DE2331803A1 - Tintenstrahlmatrixdrucker - Google Patents

Tintenstrahlmatrixdrucker

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DE2331803A1
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Germany
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ink
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signals
drops
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DE2331803A
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James David Hill
Hugh Edward Naylor
Donald Lee West
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International Business Machines Corp
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Description

Amtl. Aktenzeichen:
Ne uanme!dung
Aktenzeichen der Anmelderin: LE 971 019
Tintens trah!matrixdrucker
Es ist bekannt (USA-Patentschrift 3 298 030), zur Tropfensynchronisation einen Phasenschieber zu verwenden, um eine richtige Aufladung der Tropfen zu richtiger Zeit sicherzustellen.
Es ist ferner bekannt (USA-Patentschrift 3 465 350), den Tintentropfen einen Videoimpuls zuzuführen und bei richtiger Phasenlage einen Tropfendetektor zu beeinflussen, um diesen Zustand anzuzeigen.
Es ist auch bekannt (USA-Patentschrift 3 465 351), einen Tropfendetektor in verschiedenen Anordnungen zu verwenden.
Ferner ist es bekannt (USA-Patentschrift 3 596 275), in einem Tintenstrahldrucker die Tintentropfen unterschiedlich aufzuladen und die Ablenkelektroden auf einem konstanten Potential zu halten.
Schließlich 1st es bekannt (USA-Patentschrift 3 596 276), für die Steuerung der Phase der Ladespannung eine Servoschleife zu verwenden und von einer Tropfenauffangblende Gebrauch zu machen.
Der in den Ansprüchen 1 und 3 angegebenen Erfindung liegt die Auf-
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gäbe zugrunde, für einen Tintenstrahldrucker eine Synchronisation zwischen der Tropfenbildung und ihrer Aufladung und eine Feststellung verschiedener weiterer Fehler, beispielsweise das Nichtvorhandensein eines elektrischen Feldes an den Ablenkelektroden, einen Verlust der Ladespannung, vorzusehen, wobei Signale entwickelt werden, die gegenüber denen, die während des Druckes eines Zeichens auftreten, sich deutlich unterscheiden, wodurch eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet ist. Ein nach der Erfindung aufgebauter Tintenstrahldrucker verwendet zwei Tintenauf fangblenden , wobei die eine Steuersignale entwickelt für die Synchronisation zwischen der Tropfenbildung und ihrer Aufladung und die andere während bestimmter Prüfintervalle nicht benutzte Tropfen auffängt, die eine gegenüber der Aufladung der für den Druck erforderlichen Tropfen sehr hohe Aufladung aufweisen, oder besitzt ein Zählregister, das so lange weitergeschaltet wird, bis ein über einen vorherbestimmten Pegel liegender Ladestrom gefunden wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Tintenstrahlmatrix-
druckers mit einem Paar von Tintenauffangblenden,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Vergleichseinrichtung,
die gegenüber der in dem Tintenstrahlmatrixdrucker nach Fig. 1 verwendeten unterschiedlich ausgebildet ist,
Fig. 3 ein Impuls diagramm von in dem Tintenstrah !matrixdrucker nach Fig. 1 auftretenden Impulszügen und
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Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Synchronisiereinrichtung, die gegenüber der in dem Tintenstrah!matrixdrucker nach Fig. 1 verwendeten unterschiedlich ausgebildet ist.
Der Tintenstrahlmatrixdrucker nach Fig. 1 ist hauptsächlich für den Druck von Zeichen auf den Aufzeichnungsträger mittels eine elektrische Ladung tragender und abgelenkter Tintentropfen 2 geeignet. Die Tintentropfen 2, von nun an kurz Tropfen genannt, entfernen sich mit hoher Geschwindigkeit von ihrer Quelle 3. Die Tinte wird mittels der Pumpe 6 aus dem Tintenvorratsbehälter 5 in die Tropfenquelle 3 gepumpt, die eine Vibrationseinrichtung, wie beispielsweise den piezoelektrischen Kristall 8 und die mit demselben verbundene Düse 10 aufweist. Der Taktgeber 11 liefert Grundtaktimpulse der Maschinenlogik 13, dem Zeichenerzeuger 14 und dem Kristalltreiber 15, der den piezoelektrischen Kristall 8 antreibt. Die Frequenz dieser Grundtaktimpulse bewegt sich in der Größenordnung von 100 kHz und mehr. Die Schwingungen des ' piezoelektrischen Kristalls 8 rufen die Bildung einzelner Tropfen hervor, die in bekannter Art und Weise durch die Ladeelektrode 18 hindurchschießen. Die Zeichen werden auf dem Aufzeichnungsträger 1 in Form einer Punktmatrix erzeugt, beispielsweise durch eine Matrix mit 24 Punkten in Zeilenrichtung und 40 Punkten senkrecht zur Zeilenrichtung. Um die Lage der Tropfen auf dem Aufzeichnungsträger 1 zu steuern, wird die Ladeelektrode 18 durch den Ladeelektrodentreiber 21 mit einer unterschiedlich hohen Spannung beaufschlagt. Die einzelnen Tropfen sind zwischen die Ablenkplatten 22, 23 gerichtet, die ein hohes Potential, beispielsweise 30OO V, aufweisen, welche die Klemme 25 liefert. In bekannter Art und Weise erfolgt eine Ablenkung der Tropfen in der Vertikalen nach einer der 40 möglichen Matrixpositionen durch die kombinierte Wirkung der unterschiedlichen Ladungen der Tropfen 2 mit dem konstanten Potential zwischen den Platten 22, 23. Nicht benutzte Tropfen werden entweder in die Tintenauffangblende 1, die mit 35 bezeichnet ist, oder in die Tintenauffangblende Nr. 2, die mit 36 bezeichnet ist, gerichtet. Diese Tropfen werden durch
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die Rohre 27, 27a unter Steuerung der Pumpe 30 in den Tintenvorratsbehälter 5 zurückgeführt. Die geeignete Spannung erhalten die Tropfen 2 von der Ladeelektrode 18 durch den Ladeelektrodentreiber 21, der über die Leitung 32 mit dem Zeichenerzeuger 14 verbunden ist. Gewöhnlich werden in einer einzigen vertikalen Spalte die Tropfen gegen den Aufzeichnungsträger 1 gerichtet durch selektive Ablenkung in geeignete Stellungen oder in die eine oder andere Tintenauffangblende 35 bzw. 36. Die Bildung mehrerer in der Horizontalen nebeneinanderliegender Spalten ist erzielbar durch eine Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsträger 1 und der Tropfenquelle 3 mit der Ladeelektrode 18 und den Platten 22, 23. Eine solche Relativbewegung kann entweder schrittweise oder kontinuierlich erfolgen. Auf diese Weise sind ganze Zeilen auf dem Aufzeichnungsträger druckbar. Am Ende des Drückens einer Zeile werden die Tropfenerzeugungs- und Ablenkungsmittel relativ gegenüber dem Aufzeichnungsträger 1 in ihre Ausgangsstellung verschoben, wonach der Druck der nächsten Zeile erfolgen kann.
Bei einem Tintenstrahlmatrixdrucker der beschriebenen Art muß die Tropfenbildung und der Aufladezeitpunkt synchronisiert sein. Dies erfordert, daß die der Ladeelektrode 18 zugeftihrte Ladespannung den richtigen gewünschten Wert erreicht haben muß, bevor ein Tropfen 2a sich gebildet hat und daß die Ladespannung zum Zeitpunkt des Abreißens des Tropfens vom Tintenstrom sich nicht ändern darf. Der Tintenstrahlmatrixdrucker nach Fig. 1 justiert den TropfenbildungsZeitpunkt gegenüber der Tropfenaufladung mittels einer elektronischen Rückkopplungsschleife.
Immer dann, wenn Tropfen 2 nicht für den Druck eines Zeichens auf dem Aufzeichnungsträger 1 benötigt werden, beispielsweise in der Ausgangsstellung oder zwischen den einzelnen Zeichen oder während des spaltenweisen Ablenkens der Tropfen, wird ein Prüfvorgang ausgeführt. Somit kann eine Synchronisation immer dann erfolgen, wenn kein Druck erfolgt.
In Fig. 3 sind typische Zeitintervalle und Impulszüge dargestellt,
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die während einer einzigen Tropfenzeit auftreten, d.h. während 10 ps. Dieses Zeitintervall von 10 jas ist in vier Teile unterteilt, wobei der erste Teil von einer Länge von 2,5 ps dem Treiber erlaubt, die richtige Ladespannung zu erhalten. Der Rest der Tropfenzeit, das sind 7,5 ps, wird als der sichere Bereich der Tropfenbildung angesehen. Dementsprechend wird ein innerhalb dieses Bereiches erzeugter Tropfen richtig aufgeladen und in richtiger Weise bei seinem Flug gegen den Aufzeichnungsträger abgelenkt.
Eine Serie enger Impulse wird auf der Leitung 41 dem Ladeelektrodentreiber 21 gesteuert zugeführt. Die Synchronisationssteuerung 40 stellt die Spannung des Kristalltreibers 15 innerhalb eines Bereiches ein, bis die engen Impulse das Laden der Tropfen 2 hervorrufen. Während der Synchronisation werden Impulse der Tintenauffangblende 35 von der Synchronisationssteuerung 40 über die Leitung 41 dem Ladeelektrodentreiber 21 und schließlich der Ladeelektrode 18 zugeführt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, liegt ein typischer Spannungsbereich zwischen O und 10 Volt. Die Maschinenlogik 13 schaltet über die Leitung 44 den Analogschalter 46, um einen Eingang nur von der Tintenauffangblende 35 auf der Leitung 47 bei A zu erhalten. Eine Folge von Tropfen bewegt sich in die Tintenauffangblende 35 und erzeugt einen Strom einer Stärke,, die direkt proportional der Höhe der Ladung auf der Folge von einzelnen Tropfen ist. Solch eine Folge kann einen Teil von in einer oder mehrerer Spalten nicht benötigter Tropfen darstellen in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des Systems. In Verbindung mit der Tintenauffangblende 35 werden Mittel verwendet, um einen Strompegel auf der Leitung 47 zu erzeugen, der dem Ladepegel der Tropfen 2, die gegen die Tintenauffangblende Nr. 1 gerichtet sind, entspricht. Beispielsweise werden für jeweils 2-Volt-Spannungsdifferenz, die einer Folge von Tropfen 2 durch die Ladeelektrode 18 zugeführt wird, etwa 1 Nanoampere Strom auf der Leitung 47 erhalten. Wenn beispielsweise Tropfen einer Serie mit IO Volt geladen wurden, stehen durchschnittlich 5 Nanoampere auf der Leitung 47 zur Verfügung. Der Ausgang des
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Analogschalters 46 wird dem Verstärker 50 zugeführt, der die Strompegel in verwendbare Spannungspegel umkehrt. Der Ausgang des Verstärkers 50 wird über die Leitung 52 zusammen mit einer von der Bezugsspannungsquelle 54 über die Leitung 55 kommenden Bezugsspannung Nr. 1 für einen Vergleich der Vergleichsschaltung 57 zugeführt. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 57 ist über die Leitung 60 mit der Synchronisationsschaltung 40 verbunden, die augenblicklich eine Serie von gestuften Treiberspannungspegel über die Leitung 62 dem Kristalltreiber 15 zuführt, wobei die zeitliche Lage der Tropfenbildung eingestellt wird und der Zeitpunkt der Tropfenbildung in einer gewünschten Beziehung zum vom Ladeelektrodentreiber 21 gelieferten Potential gehalten wird. Die Synchronisation ist erreicht, wenn geladene Tropfen zuerst entdeckt werden. Es ist auch möglich, mit den engen Impulsen, welche die Tintenauffangblende 36 verwendet, zu synchronisieren.
In einer anderen Aus füh rungs form wird über die Leitung 42 dem Ladeelektrodentreiber 21 ein Sägezahnsignal zwischen 0 bis 10 Volt zugeführt. Synchronisation wird erreicht durch Verwendung der Tintenauffangblende 35.
Während dieser Synchronisation wird das Sägezahnsignal von der Synchronisations s teuer ung 40 über die Leitung 42 dem Ladeelektrodentreiber 21 und schließlich der Ladeelektrode 18 zugeführt. Die Maschinenlogik 13 schaltet über die Leitung 44 den Analogschalter 46, um nur an seinem Eingang A ein Signal von der Tintenauf fangblende 35 über die Leitung 47 zu empfangen. Wie zuvor bewegt sich eine Folge von Tropfen in die Tintenauffangblende 35 und entwickelt einen Strom, der direkt proportional zur Ladung der Serie von einzelnen Tropfen ist. Solch eine Serie kann auch einen Teil einer oder einiger Spalten von nicht gebrauchten Tropfen enthalten in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des Systems. Ein Strompegel ist auf der Leitung 47 errichtet, welcher der Ladung der sich in die Tintenauf fangblende 35 bewegenden Tropfen 2 entspricht. Die Stromhöhe hängt ab von der Zeit der Tropfenbildung während des Sägezahninter-
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valles. In diesem Falle wird zuvor das Ausgangesignal des Analogschalters 46 dem Verstärker 50 zugeführt, der die Stromhöhe in eine verwendbare Spannungshöhe umkehrt. Das Ausgangssignal dieses Verstärkers 50 wird über die Leitung 52 zusammen mit der über die Leitung 55 von dem Bezugsspannungserzeuger 54 kommenden Bezugsspannung Nr. 1 für einen Vergleich der Vergleichsschaltung 57 zugeführt. Das Ausgangssignal dieser Vergleichsschaltung 57 wird über die Leitung 60 der Synchronisationssteuerung 40 zugeführt, die ihrerseits über die Leitung 62 ein Korrektursignal dem Kristalltreiber 15 sendet, wobei die Zeit der Tropfenbildung eingestellt wird und diese Zeit in einer gewünschten Relation zum vom Ladeelektrodentreiber 21 gelieferten Potential gehalten wird.
Die Tintenauffangblende 36 kann auch für eine normale Tropfensynchronisation verwendet werden. Ein in der Tintenauffangblende 36 verwendbarer Synchronisationsimpuls ist in Fig. 3 als Sägezahnspannung dargestellt und wird über die Leitung 81 von der Synchronisationssteuerung 40 dem Ladeelektrodentreiber 21 zugeführt. Solche ein Impuls kann beispielsweise in der Größenordnung von 200 bis 250 Volt sich bewegen. Im vorliegenden Falle wird eine größere Ladung, das sind 50 Volt, erzeugt, wohingegen bei einer die Tintenauffangblende 35 verwendenden Synchronisation nur eine 10-Volt-Ladung auftritt. Die größere Ladung, die bei Synchronisation mit der Tintenauffangblende 36 erzielbar ist, liefert einen* wesentlich höheren Strom, der in den Schaltungen leichter entdeckbar ist.
In den vorstehenden Beispielen wird ein feststellbarer Strom im Nanoamperebereich erzeugt, wenn eine ausreichende Anzahl von Tropfen 2 die ausgewählte Tintenauffangblende erreicht haben. Der Verstärker 50 wandelt sein Stromeingangssignal in ein niedriges Spannungsimpedanzsignal um. Wenn ein Sägezahnsignal verwendet wird und beispielsweise der Bezugsspannungserzeuger 54 5 Volt als die gewünschte Spannung anzeigt und der Verstärker 50 der Vergleichsschaltung 57 7,5 Volt liefert, wird ein Korrektursi-
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gnal auf der Leitung 60 entwickelt, um die dem Kristalltreiber 15 zugeführte Spannung zu ändern. Dies geschieht unter Steuerung der Synchronisationssteuerung 40, wodurch ziemlich genau 5,0 Volt erzielt werden. Es ist etwas unpraktisch zu versuchen, die von einem einzigen Tropfen entwickelte Stromhöhe abzufühlen, so wie es in einem 100%igen Servosystem getan werden würde. Somit wird eine Serie von Tropfen integriert, um die notwendige Stromhöhe zu entwickeln. Solch eine Serie von Tropfen würde beispielsweise zur Verfügung stehen, wenn eine gesamte Spalte von Tropfen oder die meisten Tropfen einer Spalte während des Drückens eines Zeichens verfügbar sind. Das vorstehend erklärte Synchronisationsverfahren und die Rückkopplungsschaltkreise werden durch die Maschinenlogik 13 während einer Nichtdruckzeit wirksam gemacht und tritt auf, wenn die Maschine zuerst eingeschaltet ist, wenn das erste Zeichen gedruckt ist, zwischen Zeichen, zwischen Zeilen usw.
Ein Prüfimpuls in der Größenordnung von 0 bis 10 Volt tritt auf der Leitung 43 auf, der bei Abfühlung durch die Strompegel auf der Leitung 47 verschiedene Systemfehler bestimmen kann, wie einen Tropfenladefehler, Verlust der Synchronisation, usw. Jedoch für eine nahezu vollständige Prüfung wird vorzugsweise die Tintenauffangblende 36 verwendet.
Systemfehler werden entdeckt durch Aufladung aller nicht verwendbarer Tropfen mittels eines auf der Leitung 65 auftretenden Prüfimpulses (Fig. 3) durch Beaufschlagung der Tintenauffangblende 36 mit diesen Tropfen. Dies ist durchführbar immer dann, wenn das System nicht druckt, wie beispielsweise zwischen einzelnen Zeichen oder in der Ausgangsstellung. Der Vorteil einer Prüfung mittels der Tintenauffangblende 36 besteht darin, daß zusätzlich zu allen von der Tintenauffangblende 35 entdeckten Symptomen auch ein Fehler der Ablenkspannung festeilbar ist. Zusätzlich stellt eine Prüfung mittels der Tintenauffangblende 36 fest, ob die vorgeschriebene Zeichenhöhe eingehalten wird. Dies ist auch während des Druckvorganges ausführbar immer dann,
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wenn unbenötigte Tropfen auftreten. Bei der Prüfart "B" beeinflußt die Maschinenlogik 13 den Analogschalter 46 derart, daß er nur den an seinem über die Leitung 74 mit der Tintenauffangblende 36 verbundenen Eingang B auftretenden Strom hindurchläßt. Beispielsweise könnte eine Folge von 100 Tropfen in einer vorgegebenen Serie von 120 Tropfenintervallen ausreichend sein, um einen passenden Strom auf die Leitung 74 zu bringen.
Die für eine Synchronisation mittels der Tintenauffangblende 35 verwendete 10-Volt-Spannung entwickelt auf der Leitung 47 einen Strom in der Größenordnung von 4 bis 6 Nanoampere. Ein für ein Ablenken von Tropfen 2 In die Tintenauffangblende 36 erforderlicher größerer Ladepegel ergibt einen höheren Strom, der durch den Analogschalter 46 und den Verstärker 50 leichter feststellbar ist. Wenn beispielsweise 180 Volt die Tropfen 2 in den oberen Teil des Aufzeichnungsträgers 1 während des Druckes eines Zeichens ablenken, benötigen die nicht benutzten Tropfen für eine Ablenkug in die Tintenauffangblende 36 190 bis 200 Volt. Solche Spannungen entwickeln Strompegel in der Tintenauffangblende 36 und auf der Leitung 74 in der Größenordnung von 90 bis 100 Nanoampere, was etwa das 2Ofache der auf der Leitung 47 auftretenden Strompegel darstellt. Es ist klar, daß die höheren Ströme leichter abfühlbar und verarbeitbar sind.
Der Vorteil der über eine Anzahl von Tropfenintervallen auftretenden Prüfimpulse ist der, daß das System bestimmen kann, ob eine richtige Synchronisation aufrechterhalten ist und ob die Ladeelektrode und der Ladeelektrodentreiber einwandfrei arbeiten und ob die an der Klemme 25 auftretende Hochspannung vorhanden ist und ob andere Komponenten des Systems einwandfrei arbeiten. Die Prüfimpulse werden von der Tintenauffangblende 36 abgegeben. Dieselben werden in der Vergleichsschaltung 57 gegenüber einer von dem Bezugsspannungserzeuger 54 erzeugten Bezugsspannung verglichen mittels geeigneten Wechsels des von der Synchronisationssteuerung 40 auf der Leitung 77 auftretenden Referenzpegels.
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Ein möglicher diese Technik verwendender Weg ist für die Maschinenlogik 13 die Bestimmung der maximalen Anzahl von während des Drückens eines Zeichens verwendbaren Tropfen und somit auch die Bestimmung der minimalen Anzahl von Tropfen/ die während eines normalen Druckvorganges an der Tintenauffangblende 36 verfügbar sein sollten. Diese minimale Tropfenanzahl ergibt einen besonderen Strompegel auf der Leitung 74, der durch den Analogschalter 46 und den Verstärker 50 festgestellt wird und durch die Vergleichsschaltung 57 mit einem von dem Bezugsspannungserzeuger 54 erzeugten Schwellwert verglichen wird. Wenn ein solches minimales Potential nicht verfügbar ist, wird auf der Leitung 80 der Maschinenlogik 13 ein Fehler angezeigt. Die Maschinenlogik 13 kann hierauf Schritte einleiten, um beispielsweise den piezoelektrischen Kristall vom Kristalltreiber 15 abzuschalten, den Ladeelektrodentreiber 21 abzuschalten und die Pumpen 6, 30 stillzusetzen und Maßnahmen einzuleiten, um die auf den Aufzeichnungsträger 1 oder auf andere Teile des Druckers aufgesprühte Tintenmenge herabzusetzen.
Die beschriebene Technik kommt mit einem geringen Meßschaltungsaufwand und mit wenig störempfindlichen Signalen aus. Ein wichtiger Vorteil der Prüfmethode ist darin zu sehen, daß die Maschinenlogik 13 kontinuierlich die Wirkungsweise des Tintenstrahlmechanismus überwacht.
In Fig. 2 ist eine andere Aus füh rungs form der Prüfschaltung gezeigt, deren Elemente 35, 36, 46, 47, 50 und 74 jenen der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform entsprechen, jedoch die Vergleichsschaltung 57a und einen unabhängigen zweiten Bezugsspannungserzeuger 54a aufweist, der genauestens auf einer "Ein-Aus-Ein"-Basis beruht. Die Bezugsspannung 2 des Bezugsspannungserzeugers 54a liefert der Vergleichsschaltung 57a einen Schwellwert und das Ausgangssignal des Verstärkers 50 sollte immer solch einen Pegel überschreiten. Wenn dies nicht eintritt, wird auf der Leitung 80a ein Signal erzeugt, das einen Maschinenfehler anzeigt.
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Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Schaltung zur Erzielung einer richtigen Synchronisation des Systems. Der Taktgeber 82 liefert ein Treibsignal auf der Leitung 83 dem Decodierauswähler 84, auf der Leitung 85 der Drucklogik 86 und auf der Leitung 87 der UND-Schaltung 88. Die Synchronisationszeit wird von der Drucklogik 86 über die Leitung 90 der Synchronisationssteuerung 4Oa und über die Leitung 91 der UND-Schaltung 88 angezeigt.
Die Schaltung enthält den Kristall 95, der über die Rohrleitung 96 von einem nicht gezeigten Tintenvorratsbehälter Tinte erhält, die Düse 98 und den Verstärker 99. Der letztere treibt den Kristall 95 an, um Tropfen 100 zu erzeugen, welche die von dem Ladeelektrodentreiber 104 aus angetriebene Ladeelektrode 102 passieren. Der Eingang des Ladeelektrodehtreibers 104 ist mit der UND-Schaltung 88 verbunden. Die einzelnen Tropfen werden zum Zwecke des Drückens auf den Aufzeichnungsträger 1 oder wenn dieselben nicht benötigt werden zur Tintenauffangblende 106 abgelenkt. Die Schaltung enthält das Zählregister 110, das während eines normalen Drückens die Kristalltreibersignale definiert.
Während der Synchronisierzeit schaltet die Synchronisationsschaltung 40a das Zählregister 110 weiter bis ein über einem vorherbestimmten Pegel sich befindlicher Ladestrom gefunden ist. Dies wird durch Feststellung der Strompegel in der Tintenauf fangblende 1O6, durch Umwandlung dieser Pegel in Spannungspegel auf der Leitung 112 und durch Vergleich derselben mit einer auf der Klemme 113 auftretenden Bezugsspannung durch die Vergleichsschaltung 114 ausgeführt. Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 114 wird der Synchronisationsschaltung 4Oa zugeführt. Wenn ein Ladestrom über einen vorherbestimmten Pegel erkannt wird, wird der Wert im Zählregister 110 festgehalten. Dies erhält den Treibpegel vom Verstärker 97 bis zur nächsten Synchronisationszeit aufrecht. Die Ausgangssignale des Zähl-
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registers 110 werden durch den Decodierauswähler 84 decodiert, der seinerseits von dem Taktgeber 82 aus angetrieben wird. Die einzelnen Taktsignale weisen eine unterschiedliche Phasenrelation zum Synchronisationsimpuls auf der Leitung 87 auf. Wenn die Synchronisationssteuerung 40a kein Signal ausfindig machen kann, das eine Synchronisation hervorruft, wird über die Leitung 115 der Drucklogik 86 ein Synchronisationsfehler angezeigt. Die Synchronisationssteuerung enthält eine Verzögerung, um die Durchquerungszeit der Tropfen zu kompensieren.
Das von der Drucklogik 86 erzeugte Synchronisationszeitsignal steuert die UND-Schaltung 88, indem nur Drucksignale zum Ladeelektrodentreiber während eines Druckvorganges hindurchgelassen werden und nur Synchronisationsimpulsen erlaubt wird, den Ladeelektrodentreiber 104 während der Synchronisation zu erreichen.
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Claims (3)

  1. - 13 - 2331
    PATENTANSPRÜCHE
    Tintenstrahlmatrixdrucker mit einer mit einer Tintendruckquelle verbundenen Düse, die durch einen mittels Taktsignalen gesteuerten Schwingungserzeuger in mechanische Schwingungen versetzt wird für die Erzeugung eines Stromes von Tinteritropfen, mit einer Ladeelektrode für die unterschiedlich elektrische Aufladung der einzelnen Tintentropfen, mit einem Paar Ablenkelektroden, durch deren erzeugtes elektrisches Feld die geladenen Tintentropfen entsprechend ihrer Ladung abgelenkt werden und mit mindestens einer Tintenauffangblende zur Aufnahme der für den Druckvorgang nicht benötigten Tintentropfen, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Tintenauffangblende (35 bzw. 36) ein Abfühler verbunden ist, der einen Strom entsprechend der Ladung der Tintentropfen erzeugt, der je einem Eingang eines Analogschalters (46) zugeführt wird, dessen Eingänge von der Maschinenlogik (13) wahlweise aktivierbar sind und dessen Ausgang mit einem die Stromsignale in entsprechende Spannungssignale verwandelnden Verstärker (50) verbunden ist, dessen Ausgang mit einer Vergleichsschaltung (57) verbunden ist, deren anderer Eingang mit einem Bezugsspannungserzeuger (54) und dessen Ausgang mit einer Synchronisationssteuerung (40) verbunden ist, deren erster Ausgang an dem genannten Bezugsspannungserzeuger (54), dessen zweiter Ausgang an dem Treiber (15) für den Schwingungserzeuger (8), dessen dritter, normale Tropfensynchronisationssignale führender Ausgang an dem Treiber (21) für die Ladeelektrode (18), dessen vierter, Prüfimpulse führender Ausgang ebenfalls an dem genannten Treiber (21) und dessen fünfter Ausgang an die Maschinenlogik (13) und dessen zweiter Eingang an einen Zeichenerzeuger (14) angeschlossen ist.
  2. 2. Tintenstrahlmatrixdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des die Stromsignale in entsprechende Spannungssignale verwandelnden Verstärkers (50)
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    an eine zweite Vergleichsschaltung (57a) angeschlossen ist, deren weiterer Eingang mit einem zweiten Bezugsspannungserzeuger (54a) verbunden ist und daß der Ausgang dieser Vergleichsschaltung (57a) mit der Maschinenlogik (13) verbunden ist und immer dann ein Signal aussendet, wenn der Pegel des Ausgangssignals des Verstärkers (50) denjenigen des von dem Bezugsspannungserzeuger (54a) empfangenen Signales unterschreitet.
  3. 3. Tintens tr ah !matrixdrucker mit einer mit einer Tintendruckquelle verbundenen Düse, die durch einen mittels Taktsignalen gesteuerten Schwingungserzeuger in mechanische Schwingungen versetzt wird für die Erzeugung eines Stromes von Tintentropfen, mit einer Ladeelektrode für die unterschiedlich elektrische Aufladung der einzelnen Tintentropfen, mit einem Paar Ablenkelektroden, durch deren erzeugtes elektrisches Feld die geladenen Tintentropfen entsprechend ihrer Ladung abgelenkt werden und mit mindestens einer Tintenauffangblende zur Aufnahme der für den Druckvorgang nicht benötigten Tintentropfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Ladeelektrodentreibers (1O4) mit einer UND-Schaltung (88) verbunden ist, deren erster Eingang mit dem die Synchronisationszeit anzeigende Signale führenden Ausgang einer Druckersteuerungsschal tung (86), deren zweiter Eingang mit dem Drucksignale führenden Ausgang der genannten Schaltung (86) und deren dritter Eingang mit einem Taktgeber (82) verbunden ist, der auch mit der genannten Drucksteuerungsschaltung (86) und mit einem Decodlerauswähler (84) verbunden ist, dessen Eingang an ein Zählregister (110) angeschlossen ist, das so lange weiterschaltet, bis ein über einem vorherbestimmten Pegel sich befindlicher Ladestrom gefunden ist und an eine Synchronisationssteuerung (40a) angeschlossen ist, deren zweiter Ausgang zur übertragung von Fehlanzeigesignale mit der genannten Drucksteuerungsschaltung (86) verbunden ist und deren erster Eingang mit dem Ausgang
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    LE 971 019
    ORIGINAL INSPECTS)
    der genannten Drucksteuerung (86) verbunden ist, der die Synchronisationszeit darstellende Signale führt, und deren zweiter Eingang an den Ausgang einer Vergleichsschaltung (114) angeschlossen ist, deren erster Eingang mit einer in der Tintenauffangblende (106) befindlichen Vorrichtung zur Umwandlung von Strom- in Spannungssignale und deren zweiter Eingang an eine Bezugsspannungsquelle (bei 113) angeschlossen ist, und daß der Ausgang des genannten Decodier auswählers (84) mit dem Schwingungserzeuger (95) verbunden ist.
    le 971 019 309883/1068
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