweg des Tintentropfenschreibers in Gang setzt.
Ein Abfühlschaltkreis 72 hat einen Fühler 74, der den
Schaltkreis auslöst, wenn der Tintentropfenschreiber in
seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Der Abfühlsohaltkreis kann irgendeine bekannte Anordnung sein, die ein Signal erzeugt,
wenn der Fühler 74 betätigt wird« Dies kann beispielsweise so geschehen, daß eine Batterie an die Klemme
"71 angeschlossen wird, bis der Fühler 74 außer Kontakt mit dem Tintentropfenschreiber ist«
Die Ansicht der Fig.3 zeigt den Tintentropfenschreiber in
seiner Ausgangsstellung, wobei das Gehäuse teilweise entfernt ist, um den Tintenstrahl beim Passieren des Ladetunnels
14 und das Geschehen in diesem Ladetunnel zu zeigen» Der Tintenstrahl 20, der aus der vibrierenden Düse 18 austritt,
beginnt sich in dem Ladetunnel in Tropfen 22 aufzuspalten, und zwar mit einer Geschwindigkeit und einer Phase,
die durch die Phase und Frequenz der Taktsignalquelle festgelegt sind. Nach der Lehre der Erfindung wird, wie später
anhand der Fig.4 noch erläutert wird, ein Videosignal vorgegebener Frequenz benutzt, um die Tintentropfen aufzuladen, und zwar während sich der Tintentropfenschreiber in
der Ausgangsstellung befindet, um auf diese Weise festzustellen,
ob die Tropfen in Phase mit den Videosignalen
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geformt werden, die danach an den Ladetunnel angelegt werden.
Y/enn die Tropfen in Phase mit den später angelegten Videosignalen gebildet werden, dann werden sie von dem
zwischen den Elektroden 41 errichteten Feld zu einem Tropfendetektor 76 abgelenkt· Letzterer kann beispielsweise
ein Stück eines piezoelektrischen Materials sein. Das piezoelektrische Material erzeugt als Folge des Druckes der
nacheinander auffallenden Tropfen Impulse, die zur Verstärkung einem Verstärker 78 eingegeben werden. Wenn die Tropfen
nicht in Phase mit den angelegten Signalen gebildet werden, erhalten sie keine Ladung oder zumindest keine
ausreichende Ladung und treffen folglich nicht auf den Tropfendetektor 76 auf«,
Die Schaltanordnung für die Prüfung der phasenrichtigen Tropfenbildung ist in Figo4 als Blockschema dargestellt.
Der Ausgang des Abfühl-Schaltkreises 72 ist an ein Verzögerungsglied 80 gelegt und dient auch noch als wirksamer
Eingang für ein UND-Glied 86. Das UND-Glied kann dann Impulse durchlassen, die als Ausgang eines Flip-Flops 82
empfangen werden. Sine passende Frequenz für diess Impulse
ist beispielsweise 33 kHz. Der Flip-Flop wird von aufeinanderfolgenden
Signalen aus einer 66 kHz-Signalquelle 80 gesetzt und rückgesetzt. Letztere verkörpert die Taktsig—
nalquelle für den Umsetzer der Düse und für die Videosignalquelle.
Der Ausgang der 66 kHz-Signalquelle ist an ein Verzögerungsglied 90 gelegt, das eine Verzögerung von einer
halben Impulsbreite eines 66 kHz-Impulses liefert. Die Ausgänge des Verzögerungsgliedes 90 und des UND-Gliedes 86
liegen an einem zweiten UND-Glied 92. Die Verzögerung der 66 kHz-Impulse bewirkt, daß im UND-Glied 92 das 33 kHz-Intervall
eingeengt wird, das den Videoimpulsen für den Ladetunnel zur Verfügung steht· Der Ausgang des UND-Gliedes
92 wird an den Ladetunnel 24 angelegt· Zweck der Einengung der 33 kHz-Impulse ist es, sicherzustellen, daß ein Tropfen
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die volle ladung des Videoimpulses erhält und nicht eine
Ladung von dessen Vorderflanke oder Rückflanke. Die Anordnung zum Beschneiden der 33 kHz-Impulse ist nur ein Beispiel.
Es kann auch irgend eine andere bekannte Methode zum Verschmälern von Impulsen verwendet werden.
Wenn ein Tropfen mit der richtigen Phasenbeziehung geformt wird, erhält er die volle Ladung des 33 kHz-Impulses und
wird "beim Durchlaufen des konstanten elektrischen Feldes zum Tropfendetektor 76 abgelenkt. Wie schon erwähnt, speist
der Tropfendetektor 76 einen Verstärker 78, dessen Ausgang einem Integrator 94 zugeführt wirde Der Ausgang des Integrators
wird einem Inverter 96 zugeleitet und auch noch einem UND-Glied 98, das als zweiten Eingang den Ausgang
des Verzögerungsgliedes 80 empfängt. Wenn der Tropfendetektor von den Tropfen betätigt wird, weiß man, daß die Tropfen
mit der richtigen Phase geformt werden, um die volle Ladung der Videosignale aufzunehmen. Es bedeutet ferner,
daß die Phase des Taktsignale zum Antreiben des Umsetzers, der die Düse in Schwingung versetzt, in Ordnung ist und
nicht geändert werden darfβ In diesem Fall wird der Ausgang
des Integrators 96, der nun vorhanden ist, einem Inverter 96 zugeführt, der die Punktion eines UND-Gliedes 100 unterbindet« Der Ausgang des Integrators dient auch noch
dazu, das UND-Glied 98 durchgängig zu machen, so daß das vom Verzögerungsglied 80 herkommende Signal zur Motorsteuerung
70 (siehe Fig.i) durchgeschaltet wird, worauf diese die Schraubenspindel und damit den Tintentropfenschreiber
zu bewegen beginnt. Das Verzögerungsglied 80 verzögert das vom Abfühlschalter empfangene Signal lange genug, um
dem Integrator 94 die Möglichkeit zu geben, die Ergebnisse nicht nur eines sporadischen Tropfens sondern mehrerer
Tropfen zu sammeln·
Falls der Tropfendetektor 76 kein Ausgangssignal liefert
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und damit anzeigt, daß die Phase der geformten Tropfen unrichtig
ist, wird der Ausgang des Verzögerungsgliedes 80 einem ersten Eingang des UND-Gliedes 100 zugeführt. Die
Signale von einer Taktsignalquelle 102 dienen als zweiter Eingang des UND-Gliedes 10O0 Auf das Erscheinen des Taktsignals
hin kippt ein Flip-Flop 104 in den entgegengesetzten Zustand zu demjenigen, den er hatte, als der Ausgang des
UND-Gliedes 100 empfangen wurde.
Einer der Ausgänge des Flip-Flops 104 liegt an einem UND-Glied
106, der andere Ausgang an einem UND-Glied 108„
66 kHz-Signale von der Quelle 84 werden dem UND-Glied 106 unmittelbar und dem UND-Glied 108 über eine Phasenumkehrschaltung
110 zugeleitet. Demzufolge empfängt ein ODER-Glied 112 den Ausgang eines der beiden UND-Glieder 106
oder 108, je nachdem, welches gerade durchgängig ist. Folglich ist der Ausgang des ODER-Gliedes 112 mit dem 66 kHz-Signal
in Phase oder um 180° dazu phasenverschoben. Wenn das phasenversohobene 66 kHz-Signal die Phase der Trop—
fenbildung korrigiert, wird der Tropfendetektor 76 betätigt. Folglich kann dann der Ausgang des Integrators 94
das UND-Glied 98 befähigen, die Motorsteuerung zu erregen.
Der Tintentropfenschreiber macht dann einen Hin- und Herweg,
und wenn er die Ausgangsstellung erreicht, wird die Phase der Tropfenbildung erneut überprüft.
Fige5 zeigt die Abwandlung der Schaltanordnung der Figoi,
die für die Erfindung erforderlich ist. Ein ODER-Glied 112 ist an den Umsetzer 14 angeschlossen, um diesen mit
seinem Ausgang zu beaufschlagen. Der Ladetunnel wird von der Videosignalquelle beaufschlagt, die ihre Taktimpulse
von der Quelle für das 66 kHz-Signal empfängt. Zudem wird
der Ladetunnel vom Ausgang des UND-Gliedes 92 gesteuert.
Die Prüfung der Phasenbeziehung der Tropfenbildung erfolgt zu einem Zeitpunkt innerhalb des RücklaufIntervalls
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der Videosignale; daher gibt es-kein störendes Zusammentreffen zwischen den 33 kHz-Prüfimpulsen, die an den Ladetunnel
24 angelegt werden, und den Signalen von der Videosignalquelle 26. Die 33 kHz-PrUfimpulse werden dem
Ladetunnel nur dann zugeführt, wenn er sich in der Ausgangsstellung befindete
Es sei darauf verwiesen, daß die an den elektromechanischen Umsetzer 14 angelegte Taktfrequenz 66 kHz ist, während das
Testvideosignal für den Ladetunnel 33 kHz ist. Dies bedeutet, daß die Tropfen mit 66 kHz gebildet werden, aber
nur jeder zweite Tropfen eine Ladung erhält. Dies geschieht, um die ungeladenen Tropfen als Abschirmung wirken zu lassen,
damit die ungünstigen Auswirkungen vermindert werden, die bei der Wechselwirkung des von einem geladenen Tropfen
verursachten elektrischen Feldes mit dem von einem benachbarten geladenen Tropfen verursachten elektrischen PeId
auftreten. Ein solches Vorgehen hat sich als praktisch erwiesene Die Prüfung der richtigen Phase der Tropfenbildung
ist trotzdem gültig, ungeachtet der Tatsache, daß nur an jedem zweiten Tropfen und nioht an jedem Tropfen eine Prüfladung
angebracht wird. Jedoch soll dies keine Einschränkung der Erfindung bedeuten, da diese gleich gut arbeitet, wenn
die ordnungsgemäße Phase mit bei 66 kHz gebildeten Trop«
fen und mit 66 kHz-Videosignalen geprüft wird. Die hier angegebenen speziellen Frequenzen sind lediglich Beispiele·
Der Tropfendetektor ist oben als piezoelektrischer Kristall
beschrieben, doch ist auch dies nur ein Konstruk— tionsbeispielo So kann etwa auch ein Mikroschalter, der unter
dem Druck der Tropfen betätigt wird, oder irgendeine andere Fühlvorrichtung zusammen mit dem ablenkenden Feld
verwendet werden, um zu prüfen, ob die Ladung der Tropfan ausreichend ist»
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Vorstehend wurde also eine neue und zweckmäßige Anordnung zum Prüfen und Korrigieren der Phasenbeziehung der Tropfenbildung
zu Videosignalen, die zum Aufladen der gebildeten Tropfen dienen, gezeigt und beschrieben, durch deren
Anwendung ein verbesserter Tintentropfenschreiber geschaffen
wurdeo
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Claims (1)
- - 12 - 191^289Patentansprüche( 1. jTintentropfensohreibsystem, bei dem Tinte unter Druck einer Düse zugeführt wird, die von einem mit Taktsignalen gesteuerten Umsetzer in Schwingung versetzt wird und einen Tintenstrahl ausstößt, der synchron mit der Vibration der Düse in Tropfen zerreißt, wobei in dem Bereich der Aufspaltung des Tintenstrahls in Tropfen ein Ladetunnel angeordnet ist, an welchen Signale von einer mit den Taktsignalen synchronisierten Videosignalquelle angelegt werden, um einen in dem Ladetunnel gebildeten Tropfen durch das angelegte Videosignal mit einer Ladung zu versehen, worauf die geladenen Tintentropfen aus dem Ladetunnel austreten, dann durch ein ruhendes elektrisches Feld laufen, das von zwei beabstandeten Elektroden errichtet ist, und von diesem Feld nach Maßgabe ihrer Ladung abgelenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß aur zeitlichen Abstimmung der Bildung von Tintentropfen mit dem Erscheinen eines Videoeignais am Ladetunnel (24) ein Ladesignal fester Frequenz an den Ladetunnel angelegt wird und nächst den Elektroden (41) ein Tropfendetektor (76) angeordnet ist, welcher die von dem Signal fester Frequenz geladenen Tintentropfen auffängt und ein den Empfang von solchen Tropfen anzeigendes Signal erzeugt, und daß eine Schaltung vorgesehen ist, die auf das Fehlen des den Empfang von Tropfen anzeigenden Signals hin die Phase der Taktsignale und damit die Phase der Bildung von Tropfen in dem Ladetunnel verschiebt, bis diese mit der Anlegung eines der Signale fester Frequenz und Phase an den Ladetunnel phasengleioh ist·2. Tintentropfenschreibsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfendetektor ein piezoelektrischer Umsetzer ist»9098 U 3/0253 Original inspected- 15 - Iy i?:)89Tintentropfenschreibsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zum Verschieben der Phase der Taktsignale folgende Glieder aufweist:einen Integrator (94), dessen Eingang an den Tropfendetektor angeschlossen ist; ein erstes und ein zweites UND-Glied (106,108), wobei Taktsignale an den einen Eingang des ersten UND-Gliedes direkt und an den einen Eingang des zweiten UND-Gliedes über einen Phasenumkehr er angelegt werden und die Ausgänge der beiden UND-Glieder zum umsetzer (H) geleitet werden? und ein Schaltelement (104), das auf das Fehlen eines Ausgangs an dem Integrator anspricht und das erste UND-Glied durchlässig macht, wenn bis zu diesem Zeitpunkt das zweite UND-Glied durchlässig war oder das zweite UND-Glied, falls das erste UND-Glied durchlässig war«Tintentropfen-schreibsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch:eine Düse (18), die von einer Quelle (10) Tinte unter Druck empfängt und als Tintenstrahl ausstößt und an der ein elektromotorischer Umsetzer (14) angebracht ist; eine Taktsignalquelle (16), die Taktsignale zum Umsetzer schickt, der die Düse derart in Schwingung versetzt, daß der ausge3toßene Tintenstrahl in Tropfen zerreißt, deren Phase durch die Phase der Taktsignale festgelegt ist,durch einen Ladetunnel (24), der im Bereich, wo der Tintenstrahl in Tropfen zerreißt, angeordnet ist, durch eine Videosignalquelle (26), die von der Taktsignalquelle synchronisiert wird und ihre Videosignale zum Ladetunnel schickt, wodurch jeder in dem Ladetunnel entstehende Tropfen eine Ladung empfängt, die von dem Videosignal bestimmt wird,909843/025 3 ORIGINAL INSPECTEDdurch zwei Ablenkelektroden (41), die an der Austrittsseite des Ladetunnels angeordnet sind und ein festes Potential erhalten, das ein elektrisches !Feld errichtet, das die Tropfen passieren,durch einen stromabwärts von den Elektroden angeordneten Tropfendetektor (76), der nur diejenigen Tropfen auffängt, die eine vorgegebene Ladung mitführen, durch Mittel zum Anlegen von Signalen fester Frequenz und Phase an den Ladetunnel zum Aufladen der darin gebildeten Tropfen in der Weise, daß nur diejenigen Tropfen, die die richtige Phase zur Phase der angelegten Signale haben, zum Tropfendetektor gelangen, während nicht mit der richtigen Phase gebildete Tropfen nicht auf ihn gelangen,und durch eine an den Ausgang des Tropfendetektors angeschlossene Schaltung, die die Eic/Je der an den elektromotorischen Umsetzer angelegten Taktsignale ändert;, bis der Tropfendetektor Tropfen empfängt,,5· Tintentropfenschreibsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse und der Ladetunnel von einer Ausgangsstellung, an welcher der Tropfendetektor angeordnet ist, zu einer Endstellung und wieder zurück bewegbar sind und daß eine Abfühleinrichtung (72) vorgesehen ist, die die Rückkehr in die Ausgangsstellung wahrnimmt und mit einem Schaltelement (86) verbundaa ist, welches die Anlegung des Signales festsr frequenz und Phase an den Ladetunnel nur dann freigibt,, wear ,^a die Düse in der Ausgangsstellung befindet»6. Tintentropfenschreibsystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen piezoelektrischen Kristall als Tropfen*=· detektor, an den ein Integrator (94) angeschlossen ist, durch ein erstes und ein zweites UUD-Glied (10€s108), deren Ausgänge am Umsetzer liegen, wobei Taktsignale909843/0253BAD OHtUiNAL1 Ί 1 ' ? 8 9veil der Taktsignalquelle (84) an den einen Eingang des eiscen UND-Gliedes (106) direkt und an den einen Eingang des zweiten UND-Gliedes (108) über einen Phasenumkehr er angelegt sind und an den zweiten Eingängen der beiden UiiD-Glieder der erste bzw. zweite Ausgang eines Flip-Flops (104) angeschlossen ist, der von der Abfühleinrichtung (72) derart gesteuert wird, da.3 er einen ersten Ausgang erzeugt, wenn bis zu diesem Zeitpunkt ein zweiter Ausgang erzeugt wurde oder einen zweiten Ausgang, wenn bisher ein erster Ausgang erzeugt wurde,durch ein an den Ausgang des Integrators angeschlossenes Schaltungselement (100), welches zugleich mit der Abfühleinrichtung und dem Flip-Flop derart verbunden ist, daß es auf einen Ausgang vom Integrator hin, wenn sich die Düse in Ausgangsstellung befindet, die Ansteuerung des Flip-Flops unterbindeteORIGfNAL fNSPECTED
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