DE3418575C2 - Sensor-Einrichtung für eine Tintenspritz-Schreibeinrichtung - Google Patents
Sensor-Einrichtung für eine Tintenspritz-SchreibeinrichtungInfo
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Abstract
In einer Tintenspritz-Schreibeinrichtung des Ladungs-Kontroll-Typs ist ein Paar von unabhängigen Elektrodenplatten, welche als Lade-Elektroden dienen, einander gegenüber angeordnet, so daß die Flugbahn der Tintentropfen zwischen den Elektrodenplatten liegt, und die Verbindung der Prozeßsignal-Schaltungen zu den Elektrodenplatten wird durch Umschalter kontrolliert, so daß eine Phasen-Suchsignal-Erzeugungsschaltung und eine Phasen-Erkennungsschaltung mit der einen und der anderen Elektrodenplatte entsprechend während der Phasen-Suchperiode verbunden ist, und eine Aufzeichnungssignal-Erzeugungsschaltung ist mit beiden Elektrodenplatten während der Aufzeichnungsperiode verbunden.
Description
3 4
an Masse gelegt ist und dem Tintenfänger die benötig- ren. Darin zeigt
ten Informationen für die Synchronisierung gewinnen F i g. 1 ein Blockdiagramm, teilweise bildhaft, einer
lassen. Auch in diesem Fall fließt ein Strom durch die Ausführungsform einer Tintenspritz-Schreibvorrich-
f intenversorgungseinrichtung, wodurch die Qualität tung gemäß der vorliegenden Erfindung,
der Tinte beeinträchtigt werden kann und außerdem 5 F i g. 2 ein Flußplan, der die Kontrolloperationen
überlagern sich elektrische Störungen im Tintenversor- zeigt, welche in der Ausführung gemäß F i g. 1 ausge-
gungssystem dem Meßsignal, so daß Fehler bei der De- führt werden,
tektierung auftreten können. Außerdem ist der Bauauf- F i g. 3 ein Blockdiagramm, teilweise bildhaft, einer
wand dieser Anordnung verhältnismäßig hoch, da z. B. anderen Ausführungsform einer Tintenspritz-Schreib-
zwei Tintenfänger verwendet werden müssen. 10 vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Die DE-OS 25 41082 (US-PS 4016 571) und die Fig.4 ein Flußplan, der die Kontroiloperationen
US-PS 41 21 223 zeigen ebenfalls eine Tintenspritz- zeigt, die in der Ausführung gemäß Fig.3 ausgeführt
Schreibeinrichtung, bei der ebenfalls ein Detektor in der werden.
Flugbahn des Tintentropfens vorgesehen ist, wobei der Im folgenden wird die vorliegende Erfindung auf der
Detektor vom Induktionstyp oder vom Kollisionstyp 15 Basis von Ausführungsbeispielen beschrieben,
sein kann. Durch die Anordnung des Detektors in der F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungs-Flugbahn verlängert sich jedoch die Flugbahn der Tm- form einer Tintenspritz-Schreibvorrichtung. Wie in tentröpfchen und dadurch wird die mögliche Abwei- Fig. 1 zu sehen ist, bilden eine Düse 1 und ein piezo-P chung der Tintentröpfchen vergrößert Die DE-OS elektrisches Element 2, das auf die Düse 1 montiert ist, ^ 31 08 892 offenbart eine Tintenspritz-Schreibeinrich- 20 die Tintentropfen-Erzeugungseinrichtungen 3. Das pietung, bei der zur Synchronisation der Tintentröpfchen- zoelektrische Element 2 wird mit einer Erregerspan- ^ Erzeugung und des Aufladesignals ein Detektorelement nung von einer Hochfrequenz-Spannungsquelle 4 geverwendet wird, das innerhalb der Flugbahn der Tinten- speist, um die Düse 1 vibrieren zu lassen. Unter Druck tröpfchen angeordnet ist, und welches die Tintentröpf- stehende Tinte 5 wird von der Düse 1 ausgespritzt, um chen passieren. Beim Durchfliegen dieses Detektors in- 25 einen Tintenstrahl 6 zu bilden. Wenn die Düse 1 vibriert, duzieren die elektrisch geladenen Tintentröpfchen eine werden periodisch eingeschnürte Teile in dem Tinten-ί Signalspannung, die zur Synchronisation verwendet strahl 6 entlang seiner Achse erzeugt Die Einschnürung α wird. Wie bei den vorstehend beschriebenen Ausfüh- bei einem eingeschnürten Teil erhöht sich, wenn die <, rungsformen muß auch hier ein Detektor in der Flug- Entfernung zwischen dem eingeschnürten Teil und der bahn der Tröpfchen angeordnet werden, wodurch sich 30 Düse größer ist Dadurch wird das Ende des Tintendiese Flugbahn in unerwünschter Weise verlängert Strahls 6 vom Strahl 6 getrennt und ein Tintentropfen 7 Zum Stand der Technik wird ferner noch auf die japa- wird gebildet In einem Bereich, in dem der Tintenstrahl nische Patentanmeldung (Offenlegungs-Nr. 6 in Tintentropfen umgewandelt wird, ist ein Paar von ' 12 226/1979) verwiesen, in der die Phase der Tintentrop- Elektrodenplatten 8 und 9 entlang der Flugbahn der j fen-Erzeugung durch einen Wechsel in einem Strom 35 ausgespritzten Tinte angeordnet, und zwar einander ge- >i festgestellt wird, welcher durch die Tintenspritzdüse genüberliegend mit dieser Flugbahn zwischen den Elek- \ fließt. Bei dieser Methode wird jedoch ebenfalls das trodenplatten. Die Elektrodenplatte 8 ist mit einem be-Rauschen, das durch externe Störungen in dem Tinten- weglichen Kontakt 10a eines ersten Umschalters 10 ver-Versorgungssystem erzeugt wird, in die Synchronisa- bunden, und eine Phasen-Suchsignal-Erzeugungsschaltions-Schaltung einbezogen, wodurch die Möglichkeit 40 tung 11 und eine Aufzeichnungs-Signalerzeugungst von Fehlern gegeben ist. schaltung 12 sind mit festen Kontakten tOb und 10c des [' Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- ersten Umschalters 10 entsprechend verbunden. Da- Ui gründe, eine Sensoreinrichtung für die Ladung von Tin- durch wird entweder ein Phasen-Suchsignal von der h* tentröpfchen in Tintenspritz-Schreibeinrichtungen zu Schaltung 11 oder ein Aufzeichnungssignal von der ^ schaffen, welche die elektrische Ladung der Tröpfchen 45 Schaltung 12 wahlweise der Elektrodenplatte 8 zugep, präzise und mit einem verringerten Bauaufwand erfas- führt Die Elektrodenplatte 9 ist mit einem beweglichen sen kann und welche eine kurze Flugbahn der Tinten- Kontakt 13a eines zweiten Umschalters 13 verbunden, t tröpfchen und eine große Sicherheit bezüglich der Ver- und die Aufzeichnungs-Signal-Erzeugungsschaltung 12 änderung der Qualität der Tinte durch eine Elektrolyse und eine Induktionsstrom-Erkennungsschaltung 14 sind ermöglicht. 50 mit festen Kontakten 136 und 13c des zweiten Umschal-Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Ge- ters 13 verbunden. Dadurch ist einer der Schaltungen 12 > j. genstand des Anspruchs 1 gelöst. oder 14 wahlweise mit der Elektrodenplatte 9 verbun-J^ Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung finden den. Sowohl der erste als auch der zweite Umschalter sich in den Unteransprüchen. 10,13 kann durch einen elektronischen Schalter gebildet J i Bei der vorliegenden Erfindung wird somit d:e Lade- 55 werden, wenn dies erforderlich ist. Eine Kontrollschals t Elektrode sowohl für die Aufladung eines Tintentrop- tung 15 wird durch einen Mikrocomputer oder etwas i( fens als auch für die Erkennung seiner elektrischen La- ähnliches gebildet. Die Kontrollschaltung 15 steuert die J1 dung verwendet. Demgemäß wird es vermieden, daß die entsprechenden Phasen des Phasen-Suchsignp.ls und des t *■ Flugbahn der Tintentropfen lang gestaltet oder daß ein Aufzeichnungssignals auf der Basis der Phase der Errej unnützer Strom durch ein Tintenversorgungssystem ge- 60 gerspannung von der Hochfrequenz-Spannungsquelle leitet werden muß. Außerdem wird verhindert, daß ein 4, sowie den ersten und den zweiten Umschalter 10 und ■"· Rauschen, welches in dem Tintcnvcrscrgungssystsm 13 um jeder*, von einem Phasen-Suchrricdus und einem durch äußere Störungen erzeugt wird, einen Meßfehler Aufzeichnungs-Modus zu dem anderen Modus umzuverursacht, wenn die elektrische Ladung eines Tinten- schalten, wobei die effektive Operationszeit der Induktropfens untersucht wird. 65 tionsstrom-Erkennungs-Schaltung 14 gesteuert wird, Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der und erkennt die Phase der Tintentropfen-Erzeugung vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfol- aus dem Output der Induktionsstrom-Erkennungsgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figu- Schaltung 14 und der Phase des Phasen-Suchsignals.
sein kann. Durch die Anordnung des Detektors in der F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungs-Flugbahn verlängert sich jedoch die Flugbahn der Tm- form einer Tintenspritz-Schreibvorrichtung. Wie in tentröpfchen und dadurch wird die mögliche Abwei- Fig. 1 zu sehen ist, bilden eine Düse 1 und ein piezo-P chung der Tintentröpfchen vergrößert Die DE-OS elektrisches Element 2, das auf die Düse 1 montiert ist, ^ 31 08 892 offenbart eine Tintenspritz-Schreibeinrich- 20 die Tintentropfen-Erzeugungseinrichtungen 3. Das pietung, bei der zur Synchronisation der Tintentröpfchen- zoelektrische Element 2 wird mit einer Erregerspan- ^ Erzeugung und des Aufladesignals ein Detektorelement nung von einer Hochfrequenz-Spannungsquelle 4 geverwendet wird, das innerhalb der Flugbahn der Tinten- speist, um die Düse 1 vibrieren zu lassen. Unter Druck tröpfchen angeordnet ist, und welches die Tintentröpf- stehende Tinte 5 wird von der Düse 1 ausgespritzt, um chen passieren. Beim Durchfliegen dieses Detektors in- 25 einen Tintenstrahl 6 zu bilden. Wenn die Düse 1 vibriert, duzieren die elektrisch geladenen Tintentröpfchen eine werden periodisch eingeschnürte Teile in dem Tinten-ί Signalspannung, die zur Synchronisation verwendet strahl 6 entlang seiner Achse erzeugt Die Einschnürung α wird. Wie bei den vorstehend beschriebenen Ausfüh- bei einem eingeschnürten Teil erhöht sich, wenn die <, rungsformen muß auch hier ein Detektor in der Flug- Entfernung zwischen dem eingeschnürten Teil und der bahn der Tröpfchen angeordnet werden, wodurch sich 30 Düse größer ist Dadurch wird das Ende des Tintendiese Flugbahn in unerwünschter Weise verlängert Strahls 6 vom Strahl 6 getrennt und ein Tintentropfen 7 Zum Stand der Technik wird ferner noch auf die japa- wird gebildet In einem Bereich, in dem der Tintenstrahl nische Patentanmeldung (Offenlegungs-Nr. 6 in Tintentropfen umgewandelt wird, ist ein Paar von ' 12 226/1979) verwiesen, in der die Phase der Tintentrop- Elektrodenplatten 8 und 9 entlang der Flugbahn der j fen-Erzeugung durch einen Wechsel in einem Strom 35 ausgespritzten Tinte angeordnet, und zwar einander ge- >i festgestellt wird, welcher durch die Tintenspritzdüse genüberliegend mit dieser Flugbahn zwischen den Elek- \ fließt. Bei dieser Methode wird jedoch ebenfalls das trodenplatten. Die Elektrodenplatte 8 ist mit einem be-Rauschen, das durch externe Störungen in dem Tinten- weglichen Kontakt 10a eines ersten Umschalters 10 ver-Versorgungssystem erzeugt wird, in die Synchronisa- bunden, und eine Phasen-Suchsignal-Erzeugungsschaltions-Schaltung einbezogen, wodurch die Möglichkeit 40 tung 11 und eine Aufzeichnungs-Signalerzeugungst von Fehlern gegeben ist. schaltung 12 sind mit festen Kontakten tOb und 10c des [' Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- ersten Umschalters 10 entsprechend verbunden. Da- Ui gründe, eine Sensoreinrichtung für die Ladung von Tin- durch wird entweder ein Phasen-Suchsignal von der h* tentröpfchen in Tintenspritz-Schreibeinrichtungen zu Schaltung 11 oder ein Aufzeichnungssignal von der ^ schaffen, welche die elektrische Ladung der Tröpfchen 45 Schaltung 12 wahlweise der Elektrodenplatte 8 zugep, präzise und mit einem verringerten Bauaufwand erfas- führt Die Elektrodenplatte 9 ist mit einem beweglichen sen kann und welche eine kurze Flugbahn der Tinten- Kontakt 13a eines zweiten Umschalters 13 verbunden, t tröpfchen und eine große Sicherheit bezüglich der Ver- und die Aufzeichnungs-Signal-Erzeugungsschaltung 12 änderung der Qualität der Tinte durch eine Elektrolyse und eine Induktionsstrom-Erkennungsschaltung 14 sind ermöglicht. 50 mit festen Kontakten 136 und 13c des zweiten Umschal-Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Ge- ters 13 verbunden. Dadurch ist einer der Schaltungen 12 > j. genstand des Anspruchs 1 gelöst. oder 14 wahlweise mit der Elektrodenplatte 9 verbun-J^ Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung finden den. Sowohl der erste als auch der zweite Umschalter sich in den Unteransprüchen. 10,13 kann durch einen elektronischen Schalter gebildet J i Bei der vorliegenden Erfindung wird somit d:e Lade- 55 werden, wenn dies erforderlich ist. Eine Kontrollschals t Elektrode sowohl für die Aufladung eines Tintentrop- tung 15 wird durch einen Mikrocomputer oder etwas i( fens als auch für die Erkennung seiner elektrischen La- ähnliches gebildet. Die Kontrollschaltung 15 steuert die J1 dung verwendet. Demgemäß wird es vermieden, daß die entsprechenden Phasen des Phasen-Suchsignp.ls und des t *■ Flugbahn der Tintentropfen lang gestaltet oder daß ein Aufzeichnungssignals auf der Basis der Phase der Errej unnützer Strom durch ein Tintenversorgungssystem ge- 60 gerspannung von der Hochfrequenz-Spannungsquelle leitet werden muß. Außerdem wird verhindert, daß ein 4, sowie den ersten und den zweiten Umschalter 10 und ■"· Rauschen, welches in dem Tintcnvcrscrgungssystsm 13 um jeder*, von einem Phasen-Suchrricdus und einem durch äußere Störungen erzeugt wird, einen Meßfehler Aufzeichnungs-Modus zu dem anderen Modus umzuverursacht, wenn die elektrische Ladung eines Tinten- schalten, wobei die effektive Operationszeit der Induktropfens untersucht wird. 65 tionsstrom-Erkennungs-Schaltung 14 gesteuert wird, Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der und erkennt die Phase der Tintentropfen-Erzeugung vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfol- aus dem Output der Induktionsstrom-Erkennungsgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figu- Schaltung 14 und der Phase des Phasen-Suchsignals.
Tintentropfen 7, welche kontrolliert zwischen den Elektrodenplatten
aufgeladen wurden, fliegen zwischen einem Paar von Ablenk-Elektrodenplatten um gemäß ihrer
elektrischen Ladung abgelenkt zu werden. Dann schlagen sich die Tintentropfen, die durch das Aufzeichnungssignal
aufgeladen wurden auf einem Aufzeichnungsmedium nieder und andere Tintentropfen, welche
durch das Phasen-Suchsignal aufgeladen wurden oder keine elektrische Ladung aufweisen, werden durch einen
Auffänger eingefangen. Die Ablenk-Elektrodenplatten, das Aufzeichnungsmedium sind in bekannter
Weise angeordnet Eine ausführliche Erläuterung dieser Teile und ein Schaubild der Einrichtungen wird deshalb
nicht gegeben.
Als nächstes werden nun mit Bezug auf die F i g. 2, die Steueroperationen, welche in der vorliegenden Erfindung
ausgeführt werden, erläutert
Im Schritt 201 wird eine Anweisung zum Ändern der Schaltposition jedes Schalters von der Kontrollschaltung
15 ausgegeben. Der bewegliche Kontakt 10a des ersten Umschalters 10 ist dann mit dessen festem Kontakt
106 verbunden und der bewegliche Schalter 13a des
zweiten Umschalters 13 ist mit dessem festen Kontakt 13cverbundea
Im Schritt 202 wird eine Anweisung zum Erzeugen des Phasen-Suchsignals von der Kontrollschaltung 15
ausgegeben. Darauf wird das Phasen-Suchsignal, welches eine Phase aufweist, durch die Phasen-Suchsignal-Erzeugungsschaltung
11 erzeugt und der Elektrodenplatte 8 zugeführt (Schritt 203). Das Phasen-Suchsignal
wird z. B. durch einen Spannungsimpuls gebildet, welcher eine Breite aufweist, die kleiner ist als eine Periode
der Erregerspannung. Die Phasendifferenz zwischen dem Phasen-Suchsignal und der Erregerspannung kann
fortschreitend geändert werden. Das Phasen-Suchsignai unterscheidet sich an einer ersten Stelle in der Phase
von der Erregerspannung um einen Betrag oc\. Eine Vielzahl von Tintentropfen 7 werden durch das Phasen-Suchsignal
aufgeladen, welches die Phase x\ aufweist
Wenn die aufgeladenen Tintentropfen 7 an der Elektrodenplatte 9 entlangfliegen, wird in der Elektrodenplatte
9 ein Induktionsstrom im Verhältnis der elektrischen Ladung des Tintentropfens erzeugt Der Induktionsstrom kann klar bestimmt werden, unmittelbar nachdem
eine Phasen-Suchsignal-Erzeugungsperiode zu Ende ist Demgemäß wird, wenn die Phasen-Suchsignal-Erzeugungsperiode
vorbei ist eine Anweisung zum Tätigwerden der Induktionsstrom-Erkennungsschaltung von der
Kontrollschaltung 15 ausgegeben (Schritt 204). Dadurch wird die Höhe des Induktionsstroms, welcher in der
Elektrodenplatte 9 erzeugt wird, durch die Induktionsstrom-Erkennungsschaltung
14 bestimmt (Schritt 205). Wenn der festgestellte Wert geringer als ein vorbestimmter
Wert ist, wird durch die Kontrollschaltung 15 entschieden, daß die Phase der Tintentropfen-Erzeugung
nicht mit der Phase der Erzeugung des Phasen-Suchsignals übereinstimmt (Schritt 206) und eine Anweisung
zum Ändern der Phase der Erzeugung des Phasen-Suchsignals wird von der Kontrollschaltung 15 ausgegeben
(Schritt 207). Die Phase der Erzeugung des Phasen-Suchsignals wird somit von der Phasen-Suchsignal-Erzeugungsschaltung
11 geändert um einen Wert Λ2 gleich zu werden. Dann werden die Prozeßschritte
vom Schritt 202 bis zum Schritt 206 erneut ausgeführt Die Phase der Erzeugung des Phasen-Suchsignals wird
fortschreitend in der vorstehend beschriebenen Weise geändert und die Anweisungen in den Schritten 202 bis
207 wird wiederholt Wenn der festgestellte Wert des Induktionsstrom gleich oder größer als ein vorbestimmter
Wert ist, wird im Schritt 206 entschieden, daß die Phase der Tintentropfen-Erzeugung mit der Phase des
Phasen-Suchsignals übereinstimmt, und der Prozeßschritt 208 wird ausgeführt. Das heißt, die Kontrollschaltung
15 instruiert die Aufzeichnungssignal-Erzeugungsschaltung 12, das Aufzeichnungssignal in der Phase
gleich der Phase des Phasen-Suchsignals zu machen, dessen Phase mit der Phase der Tintentropfen-Erzeugung
übereinstimmt. Dadurch stimmt die Phase des Aufzeichnungssignals mit der Phase der Tintentropfen-Erzeugung
überein.
Als nächstes wird eine Anweisung zum Ändern der Schalterposition jedes Schaltkreises von der Kontrollschaltung
15 ausgegeben (Schritt 209). Der bewegliche Kontakt 10a des ersten Umschalters 10 wird dann mit
dessen festen Kontakt 10c verbunden und der bewegliche Schalter 13a des zweiten Umschalters 13 wird mit
dessen festen Kontakt 13Z> verbunden.
Wenn die Zeit zum Starten einer Aufzeichnungsoperation gekommen ist, instruiert die Kontrollschaltung 15
die Aufzeichnungssignal-Erzeugungsschaltung 12 das Aufzeichnungssignal zu liefern (Schritt 210). Das Aufzeichnungssignal
wird infolgedessen den Elektrodenplatten 8 und 9 zugeführt und die Tintentropfen 7 sind
richtig elektrisch aufgeladen. Obwohl auch eine einzelne der Elektrodenplatten 8 und 9 mit dem Aufzeichnungssignal versorgt werden kann, ist es wünschenswert, das
Aufzeichnungssignal beiden Elektrodenplatten 8 und 9 zuzuführen, da die Effizienz der Aufladung dann vergrößert
wird.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel hat folgende Vorteile.
(a) Da die Elektrodenplatte 9 nicht nur als Aufladungs-Elektrcdenplatte
sondern auch als Erkennungs-Elektrodenplatte dient, ist es unnötig, einen Sensor
an der Flugbahn der Tintentropfen anzuordnen. Es ist dementsprechend nicht erforderlich die Flugbahn
der Tintentropfen lang zu machen, so daß die
Abweichung auf der Flugbahn nicht zunimmt,
(b) Es fließt kein unnötiger Leckstrom durch das Tintenversorgungssystem und deshalb besteht keine Gefahr, daß die Tinte ihre Qualität ändert.
(b) Es fließt kein unnötiger Leckstrom durch das Tintenversorgungssystem und deshalb besteht keine Gefahr, daß die Tinte ihre Qualität ändert.
(c) Da die Elektrodenplatte 9 von dem Tintenversorgungssystem isoliert ist, verursacht das Rauschen,
das in dem Tintenversorgungssystem erzeugt wird, keinen Erkennungs- Fehler.
(d) Bei der Phasen-Suchperiode wird der Zeitpunkt an dem das Phasen-Suchsignal erzeugt wird, unterschiedlich
von dem Zeitpunkt an dem die elektrische Ladung der Tmtentropfen festgestellt wird,
gemacht Dementsprechend wird die elektrische Ladung der Tmtentropfen festgestellt, ohne durch
das Phasen-Suchsignal beeinflußt zu sein, wodurch die Genauigkeit der Erkennung verbessert wird.
(e) Das Aufzeichnungssignal wird einem Paar von Elektrodenplatten 8 und 9 zugeführt, und dadurch
ist die Effizienz der Aufladung hoch.
F i g. 3 und 4 dienen zur Erläuterung einer anderen Ausführungsform einer Tintentropfen-Schreibvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung, und zwar, eine Mikrotropfentintenspritz-Schreibvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung. Wenn die Düse einer Tintenspritz-Schreibvorrichtung in eine geeignete Vibration
versetzt wird, wird wechselseitig ein Tmtentropfen mit einem großen Durchmesser und ein Tmtentropfen
mit einem kleinen Durchmesser (nämlich ein Mikro-Tintentropfen
Ta) von dem Tintenstrahl getrennt. Somit kann die Tintentropfenaufzeichnung gemacht werden,
in dem der Mikro-Tintentropfen verwendet wird.
F i g. 3 zeigt eine Mikro-Tintentropfen-Aufzeichnungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In
F i g. 3 bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in F i g. 1 die gleichen Teile. Wie in F i g. 3 zu sehen ist, ist eine
Erregerspannungs-Änderungsschaltung 16 mit der Hochfrequenz-Spannungsquelle 4 und den piezoelektrischen
Element 2 verbunden. Des weiteren ist eine Differenzspannungs-Erzeugungsschaltung
17 zwischen dem festen Kontakt 10c des ersten Umschalters und der Aufzeichnungssignal-Erzeugungsschaltung
12 geschaltet und eine weitere Differenzspannungs-Erzeugungsschaltung 18 ist zwischen dem festen Kontakt 136 des zweiten
Umschalters und der Aufzeichnungssignal-Erzeugungsschaltung 12 geschaltet. Die Differenzspannungen,
die eine entgegengesetzte Polarität aufweisen, werden durch die Differenzspannungs-Erzeugungsschaltungen
17 und 18 erzeugt und dem Aufzeichnungssignal überlagert. Eine Kontrollschaltung 15' steuert die ganze
Vorrichtung in der gleichen Weise, wie dies vorstehend dargelegt wurde.
F i g. 4 ist ein Flußplan, der die Kontrolloperationen zeigt, die in der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß
F i g. 3 durchgeführt werden. Das Phasen-Suchsignal, welches von der Phasen-Suchsignal-Erzeugungsschaltung
11 geliefert wird, hat die gleiche Wellenform wie in der Ausführung gemäß Fig. 1; eine Phasen-Differenz
zwischen dem Phasen-Suchsignal und der Erregerspannung wird zunächst auf einen vorbestimmten Wert gesetzt.
Dann wird das Aufzeichnungssignal, welches von der Aufzeichnungssignal-Erzeugungsschaltung 12 geliefert wird, phasengleich zu dem Phasen-Suchsignal gemacht.
Wenn die Phase der Tintentropfen-Erzeugung dementsprechend in geeigneter Weise festgelegt ist, so
daß einige Tintentropfen gut durch das Phasen-Suchsignal aufgeladen sind, können die nachfolgenden Tintentropfen
sicher durch das Aufzeichnungs-Signal aufgeladen werden.
Entsprechend den F i g. 3 und 4 wird eine Instruktion zur Änderung der Schaltposition jedes Umschalters von
der Kontrollschaltung 15' ausgegeben (Schritt 301). Dadurch wird der erste bewegliche Kontakt 10a des ersten
Umschalters 10 mit dessen festen Kontakt 1Oi verbunden und der bewegliche Kontakt 13a des zweiten Umschalters
13 wird mit dessen festem Kontakt 13c verbunden. Im Schritt 302 wird eine Anweisung zur Erzeugung
des Phasen-Suchsignals von der Kontrollschaltung 15' ausgegeben. Dadurch wird das Phasen-Suchsignal,
welches eine vorbestimmte Phase hat, durch die Phasen-Suchsignal-Erzeugungsschaltung
11 erzeugt und der Elektrodenplatte 8 zugeführt (Schritt 303). Wenn eine Phasen-Suchsignal-Erzeugungsperiode vorbei ist, wird
eine Anweisung zum Tätigwerden der Induktionsstrom-Erkennungsschaltung von der Kontrollschaltung 15'
ausgegeben (Schritt 304). Dadurch wird die Größe des Induktionsstroms, welcher in der Elektrodenplatte 9 erzeugt
wird, durch die Induktionsstrom-Erkennungsschaltung 14 bestimmt (Schritt 305). Wenn der festgestellte
Wert kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, wird von der Kontrollschaltung 15' entschieden, daß die Phase
der Erzeugung der Mikro-Tintentropfen 7a nicht mit der Phase der Erzeugung des Phasen-Suchsignals übereinstimmt
(Schritt 306) und eine Anweisung für die Änderung der Erregerspannung wird von der Kontrollschaltung
15' ausgegeben (Schritt 307). Dadurch ändert die Erregungsspannung-Änderungseinheit 16 die Amplitude
der Erregerspannung um einen vorbestimmten Betrag um die Phase der Tintentropfen-Erzeugung zu
verändern. Dann werden die Prozeßschritte 302 bis 306 erneut ausgeführt. Die Amplitude der Erregerspannung
wird fortschreitend geändert und die vorstehend beschriebene Prozedur wird wiederholt. Wenn der festgestellte
Wert des Induktionsstrom gleich oder größer als der vorbestimmte Wert ist, wird im Schritt 306 entschieden,
daß die Phase der Erzeugung der Mikro-Tintentropfen 7a mit der Phase der Erzeugung des Phasen-Suchsignals
übereinstimmt und der Prozeßschritt 308 wird ausgeführt. Das heißt, die Kontrollschaltung 15'
instruiert die Erregerspannung-Änderungseinheit 16, die Erregerspannung festzuhalten, bei welcher die vorstehend
genannte Übereinstimmung erreicht wird. Entsprechend dieser Anweisung hält die Erregerspannungs-Erzeugungsschaltung
16 die Erregerspannung unverändert.
Als nächstes wird eine Anweisung zur Änderung der Schalterstellung jedes Umschalters von der Kontrollschaltung
15' ausgegeben (Schritt 309). Infolgedessen wird der bewegliche Kontakt 10a des ersten Umschalters
10 mit dessen festen Kontakt 10c und der bewegliehe Kontakt 13a des zweiten Umschalters 13 mit dessen
festen Kontakt 136 verbunden.
Wenn die Zeit für den Start einer Aufzeichnungsoperation gekommen ist, instruiert die Kontrollschaltung
15' die Aufzeichnungssignal-Erzeugungseinheit 12 das Aufzeichnungssignal zu liefern (Schritt 310). Daraufhin
wird das Aufzeichnungssignal den Elektrodenplatten 8 und 9 zugeführt und die Mikro-Tintentropfen 7a werden
sicher elektrisch aufgeladen. Die Mikro-Tintentropfen 7a, die derart aufgeladen sind, werden in Übereinstimmung
mit ihrer elektrischen Ladung durch eine Ablenkspannung abgelenkt, welche von der Differenzspannungs-Erzeugungsschaltung
17 und 18 geliefert wird.
Wie aus dem Vorstehenden zu sehen ist, hat die Mikro-Tintentropfen-Aufzeichnungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung die gleichen Vorteile wie das in F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel.
Wie vorstehend ausgeführt wurde, ist in einer Tintenspritz-Schreibvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung ein Paar von Elektrodenplatten in einem Bereich
angeordnet, in dem die Tinte in Tintentropfen umgewandelt wird, und zwar in einer solchen Weise, daß
die Elektrodenplatten einander gegenüberliegen und daß die Flugbahn der Tintentropfen zwischen den Elektrodenplatten
verläuft, wobei Phasen-Suchsignal-Er-Zeugungseinrichtungen
mit der einen und mit der anderen Elektrodenplatte verbunden sind, um entsprechend
die Phase der Tintentropfen-Erzeugung festzustellen und ein Aufzeichnungs-Signal wird den Elektrodenplatten
während einer Aufzeichnungsperiode zugeführt, um die Tintentropfen elektrisch aufzuladen. Dementsprechend
ist es nicht erforderlich, die Flugbahn der Tintentropfen lang zu machen, und deshalb nimmt die Abweichung
der Flugbahn nicht zu. Des weiteren fließt kein unnützer Leckstrom durch das Tintenversorgungssystern
und deshalb ist keine Gefahr, daß die Tinte ihre Qualität ändert Des weiteren verursacht das Rauschen,
das in dem Tintenversorgungssystem erzeugt wird, keinen Meßfehler, wenn die elektrische Ladung eines Tintentropfens
bestimmt wird. Das heißt mit der vorliegenden Erfindung wird eine Tintenspritz-Schreibvorrichtung
geschaffen, welche ein akkurates Bild auf einem Aufzeichnungsmedium aufzeichnen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Patentansprüche: Die Yorliegei;de Erfindung bezieht sich auf eine Sen-
r soremnchtung fur eine Tintenspntz-Schreibeinrichtung
3. Sensor-Einrichtung für eine Tintenspritz- und insbesondere auf eine Verbesserung in einem Sy-
Schreibeinrichtung, welche Einrichtungen aufweist, stem zum Suchen der Phase der Tintentropfen-Erzeu-
um die ausgespritzte Tinte in Tintentropfen umzu- 5 gung.
wandeln, und bei der eine Lade-Elektrode in der Bei einer Tintenspritz-Schreibeinrichtung des La-Nähe
eines Bereiches vorgesehen ist, in welchem die dungs-Kontroll-Typs, wird ein piezoelektrisches EIeausgespritzte
Tinte in Tintentropfen umgewandelt ment, das auf eine Tintenspritzdüse montiert ist, mit
wird, sowie Einrichtungen zum Erzeugen eines Auf- einer hochfrequenten Spannung versorgt, um die Düse
Zeichnungssignals und zur Zuführung des Aufzeich- io vibrieren zu lassen und dadurch wird die Tinte, die aus
nungssignals zu der Lade-Elektrode, um einen Tin- der Düse gespritzt wird, zu Tintentropfen umgewandelt,
tentropfen aufzuladen, Einrichtung zur Ablenkung die synchron mit dem Kurvenverlauf der hochfrequender
Tintentropfen in Übereinstimmung mit ihrer ten Spannung sind. Eine Lade-Elektrode ist in der Nähe
elektrischen Ladung, die durch dieses Aufzeich- des Bereichs vorgesehen, in dem die ausgespritzte Tinte
nungssignal bestimmt wird, um den Tintentropfen 15 in Tintentropfen umgewandelt wird, wobei die Ladeauf
einem Aufzeichnungsmedium aufzubringen, Elektrode zuerst mit einem Phasen-Suchsignal gespeist
dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtun- wird. Dann wird die elektrische Ladung eines Tintengen
(11) zur Erzeugung eines Phaseii-Suqhsignals tropfens, welcher durch das Phasen-Suchsignal aufgelavorgesehen
sind, wobei das Phasen-Suchsignal der den wurde, untersucht um die Phase der Tintentropfen-Lade-Elektrode
zugeführt wird, um einen Tinten- 20 Erzeugung festzustellen.
tropfen aufzuladen, sowie Phasen-Erkennungsein- Danach wird der Lade-Elektrode ein Aufzeichnungs-
richtungen (14), um die Phase der Erzeugung des signal zugeführt, welches mit der Tintentropfen-Erzeu-
Tintentropfens zu untersuchen, welcher von dem gung synchronisiert ist, so daß die Elektrifizierung der
Phasen-Suchsignal aufgeladen wurde, und zwar auf Tintentropfen durch das Aufzeichnungssignal kontrol-
der Basis der elektrischen Ladung dieses Tintentrop- 25 liert wird. Eine Ablenkungs-Elektrode ist an der Flug-
fens, sowie Umschaltvorrichtungen (10, 13), um bahn der Tintentrqpfen vorgesehen, um die fliegenden
wahlweise entweder das Aufzeichnungssignal oder Tintentropfen in Übereinstimmung mit ihrer elektri-
das Phasen-Suchsignal der Lade-Elektrode zuzufüh- sehen Ladung abzulenken. Ein Sammler oder Tintenauf-
ren, sowie ein Kontrollschaltkreis (15, 15'), um die fänger ist auf der Flugbahn vorgesehen um sowohl ei-
Einrichtungen zur Erzeugung der Tintentropfen, die 30 nen Tintentropfen, welcher durch das Phasen-Suchsi-
Aufzeichnungssignal-Erzeugungseinrichtungen, die gnal aufgeladen wurde als auch einen Tintentropfen,
Ablenkeinrichtungen, die Phasen-Suchsignal-Erzeu- welcher nicht durch das Aufzeichnungssignal aufgela-
gungseinrichtungen, die Phasen-Erkennungseinrich- den wurde, zu sammeln bzw. einzufangen. Ein Tinten-
tungen und die Umschalter zu steuern, und daß diese tropfen, welcher durch das Aufzeichnungssignal aufge-
Lade-Elektrode ein Paar von einzeln ansteuerbaren 35 laden wurde, fliegt dagegen unbeeinflußt von dem
Elektrodenplatten (8,9) aufweist, die so angeordnet Sammler und schlägt sich dann auf einem Aufzeich-
sind, daß die Elektrodenplatten einander gegenüber- nungsmedium nieder.
liegen und die Flugbahn eines Tintentropfens zwi- In den Tintenspritz-Schreibeinrichtungen dieser Bauschen
den Elektrodenplatten hindurchführt, wobei art, wird, um ein sauberes Bild auf einem Aufzeichdie
Umschalt-Vorrichtungen eine elektrische Schal- 40 nungsmedium aufzunehmen, eine genaue Kontrolle der
tung (10a, 10Z>, 13a, 13c) beinhalten, welche die Pha- Aufladung der Tintentropfen gefordert. Dementspresen-Suchsignal-Erzeugungseinrichtungen
(11) und chend ist es nötig, die Zeit einzujustieren, in der jeder
die Phasen-Erkennungseinrichtungen (14) entspre- Spannungsimpuls des Aufzeichnungssignals erzeugt
chend mit der einen (8) und der anderen (9) Elektro- wird, um sie mit der Zeit, in dem jedes Tintentröpfchen
denplatte verbinden, und zwar während einer Pha- 45 erzeugt wird, in Übereinstimmung zu bringen. Das vorsen-Suchperiode,
um das Phasen-Suchsignal einer stehend erwähnte Phasen-Suchsignal wird für eine solder
Elektrodenplatten (8) zuzuführen und um einen ehe Phasenjustierung verwendet
Strom festzustellen, der an der anderen Elektroden- Die DE-OS 30 38 398 zeigt eine Tintenspritzeinrichplatte (9) auftritt. tung, bei der die Anpassung der Phase der Tintentröpf-
Strom festzustellen, der an der anderen Elektroden- Die DE-OS 30 38 398 zeigt eine Tintenspritzeinrichplatte (9) auftritt. tung, bei der die Anpassung der Phase der Tintentröpf-
2. Sensoreinrichtung für eine Tintenspritz- 50 chenerzeugung durch die Veränderung der Erregungs-Schreibeinrichtung
gemäß Anspruch 1, dadurch ge- spannung vorgenommen wird. Zur Prüfung der Phase kennzeichnet, daß während der Phasen-Suchperio- der Tintentröpfchen-Erzeugung wird zwischen der Tinde,
die Phasen-Suchsignal-Erzeugungseinrichtungen te in der Düse und der Ladeelektrode eine Spannung
(11) und die Phasen-Erkennungseinrichtungen (14) angelegt. Bei diesem Verfahren besteht jedoch, aufdurch
die Kontrollschaltung (15) gesteuert werden, 55 grund des Leckstroms, der durch das Tintenversorso
daß die Phasenerkennung verhindert wird, wäh- gungssystem fließen kann, die Gefahr, daß die Tinte
rend einer Zeit, in der das Phasen-Suchsignal er- einem Elektrolyse-Prozeß unterworfen wird, der an der
zeugt wird, und durchgeführt wird, nachdem die Er- Verbindungsstelle der Tinte und einer Stromversorgung
zeugung dieses Phasen-Suchsignals beendet ist. für die Feststellung der Erzeugung von Tintentropfen
3. Senscreinrichtung für eine Tintenspritz- 60 auftritt und damit die Qualität (der Tinte) ändert.
Schreibeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge- Die DE-OS 23 31 803 zeigt eine Tintenspritz-Einrichkenn7.eichnet. daß die I Imschaltpinrichii.ingpn '10; lung, bei der ein in der Flugbahn der Tintentrönichen 13) eine elektrische Schaltung (10a, 10c, 13a, i3b) angeordneter Tintenfänger zur Synchronisation von aufweisen, um die Aufzeichnungssignal-Erzeugungs- Tinlenlröpfchen-Erzeugung und Aufzeichnungssignal einrichtungen (12) mit den beiden Elektrodenplatten 65 verwendet wird. Die Tintentröpfchen werden mittels (8, 9) während einer Aufzeichnungsperiode zu ver- eines Synchronisationssignals aufgeladen und fliegen in binden. einen Tintenfänger, wobei sich aus dem Stromfluß zwi-
Schreibeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge- Die DE-OS 23 31 803 zeigt eine Tintenspritz-Einrichkenn7.eichnet. daß die I Imschaltpinrichii.ingpn '10; lung, bei der ein in der Flugbahn der Tintentrönichen 13) eine elektrische Schaltung (10a, 10c, 13a, i3b) angeordneter Tintenfänger zur Synchronisation von aufweisen, um die Aufzeichnungssignal-Erzeugungs- Tinlenlröpfchen-Erzeugung und Aufzeichnungssignal einrichtungen (12) mit den beiden Elektrodenplatten 65 verwendet wird. Die Tintentröpfchen werden mittels (8, 9) während einer Aufzeichnungsperiode zu ver- eines Synchronisationssignals aufgeladen und fliegen in binden. einen Tintenfänger, wobei sich aus dem Stromfluß zwi-
sehen der Tintenversorgungseinrichtung, die auch hier
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP58087566A JPS59214661A (ja) | 1983-05-20 | 1983-05-20 | インクジエツト記録装置 |
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Family
ID=13918534
Family Applications (1)
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JP (1) | JPS59214661A (de) |
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- 1984-05-16 US US06/610,800 patent/US4524366A/en not_active Expired - Lifetime
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DE3418575A1 (de) | 1984-11-22 |
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US4524366A (en) | 1985-06-18 |
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