DE3418575A1 - Tintenspritz-schreibeinrichtung - Google Patents

Tintenspritz-schreibeinrichtung

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DE3418575A1
DE3418575A1 DE19843418575 DE3418575A DE3418575A1 DE 3418575 A1 DE3418575 A1 DE 3418575A1 DE 19843418575 DE19843418575 DE 19843418575 DE 3418575 A DE3418575 A DE 3418575A DE 3418575 A1 DE3418575 A1 DE 3418575A1
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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

— /Γ *—
HITACHI, LTD. -^* 18. Mai 1984
6, Kanda Surugadai _ ,.-_. „ ,_ ,
4-chome, Chiyoda-ku A 5494 Wa/Sch Tokyo, Japan
HITACHI KOKI CO., LTD.
6-2, Ohtemachi-2-chome
Chiyoda-ku
Tokyo, Japan
Beschreibung
Tintenspritz-Schreibeinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tintenspritz-Schreibeinrichtung und insbesondere auf eine Verbesserung in einem System zum Suchen der Phase der Tintentropfen-Erzeugung.
Bei einer Tintenspritz-Schreibeinrichtung des Ladungs-Kontroll-Typs, wird ein piezoelektrisches Element, das auf eine Tintenspritzdüse montiert ist, mit einer hochfrequenten Spannung versorgt um die Düse vibrieren zu lassen und dadurch .wird die Tinte, die aus der Düse ge-
3^ spritzt wird, zu Tintentroofen umgewandelt, die synchron mit dem Kurvenverlauf der hochfrequenten Spannung sind. Eine Lade-Elektrode ist in der Nähe des Bereichs vorgesehen, in dem die ausgespritzte Tinte in Tintentropfen umgewandelt wird, wobei die Lade-Elektrode zuerst mit
°° einem Phasen-Suchsignal gespeist wird. Dann wird die elektrische Ladung eines Tintentropfens, welcher durch das Phasen-Suchsignal elektrifiziert wurde, untersucht um die Phase der Tintentroofen-Erzeugung festzustellen.
Danach wird der Lade-Elektrode ein Aufzeichungssignal zugeführt, welches mit der Tintentropfen-Erzeugung synchronisiert ist, so daß die Elektrifizierung der Tintentropfen durch das Aufzeichnungssignal kontrolliert wird. Eine Ablenkungs-Elektrode ist an der Flugbahn der Tintentropfen vorgesehen, um die fliegenden Tintentropfen in Übereinstimmung mit ihrer elektrischen Ladung abzulenken. Ein Sammler (collector) ist auf der Flugbahn vorgesehen um sowohl einen Tintentropfen , welcher durch das Phasen-Suchsignal elektrifiziert wurde als auch einen Tintentropfen, welcher nicht durch das Aufzeichnungssignal elektrifiziert wurde, zu sammeln bzw. einzufangen. Ein Tintentropfen, welcher durch das Aufzeichnungssignal elektrifiziert wurde, fliegt dagegen unbeeinflußt von dem Kollektor und schlägt sich dann auf einem Aufzeichnungsmedium nieder.
In den Tintenspritz-Schreibeinrichtungen dieser Bauart, wird, um ein sauberes Bild auf einem Aufzeichnungsmedium aufzunehmen, eine genaue Kontrolle der Elektrifizierung der Tintentropfen gefordert. Dementsprechend ist es nötig, die Zeit einzujustieren, in der jeder Spannungsimpuls des Aufzeichnungssignals erzeugt wird, um sie mit der Zeit, in dem jedes Tintentröpfchen erzeugt wird,in überein-Stimmung zu bringen. Das vorstehend erwähnte Phasen-Suchsignal wird für eine solche Phasenjustierung verwendet.
Wie in den US-PS 4 016 571 von T. Yamada und dem US-PS 4 121 223 von H. Omori et al. offenbart wird, kann die ^ Phase der Tintentropfen-Erzeugung derart festgestellt werden, daß die elektrische Ladung eines Tintentropfens, welches von dem Phasen-Suchsignal elektrifiziert wurde, durch ein Induktionstyp- oder Kollisionstyp-Sensor erkannt wird, welcher an der Flugbahn des Tintentropfens vorgesehen ist. Bei einem solchen Verfahren, ist der Sensor jedoch zwischen der Ablenkungs-Elektrode und dem Aufzeichungsmodium angeordnet und es entsteht dadurch ein Problem, daß die Flugbahn eines Tintentropfens länger wird und die
Abweichung von der Flugbahn zunimmt. Um dieses Problem zu lösen, wurden unterschiedliche Methoden vorgeschlagen, bei denen die Phase der Tintentropfen-Erzeugung auf dor Basis einer Änderung eines Stroms festgestellt wird, die von geladenen Tintentropfen verursacht wird. Bei einer dieser Methoden, die z. B. in der japanischen Patentanmeldung (Publikation-Nr. 8460/1978) offenbart ist, wird eine Spannung zwischen der Tinte in der Düse und der Lade-Elektrode angelegt, und die Phase der Tintentropfen-Erzeugung wird durch einen Wechsel in dem Stromfluß durch die Lade-Elektrode festgestellt. Bei diesem Verfahren besteht jedoch, aufgrund des unnützen Leckstroms, der durch ein Tintenversorgungssystem fließt, die Gefahr, daß die Tinte einem Elektrolyse-Prozeß unterworfen wird, der an der Verbindungsstelle der Tinte und einer Stromversorgung für die Feststellung der Erzeugung von Tintentropfen auftritt, und damit die Qualität (der Tinte) ändert. Bei einer anderen der oben erwähnten Methoden, die in der japanischen Patentanmeldung (Offenlegungs-Nr.
12226/1979) offenbart ist, wird die Phase der Tintentropfen-Erzeugung durch einen Wechsel in einem Strom festgestellt, welcher durch die Düse fließt. Bei dieser Methode wird jedoch das Rauschen, das durch externe Störungen in dem Tintenversorgungssystem erzeugt wird, in den Detektor-Schaltkreis einbezogen, so daß ein Fehler bei der Erkennung vergrößert wird.
Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenspritz-Schreibeinrichtung, welche Einrichtungen enthält, um die ausgespritzte Tinte in Tintentropfen umzuwandeln, und bei der eine Lade-Elektrode in der Nähe eines Bereiches vorgesehen ist, in welchem die ausgespritzte Tinte in Tintentropfen umgewandelt wird, sowie Einrichtungen, zum Erzeugen eines Aufzeichnungssignals und zur Zuführung des Aufzeichnungssignals zu der Lade-Elektrode um einen Tintentropfen zu elektrifizieren, Einrichtungen zur Ablenkung : der Tintentropfen in Übereinstimmung mit ihrer elektrischen Ladung, die durch dieses Aufzeichnungssignal bestimmt wird,
um den Tintentropfen auf einem Aufzeichnungsmedium aufzubringen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Einrichtungen (11) zur Erzeugung eines Phasen-Suchsianals vorgesehen sind, wobei das Phasen-Suchsignal einer Lade-Elektrode zugeführt wird un einen Tintentropfen zu elektrifizieren, sowie Phasen-Erkennungseinrichtungen (14), um die Phase der Tintentropfen-Erzeugung zu untersuchen, welche von dem Phasen-Suchsignal elektrifiziert wurden , und zwar auf der Basis der elektrischen Ladung dieses Tintentropfens, ί .-.wie U^schal tvorr ichtungen (10, 13) um wahlweise entweder C\:\s Au freichnungssignal oder das Phason-Süchsignal der Lndcc'] oktroäe zuzuführen, sowie einen Kontrollschaltkreis (15, 15') urri die Tintenspritzeinrichtung, die Aufzeichnungssignal-Erzeugungseinrichtungen, die Ablenkeinrichtungen, die Phasen-Suchsignal-Erzeugungseinrichtungen, die Phasen-Erkennungseinrichtungen und diese Umschalter synthetisch zu kontrollieren, und daß diese Lade-Elektrode ein Paar von unabhängigen Elektrodenplatten (8, 9) aufweist, die so angeordnet sind, daß
die Elektrodenplatten einander gegenüberliegen und die Flugbahn eines Tintentropfens zwischen den Elektrodenplatten hindurchführt, wobei die Umschalt-Vorrichtungen eine elektrische Schaltung (10a, 10b, 13a, 13c) beinhalten, welche die Phasen-Suchsignal-Erzeugungsein-
richtungen und die Phasen-Erkennungseinrichtungen entsprechend mit der einen und der anderen Elektrodenplatte verbinden , und zwar während einer Phasen-Suchperiode, um das Phasen-Suchsignal einer der Elektrodenplatten
zuzuführen und um einen Strom festzustellen, der an der 30
anderen Elektrodenplatte auftritt. Das heißt,
daß in der Tintenspritz-Schreibvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Lade-Elektrode sowohl für die Elektrifizierung eines Tintentropfens als auch für die ot Erkennung seiner elektrischen Ladung verwendet wird. Demgemäß wird es vermieden, die Flugbahn der Tintentropfen
lang zu gestalten und einen unnützen Strom durch ein Tintenversorgungssystem zu leiten. Des weiteren wird vermieden, daß ein Rauschgeräusch, welches in dem Tintenversorgungssystem durch äußere Störungen erzeuat wird, einen1 ließfehler verursacht, wenn die elektrische Ladung eines Tintentropfens untersucht wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren. Darin zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm, teilweise bildhaft, einer Ausführungsform einer Tintenspritz-Schreibvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ein Flußplan, der die Kontrolloperationen
zeigt, welche in der Ausführung gemäß
Fig. 1 ausgeführt werden. 20
Fig. '3 ein Blockdiagramm, teilweise bildhaft,
einer anderen Ausführungsform einer Tintenspritz-Schreibvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung. 25
Fig. 4 ein Flußplan, der die Kontrolloperationen
zeigt, die in der Ausführung gemäß Fig. 3 ausgeführt werden.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung auf der Basis von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Tintenspritz-Schreibvorrichtung. Wie in Figur 1 zu sehen ist, bilden eine Düse 1 und ein piezoelektrisches Element 2, das auf die Düse 1 montiert ist, die Tintentropfen-Erzeugungseinrichtungen 3. Das piezoelektrische Element 2 wird mit einer Erregerspannung von einer Hochfrequenz-
Spannungsquelle 4 gespeist, um die Düse 1 vibrieren zu lassen. Unter Druck stehende Tinte 5 wird von der Düse ausgespritzt, um einen Tintenstrahl 6 zu bilden. Wenn die Düse 1 vibriert, werden periodisch eingeschnürte Teile in dem Tintenstrahl 6 entlang seiner Achse erzeugt. Die Einschnürung bei einem eingeschnürten Teil erhöht sich, wenn die Entfernung zwischen dem eingeschnürten Teil und der Düse größer ist. Dadurch wird das Ende des Tintenstrahls 6 vom Strahl 6 getrennt und ein Tintentropfen 7 wird gebildet. In einem Bereich, in dem der Tintenstrahl 6 in Tintentropfen umgewandelt wird, ist ein Paar von Elektrodenplatten 8 und 9 entlang der Flugbahn der ausgespritzten Tinte angeordnet, und zwar einander gegenüberliegend mit dieser Flugbahn zwischen den Elektrodenplatten. Die Elektrodenplatte 8 ist mit einem beweglichen Kontakt, 10a eines ersten Umschalters 10 verbunden, und eine Phasen-Suchsignal-Erzeugungsschaltung 11 und eine Aufzeichnungs-Signalerzeugungsschaltung 12 sind mit festen Kontakten 10b und 10c des ersten Umschalters 10 entsprechend verbunden. Dadurch wird entweder ein Phasen-Suchsignal von der Schaltung 11 oder ein Aufzeichnungssignal von der Schaltung 12 wahlweise der Elektrodenplatte 8 zugeführt. Die Elektrodenplatte 9 ist mit einem beweglichen Kontakt 13a eines zweiten Umschalters 13 verbunden, und die Phasen-Suchsignal-Erzeugungsschaltung 12 und eine Induktionsstrom-Erkennungsschaltung 14 sind mit festen Kontakten 13b und 13c des zweiten Umschalters 13 verbunden. Dadurch ist einer der Schaltungen 12 oder 14 wahlweise mit der Elektrodenplatte 9 verbunden. Sowohl der erste als auch ou der zweite Umschalter 10, 13 kann durch einen elektronischen Schalter gebildet werden, wenn dies erforderlich ist. Eine Kontrollschaltung 15 wird durch einen Mikrocomputer oder etwas ähnliches gebildet. Die Kontrollschaltung 15 kontrolliert die entsprechenden Phasen des Phasen-Suchsignals und des Aufzeichnungssignals auf der Basis der Phase der Erregerspannung von der Hochfrequenz-Spannungsquelle 4, sowie den ersten und den zweiten Umschalter 10 und 13 um jeden von einem Phasen-Suchmodus und einem
Aufzeichnung-Modus zu dem anderen Modus umzuschalten, wobei die effektive Operationszeit der Induktionsstrom-Erkennungs-Schaltung 14 kontrolliert wird, und erkennt die Phase der Tintentropfen-Erzeugunq aus dem Output der Induktionsstrom-Erkennungs-Schaltung 14 und der Phase des Phasen-Suchsignals. Tintentropfen 7, welche kontrolliert zwischen den Elektrodenplatten elektrifiziert wurden, fliegen zwischen einem Paar von Ablenk-Elektrodenplatten um gemäß ihrer elektrischen Ladung abgelenkt zu werden.
Dann schlagen sich die Tintentropfen, die durch das Aufzeichnungssignal elektrifiziert wurden auf einem Aufzeichnungsmedium nieder und andere Tintentropfen, welche durch das Phasen-Suchsignal elektrifiziert wurden oder keine elektrische Ladung aufweisen, werden durch einen Kollektor eingefangen. Die Ablenk-Elektrodenplatten, das Aufzeichnungsmedium sind in der gleichen Weise angeordnet, wie dies in den vorstehend erwähnten US-PS 4 016 571 und 4 121 223 beschrieben wurde. Eine ausführliche Erläuterung dieser Teile und ein Schaubild der Einrichtungen wird deshalb nicht gegeben.
Als nächstes werden nun mit Bezug auf die Figur 2, die Kontrolloperationen, welche in der vorliegenden Erfindung
ausgeführt werden, erläutert.
25
Im Schritt 201 wird eine Anweisung zum Ändern der Schaltposition jedes Schalters von der Kontrollschaltung 15 ausgegeben. Der bewegliche Kontakt 10a des ersten Umschalters 10 ist dann mit dessen festem Kontakt 10b verbunden und
der bewegliche Schalter 13a des zweiten Umschalters 13 ist mit dessem festen Kontakt 13c verbunden.
Im Schritt 202 wird eine Anweisung zum Erzeugen des Phasen-Suchsignals von der Kontrollschaltung 15 ausgegeben. Darauf wird das Phasen-Suchsignal, welches eine Phase aufweist, durch die Phasen-Suchsignal-Erzeugungsschaltung 11 erzeugt und der Elektrodenplatte 8 zugeführt (Schritt 203) . Das Phasen-Suchsignal wird z. B. durch einen Spannungsimpuls
gebildet, welcher eine Breite aufweist, die kleiner ist als eine Periode der Erregerspannung. Die Phasendifferenz zwischen dem Phasen-Suchsignal und der Erregerspannung kann fortschreitend geändert werden. Das Phasen-Suchsignal unterscheidet sich an einer ersten Stelle in der Phase von der Erregerspannung um einen Betrag CX . Eine Vielzahl von Tintentropfen 7 werden durch das Phasen-Suchsignal elektrifiziert, welches die Phase ^X ι aufweist. Wenn die aufgeladenen Tintentropfen 7 an der Elektrodenplatte 9 entlangfliegen, wird in der Elektrodenplatte 9 ein Induktionsstrom im Verhältnis der elektrischen Ladung des Tintentropfens erzeugt. Der Induktionsstrom kann klar bestimmt werden, unmittelbar nachdem eine Phasen-Suchsignal-Erzeugungsperiode zu Ende ist. Demgemäß ' wird, wenn die Phasen-Suchsignal-Erzeugungsperiode vorbei ist, eine Anweisung zum Tätigwerden der Induktionsstrom-Erkennungsschaltung von der Kontrollschaltung 15 ausgegeben (Schritt 204). Dadurch wird die Höhe des Induktionsstroms, welcher in der Elektrodenplatte 9 erzeugt wird, durch die Induktionsstrom-Erkennungsschaltung 14 bestimmt (Schritt 205). Wenn der festgestellte Wert geringer als ein vorbestimmter Wert ist, wird durch die Kontrollschaltung 15 entschieden, daß die Phase der Tintentropfen-Erzeugung nicht mit der Phase der Erzeugung des Phasen-Suchsignals übereinstimmt (Schritt 206) und eine Anweisung zum ändern der Phase der Erzeugung des Phasen-Suchsignals wird von der Kontrollschaltung 15 ausgegeben (Schritt 207). Die Phase der Erzeugung des Phasen-Suchsignals wird somit von der Phasen-Suchsignal-Erzeugungsschaltung 11 geändert,
um einen Wert CX gleich zu werden. Dann werden die Prozeßschritte vom Schritt 202 bis zum Schritt 206 erneut ausgeführt. Die Phase der Erzeugung des Phasen-Suchsignals wird fortschreitend in der vorstehend beschriebenen Weise geändert und die Anweisungen in den Schritten 202 bis 207 wird wiederholt. Wenn der festgestellte Wert des Induktionsstrom gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, wird im Schritt 206 entschieden, daß die Phase der Tintentropfen-Erzeugung mit der Phase des Phasen-Suchsignals
übereinstimmt, und der Prozeßschritt 208 wird ausgeführt. Das heißt, die Kontrollschaltung 15 instruiert die Aufzeichnungssignal-Erzeugungsschaltung 12, das Aufzeichnungssignal in der Phase gleich der Phase des Phasen-Such- signals zu machen, dessen Phase mit der Phase der Tintentropfen-Erzeugung übereinstimmt. Dadurch stimmt die Phase des Aufzeichnungssignals mit der Phase der Tintentropfen-Erzeugung überein.
Als nächstes wird eine Anweisung zum Ändern der Schalterposition jedes Schaltkreises von der Kontrollschaltung 15 ausgegeben (Schritt 209). Der bewegliche Kontakt 10a des ersten Umschalters 10 wird dann mit dessen festen Kontakt 10c verbunden und der bewegliche Schalter 13a des zweiten Umschalters 13 wird mit dessen festen Kontakt 13b verbunden.
Wenn die Zeit zum Starten einer Aufzeichnungsoperation gekommen ist, instruiert die Kontrollschaltung 15 die Aufzeichnungssignal-Erzeugungsschaltung 12 das Aufzeichnungssignal zu liefern (Schritt 210). Das Aufzeichnungssignal wird infolgedessen den Elektrodenplatten 8 und 9 zugeführt und die Tintentropfen 7 sind sicher elektrisch aufgeladen. Obwohl auch eine einzelne der Elektrodenplatten 8 und 9 mit dem Aufzeichnungssignal versorgt werden kann, ist es wünschenswert, das Aufzeichnungssignal beiden Elektrodenplatten 8 und 9 zuzuführen, da die Effizienz der Aufladung dann vergrößert wird.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel hat folgende Vorteile.
(a) Da die Elektrodenplatte 9 nicht nur als Auf-
ladungs-Elektrodenplatte sondern auch als Erkennungs-35
Elektrodenplatte dient, ist es unnötig, einen Sensor an der Flugbahn der Tintentropfen anzuordnen. Es ist dementsprechend nicht erforderlich die Flugbahn der Tintentropfen lang zu machen, so daß die Abweichung auf der Flue:-
bahn nicht zunimmt.
(b) Es fließt kein unnötiger Leckstrom durch das Tintenversorgungssystem und deshalb besteht keine Gefahr, daß die Tinte ihre Qualität ändert.
(c) Da die Elektrodenplatte 9 von dem Tintenversorgungssystem isoliert ist, verursacht das Rauschen, das in dem Tintenversorgungssytem erzeugt wird, keinen Erkennungs-Fehler.
(d) Bei der Phasen-Suchperiode wird die Zeit, in der das Phasen-Suchsignal erzeugt wird unterschiedlich von der Zeit, in der die elektrische Ladung der Tintentropfen festgestellt wird, gemacht. Dementsprechend wird die elektrische Ladung der Tintentropfen festgestellt, ohne durch das Phasen-Suchsignal beeinflußt zu sein, wodurch die Genauigkeit der Erkennung verbessert wird.
(e) Das Aufzeichnungssignal wird einem Paar von Elektrodenplatten 8 und 9 zugeführt, und dadurch ist die Effizienz der Aufladung hoch.
Figur 3 und 4 dienen zur Erläuterung einer anderen Aus-2^ führungsform einer Tintentropfen-Schreibvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und zwar, eine Mikrotropfentintenspritz-Schreibvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wenn die Düse einer Tintenspritz-Schreibvorrichtung in eine geeignete Vibration versetzt wird, wird
wechselseitig ein Tintentropfen mit einem großen Durchmesser und ein Tintentropfen mit einem kleinen Durchmesser (nämlich ein Mikro-Tintentropfen 7a) von dem Tintenstrahl getrennt. Somit kann die Tintentropfenaufzeichnung gemacht werden, in dem der Mikro-Tintentropfen verwendet wird.
Figur 3 zeigt eine Mikro-Tintentropfen-Aufzeichnungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In Figur 3 bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in Figur 1 die gleichen
Teile. Wie in Figur 3 zu sehen ist, ist eine Erregerspannungs-Änderungsschaltung 16 mit der Hochfrequenz-Spannungsquelle 4 und den piezoelektrischen Element 2 verbunden. Des weiteren ist eine Differenzspannungs-(bias voltage) Erzeugungsschaltung 17 zwischen dem festen Kontakt 10c des ersten Umschalters und der Aufzeichnungssignal-Erzeugungsschaltung 12 geschaltet und eine weitere Differenzspannungs-Erzeugungsschaltung 18 ist zwischen dem festen Kontakt 13b des zweiten Umschalters und der Aufzeichnungssignal-Erzeugungsschaltung 12 geschaltet. Die Differenzspannungen, die eine entgegengesetzte Polarität aufweisen, werden durch die Differenzspannungs-Erzeugungsschaltungen 17 und 18 erzeugt und dem Aufzeichnungssignal überlagert. Eine Kontrollschaltung 15" kontrolliert die ganze Vorrichtung in der gleichen Weise, wie dies vorstehend dargelegt wurde.
Figur 4 ist ein Flußplan, der die Kontrolloperationen zeigt, die in der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Figur 3 durchge-
^O führt werden. Das Phasen-Suchsignal, welches von der Phasen-Suchsignal-Erzeugungsschaltung 11 geliefert wird, hat die gleiche Wellenform wie in der Ausführung gemäß Figur 1; eine Phasen-Differenz zwischen dem Phasen-Suchsignal und der Erregerspannung wird zunächst auf einen vorbestimmten Wert gesetzt. Dann wird das Aufzeichnungssignal, welches von der Aufzeichnungssignal-Erzeugungsschaltung 12 geliefert wird, wird phasengleich zu dem Phasen-Suchsignal gemacht. Wenn die Phase der Tintentropfen-Erzeugung dementsprechend in geeigneter Weise
festgelegt ist, so daß einige Tintentropfen gut durch das Phasen-Suchsignal elektrifiziert sind, können die nachfolgenden Tintentropfen sicher durch das Aufzeichnungs-Signal elektrifiziert werden.
Entsprechend den Figuren 3 und 4 wird eine Instruktion zur Änderung der Schaltposition jedes Umschalters von der Kontrollschaltung 15' ausgegeben (Schritt 301). Dadurch wird der erste bewegliche Kontakt 10a des ersten Um-
schalters 10 mit dessen festen Kontakt 10b verbunden und der bewegliche Kontakt 13a des zweiten'Umschalters wird mit dessen festem Kontakt 13c verbunden. Im Schritt 302 wird eine Anweisung zur Erzeugung des Phasen-Such-B signals von der Kontrollschaltung 15' ausgegeben. Dadurch wird das Phasen-Suchsignal, welches eine vorbestimmte Phase hat, durch die Phasen-Suchsignal-Erzeugungsschaltung 11 erzeugt und der Elektrodenplatte 8 zugeführt (Schritt 303). Wenn eine Phasen-Suchsignal-Erzeugungsperiode vorbei ist, wird eine Anweisung zum Tätigwerden der Induktionsstrom-Erkennungsschaltung von der Kontrollschaltung 15' ausgegeben (Schritt 304). Dadurch wird die Größe des Induktionsstroms, welcher in der Elektrodenplatte 9 erzeugt wird, durch die Induktionsstrom-Erkennungsschaltung 14 bestimmt (Schritt 305). Wenn der festgestellte Wert kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, wird von der Kontrollschaltung 15' entschieden, daß die Phase der Erzeugung der Mikro-Tintentropfen 7a nicht mit der Phase der Erzeugung des Phasen-Suchsignals übereinstimmt (Schritt 306) und eine Anweisung für die Änderung der Erregerspannung wird von der Kontrollschaltung 15' ausgegeben (Schritt 307). Dadurch ändert die Erregungsspannung-Änderungseinheit 16 die Amplitude der Erregerspannung um einen vorbestimmten Betrag um die Phase der Tintentropfen-Erzeugung zu verändern.
Dann werden die Prozeßschritte 302 bis 106 erneut ausgeführt. Die Amplitude der Erregerspannung wird fortschreitend geändert und die vorstehend beschriebene Prozedur wird wiederholt. Wenn der festgestellte Wert des Induktionsstrom gleich oder größer als der vorbestimmte Wert ist,
wird im Schritt 306 entschieden, daß die Phase der Erzeugung der Mikro-Tintentropfen 7a mit der Phase der Erzeugung des Phasen-Suchsignals übereinstimmt und der Prozeßschritt 308 wird ausgeführt. Das heißt, die Kontrollschaltung 15' instruiert die Erregerspannung-Änderungs-
einheit 16, die Erregerspannung festzuhalten, bei welcher die vorstehend genannte Übereinstimmung erreicht wird. Entsprechend dieser Anweisung hält die Erregerspannungs-Erzougunqsschaltung 16 die Erregerspannung unverändert.
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Als nächstes wird eine Anweisung zur Änderung der Schalterstellung jedes Umschalters von der Kontrollschaltung 15" ausgegeben (Schritt 309). Infolgedessen wird der beweqliche Kontakt 10a des ersten Umschalters 10 mit dessen festen Kontakt 10c und der bewegliche Kontakt 13a des zweiten Umschalters 13 mit dessen festen Kontakt 13b verbunden.
Wenn die Zeit für den Start einer Aufzeichnungsoperation gekommen ist, instruiert die Kontrollschaltung 15' die Aufzeichnungssignal-Erzeugungseinheit 12 das Aufzeichnungssignal zu liefern (Schritt 310). Daraufhin wird das Aufzeichnungssignal den Elektrodenplatten 8 und 9 zugeführt und die Mikro-Tintentropfen 7a werden sicher elektrisch aufgeladen. Die Mikro-Tintentropfen 7a, die derart aufgeladen sind, werden in Übereinstimmung mit ihrer elektrischen Ladung durch eine Ablenkspannung abgelenkt, welche von der Differenzspannungs-Erzeugungsschaltung 17 und 18 geliefert wird.
wie aus dem Vorstehenden zu sehen ist, hat die Mikro-Tintentropf en-AufZeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die gleichen Vorteile wie das in Figur 1 gezeigte Ausführungsbeispiel.
Wie vorstehend ausgeführt wurde, ist in einer Tintenspritz-Schreibvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Paar von Elektrodenplatten in einem Bereich angeordnet, in dem die Tinte in Tintentropfen umgewandelt wird, und zwar in einer solchen Weise, daß die Elektodenplatten einander gegenüberliegen und daß die Flugbahn der Tintentropfen zwischen den Elektrodenplatten verläuft, wobei Phasen-Suchsignal-Erzeugungseinrichtungen mit der einen und mit der anderen Elektrodenplatte verbunden sind, um entsprechend die Phase der Tintentropfen-Erzeuguna festzustellen und ein Aufzeichnungs-Signal wird den Elektrodenplatten während einer Aufzeichnungsperiode zugeführt, um die Tintentropfen elektrisch aufzuladen. Dementsprechend ist es nicht erforderlich, die Flugbahn der Tintentropfen
lang zu machen, und deshalb nimmt die Abweichung der Flugbahn nicht zu. Des weiteren fließt kein, unnützer Leckstrom durch das Tintenversorgungssystem und deshalb ist keine Gefahr, daß die Tinte ihre Qualität ändert. Des weiteren verursacht das Rauschen, das in dem Tintenversorgungssystem erzeugt wird, keinen Meßfehler, wenn die elektrische Ladung eines Tintentropfens bestimmt wird. Das heißt, mit der vorliegenden Erfindung wird eine Tintenspritz-Schreibvorrichtung geschaffen, welche ein akkurates Bild auf einem Aufzeichnungsmedium aufzeichnen kann.

Claims (3)

  1. PATENT- UND RECKTSANWÄLTE .. , BARDEHLE, PAGENBERG, DOStvAlTENSUBG^. PARTNER
    CHTSANWALTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNfYf,
    )CHEN PAGENBERG or juh . li μ harvard·· HEINZ BARDCHLE dipl-inc,
    ERNHARD FROHWITTER dipl -ing · WOLFGANG A. DOST dr dipl chim
    JNTER FRHR. v. GRAVENREUTH oipl -inc <fhi- UDO W. ALTENBURG dipl-phve
    ,- . POSTFACH Θ6Ο620. 8000 MÜNCHEN
    O 4 I 0 ü / 0 TELCrON (089)980361 TELEX 522 791 pad d CABLE: PADBURO MÜNCHEN BÜRO. GALILEIPLATZ 1. 8 MÜNCHEN
    datum 18. Mai 1984
    A 5494 Wa/Sch
    Patentansprüche
    Tintenspritz-Schreibeinrichtung, welche Einrichtungen enthält, um die ausgespritzte Tinte in Tintentropfen umzuwandeln, und bei der eine Lade-Elektrode in der Nähe eines Bereiches vorgesehen ist, in welchem die ausgespritzte Tinte in Tintentropfen umgewandelt wird, sowie Einrichtungen, zum Erzeugen eines Aufzeichnungssignals und zur Zuführung des Aufzeichnungssignals zu der Lade-Elektrode um einen Tintentropfen zu elektrifizieren, Einrichtungen zur Ablenkung der Tintentropfen in Übereinstimmung mit ihrer elektrischen Ladung, die durch dieses Aufzeichnungssignal bestimmt wird, .„ um den Tintentropfen auf einem Aufzeichnungsmedium aufzubringen, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen (11) zur Erzeugung eines Phasen-Suchsianals vorgesehen sind, wobei das Phasen-Suchsignal einer Lade-Elektrode zugeführt wird um einen Tintentropfen zu elektrifizieren, sowie Phasen-Erkennungseinrichtungen (14), um die Phase der Tintentropfen-Erzeugung zu untersuchen, welche von dem Phasen-Suchsignal elektrifiziert wurden , und zwar auf der Basis der elektrischen Ladung dieses Tintentropfens,
    sowie Umschaltvorrichtungen (10, 13) um wahlweise entweder das Aufzeichnungssignal oder das Phasen-Suchsignal der Ladeelektrode zuzuführen, sowie einen Kontrollschaltkreis (15, 15') um die Tintenspritzeinrichtung, die Aufzeichnungssignal-Erzeugungseinrichtungen, die Ablenk-1 einrichtungen, die Phasen-Suchsignal-Erzeugungseinrichtungen, die Phasen-Erkennungseinrichtungen und diese Umschalter synthetisch zu kontrollieren, und daß diese Lade-Elektrode ein Paar von unabhängigen Elektrodenplatten (8, 9) aufweist, die so angeordnet sind, daß die Elektrodenplatten einander gegenüberliegen und die Flugbahn eines Tintentropfens zwischen den Elektrodenplatten hindurchführt, wobei die Umschalt-Vorrichtungen eine elektrische Schaltung (10a, 10b, 13a, 13c) beinhalten, welche die Phasen-Suchsignal-Erzeugungseinrichtungen und die Phasen-Erkennungseinrichtungen entsprechend mit der einen und der anderen Elektrodenplatte verbinden , und zwar während einer Phasen-Suchperiode, um das Phasen-Suchsignal einer der Elektrodenplatten zuzuführen und um einen Strom festzustellen, der an der anderen Elektrodenplatte auftritt.
  2. 2. Tintenspritz-Schreibeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Phasen-Suchperiode, 3ie phasen-Suchsignal-Erzeugungseinrichtungen und die Phasen-Erkennungseinrichtungen durch die Kontrollschaltung kontrolliert werden, so daß die Phasenerkennung verhindert wird, während einer Zeit, in der das Phasen-Suchsignal erzeugt wird, und durchgeführt
    wird, nachdem die Erzeugung dieses Phasen-Suchsignales beendet ist.
  3. 3. Tintenspritz-Schreib einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtungen (10, 13) eine elektrische Schaltung (10a, 10c, 13a, 13b) beinhalten, um die Aufzeichnungssignale-Erzeugungseinrichtungen (12) in beiden Elektrodenplatten (8, 9) während einer Aufzeichnungsperiode zuzuführen.
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