DE2610268A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer graphischen darstellung aus positionszeichensignalen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer graphischen darstellung aus positionszeichensignalenInfo
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Description
GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN
DIPL-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN
DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
B MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20
TEL. (089) 22 65 48 TELEX 52 25 05
MÜNCHEN
A 68
2 HAMBURG13 POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58 TEL. (040)410 20 08
TELEX 21 29 21
GEOSOURCE INC.
Houston, Texas / USA
Houston, Texas / USA
Verfahren und Vorrichtung
zur Erzeugung einer graphischen Darstellung aus Positionszeichensignalen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Umwandlung von Daten in ein Punktrasterformat, das zur Erzeugung einer dauerhaften Bilddarstellung geeignet ist. Die
höhere Umwandlungsgeschwindigkeit der Daten in ein Punktrasterformat gemäß der Erfindung gestattet eine Geschwindigkeitszunahme,
mit der eine Bilddarstellung der Daten erzeugt werden kann.
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Hersteller und Benutzer von Digitaleomputern verwenden bisher
lochkarten, Zeilendrucker, X-Y-Kurvenschreiber (plotter), Kathodenstrahlröhren und elektronische Datenverarbeitungsanla-■gen
zur visuellen Darstellung der ComputerausgalDe. Einige dieser
Vorrichtungen sind häufig auf langsame oder stoßweise Ausgabe der alphanumerischen und krummlinigen Daten beschränkt. Im
Falle der alphanumerischen Anzeige sind die Zeichen auf die Zeichenzahl beschränkt und einige graphische und lineare Anzeigeeinrichtungen
benötigen mehrere Stunden für die Darstellung .
Ein außerordentlich häufig verwendetes System, um Bilddarstellungen
von Computerdaten zu erzeugen, ist ein X-Y-Plotter. Dieser ist eine elektromechanische Vorrichtung, die elektronische
Signale des Computers empfängt, und diese Signale enthalten die Information, die den mechanischen Teil des Plotters
beim Erzeugen einer Ausgabedarstellung steuert. Beispielsweise definieren die für den X-Y-Plotter erforderlichen elektronischen
Signale zum Zeichnen einer geraden Linie die X-Y-Koordinaten der zwei Endpunkte der Linie.
Die Benutzer der X-Y-Plotter stehen vielen Problemen gegenüber, von denen eines der Verlust des Koordinatenursprungs ist.
Dieses Problem tritt beispielsweise dann auf, wenn eine der Koordinaten einer auf der Ausgabedarstellung zu zeichnenden
geraden Linie auf G-rund eines menschlichen oder eines Computerfehlers
außerhalb des erlaubten Koorflinatenbereiches in der
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Ausgabedarstellung ist. Der Plotter versucht eine Linie "bis zu
diesem Punkt zu zeichnen und stößt dabei an die Begrenzung der Ausgabedarstellung. Wenn er die Begrenzung erreicht, kann der
mechanische Mechanismus nicht mehr weiter fortschreiten, und,
da der Plotter im Prinzip darauf hinarbeitet, ein Steuersignal abzuarbeiten, bevor es zu dem nächsten fortschreitet, wird der
ablaufende Zeichenvorgang angehalten und muß erneut gestartet werden.
Ein anderer Nachteil des bekannten elektromechanischen X-Y-Plotters ergibt sich aus der Tintenfeder, die üblicherweise
bei dem Plotter verwendet wird, um die gewünschte graphische Information auf die Ausgabedarstellung zu schreiben. Die
Arbeitsweise der Tintenfeder muß von dem Benutzer dauernd überwacht werden, da, falls der Feder keine Tinte mehr zugeführt
wird und falls der Benutzer diese Tatsache nicht bemerkt, sich eine Ausgabedarstellung ohne die richtigen graphischen Symbole
ergeben kann.
Bei einem anderen bekannten Zeichensystem wird ein Kathodenstrahlröhren-Plotter
verwendet, wie beispielsweise gemäß dem US-Patent 3 465 292 von Witt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
wird die in einem Computer gespeicherte Information bildhaft auf einem Aufzeichnungsmedium dargestellt. Die dem
Kathodenstrahlröhren-Plotter zugeführte Computerinformation
.soll in Abhängigkeit von seinem logischen Zustand die Elektronenstrahlkanone
der Kathodenstrahlröhre ein- und abschal-
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ten. Ein vor der Fläche der Kathodenstrahlröhre vorbeigeführter
photoempfindlicher Film wird belichtet, wenn die Elektronenstrahlkanone
eingeschaltet ist. Die Ausgabedarstellung wird in schrittweisen Abschnitten oder Zeilen oder Spalten (strips)
erzeugt, die der Bewegung der Kathodenstrahlröhre in der gesamten Querrichtung der Ausgabedarstellung entsprechen.
Der von Witt beschriebene Kathodenstrahlröhren-Plotter kann viele mechanische Probleme der üblichen X-Y-Plotter mindern.
Beispielsweise ist keine Tintenfeder erforderlich, und es tritt kein Verlust des Koordinatenursprungs auf, da dieses Problem
bei dem Kathodenstrahlröhren-Plotter nicht auftreten kann.
Die Erfindung von Witt kann jedoch das Zeichenproblem nicht vollständig lösen. Da die X-Y-Plotter die Industrie während
mehrerer Jahre dominiert haben, besitzen die meisten Benutzer Steuerprogramme, die Zeichensignale in einem mit dem X-Y-Plotter
kompatiblen Format erzeugen. Da der Benutzer im allgemei-' neu einen großen Geldbetrag und große Arbeitsleistung in diese
Programme investiert hat, würde dieser sich natürlich weigern, irgendeine Zeicheneinrichtung zu verwenden, die nicht mit diesen
Programmen kompatibel ist.
TJm daher einen Kathodenstrahlröhren-Plotter wirkungsvoll zu verwenden, ist es erforderlich, die Positionszeichensignale in
Form von üblichen X-Y-Daten in ein Format umzuwandeln, das für
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die Kathodenstrahlröhre geeignet ist. Bekannte Techniken erfordern
einen Computer mit großer Kapazität, um diese Datentransformationen zu erreichen, und die Transformationsgeschwindigkeit
ist in der Tat sehr langsam. Da eine wesentliche Geschwindigkeitszunahme beim Erzeugen der Ausgabedarstellung
durch den Kathodenstrahlröhren-Plotter über einen standardmäßigen X-Y-Plotter nicht durch bekannte Techniken erreicht
wird, wurden die Kathodenstrahlröhren-Plotter bei allgemeinen Zeichenanwendungen nur in geringem Umfang akzeptiert.
Es sind Konversionssysteme eingeführt worden, die die Computerdaten
in ein Punktrasterformat umwandeln, z.B. gemäß dem US-Patent 3 293 614 von Pinemore. Das System von Finemore konvertiert
binärcodierte Symbole in ein Punktrasterformat, das im Abbildungsbereich an dem binärcodierten Ort dargestellt wurde.
Dieses System war im wesentlichen darauf gerichtet, eine standardmäßige Kathodenstrahlröhre zu verwenden, und war nicht
geeignet, große Abbildungen in Streifen zu zeichnen. Pinemore beschrieb kein Verfahren, um Linien in der Bilddarstellung zu
zeichnen, und beschrieb weiterhin kein Verfahren, um Positionszeichensignale in ein Punktrasterformat zu konvertieren.
Bei der im folgenden näher beschriebenen Erfindung werden Daten in ein Punktrasterformat mit einer früher unerreichten
Geschwindigkeit konvertiert.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren
eine Vorrichtung zur Erzeugung einer graphischen Ausgabedarstellung
aus PositionsZeichensignalen.
• Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird ein Zentralrechner, ein dazu peripherer Prozeßrechner,
ein direkt adressierbarer Speicher und ein Rasterabtastplotter
verwendet. Beim ersten Schritt wird ein Gitter für die Ausgabedarstellung
erzeugt, das aus einer Anzahl Streifen besteht, die jeweils eine Anzahl Blöcke aufweisen. Jedes Positionszeichensignal
wird zu dem Zentralcomputer transferiert, und dieser
und der periphere Prozeßrechner bestimmen, in welchen Streifen und in welchen Blöcken der Ausgabedarstellung die
durch jedes übertragene Positionszeichensignal dargestellte Abbildung gezeichnet wird. Der periphere Prozeßrechner erzeugt
Hilfssignale aus jedem Positionszeichensignal, und die Hilfssignale
entsprechen dem Teil jedes Positionszeichensignals, das innerhalb jedes Blockes und jedes Streifens gezeichnet
werden soll, in dem festgestellt wurde, daß das Positionszeichensignal
enthalten war. Die von dem peripheren Prozeßrechner erzeugten Hilfssignale werden mit aufsteigender Block- und
Streifenzahl sortiert und in einem ersten Abschnitt des direkt adressierbaren Speichers gespeichert. Wenn alle Positionszeichensignale
verarbeitet worden sind, werden die sortierten Hilfssignale aus dem ersten Abschnitt des direkt adressierbaren
Speichers zu dem Zentralrechner abgerufen. Der periphere Prozeßrechner wird dann verwendet, um Bit-Konfigurationen zu
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erzeugen, die durch derartige Hilfssignale "bestimmt werden, die
in dem ersten Block des ersten Streifens gespeichert v/erden sollen, und diese Bit-Konfigurationen werden in einem zweiten
Abschnitt des direkt adressierbaren Speichers gespeichert. Dieser
Vorgang wird für alle Blöcke in dem ersten Streifen der Ausgabedarstellung wiederholt und danach für alle Streifen der
Ausgabedarstellung, "um Bit-Konfigurationen zu erzeugen, die
einzeln der Ausgabedarstellung entsprechen. Die Bit-Konfigurationen in dem zweiten Abschnitt des direkt adressierbaren Speichers
werden dann zu dem Rasterabtastplotter übertragen, und dieser zeichnet eine visuelle Ausgabedarstellung.
Wenn zwei oder mehrere Arten von Positionszeichensignalen in ein Rasterabtastformat transformiert werden sollen, werden
im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens weiterhin alle Signale eines Typs in ein Rasterabtastformat transformiert und
dann in dem zweiten Abschnitt des direkt adressierbaren Speichers
gespeichert. Erfindungsgemäß werden dann alle in dem
vorangehenden Abschnitt aufgezählten Verfahrensschritte außer dein durchgeführt, daß, da jeder Block der Rasterabtastdaten erzeugt
wird, er der existierenden Bit-Konfiguration für diesen Block überlagert wird, der bereits in dem direkt adressierbaren
Speicher gespeichert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, Positionszeichensignale
in die Form sowohl standardmäßiger graphischer Steuersignale als auch Vielkanaldaten in das Rasterabtastformat
zu transformieren.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Zentralrechner
mit einer Anzahl Eingabe/Ausgabekanälen für Daten und eine Anzahl direkt adressierbarer Speicherkanäle auf. Die Dateneingabeeinheit
ist mit einem Eingabe/Ausgabekanal für Daten des Zentralrechners verbunden und weist eine Vorrichtung zur Aufnahme
eines Speichermediums auf, auf dem die zu zeichnenden Positionszeichensignale dargestellt werden. Ein peripherer
Prozeßrechner arbeitet als Peripheriegerät zu dem Zentralrechner. Der Prozeßrechner ist vorzugsweise mit einem direkt
adressierbaren Speicherkanal des Zentralrechners verbunden,
und zwar zum Erzeugen von Hilf s signal en, die anzeigen, von welchem Streifen der Ausgabedarstellung ein spezifisches Signal
gezeichnet werden soll, und zum Erzeugen einer Rasterabtastdarstellung der Daten. Ein direkt adressierbarer Speicher ist
mit einem direkt adressierbaren Speicherkanal des Zentralrechners verbunden. Dieser direkt adressierbare Speicher wird verwendet,
um die von dem Prozeßrechner und dem Zentralrechner erzeugten Hilfssignale zu speichern, und er wird auch dazu verwendet,
um die Raeterabtastdarstellung der Ausgabedarstellung
zu speichern. Diese Rasterabtastdarstellung der Ausgabedarstellung entspricht einzeln der Ausgabedarstellung. Ein Rasterabtastplotter
ist mit einem Dateneingabe/ausgäbekanal des Zentralrechners
verbunden, um die Rasterabtastdarstellung der
Ausgabedarstellung zu empfangen, die in dem direkt adressierbaren Speicher gespeichert ist. Der Rasterabtastplotter zeichnet
die empfangene Information und erzeugt dabei eine visuelle Ausgabedarstellung der Eingabeinformation.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsfοri" der Erfindung wird
als direkt adressierbarer Speicher ein magnetischer Plattenstapel verwendet.
Erfindungsgemäß werden somit ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur raschen und wirtschaftlichen Transformation von Positionszeichensignalen in ein Rasteräbtastdatenformat "beschrieben.
Verschiedene Arten von Positionszeichensignalen, die mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung
umgewandelt werden können, umfassen standardmäßige graphische Steuersignale und digitalisierte, kontinuierliche Daten, wie
sie beispielsweise von standardmäßigen seismischen Aufzeichnungsgeräten empfangen werden können. Verschiedene Signaltypen
werden in ein Easterabtastformat transformiert und in einem
Speichermedium Daten überlagert, die vorher transformiert und gespeichert worden sind. Wenn die Datentransformation vollständig
abgelaufen ist, wird der Inhalt des Speichermediums einem Easterabtastplotter zugeführt, um eine dauerhafte Bilddarstellung
zu erzeugen.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 die Hauptkomponenten eines tjrpisehen Kathodenstrahlröhren-Plotters,
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Fig. 2 eine sehematisehe Darstellung, wie graphische Daten
auf einer Ausgabedarstellung eines Kathodenstrahlröhren-Plotters
mittels Streifen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeichnet werden,
Fig. 3 ein Schema der funktionalen Beziehungen der Komponenten
eines erfindungsgemäßen Systems,
Fig. 4 die Hauptkomponenten eines typischen Zentralrechnersystems gemäß der Erfindung und
Fig. 5 einen Teil einer Ausgabedarstellung, die durch
einen Kathodenstrahlröhren-Plotter gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung erzeugt werden kann.
Es ist bereits festgestellt worden, daß es eine Aufgabe des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist, Positionszeichensignale in ein Easterabtastformat zu transformieren. Um die Bedeutung dieser
Transformation vollständig zu erkennen, ist es hilfreich, die Arbeitsweise eines Rasterabtastplotters vollständig zu verstehen.
Ein Kathodenstrahlröhren-Plotter ist der gegenwärtig bevorzugte Typ eines Rasterabtastplotters zur Verwendung im
Rahmen der Erfindung, obwohl andere Plottertypen, beispielsweise ein elektrostatischer Plotter, verwendet werden können.
In Fig. 1 ist ein Kathodenstrahlröhren-Plotter der von Witt im US-Patent 3 465 292 beschriebenen Art dargestellt. Der Plot-
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ter weist eine Trommel 10, auf der ein photoempfindlicher
Film f1 angeordnet ist, und einen Kathodenstrahlröhrenprojektor
12 auf, dessen Vorderseite seiner Linse zur Trommel 10 hin gerichtet ist. Die Trommel 10 wird gedreht, und die digitale
Information von der digitalen Datenquelle 13 wird dem KathodenstrahlrÖhrenprojektor
12 zugeführt. In Abhängigkeit von ihrem logischen Zustand schaltet die digitale Information die
Elektronenkanone des Kathodenstrahlröhrenprojektors 12 während seines Hin- und Herlaufs ein und aus, wobei der photoempfindliche
Film 11 zu geeigneten Zeitpunkten belichtet wird.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird die Information auf dem Streifen
18 des photoempfindlichen Films 11 enthalten sein, nachdem die Trommel 10 einmal umgelaufen ist. Bs sei angenommen, daß
beispielsweise der Buchstabe A auf der Ausgabedarstellung 11 in der in Fig. 2 dargestellten Position gezeichnet werden soll.
Während des ersten Umlaufs der Trommel 10 würde der fett gedruckte Abschnitt 29 des Buchstabens A in dem Streifen 18 gezeichnet,
und der gestrichelte Abschnitt 31 des Buchstabens A würde während des nächsten Umlaufs der Trommel 10 gezeichnet
werden, bei dem die Information in dem Streifen 17 erzeugt wird.
Die Breite des Streifens 18 entspricht dem Hin- und Herlauf der Elektronenkanone in der Kathodenstrahlröhrenkamera 12, und
um bei dem Plotter Information auf dem phot ο empfindlichen Film
11 zu speichern, muß die Position des Projektors 12 entlang dem Haltestab 14 in der Richtung von dem Punkt 15 zu dem Punkt
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16 bewegt v/erden. Wenn auf allen Streifen des photoempfindlichen
Films 11 die Information aufgebracht ist, ist der Zeichenvorgang
beendet, und der Film 11 kann von der Trommel 10 zum Entwickeln abgenommen werden.
Die mit der vorliegenden Erfindung verwendbaren Vorrichtungsarten sind Rasterabtastplotter, d.h. das Vorhandensein oder das
Fehlen einer Information in einer Ausgabedarstellung hängt von dem logischen Zustand des dem Plotter zugeführten Eingangssignals
ab. Daten in dieser Form sind dem Fachmann als Punktraster oder Rasterabtastdaten bekannt. Falls ein Zeichensignal
von einem Rechner empfangen wird, um eine Linie in einer Ausgabedarstellung zu zeichnen, und falls dieses Signal nur die
Endpunkte der Linie spezifiziert, würde eine Manipulation dieses
Signals erforderlich werden: 1. Alle Punkte in der Ausgabedarstellung
entsprechend der linie müssen lokalisiert werden und 2. diese Information muß in geeigneter Reihenfolge dem
Rasterabtastplotter zugeführt werden, um sicherzustellen, daß die Linie genau gezeichnet wird.
Gemäß Fig. 3 weist ein Rasterabtastzeichensystem gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung einen Zentralrechner 24 mit einer Anzahl Dateneingabe/ausgabekanälen und einer Anzahl
direkt adressierbarer Speicherkanäle auf. Die Dateneingabeeinheit, vorzugsweise in Form einer Magnetbandeinheit 22, ist mit
einem Dateneingabe/ausgabekanal des Zentralrechners 24 verbunden. Die Dateneingabeeinheit weist eine Einrichtung zur Auf-
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nähme eines Speichermediums auf, auf dem die Positionszeichensignale
dargestellt werden, was im Fall der Magnefbandeinheit 22 das Magnetband 20 ist. Ein mikroprogrammierter Prozeßrechner
26 ist vorgesehen, der als periphere Einheit zum Zentralrechner 25 arbeitet. Der Prozeßrechner 26 ist vorzugsweise mit
einem direkt adressierbaren Speicherkanal des Zentralrechners 24 zu oder von dem Prozeßrechner 26 zu dem Zentralspeicher 24
über diesen direkt adressierbaren Speicherkanal verbunden. Ein direkt adressierbarer Speicher, vorzugsweise eine magnetische
Platteneinheit 28, ist mit einem direkt adressierbaren Speicherkanal des Zentralrechners 24 verbunden. Die magnetische
Speicherplatteneinheit 28 wird verwendet, um transformierte Positionszeichensignale bei verschiedenen Transformationsstufen
zu speichern, Ein Rasterabtastplotter 32, vorzugsweise vom Kathodenstrahlröhren-Typ, ist mit einem direkten Eingabe/Ausgabekanal
des Zentralrechners 24 verbunden. Die Rasterabtastdarstellung der Positionszeichensignale, die durch das erfindungsgemäße
Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung erzeugt wird, wird von der magnetischen Speicherplatteneinheit
28 über den Zentralrechner 24 zu dem Rasterabtastplotter 32
übertragen. Der Rasterabtastplotter 32 verwendet diese Information,
um eine visuelle Ausgabedarstellung der transformierten
Eingabeinformation zu erzeugen.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß den
Pig. 3 und 4 weist der Zentralrechner 24 u.a. folgende Bestandteile
auf:
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Einen Zentralprozessor 34 mit einer Anzahl allgemein verwendbarer
Register, einer Anzahl gerichteter Prioritätsunterbrechungseinrichtungen,
Dateneingabe/ausgabekanälen und mit einer Anzahl direkt adressierbarer Speicherkanäle sowie mit einem
Speicher 36 mit großer Kapazität.
Außerdem weist die Ausführungsform folgende Bestandteile
auf:
Eine Steuereinheit 38 für die Magnetbandeinheit, die ein Interface
zwischen der Magnetbandeinheit 20 und einem direkt adressierbaren Speicherkanal des Zentralprozessors 34 bildet, wobei
das Interface geeignet ist, um Daten von der Magnetbandeinheit 22 zu dem Zentralrechner 24 zu übertragen und zu steuern;
eine Steuereinheit 40 für die Magnetplatteneinheit, die ein Interface zwischen dem Zentralrechner 24 und der Magnetplatteneinheit
28 bildet, wobei die Magnetplatteneinheit 28 Zugriff zu einem der direkt adressierbaren Speicherkanäle des Zentralprozessors
34 hat, und
ein Interface 42 für den Rasterabtastplotter als Interfaceelektronik
zwischen dem Speicher 36 und einem Rasterabtastplotter
32.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung kann
in verschiedenen Formen ausgebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden folgende Einheiten
verwendet: Die Magnetbandeinheit 22 ist ein Wang Go. Modell II} die Magnetplatteneinheit 28 ist ein Informationsspeichersystem
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Modell 715D; der Prozeßrechner 26 ist das Modell LS-150 der
Firma Logic Sciences, Inc.; der Zentralprozessor 34 und der
"Speicher 36 sind von Raytheon, Modell RDS-500; die Steuereinheit
38 für die Magnetbandeinheit ist eine Raytheon 51509; die
Steuereinheit 40 für die Magnetplatteneinheit ist ein Raytheon Modell 51801; das Interface 42 für den Rasterabtastplotter ist
von Petty-Ray Geophysical Division of Geosource, Inc., Houston, Texas; und der Rasterabtastplotter 32 ist ein Modell G-544/10
von GreoSpace, Inc., Houston, Texas.
Gemäß Fig. 3 hat ein Benutzer der Erfindung im normalen Betrieb
einen Zeichensignalgenerator 50, der Signale erzeugt, die der Information entsprechen, die gezeichnet werden soll,
und diese Signale werden auf das Magnetband 20 übertragen, das in der Magnetbandeinheit 22 angeordnet ist. Der Zeichensignalgenerator
50 ist gewöhnlich ein Digitalrechner, der beispielsweise so programmiert sein kann, daß er vier Basisunterprogramme
zur Erzeugung der Zeichensignale verwendet. Diese Unterprogramme oder Subroutinen heißen beispielsweise PLOT,
SPOT, LETTER und SYMBOL, und die durch diese erzeugten Signale wurden normalerweise direkt einem standardmäßigen X-Y-Plotter
zugeführt werden.
Der Zeichensignalgenerator 50 könnte zusätzlich andere zu zeichnende Datentypen enthalten. Beispielsweise könnte der
Zeichensignalgenerator 50 Vielkanaldaten von seismischen Messungen enthalten, die digitalisiert und auf einem Magnetband
20 aufgezeichnet worden sind.
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Um das erfindungsgemäße Verfahren einfach zu erklären, sei angenommen, daß keinerlei vorherige Daten verarbeitet worden
sind. Bei Empfang der Positionszeichensignale manipulieren der Zentralrechner 24 und der mikroprogrammierte Prozeßrechner 26
jedes Signal, um jeden Block jedes Streifens zu bestimmen, in dem Daten auf G-rund dieses Signals gezeichnet werden sollen.
Für jeden Block jedes Streifens, in dem Daten gezeichnet werden sollen, werden Hilfssignale erzeugt, und diese werden in
dem Speicher 36 gespeichert. Wenn der Speicher 36 keine weiteren
Hilfssignale aufnehmen kann, v/erden diese Hilfssignale entsprechend
der aufsteigenden Block- und Streifennummer sortiert.
Diese sortierten Hilfssignale v/erden dann in einen geeigneten direkt adressierbaren Speicher eingeschrieben.
G-emäß Mg. 5 soll beispielsweise eine gerade linie 52 zwischen
den Punkten 54 und 56 in einem üeil der Ausgabedarstellung
gezeichnet werden. Diese gerade Linie 52 liegt innerhalb zweier Streifen 58 und 60 der Ausgabedarstellung. Wenn das
Signal empfangen wird, würden der Zentralprozessor 34 und der Prozeßrechner 26 folgende Schritte ausführen:
1. Feststellen, daß die Daten in den zwei Streifen 58 und
60 liegen,
2. Feststellen der Endpunkte 54 und 66 des ersten Tektors
62 im Streifen 58,
3. Feststellen der Endpunkte 68 und 56 des zweiten Vektors 72 in dem Streifen 60 und
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4. Speichern dieser zwei Vektoren in der Magnetbandeinheit
28 bei Adressateilungen der Magnetplatteneinheit 28 entsprechend
ihren jeweiligen Block- und Streifennummern.
Wenn alle Posititonszeichensignale von dem Magnetband 20 in Hilfssignale mit Hilfe des Zentralrechners 24 und des Prozeßrechners
26 transformiert worden sind, wird die Information für den ersten Block des ersten Streifens der Ausgabedarstellung
von der Magnetplatteneinheit 28 über die Steuereinheit 40 der Magnetplatteneinheit abgesucht und in dem Speicher 36
gespeichert. Der Zentralrechner 24 und der Prozeßrechner 26 konvertieren nun diese Hilfssignale für den ersten Block des
ersten Streifens in ein Rasterabtastformat.
Adressen für den zweiten Abschnitt der Magnetplatteneinheit
28 werden für jeden Streifen und Block der Ausgabedarstellungen zugewiesen. Diese Blöcke entsprechen kleinen Abschnitten
der zu erzeugenden Ausgabedarstellung, und bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform liegt eine ausreichende Anzahl
vor, wenn 200 Zeilen in der Ausgabedarstellung gedruckt werden. Wenn alle Signale des ersten Blocks des ersten Streifens in
ein Rasterabtastformat umgewandelt worden sind, werden die Rasterabtastdaten für den ersten Block unter geeigneten Adressen
in einem zweiten Abschnitt der Magnetplatteneinheit 28 eingeschrieben. Wenn alle Hilfssignale für alle Blocks und alle
Streifen der Ausgabedarstellung in das Rasterabtastformat
wie oben beschrieben umgewandelt worder sind, ist die in dem
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zweiten Abschnitt der Magnetplatteneinheit 28 enthaltene Information
die in ein Rasterabtastformat konvertierte Eingangssignalinformation.
Es besteht eine einzelne Zuordnung zwischen dieser in dem zweiten Abschnitt der Magnetplattendatengruppe
28 gespeicherten Rasterabtastinformation und den Punkten, die in der Ausgabedarstellung erzeugt werden sollen.
Die Information, die in Adressen des zweiten Abschnitts der Magnetplattendatengruppe 28 enthalten ist, kann nun gezeichnet
werden. Diese Information könnte durch irgendeine Vorrichtung gezeichnet werden, die ein Rasterabtasteingabeformat annimmt,
wobei jedoch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ein Kathodenstrahlröhren-Plotter gemäß obiger Beschreibung
verwendet wird. Von dem zweiten Abschnitt der Magnetplatteneinheit 28 werden aufeinanderfolgende Datenblöcke gelesen
und dem Kathodenstrahlröhren-Plotter zur Erzeugung der Ausgabedarstellung zugeführt. Während jeder Datenblock durch den
Kathodenstrahlröhren-Plotter dargestellt wird, wird der nächste Block der Rasterabtastdaten von der Magnetplattendatengruppe
28 gelesen, so daß diese sofort wieder dem Rasterabtastplotter 32 dargeboten werden können, wenn der Beginn dieses
Blocks in der Ausgabedarstellung erreicht ist.
Bei einigen Anwendungen können zwei oder mehrere Informationskategorien
vorliegen, z.B. seismische Vielkanaldaten mit Erläuterungen, die auf der gleichen Ausgabedarstellung gezeichnet
werden sollen. In diesen Fällen wird das erfindungs-
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gemäße Verfahren zunächst auf die Information der einen Kategorie
angewendet, und die in dem zweiten Abschnitt der Adressen der Magnetplatte enthaltene Information ist die erste Informationskategorie
in dem Punktraster oder in dem Rasterabtastformat. Das erfindungsgemäße Verfahren wird dann nacheinander
auf die nachfolgenden Informationskategorien angewendet,
wobei die Rasterabtastinformation für jede nachfolgende Kategorie auf die bereits vorliegende Rasterabtastinformation bei
den Adressen des zweiten Abschnitts der Magnetplattendatengruppe 28 überlagert wird.
Bei einigen Anwendungen kann es wünschenswert sein, die unter den Adressen in dem zweiten Abschnitt der Magnetplatteneinheit
28 enthaltene Information nicht zu zeichnen, wenn die Transformation beendet ist. In diesen Fällen könnte die in der
Magnetplatteneinheit 28 gespeicherte Rasterabtastinformation
wiedergewonnen und über die Kontrolleinheit 40 der Magnetplatteneinheit und den Zentralrechner 24 zu einem zweiten Magnetband
übertragen werden. Y/enn die Ausgabedarstellung erzeugt werden soll, kann die auf dem zweiten Magnetband im Punktrasterformat
enthaltene Information gelesen und zu dem Rasterabtastplotter übertragen werden.
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Claims (1)
- 9oPatentansprüche1. Verfahren zur Erzeugung einer graphischen Darstellung aus PositionsZeichensignalen unter Verwendung eines Zentralrechners und eines dazu peripheren Prozeßrechners, eines direkt adressierbaren Speichers und eines Rasterabtastplotters, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:a) Erzeugen eines Gatters für die Ausgabedarstellung, das aus einer Anzahl Streifen mit jeweils mehreren Blöcken besteht,b) Übertragen jedes Positionszeichensignals zu dem Zentralrechner (24),c) Benutzen des Prozeßrechners (26) zum Bestimmen, in welchen Streifen und Blöcken der Ausgabedarstellung die Abbildung, die durch jedes Positionszeichensignal dargestellt wird, gezeichnet werden soll,d) Erzeugen von Hilfssignalen mittels des Prozeßrechners (26) bei jedem Positionszeichensignal, wobei die Hilfssignale den Teil innerhalb jedes Blockes und jedes Streifens darstellen, der im Verfahrensschritt c) bestimmt worden ist, um die durch das Signal dargestellte Abbildung zu enthalten,- 20 609840/0978e) Sortieren aller im Verfahrensschritt d) erzeugten Hilfssignale nach. Streifen und Block,f) Speichern der sortierten Hilfssignale in einem ersten Abschnitt des direkt adressierbaren Speichers (28),g) Erzeugen von durch diese Hilfssignale bestimmten Bit-Konfigurationen mit Hilfe des Prozeßrechners (26), die in einem ersten Block eines ersten Streifens gespeichert werden,h) Speichern der im Verfahrensschritt g) erzeugten Bit-Konfigurationen in einem Teil des direkt adressierbaren Speichers (28),i) Wiederholen der Verfahrensschritte g) und h) für alle Blöcke des ersten Streifens der Ausgabedarstellung,3) Wiederholen der Verfahrensschritte g) bis i) für alle Streifen der Ausgabedarstellung zur Erzeugung von Bit-Konfigurationen, die einzeln der Ausgabedarstellung entsprechen,k) Übertragen der im Verfahrensschritt h) in dem Speicher (28) gespeicherten Bit-Konfiguration auf den Rasterabtastplotter (32) und1) Zeichnen einer visuellen Darstellung mit dem Rasterabtastplotter (32).609840/0978- 21 -2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:a) Einteilen des graphischen Inhalts der Ausgabedarstellung in mindestens zwei Informationskategorien undb) Durchfuhren der Verfahrensschritte b) bis j) für jede Informationskategorie und Überlagern der Bit-Konfiguration für jede Kategorie im Verfahrensschritt h).3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kategorie des graphischen Inhalts Vielkanaldaten und eine andere Zeichen mit graphischen Symbolen aufweist.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichne t , daß die Positionszeichensignale übliche graphische Steuersignale aufweisen.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze ichnet , daß die Positionszeichensignale Vielkanaldaten aufweisen.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Easterabtastplotter (32) ein Kathodenstrahlröhren-Plotter ist.609840/0978- 22 -7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Rasterabtastplotter (32) ein elektrostatischer Plotter ist.Vorrichtung zum Erzeugen einer graphischen Darstellung aus Positionszeichensignalen, gekennzeichnet durcha) einen Zentralrechner (24) mit einer Anzahl Eingangs/Ausgangskanälen und einer Anzahl direkt adressierbarer Speicherkanäle,ti) eine mit einem Dateneingangs/ausgangskanal des Zentralrechners (24) verbundene Dateneingabeeinheit (22), die eine Einrichtung zur Aufnahme eines Speichermediums für die Aufzeichnung der Positionszeichensignale aufweist,c) einen zum Zentralrechner (24) peripheren Prozeßrechner (26), der mit einem direkt adressierbaren Speicherkanal des Zentralrechners (24) verbunden ist, zur Erzeugung von Hilfssignalen, die kennzeichnen, welcher Streifen der Darstellung eines spezifischen Signals gezeichnet v/erden soll, und zur Erzeugung einer Rasterdarstellung der Daten,d) einen direkt adressierbaren Speicher (28), der mit einem direkt adressierbaren Speicherkanal des Zentralrechners (24) verbunden ist und der die von dem Prozeßrechner (26) erzeugten Hilfssignale und die Rasterabtastdarstellung einzeln entsprechend der Ausgangsdarstellung speichert, und 60.9840/0978e) einen mit dem direkten Eingabe/Ausgabekanal des Zentralrechners (24) verbundenen Rasterabtastplotter (32) zum Empfangen der Rasterabtastdarsteilung aus dem direkt adressierbaren Speicher (28) und zum Zeichnen der empfangenen Information durch Erzeugen einer visuellen Darstellung der Eingangsinformation.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Easterabtastplotter ein Kathodenstrahlröhren-Plotter (32) ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Rasterabtastplotter ein elektrostatischer Plotter ist.609840/0978- 24 -Le e rs e ι re
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