DE2062546B2 - Verfahren und anordnung zur darstellung von zeichen wahlweise auf dem bildschirm einer kathodenstrahlroehre und/oder auf protokollpapier - Google Patents
Verfahren und anordnung zur darstellung von zeichen wahlweise auf dem bildschirm einer kathodenstrahlroehre und/oder auf protokollpapierInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
zur Darstellung der von einer Schreibsignalquelle, z. B. Tastatur, Datenverarbeitungsanlage,
Kartenabtaster abgegebenen Zeichen wahlweise auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre und/oder
auf Protokollpapier oder einem ähnlichen Datenträger.
Datensichtstationen ermöglichen einen schnellen Überblick über große Datenmengen. Sie können eingesetzt
werden für jede Art eines Dialogverkehrs zwischen Mensch und einer Datenverarbeitungsanlage.
Die typischen Einsatzmöglichkeiten von Datensichtstationen sind Auskunftssysteme, wie sie in
Reisebüros, bei Fluggesellschaften und bei Großversandhäusern notwendig sind, sowie Buchungssysteme
und Karteien. Bei allen Anwendungen der Datensichtgeräte als Datenfernverarbeitungsendplätze zur
Daten- Ein- und -Ausgabe tritt sehr oft die Aufgabe auf, alle oder einen Teil der angezeigten Daten zu
protokollieren.
Um die auf dem Bildschirm eines Datensichtgerätes angezeigten Daten zu protokollieren, ist es
bekannt, den Bildschirm zu fotografieren. Dieses im Betrieb teure und umständliche Verfahren hat darüber
hinaus noch den Nachteil, daß die protokollierten Daten nicht sofort zur Verfügung stehen. Es ist
weiterhin bekannt, die angezeigten Daten mechanisch
auszudrucken. Dabei ist besonders das Druckgeräusch störend, und außerdem erfordert dieses Verfahren,
wenn es mit hoher Geschwindigkeit arbeiten soll, großen Aufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung
des Verfahrens zu schaffen, mit dem mit geringem Aufwand ein schnelles und lautloses Protokollieren
der auf einem Bildschirm angezeigten Daten möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den, in einem Bildgenerator eines Datensichtgerätes
erzeugten Signalen, die zur Steuerung eines Elektronenstrahles auf dem Bildschirm einer
Kathodenstrahlröhre dienen, die Ablenk- und/oder Austastsignale für einen Tintenstrahldrucker, abgeleitet
werden.
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß digitale Signale,
welche die den darzustellenden Zeichen zugeordneten Größen der Strahlbewegung auf dem Bildschirm einer
Kathodenstrahlröhre kennzeichnen, über Digital-Analog-Wandler in Form von Halte- und Beschleunigungsspannungen
verstärkt den Ablenkplatten eines an sich bekannten Tintenstrahlschreibers zusammen
mit den Signalen zur Hell- bzw. Dunkelsteuerung zugeführt werden, derart, daß auf einem Datenträger
die Schriftzeichen durch in kurzen Zeitabständen hintereinander aus einer Düse austretende und von
einer Hochspannung in Richtung auf den zu beschriftenden Datenträger beschleunigte Tintentröpfchen, die
durch die an den Ablenkplatten anliegenden Spannungen abgelenkt werden, aus geraden Strichen zusammengesetzt
erscheinen.
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß im Druckbetrieb die
codierten Zeichen asynchron aus dem Bildwiederholspeicher ausgegeben werden und dem Synchronregister
des Bildgenerators zugeführt werden.
Das Verfahren sieht gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung vor, daß für den Druckbetrieb
die codierten Zeichen dem Synchronregister des Bildgenerators mit langsamerem Takt zugeführt und dort
im Rhythmus des langsameren Drucktaktes weiterverarbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weiterhin dadurch gekennzeichnet,
daß die Übernahme des Zeichens aus dem Synchronregister in das Adreßregister des Festwertspeichers,
das Auslesen der Koordinaten aus dem Festwertspeicher und die Fortschaltung des Strahlpositionszählers mit derselben Signalfolge wie
im normalen Datensichtgerätebetrieb erfolgt, jedoch mit dem langsameren Drucktakt.
Zweckmäßig ist ferner vorgesehen, daß während des Drückens die Stufen des Strahlpositionszählers,
deren Zustand die Lage des Elektronenstrahles auf dem Bildschirm kennzeichnen, auf einen konstanten
Wert voreingestellt werden, so daß das Zeichen, das gerade gedruckt wird, in der Bildschirmmitte angezeigt
wird.
Zweckmäßig wird derart verfahren, daß zur Erzeugung der Haltespannung zur Steuerung des Tintenstrahles
nur die Stufen des Strahlpositionszählers durch die Digital-Analog-Wandler ausgewertet werden,
deren Zustand die Lage des Elektronenstrahles innerhalb eines Zeichengrundrasters kennzeichnen.
Die Zeichenlage auf dem Protokoll wird durch eine mechanische Bewegung des Schreibkopfes und durch
den Papiervorschub festgelegt.
Eine Anordnung zur Durchführung des geschilderten Verfahrens nach der Erfindung läßt sich mit geringem
Aufwand in der Weise aufbauen, daß neben einer Datensichtstation, bestehend aus Mitteln zur
Dateneingabe, Sichtgerätesteuerung, Laufzeitspeicher mit Laufzeitspeichersteuerung, Bildgenerator und
Bildschirm, eine Einrichtung zur Anpassung des
ίο Tintenstrahlschreibers vorgesehen ist, die aufgebaut
ist aus einem Schalter zur Umschaltung von synchroner auf asynchroner Eingabe der codierten Zeichen
in das Synchronregister des Bildgenerators, aus einem weiteren Schalter zur Umschaltung vom schnellen
Sichtgerätetakt auf eine langsameren, in einem Taktgenerator erzeugten Drucktakt, und aus Mitteln
zur Ableitung des Motortaktes für den Antrieb des Schreibwagens aus dem Synchronzählerstand der
Laufzeitspeichersteuerung.
Um die Verstärkerschaltungen des Datensichtgerätes nicht zu überlasten, sieht die Anordnung nach
der Erfindung vor, daß ein Schalter vorgesehen ist zur Abschaltung der Beschleunigungsimpulse während
des Druckbetriebes von den Digital-Analog-Wandlern des Sichtgerätes.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit geringstem Aufwand, da
alle bereits im Datensichtgerät zur Zeichenerzeugung vorhandenen Einrichtungen ausgenutzt werden, ein
schnelles und dabei lautloses Protokollieren der auf einem Bildschirm angezeigten alphanumerischen Daten
möglich ist. Weitere Vorteile sind an Hand eines Ausführungsbeispieles aufgezeigt, das in den Figuren
dargestellt und im folgenden näher beschrieben ist.
Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild eines bereits vorgeschlagenen Datensichtgerätes.
F i g. 2 ein Prinzip-Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anordnung werden im Zusammenhang
mit einem bereits vorgeschlagenen Datensichtgerät aufgezeigt. Es kann jedoch immer dann angewendet
werden, wenn die auf einem Bildschirm eines Datensichtgerätes dargestellten beispielsweise alphanumerischen
Zeichen protokolliert werden sollen.
Eine Datensichtstation besteht, wie bereits vorgeschlagen und in Fig. 1 dargestellt ist, aus einer Sichtgerätesteuerung SGS, einem Bildwiederholspeicher LSP (Laufzeitspeicher), der Laufzeitspeichersteuerung LST, dem Bildgenerator BG und der Fernsehbildröhre B. Die darzustellenden Zeichen werden von einer Schreibsignalquelle SSQ, z. B. Tastatur, Datenverarbeitungsanlage, Kartenabtaster od. dgl. codiert dem gesteuerten Bildwiederholspeicher LSP zugeführt, aus dem die eingeschriebenen Zeichen nacheinander entsprechend der Bildwechselfrequenz wiederholt dem Bildgenerator BG zugeleitet werden, welcher daraus die den einzelnen Zeichen zugeordneten Größen der Strahlbewegung als digitale Signale abgibt, die über Digital-Analog-Wandler D/A in Form von Halte- und Beschleunigungsspannungen zusammen mit den Rücklaufsignalen den Ablenkspulen einer Fernsehbildröhre B im Sichtgerät zugeführt werden. Die Sichtgerätesteuerung SGS koordiniert den Austausch von Daten und Meldungen zwi-
Eine Datensichtstation besteht, wie bereits vorgeschlagen und in Fig. 1 dargestellt ist, aus einer Sichtgerätesteuerung SGS, einem Bildwiederholspeicher LSP (Laufzeitspeicher), der Laufzeitspeichersteuerung LST, dem Bildgenerator BG und der Fernsehbildröhre B. Die darzustellenden Zeichen werden von einer Schreibsignalquelle SSQ, z. B. Tastatur, Datenverarbeitungsanlage, Kartenabtaster od. dgl. codiert dem gesteuerten Bildwiederholspeicher LSP zugeführt, aus dem die eingeschriebenen Zeichen nacheinander entsprechend der Bildwechselfrequenz wiederholt dem Bildgenerator BG zugeleitet werden, welcher daraus die den einzelnen Zeichen zugeordneten Größen der Strahlbewegung als digitale Signale abgibt, die über Digital-Analog-Wandler D/A in Form von Halte- und Beschleunigungsspannungen zusammen mit den Rücklaufsignalen den Ablenkspulen einer Fernsehbildröhre B im Sichtgerät zugeführt werden. Die Sichtgerätesteuerung SGS koordiniert den Austausch von Daten und Meldungen zwi-
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sehen dem Laufzeitspeicher LSP und den Schreib- renz an den Ablenkplatten 7 aufgebaut werden, lensignalquellen
SSQ. Die Laufzeitspeichersteuerung ken die geladenen Tintentröpfchen 11 ab. Wenn also
LST ist das Bindeglied zwischen Sichtgerätesteuerung eine geeignete, variable Spannung an die Ablenk-
SGS und dem Bildgenerator BG. Sie steuert die asyn- platten 7 gelegt wird, kann auf dem Papier 10 jedes
chrone Dateneingabe bzw. Datenausgabe des Lauf- 5 alphanumerische Zeichen geschrieben werden,
zeitspeichers LSP. Über den Synchronausgang des Wie in F i g. 2 ferner dargestellt ist, werden die in
Laufzeitspeichers LSP werden die Zeichen dem Bild- einem Bildgenerator 2 eines Datensichtgerätes 1 ergenerator
BG übergeben. Um auf einem Bildschirm zeugten, digitalen Signale DS, welche die den darzualphanumerische
Zeichen oder Sonderzeichen dar- stellenden Zeichen zugeordneten Größen der Bewestellen
zu können, müssen den Ablenkverstärkern io gung des Elektronenstrahles auf dem Bildschirm eines
und der Hellsteuerung entsprechende Signale züge- Datensichtgerätes kennzeichnen, über Digital-Analogführt
werden. Diese Signale werden im Bildgenerator Wandler 25 in Form von Halte- und Beschleuni-
BG erzeugt und sind vom gewählten Schreibverfah- gungsspannungen UH, UB den Ablenkspulen 6 der
ren abhängig. Im vorliegenden Falle handelt es sich Fernsehbildröhre 8 und gleichzeitig über einen Digium
ein Griffelverfahren, bei dem die Zeichen aus 15 tal-Analog-Wandler 5 den Ablenkplatten des Tintengeraden Strichen aufgebaut werden. Jeder Strich wird Strahldruckes 9 in der Weise zugeführt, daß die Zeidurch
eine Bewegung des Elektronenstrahles vom chen auf dem Protokollpapier 10 ebenfalls als Linienjeweiligen Ausgangspunkt zum Zielpunkt geschrieben. züge geschrieben werden.
Die Lage des Zielpunktes wird in X- und Y-Koordi- An Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der
naten, die auf den jeweiligen Ausgangspunkt bezogen 20 F i g. 3 dargestellt ist, wird das Verfahren näher erwerden,
angegeben. Diese werden im folgenden Diffe- läutert. An ein Datensichtgerät, das wie oben berenzkoordinaten
genannt. Durch das Aneinander- schrieben, aufgebaut ist, ist ein Tintenstrahldrucker 9
reihen geeigneter Striche werden die Zeichen ge- angeschlossen. Der Signalaustausch zwischen dem A
schrieben. Der Strahl wird vom Ausgangspunkt eines Sichtgerät und dem Drucker 9 wird im folgenden er- ™
Zeichens entsprechend den Differenzkoordinaten in 25 läutert. Von der Sichtgerätetastatur 12 wird ein
der Form des Zeichens geführt und an den entspre- Druckbefehl DB an die Sichtgerätesteuerung 13 gechenden
Stellen hell getastet. Die letzte Differenz- geben. Die Sichtgerätesteuerung sendet daraufhin ein
koordinate bewegt den Strahl an den Anfang des Signal D aus zum Einschalten des Druckers 9. Gleichnächsten
Zeichens. zeitig werden mit diesem Signal D die Schalter 14,15,
Das Synchronregister 5Ti? übernimmt das binär 30 16 in der Druckeranpassung 17 betätigt, die vom
codierte Zeichen bitseriell aus der Laufzeitspeicher- synchronen Ausgang SY des Laufzeitspeichers 18 auf
steuerung LST und übergibt es mit einer Meldung an den asynchronen Ausgang ASY umschalten. Gleichdas
Adreßregister des Symbolgenerators SG. Der zeitig wird vom Takt TS des Datensichtgerätes auf
Symbolgenerator SG erzeugt aus dem binär codierten einen langsameren Drucktakt TD umgeschaltet. Ist
Zeichen die zum Schreiben der Zeichen notwendigen 35 der Drucker 9 betriebsbereit, so gibt er eine Zeilen-Differenzkoordinaten.
Eine Differenzkoordinate be- anfangsmeldung ZA ab, mit der der Zeichentaktsteht
aus neun Informationsbits und zwei Steuerbits. generator 19, der den langsameren Drucktakt TD er-Zum
Schreiben eines Zeichens werden je nach des- zeugt, eingeschaltet wird. Daraufhin werden die absen
Form verschieden viele Differenzkoordinaten be- zudruckenden Zeichen asynchron aus dem Laufzeitnötigt.
Die Differenzkoordinaten sind in einem Fest- 40 speicher 18 ausgegeben. Der Lesezyklus im Laufzeitwertspeicher
des Symbolgenerators SG gespeichert. speicher 18 erfolgt wie beim Datensichtgerät, d. h.
Das Differenzkoordinatenregister DKR besteht aus die Zeichen stehen spätestens nach der Zugriffzeit
einem X-Register mit Vorzeichen und einem Y- des Laufzeitspeichers 18 zur Verfügung. Das zu
Register mit Vorzeichen und einer Hell-/Dunkel- druckende Zeichen wird in codierter Form C in das g*
stufe. Dem Differenzkoordinatenregister DKR ist je 45 Synchronregister 20 des Bildgenerators 2 geschoben. ^l
ein Strahlpositionszähler SPZ für die X-Richtung und Von dort aus wird ein Zeichen C, ebenso wie beim
die Y-Richtung nachgeschaltet. Der Stand der Posi- Datensichtgerät, nur im Rhythmus des langsameren
tionszähler SPZ gibt die Stellung des Elektronen- Drucktaktes TD weiterverarbeitet. Das Synchronstrahles
auf dem Bildschirm an, wobei jeweils die register 20 des Bildgenerators 2 wirkt in diesem Beersten
drei Stufen des Positionszählers SPZ die Stel- 50 triebsfall als Pufferspeicher. Während die, die Strahllung
des Strahles innerhalb des Feinrasters kenn- bewegung kennzeichnenden digitalen Signale D UH,
zeichnet, in dem das Zeichen aus geraden Strichen D UB, DHDZ dem Drucker 9 zugeführt werden, wird
zusammengesetzt geschrieben wird. bereits das folgende Zeichen in das Synchronregister
Ein an sich bekannter und in F i g. 2 dargestellter 20 des Bildgenerators 2 geschoben. Dadurch wird
Tintenstrahldrucker 9 arbeitet in der Weise, daß von 55 eine durch die Zugriffzeit des Laufzeitspeichers 18
einem Schreibkopf 4 der sich mit konstanter Ge- bedingte Unsicherheit in der zeitlichen Aufeinanderschwiridigkeit
parallel zur Schreiblinie bewegt, ein in folge der Zeichen vermieden und erreicht, daß die
Tröpchen aufgelöster Tintenstrahl 11 ausgesandt abgedruckten Zeichen der einzelnen Zeilen spaltenwird,
der elektrostatisch abgelenkt wird. Der Schreib- richtig untereinander geschrieben werden,
kopf besteht aus einer zylindrischen, metallischen 6° Die Übernahme des Zeichens aus dem Synchron-Umhüllung,
einer mit Tinte gespeisten Düse 3 und register 20 des Bildgenerators 2 in das Adreßregister
vier Ablenkplatten 7, die einander symmetrisch zur des Festwertspeichers 22, das Auslesen der Koordi-Längsachse
der Düse 3 paarweise gegenüberliegen. naten aus dem Festwertspeicher 22 und die Fort-Zwischen
Tinte und Durchtrittsöffnung der Düse 3 schaltung des Strahlpositionszählers 24 erfolgt, mit
wird ein axiales elektrisches Feld aufgebaut, in wel- 65 derselben Signalfolge wie im normalen Sichtgerätechem
die geladenen Tintentröpfchen gegen das Papier betrieb, jedoch mit langsamerem Drucktakt TD. Für
beschleunigt werden. Die zur Achse senkrechten den Drucker 9 werden nur die ersten drei Stufen des
elektrischen Felder, die durch eine Spannungsdiffe- den Differenzkoordinatenregistern 23 nachgeschalte-
ten Strahlposilionszählcrs 24 ausgewertet, deren Zustand
die Lage des Elektronenstrahles innerhalb des Zeichengrundrasters kennzeichnen. Alle anderen Stufen,
die die Zeilenposition des Elektronenstrahles auf dem Bildschirm angeben, sind für den Tintenstrahldrucker
9 ohne Bedeutung, da die Zeichenposition auf dem Protokollpapier 10 durch die mechanische
Bewegung des Schreibkopfes und durch den Papiervorschub festgelegt ist. Für den Elektronenstrahl
werden diese Stufen beim Druckbetrieb auf konstante Werte gesetzt, so daß das Zeichen, das gerade gedruckt
wird, in Bildschirmmitte angezeigt wird. Der übrige Bildschirm ist während des Druckvorganges
dunkel gesteuert. Diese Maßnahme sowie ein zusätzlicher Schalter 16 in der Druckeranpassung 17, mit
dem während des Druckbetriebes die Beschleunigungsimpulse D UB vom Digital-Analog-Wandler 25
des Sichtgeräteteils 27 abgeschaltet werden, dienen dazu, die Verstärker des Bildschirmes bei dem langsameren
Drucktakt TD nicht zu überlasten. Die digitalen Signale DUB, DUH, welche die den darzustellenden
Zeichen zugeordneten Größen der Strahlbewegung auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 27
kennzeichnen, werden über Digital-Analog-Wandler 5 verstärkt in Form von Haltespannungen UH und Beschleunigungsspannungen
UB den Ablenkplatten? des Tintenstrahlschreibers 9 zugeführt. In der Druckeranpassung
17 sind weiterhin Mittel 28 vorgesehen, mit denen der Motortakt MT des Schreibwagenantriebes
aus dem Synchronzählerstand der Laufzeitspeichersteuerung 18 abgeleitet wird. Um die Schriftqualität
des Tintenstrahldruckes 9 zu verbessern, ist der Festwertspeicher 22 des Datensichtgerätes erweitert.
Der Festwertspeicher 22 gibt nun das Signal DHD zur Hell- bzw. Dunkelsteuerung und ein zusätzliches
Signal DHDZ aus, für die Steuerung der Intensität eines Zeichens. Mit diesem Signal DHDZ wird
ίο bewirkt, daß beim Druckbetrieb verschiedene Teile
eines Zeichens doppelt geschrieben bzw. Anfangsund Endpunkte von Teilstrichen deutlicher geschrieben
werden.
Da die Tinten tröpfchen 11 kontinuierlich aus der
Düse 3 (Fig. 2) austreten und nicht gebremst werden
können, muß der Tintenstrahl 11 bei nicht zusammenhängender Schreibfolge innerhalb eines Zeichens
sowie beim Übergang zum nächsten Zeichen schlagartig nach unten auf ein Abweisblech abgelenkt werden.
Dabei könnten einzelne Tröpfchen auf unbeschriebene Papierstellen gelangen. Deshalb werden
bei dem Verfahren die einzelnen Zeichen in einem günstigen Umlaufsinn geschrieben, d. h. die einzelnen
Zeichen werden so geschrieben, daß möglichst selten der Strahl zum Abweisblech abgelenkt werden muß.
Die Anzahl der verlorenen Tröpfchen wird auf diese Weise klein gehalten, wodurch eine bessere Qualität
des Schriftbildes erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209 527/487
Claims (10)
1. Verfahren zur Darstellung der von einer Schreibsignalquelle, z. B. Tastatur, Datenverarbeitungsanlage
oder Kartenabtaster abgegebenen Zeichen, wahlweise auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre und/oder auf Protokollpapier
oder einem ähnlichen Datenträger, dadurch gekennzeichnet, daß von den,
in einem Bildgenerator (2) eines Datensichtgerätes erzeugten Signalen (DS), die zur Steuerung eines
Elektronenstrahles auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre dienen, die Ablenk- und/oder
Austastsignale für einen Tintenstrahldrucker abgeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß digitale Signale (DUB, DUH),
welche die den darzustellenden Zeichen zugeordneten Größen der Strahlbewegung auf dem Bildschirm
einer Kathodenstrahlröhre (8) kennzeichnen, über Digital-Analog-Wandler (5) in Form
von Halte- (UH) und Beschleunigungsspannungen (UB) verstärkt den Ablenkplatten (7) eines an
sich bekannten Tintenstrahlschreibers (9) zusammen mit den Signalen zur Hell- bzw. Dunkelsteuerung
(DHD) zugeführt werden, derart, daß auf dem Datenträger (10) die Schriftzeichen durch
in kurzen Zeitabständen hintereinander aus einer Düse (3) austretende und von einer Hochspannung
in Richtung auf den zu beschriftenden Datenträger (10) beschleunigte Tintentröpfchen
(11), die durch die an den Ablenkplatten (7) anliegenden Spannungen (UB, UH) abgelenkt werden,
aus geraden Strichen zusammengesetzt erscheinen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckbetrieb die
codierten Zeichen (C) asynchron aus dem Bildwiederholspeicher (18) ausgegeben werden und
dem Synchronregister (20) des Bildgenerators (2) zugeführt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckbetrieb die
codierten Zeichen (C) dem Synchronregister (20) des Bildgenerators (2) mit einem langsameren
Takt (TD) zugeführt und dort im Rhythmus dieses langsameren Drucktaktes (TD) weiterverarbeitet
werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der
Haltespannungen (UH) zur Steuerung des Tintenstrahles (11) nur die Stufen des Strahlpositionszählers
(24) des Bildgenerators (2) durch die Digital-Analog-Wandler (5) ausgewertet werden,
deren Zustand die Lage des Tintenstrahles (11) innerhalb eines Zeichengrundtasters kennzeichnet.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenlage auf
dem Protokollpapier (10) durch eine mechanische Bewegung des Schreibkopfes (4) und durch den
Papiervorschub festgelegt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des Drückens
die Stufen der Strahlpositionszähler (24), deren Zustand die Lage des Elektronenstrahles auf den
Bildschirm kennzeichnet, auf einen konstanten Wert voreingestellt werden, so daß das Zeichen,
das gerade gedruckt wird, an vorbestimmter Stelle, z. B. in Bildschirmmitte, angezeigt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Festwertspeicher
(22) des Bildgenerators (2) pro Zeilenelement ein zusätzliches Bit (DHDZ) abgibt, das im Druckbetrieb
zur Hell-/Dunkelsteuerung des Tintenstrahles dient und das sich vom Signal (DHD),
das zur Hell-/Dunkelsteuerung des Elektronenstrahles dient, unterscheiden kann.
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß neben einer Datensichtstation, bestehend aus Mitteln zur Eingabe (12), Sichtgerätesteuerung
(13), Bildwiederholspeicher mit Laufzeitspeichersteuerung (18), Bildgenerator (2)
und Bildschirm eine Einrichtung (17) zur Anpassung des Tintenstrahldruckers (9) vorgesehen ist.
die aufgebaut ist aus einem Schalter (14) zur Umschaltung von synchroner auf asynchrone Eingabe
der codierten Zeichen (C) in das Synchronregister (20) des Bildgenerators (2), aus einem
weiteren Schalter (15) zur Umschaltung von schnellem Sichtgerätetakt (TS) auf einen langsameren,
in einem Taktgenerator (19) erzeugten Drucktakt (TD) und aus Mitteln (28) zur Ableitung
des Motortaktes für den Antrieb des Schreibwagens aus dem Synchronzählerstand der
Laufzeitspeichersteuerung (18).
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gegekennzeichnet, daß ein Schalter (16) vorgesehen
ist zur Abschaltung der Beschleunigungsimpulse (DUB) während des Druckbetriebes von dem
Digital-Analog-Wandler (25) des Sichtgerätes.
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