DE1424687B2 - Abfuehleinrichtung fuer aufzeichnungstraeger - Google Patents

Abfuehleinrichtung fuer aufzeichnungstraeger

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DE1424687B2 DE19611424687 DE1424687A DE1424687B2 DE 1424687 B2 DE1424687 B2 DE 1424687B2 DE 19611424687 DE19611424687 DE 19611424687 DE 1424687 A DE1424687 A DE 1424687A DE 1424687 B2 DE1424687 B2 DE 1424687B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfühleinrichtung für nacheinander über eine Transportbahn geförderte zettel- oder kartenförmige Aufzeichnungsträger, die in einer Anzahl von in Förderrichtung hintereinander angeordneten Feldern maschinenlesbare Aufzeichnungen tragen und jeweils an einer vorbestimmten Stelle der Transportbahn der Abfühlung unterworfen werden, mit einem Lesekopf für die Aufzeichnungen, der in Förderrichtung in den Feldern der Aufzeichnungsträger entsprechenden Lagen zu der vorbestimmten Stelle verstellbar ist, insbesondere für Sortiermaschinen.
Eine derartige Abfühleinrichtung ist aus der deutschen Patentschrift 878 739 bekannt. Dort ist die Möglichkeit erwähnt worden, bei einer Abfühleinrichtung für Mehrdeck-Lochkarten den allen Decks gemeinsamen Lesekopf für die Lochungen örtlich in Kartenförderrichtung verstellbar auszubilden, so daß dieser auf verschiedene Decks der Karte anspricht, wenn letztere jeweils an ein und derselben Stelle der Abfühlung unterworfen wird. Eine solche Einrichtung läßt sich besonders bei Sortiermaschinen anwenden. Bei einer Abfühleinrichtung dieser Art muß jeweils festgestellt werden, wann ein Aufzeichnungsträger die vorbestimmte Stelle der Transportbahn erreicht hat. Eine hierfür geeignete Anordnung ist in der Druckschrift, mit welcher die deutsche Patentanmeldung M 9373 bekanntgemacht worden ist, gezeigt und beschrieben. Diese Anordnung weist eine ortsfeste Abtastvorrichtung auf, die auf die Vorderkante oder einen vorbestimmten anderen Teil der Aufzeichnungsträger anspricht und den Lesekopf zur Ablesung der Aufzeichnungen kurzzeitig wirksam werden läßt.
Auch wenn die Abfühleinrichtung nach der genannten Patentschrift durch eine solche Abtastvorrichtung ergänzt wird, hat sie den Nachteil, daß sich nur bei stabilen und sorgfältig behandelten Aufzeichnungsträgern, wie eben bei Lochkarten, eine saubere und zeitgerechte Abfühlung durchführen läßt, wie sie für die angestrebten hohen Transportgeschwindigkeiten unerläßlich ist, nicht jedoch bei bereits anderweitig gehandhabten Aufzeichnungsträgern, wie zetteiförmigen Belegen etwa im Bankverkehr. Auch besteht hier die Gefahr, daß bei einer abgegriffenen oder sonstwie beschädigten Vorderkante des Aufzeichnungsträgers die Abfühleinrichtung bereits auf etwaige Verschmutzungen, Knickstellen, versehentliche Eintragungen usw. in der Nachbarschaft der Aufzeichnungsbereiche anspricht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Abfühleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit geringem zusätzlichem Aufwand auch bei verschmutzten, beschädigten oder ungenau markierten Aufzeichnungsträgern, die eine abgegriffene oder beschädigte Vorderkante aufweisen, eine exakte und zeitgerechte Auswertung gewährleisten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in Förderrichtung hinter dem Lesekopf neben einer ersten ortsfesten Abtastvorrichtung, die auf die Vorderkante oder einen vorbestimmten anderen Teil der Aufzeichnungsträger anspricht und ein Wirksamwerden des Lesekopfes ermöglicht, eine zweite ortsfeste Abtastvorrichtung vorgesehen ist, die abhängig von der Lage der den Feldern der maschinenlesbaren Aufzeichnungsträgern zugeordneten Transportlöcher in dem Aufzeichnungsträger zu der vorbestimmten Stelle anspricht, und daß der Lesekopf nur bei einem gleichzeitigen Vorliegen von Ausgangssignalen beider Abtastvorrichtungen wirksam ist.
Dies hat den Vorteil, daß die Abfühlung der Markierungen in einem ausgewählten Feld der Aufzeichnungsträger stets zu dem richtigen Zeitpunkt erfolgt, und zwar unabhängig von der genauen Lage der Vorderkante bzw. Bezugsmarke der Aufzeichnungsträger.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine die Aufzeichnungsträger zumindest auf einem Teil der Transportbahn befördernde Trommel vorgesehen, die an ihrem Umfang eine Anzahl äquidistanter, in die Transportlöcher der Aufzeichnungsträger eingreifender Zähne trägt, und die zweite Abtastvorrichtung derart ausgebildet, daß sie ein Ausgangssignal liefert, wenn einer der Zähne der Trommel an ihr vorbeiläuft. Hierdurch wird in überaus einfacher Weise erreicht, daß die Abfühlung auch durch einzelne beschädigte Transportlöcher nicht beeinträchtigt wird.
In diesem Falle ist es besonders vorteilhaft, wenn der Lesekopf axial zu der Trommel schwenkbar gelagert ist, da durch diese Maßnahme auch bei einzelnen beschädigten Transportlöchern eine definierte Lage der Aufzeichnungsträger in bezug auf den Lesekopf sichergestellt ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles in einer Anwendung auf eine Sortiermaschine näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die zehn Ziffernsymbole, wie sie durch Lochungen dargestellt werden können, einschließlich der Kennlochung zur Unterscheidung der Symbole voneinander,
F i g. 2 einen teilweisen Längsschnitt der Abfühleinrichtung in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen teilweisen Längsschnitt der Anordnung nach F i g. 2 in einer anderen Stellung,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Lesekopfes und der Abtastvorrichtungen mit ihren Zwischenverbindungen und
F i g. 5 eine Darstellung der Signale oder Spannungen an verschiedenen Punkten der Vorrichtung.
Um das Verständnis zu erleichtern, wird ein typischer Aufzeichnungsträger erläutert, wie z. B. eine Zahlkarte für die monatliche Zahlung eines Kunden. Besonders wichtige Daten für die buchhalterische Tätigkeit sind durch Indizes dargestellt, und zwar in linear angeordneten Symbolfeldern. Die als Aufzeichnungsträger dienende Karte hat 15 Flächen, von denen jede Kennmarkierungen enthalten kann, die irgendeines einer Vielzahl von Symbolen darstellen.
Im vorliegenden Beispiel sind 10 unterschiedliche Symbole vorgesehen, die den Ziffern von 0 bis 9 entsprechen. Eines dieser Symbole kann in jedem Feld eines Aufzeichnungsträgers erscheinen. Darüber hinaus ist jedes Symbol in lesbarer Form dargestellt durch Markierungen, im vorliegenden Fall durch Perforationen oder Lochungen. Jedes Feld enthält Lochungen, die die Ziffern 0 bis 9 darstellen.
Jedes Feld hat 18 Stellen, an denen eine Lochung entweder vorhanden ist oder fehlt. Eine zusätzliche Lochungsstelle c ist an der unteren rechten Ecke jedes Feldes vorgesehen. Sie kann nach Belieben gelocht sein oder nicht, um eine größere Genauigkeit beim Erkennen oder Identifizieren der verschiedenen Symbole zu erreichen. Fünf der Lochungsstellen sind als wichtige Stellen bezeichnet und durch verschiedene Lochungen an diesen fünf Stellen sind die zehn Ziffern 0 bis 9 allein identifizierbar. Dies geht aus F i g. 1 hervor, die die Lochungen eines Feldes zeigt, um die verschiedenen Ziffern 0 bis 9 darzustellen.
Um den Transport der nacheinander folgenden Aufzeichnungsträger durch die Sortiermaschine zu erleichtern und um sicherzugehen, daß die Felder jedes von ihnen an den an bestimmten Stellen angeordneten Leseköpfen durchlaufen, sind in dem Aufzeichnungsträger eine Reihe von Transportlöchern 22 für den Nachschub bzw. den Ketteneingriff vorgesehen. Jedes dieser Transportlöcher 22 ist in einem festen Abstand zu jedem der Felder vorgesehen, und zwar liegen sie im wesentlichen unter der mittleren Spalte der Markierungsstellen eines Feldes. Durch diese Transportlöcher ist das Ausrichten der Felder zu den Leseköpfen in der Sortiermaschine gesichert.
Die Sortiermaschine zeigt neben einer Anzahl anderer Stationen und einem Fördermechanismus auch eine Lesestation 29, die in F i g. 2 näher dargestellt ist.
An der Lesestation 29 wird das jeweilige Symbol gelesen, und das resultierende Signal steuert den weiteren Verlauf der Aufzeichnungsträger über eine Anzahl von Umleitern bis in die entsprechenden Empfänger.
Der Transportmechanismus wird nicht näher beschrieben. Er legt einen Aufzeichnungsträger auf ein Band 30 und führt ihn mit diesem im wesentlichen tangential an die Oberfläche einer rotierenden Trommel 38 heran. Dabei sind die Aufzeichnungsträger so ausgerichtet, daß die Felderanordnung sich auf dem vorbestimmten Weg bewegt.
Nach den F i g. 2 und 3 kommt jeder Aufzeichnungsträger nacheinander mit der Oberfläche der Trommel 38 in Berührung, und zwar werden die Transportlöcher 22 von einer Anzahl abgerundeter Zähne 44 erfaßt, die radial am Umfang der Trommel 38 angeordnet sind. Jeder Aufzeichnungsträger wird durch ein umlaufendes Band 45, das über Räder 46 a bis 46 if gezogen wird, gegen die Trommel 38 gedrückt.
Sobald ein Aufzeichnungsträger die Unterseite der Trommel 38 erreicht, wird er durch einen Abstreiffinger 50 (F i g. 3) abgestreift und im Abstand voneinander angeordneten Paaren von Transportrollen 52, 52 α zugeführt, die ihn weiterbewegen.
Die untere Transportrolle 52 jedes Transportrollenpaares wird mit konstanter Geschwindigkeit durch einen Motor angetrieben. Zu diesem Zweck ist eine Welle mit der Motorwelle durch eine Kette oder einen Riemen verbunden. Die Welle 55 trägt eine Anzahl im Abstand voneinander angeordnete Schnecken 56, die Eingriffsglieder mit einem Schneckenrad 58 antreiben und die am Ende eines Wellenzapfens eine der Transportrollen 52 tragen. Die obere Rolle 52 a in jedem Paar wird elastisch gegen die untere Rolle 52 gepreßt und dadurch durch letztere mitgenommen. Der Abstand zwischen benachbarten Rollen 52, 52 a ist kleiner als die Länge des kürzesten Aufzeichnungsträgers, so daß die Vorderkante desselben zum Eingriff zwischen ein Rollenpaar gelangt, bevor seine hintere Kante das vorhergehende Rollenpaar verläßt. Um irgendein Symbol in einem ausgewählten Feld eines Aufzeichnungsträgers zu lesen und zu signalisieren, enthält die Lesestation 29, die der Trommel 38 benachbart ist, einen Lesekopf 80, um die Gegenwart oder Abwesenheit von Lochungen an den Kennstellen eines Feldes festzuhalten. Der Lesekopf 80 trägt eine Anzahl Tastelemente, vorzugsweise in Form von fotoelektrischen Dioden oder Fotozellen, wobei diese Fotozellen an den wichtigen Stellen eines imaginären Perforationsfeldes angeordnet sind. So trägt der Lesekopf 80 fünf Fotozellen, die entsprechend den Kennstellen eines mit dem Kopf korrespondierenden Symbolfeldes angeordnet sind.
Damit diese Fotozellen die Gegenwart oder Abwesenheit von Lochungen an den entsprechenden Kennstellen eines Feldes auf dem Aufzeichnungsträger abtasten können, ist eine Lichtquelle angeordnet, die Licht gegen die Vorderseite des Lesekopfes 80 wirft. Eine zum Lesekopf 80 gehörige Lampe 81 ist innerhalb des zylindrisch geformten Trägergliedes 48 angebracht, die normalerweise Licht durch einen Schlitz oder eine öffnung 48 α auf die Vorderseite des Lesekopfes 80 fallen läßt. Da das einzelne Feld eines passierenden Aufzeichnungsträgers im gegebenen Augenblick koordiniert ist mit dem imaginären Feld des Lesekopfes 80, empfängt jede der fünf Fotozellen,
die einer Lochung gegenüberliegt, Licht. Die übrigen Fotozellen sind dann gegen das Licht abgeschirmt. In gleicher Weise empfängt, wie es aus Fig. 1 hervorgeht, eine besondere und einheitliche Kombination der fünf Fotozellen Licht, sobald eine der entsprechenden Ziffern 0 bis 9 in einem Feld erscheint, das im gegebenen Augenblick mit der Vorderseite des Lesekopfes 80 gleichgeschaltet ist.
Es ist der Lesekopf 80 nur kurz nachdem die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers einen entsprechenden Punkt passiert hat mit den Signalmitteln verbunden, die die Identität eines Symbols, das durch die beschriebenen Kennstellen dargestellt ist, signalisieren. Jedes dieser Signale wird nach einer entsprechenden festen Verzögerungszeit dazu verwendet, um den entsprechenden Umleiter zu beschäftigen. Dies wird durch den normalerweise außer Einsatz stehenden Lesekopf erreicht, der nur in Funktion tritt, sobald die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers den Bezugspunkt passiert. Darüber hinaus ist der Lesekopf 80 so befestigt, daß er auf eine Vielzahl der Stellen oder Stationen, die längs des Weges der Aufzeichnungsträger unterschiedliche Abstände zu dem Bezugspunkt haben, einjustierbar ist, so daß er ziemlich genau zu dem Zeitpunkt mit dem einen der ausgewählten Felder eines Aufzeichnungsträgers übereinstimmt, sobald dessen Vorderkante den Bezugspunkt passiert.
Die vorstehend erläuterte Abfühleinrichtung weist also Mittel zum Abtasten, sobald die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers einen entsprechenden Bezugspunkt auf dem oben beschriebenen Weg passiert, auf. Der Bezugspunkt ist dem Lesekopf 80 nachgeschaltet; er liegt aber vor den Umleitern. Der Bezugspunkt befindet sich auf der Unterseite der Trommel 38. Eine Fotozelle PCr liegt unterhalb des Weges für die Aufzeichnungsträger an einer Stelle, an der sie normalerweise Licht von der Lampe 84 (vgl. auch F i g. 2) empfängt. Sie bildet mit ihr eine erste ortsfeste Abtastvorrichtung. Sobald die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers die Fotozelle PCr passiert, zeigt diese an, daß die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers an dem Bezugspunkt vorbeigegangen ist. Um es noch deutlicher zu machen, kann der Bezugspunkt als in einer radialen Ebene zu der Achse der Trommel 38 liegenden angesehen werden, die auch die aus der Lampe 84 und der Fotozelle PCr bestehende erste Abtastvorrichtung enthält. Diese signalisiert, sobald die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers eine vorbestimmte Winkelstellung des gebogenen Teiles seines Weges passiert.
Der Lesekopf 80 ist auf einem beweglichen Träger montiert, der im vorliegenden Fall durch das zylindrische Trägerglied dargestellt wird. Das zylindrische Trägerglied sitzt auf einer Welle, die in einem Trägerarm gelagert und mit einem Griff bzw. Drehgriff 88 verbunden ist. Der Griff kann von Hand gedreht werden, um das Trägerglied in verschiedene Winkelstellungen zu bringen und den Lesekopf 80 an verschiedene, oberhalb des Bezugspunktes liegende Stationen zu führen. Das Trägerglied wird in einer ausgewählten Stellung durch einen mittels einer Feder vorgespannten Anschlag 89 gehalten und arbeitet mit den Zähnen des Rades 90 nachgiebig zusammen, das an der Stirnseite des Trägergliedes befestigt ist. Ein sich radial erstreckender Arm 91 mit dem Lesekopf 80 ist an dem Trägerglied angeschraubt. Die Vorderseite des Lesekopfes 80 ist einem Schlitz 48 a gegenüber angeordnet, der in das Trägerglied eingebracht ist, so daß die Fotozellen normalerweise von der Lampe 81 am Ausleger 92 Licht empfangen. Jeder der von den Zähnen 44 beförderte und auf der Oberfläche der rotierenden Trommel 38 gehaltene Aufzeichnungsträger gleitet mit seinen Symbolfeldern bei der Bewegung über den Schlitz 48 a und zwischen dem Lesekopf 80 und der Lampe 81 hindurch.
Um den oberen Teil der sich vorbeibewegenden ίο Aufzeichnungsträger an die gekrümmte Oberfläche des Trägergliedes anzugleichen, ist ein Band 94 über Führungen 95 a bis 95 d gespannt. Dieser Bandstreifen besteht aus lichtdurchlässigem Werkstoff, wie z.B. Mylar oder Nylon, so daß er Licht durch die Lochungen der vorbeilaufenden Aufzeichnungsträger nach der Frontseite des Lesekopfes 80 durchlassen kann. Das lichtdurchlässige Band 94 und das umlaufende Band 45 können außerhalb um das Trägerglied und die Trommel 38 herumlaufen, um die Rückbewegung festgeklemmter Aufzeichnungsträger zu ermöglichen. Eine Bedienungsperson führt den Lesekopf 80 dadurch in eine verhältnismäßig nahe Stellung an die Fotozelle PCr, daß sie den Drehgriff 88 im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Wenn sich der Lesekopf 80 in der in F i g. 3 dargestellten Position befindet, steht das erste Feld jedes Aufzeichnungsträgers dem Lesekopf gegenüber, und zwar sofort nachdem seine Vorderkante £ die Fotozelle PCr gegen die Lampe 84 abdeckt. In ähnlicher Weise kann die Bedienungsperson den Lesekopf 80 in andere Winkelstellungen bringen, indem sie am Griff 88 dreht.
F i g. 2 stellt den Lesekopf 80 in einer Station dar, die beträchtlich oberhalb der Fotozelle PCr liegt, so daß er einem Feld gegenübersteht, das beträchtlich von der Vorderkante des Aufzeichnungsträgers entfernt ist, und zwar zu der Zeit, in der die Vorderkante die Fotozelle passiert. Der Anschlag 89 und das Rad 90, das an ihm angreift, sind vorzugsweise so konstruiert, daß, wenn sich der Lesekopf 80 in einer seiner Stellungen befindet, der Zwischenraum vom Lesekopf zum Bezugspunkt oder zur Fotozelle PCr einen bestimmten Abstand hat. Diese Anordnung bietet die Gewähr, daß, sobald der Griff 88 bewegt wird, um den Lesekopf 80 in eine der verschiedenen Winkelstellungen zu bringen, eines der ausgewählten Felder jedes Aufzeichnungsträgers im wesentlichen in dem Augenblick in Übereinstimmung mit dem Lesekopf ist, in dem seine Vorderkante den Bezugspunkt einer Fotozelle PCr passiert. Eine Bedienungsperson kann also einfach durch Drehen des Griffes 88 den Lesekopf 80 so einjustieren, daß er sich gegenüber einem bestimmten Feld eines passierenden Aufzeich nungsträgers befindet, wenn dessen Vorderkante siel gegenüber der Fotozelle PCr befindet.
Es sind mit dem Lesekopf Mittel verbunden, un ein einziges Signal in Antwort auf die Abtastun' eines Symbols zu erzeugen. Indessen sind solche Lese mittel während des Arbeitsvorganges normalerweis unnötig. Sie werden nur für den kurzen Augenblic notwendig, wenn die Vorderkante eines Aufzeich nungsträgers die Fotozelle PCr passiert. Nach Fig.
sind die Fotozellen mit den Leitungen eines Kabei 115 verbunden mit Mitteln zur Synchronisierung un
Dekodierung, wie sie in Blockform bei 116 gezei:
sind. Diese haben eine Vielzahl an Ausgängen T
bis Γ 9, die den verschiedenen möglichen Symbole:
die an jedem Feld des Aufzeichnungsträgers ersehe
nen können, zugeordnet sind. Normalerweise gebi
diese Ausgänge keine Signale ab, ob nun die Fotozellen im Lesekopf 80 beleuchtet oder abgedeckt sind. Wenn jedoch die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers die Fotozelle PCr an der ersten ortsfesten Abtaststation plötzlich abdeckt, gibt diese ein Signal an die Dekodier- und Synchronisiermittel 116 ab, die dann je nach der Kombination der erregten Fotozellen im Lesekopf 80 ein Signal erzeugen. Darüber hinaus ist zur Sicherung, daß das ausgewählte Feld eines vorbeilaufenden Aufzeichnungsträgers sich genau am Lesekopf 80 zu der Zeit befindet, zu der sich die erkennenden Fotozellen in der richtigen Lage befinden, eine zweite ortsfeste Abtastvorrichtung S nahe der Trommel 38 angeordnet und mit den Dekodiermitteln 116 verbunden.
Der Zweck der zweiten Abtastvorrichtung S besteht darin, zu gewährleisten, daß der Zustand der Fotozellen im Lesekopf 80 nur in dem Augenblick das Ausgangssignal an den Ausgängen Γ0 bis T 9 bestimmt, wenn ein passierendes Feld genau mit dem Lesekopf übereinstimmt. Die zweite Abtastvorrichtung S ist in der Nähe des Umfangs der Trommel 38 angeordnet, und zwar an einer Stelle, in der es ein ganzes Vielfaches von Feldbreiten vom Lesekopf 80 entfernt ist, sobald letzterer sich in einer bestimmten Stellung oder Station befindet. Die zweite Abtastvorrichtung S ist in der Maschine neben Zähnen 44 befestigt und kann als magnetischer, induktiver Geber ausgebildet sein, der jedesmal dann einen elektrischen Impuls abgibt, wenn einer der metallischen Zähne vorbeiläuft. Da die Transportlöcher 22 jedes Aufzeichnungsträgers durch Zwischenräume getrennt sind, die jeweils einer Feldbreite entsprechen, und da jedem dieser Löcher mit entsprechendem Abstand Zähne 44 zugeordnet sind, wird im Geberelement der zweiten Abtastvorrichtung S jedesmal in dem Augenblick ein Impuls induziert, in dem ein Feld eines passierenden Aufzeichnungsträgers der Front des Lesekopfes 80 gegenübersteht.
Aus den vorhergehenden Erklärungen geht hervor, daß, sobald ein Aufzeichnungsträger den Lesekopf 80 passiert, nur ein Signal an den Ausgängen TO bis Γ9 erscheint. Der Ausgang, an den ein solches Signal gelangt, ist abhängig von dem Symbol, das durch die Kennstellen im ausgewählten Feld des Aufzeichnungsträgers dargestellt wird. Wenn z. B. das Symbol eine »4« ist, erscheint das Signal am Ausgang Γ4. Unabhängig davon, welches Signal an welchem Ausgang auftritt, tritt es sehr kurz nach dem Zeitpunkt auf, zu dem die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers den Bezugspunkt oder die Fotozelle PCr passiert.
Zum besseren Verständnis sei die Arbeitsweise der an die erste Abtastvorrichtung PCr, 84 und die zweite Abtastvorrichtung 5 angeschlossenen Komponenten erläutert, und zwar unter Bezugnahme auf die in Funktion der Zeit in F i g. 5 aufgetragenen Kurven. Die in Fig. 5 dargestellte Kurve 130 stellt die Signaländerung dar, die auf der Leitung Ll auftritt, wenn ein Aufzeichnungsträger an der Fotozelle PCr vorbeiläuft. Das Signal steigt, sobald die Vorderkante eines Aufzeichnungsträgers die Fotozelle PCr in einem Zeitpunkt ti passiert, von einem niederen auf einen höheren Wert an. Das Signal bleibt so lange auf diesem höheren Wert, bis die Hinterkante des Aufzeichnungsträgers zu einem späteren Zeitpunkt f2 die Fotozelle PCr wieder freigibt.
Als Folge des plötzlichen Signalanstieges auf der Leitung Ll erzeugt ein Verstärker und Impulsgeber einen scharfen Impuls bzw. ein Ausgangssignal 131 auf der Leitung Ll, und zwar im wesentlichen auch zur Zeit rl. Auf Grund dieses Impulses 131 auf der Leitung L 2 erzeugt ein Impulsgenerator auf Leitung L 3 einen verlängerten Impuls bzw. ein Ausgangssignal 132 mit einer vorbestimmten Zeitdauer t, der dann an ein UND-Tor gelangt.
Da die Trommel 38 mit den Zähnen 44 beständig weiterrotiert, werden in der zweiten Abtastvorrichtung S periodische Spannungsimpulse bzw. Ausgangssignale 134 auf der Leitung L 4 induziert. Sie werden auf den anderen Einlaß des erwähnten UND-Tores gegeben und treffen mit dem verlängerten Impuls 132 zusammen, so daß auf der Ausgangsleitung LS des UND-Tores ein einziger Impuls 135 kurz nachdem die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers den Bezugspunkt oder die Fotozelle PCr passiert hat, auftritt. Eine Verzögerungsschaltanordnung und ein weiterer Impulsgeber erzeugen auf Grund des Impulses 135 ein Ausgangssignal 136 auf der Leitung L 6. Er wird während eines Intervalls T1 von dem Augenblick an verzögert, an dem der Eingangsimpuls 135 zur Wirkung kommt.
Der Ausgangsimpuls 136 geht über die Leitung L 6 zu den Eingängen sämtlicher Tore, die den Kennstellen für die Lochungen zugeordnet sind. Wenn zu der Zeit, zu der der Ausgangsimpuls 136 auf der Leitung L 6 erscheint, die betreffenden Tore, veranlaßt durch die Fotozelle im Lesekopf 80, so beaufschlagt sind, dann sind diese Tore geöffnet und lassen die Signale zu einer Dekodiervorrichtung durch. In F i g. 5 wird vorausgesetzt, daß zwei Fotozellen Licht erhalten und Signale 137 und 138 zu dem Zeitpunkt erzeugen, zu dem der Ausgangsimpuls 136 auf der Leitung L 6 erscheint. Diese Signale 137 und 138 werden also als Eingangssignale 133 und 139 zu der erwähnten Dekodiervorrichtung durchgelassen, während die restlichen Tore gesperrt bleiben. Die Dekodiervorrichtung erhält damit den Hinweis auf die Lochungen, die einem bestimmten Symbol entsprechen.
Sobald der nächste Aufzeichnungsträger die Fotozelle PCr und den Lesekopf 80 passiert, entsteht eine ähnliche Serie von Signalen. Wie auf dem rechten Teil der F i g. 5 zu sehen ist, erzeugen jedoch die Signale vom zweiten Aufzeichnungsträger, dessen Vorderkante die Fotozelle PCr in einem Zeitpunkt /3 passiert, einen Impuls an anderen Toren, z.B. auf den Leitungen L 6 und L15. Dadurch wird von der Dekodiervorrichtung ein anderes Symbol erkannt.
Obwohl die einzelnen Fotozellen im Lesekopf 80 Licht erhalten und fortlaufend Signale s (F i g. 5) abgeben, haben diese auf die Dekodiervorrichtung oder das Sortiergerät keine Wirkung. Der Lesekopf erzielt nur dann im ganzen Wirkung, wenn ein ausgewähltes Feld mit dem Lesekopf 80 fluchtet und wenn außerdem die beiden Abtastvorrichtungen PCr, 84 und S entsprechend zusammenwirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 209 584/394

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abfühleinrichtung für nacheinander über eine Transportbahn geförderte zettel- oder kartenförmige Aufzeichnungsträger, die in einer Anzahl von in Förderrichtung hintereinander angeordneten Feldern maschinenlesbare Aufzeichnungen tragen und jeweils an einer vorbestimmten Stelle der Transportbahn der Abfühlung unterworfen werden, mit einem Lesekopf für die Aufzeichnungen, der in Förderrichtung in den Feldern der Aufzeichnungsträger entsprechenden Lagen zu der vorbestimmten Stelle verstellbar ist. insbesondere für Sortiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter dem Lesekopf (80, 81) neben einer ersten ortsfesten Abtastvorrichtung (84, PCr), die auf die Vorderkante oder einen vorbestimmten anderen Teil der Aufzeichnungsträger (21) anspricht und ein Wirksamwerden des Lesekopfes (80, 81) ermöglicht, eine zweite ortsfeste Abtastvorrichtung (5) vorgesehen ist, die abhängig von der Lage der den Feldern der maschinenlesbaren Aufzeichnungsträgern zugeordneten Transportlöcher (22) in dem Aufzeichnungsträger (21) zu der vorbestimmten Stelle anspricht, und daß der Lesekopf (80, 81) nur bei einem gleichzeitigen Vorliegen von Ausgangssignalen (131, 132; 134) beider Abtastvorrichtungen (84, PCr; S) wirksam ist.
2. Abfühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Aufzeichnungsträger (21) zumindest auf einem Teil der Transportbahn (28 b) befördernde Trommel (38) vorgesehen ist, die an ihrem Umfang eine Anzahl äquidistanter, in die Transportlöcher (22) der Aufzeichnungsträger (21) eingreifender Zähne (44) trägt, und daß die zweite Abtastvorrichtung (S) derart ausgebildet ist, daß sie ein Ausgangssignal (134) liefert, wenn einer der Zähne (44) der Trommel (38) an ihr vorbeiläuft.
3. Abfühleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf (80, 81) axial zu der Trommel (38) schwenkbar gelagert ist.
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