DE2711704C3 - Fahrkartendrucker - Google Patents

Fahrkartendrucker

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DE2711704C3
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Eric Albert Chelmsford Blount
Henry Morris London Goldstein
Neville Braintree Rogers
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BAE Systems Electronics Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B1/00Machines for printing and issuing tickets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Ticket-Dispensing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrkartendrucker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fahrkarten, insbesondere Eisenbahnfahrkarten, werden gemeinhin erst bei der Ausgabe an den Kunden gedruckt Die Fahrkarten müssen eingedruckte Merkmale enthalten, von denen einige für alle an einer Stelle ausgegebene Fahrkarten gleich sind, beispielsweise die allgemeinen Abgabebedingungen und die Bezeichnungen der ausgebenden Stelle; andere Merkmale ändern sich von Fahrkarte zu Fahrkarte, beispielsweise die Bezeichnung des Bestimmungsortes, der Fahrpreis und das Ausgabedatum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrkartendrucker zu schaffen, der bei einfachem Aufbau in der Druckart flexibel ist sich zur Verbindung mit einer Steuereinrichtung eignet und deswegen auf einfache Weise für die verschiedenen Ausgabebedingungen anpassen läßt
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Fahrkartendrukker der bezeichneten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Mit einem erfindungsgemäßen ausgestatteten Fahrkartendrucker ist die mehrzellige Bedruckung von Fahrkarten mit einem einzeiligen, handelsüblichen Druckkopf auf einfache Weise möglich. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt einen wirtschaftlich herstellbaren Fahrkartendrucker.
Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Fahrkartendruckers wird besonders erleichtert durch eine Ausgestaltung nach den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 2, 3 und 4, während die Ausgestaltung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5 eine besonders einfache Ausführungsform des Druckkopfes ergibt.
Die Bewegung der Fahrkarte während der Druckvorgänge und zwischen denselben wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 7 und 8 auf vorteilhafte Weise sicher und rasch durchführbar gestaltet Die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 9 und 10 sind im Hinblick auf die Verbindung des Fahrkartendruckers mit der Druckbefehlsteuereinrichtung vorteilhaft
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine halbschematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Druckmaschine,
F i g. 2 ein halbschematisches Schnittbild nach Linie A -A in F i g. 1 mit der Anordnung des Farbbandes,
F i g. 3 eine maßstäbliche Draufsicht auf den Druckkopfbereich einer praktisch ausgeführten Druckmaschine.
Die in F i g. 1 dargestellte Druckmaschine ist zur Anbringung von fünf Druckzeilen auf einer Fahrkarte von Edmondson-Größe vorgesehen, wie sie bei der britischen Eisenbahn bevorzugt verwendet werden. Die Fahrkarte 1 muß die fünf Druckzeilen auf einer Seite besitzen, wo sie in Längsrichtung laufen, während die
andere Seite der Fahrkarte eine Schicht aus einem magnetischen Oxid trägt
In Längsrichtung des Fahrkartenweges 2 sind zwei Antriebswalzen 3 angeordnet, die jeweils mit einer Andrückwalze 4 auf der gegenüberliegenden Seite der Fahrkartenbahn 2 in Verbindung stehen. Die Andrückwalzen 4 sind zu den Antriebswalzen 3 hin durch bei 5 dargestellte Federn vorgespannt Der gegenseitige Abstand der Kombinationen aus Antriebs- und Andrückwalze 3,4 ist so eingerichtet, daß die Fahrkarte 1 jeweils durch mindestens eine Kombination aus Antriebs- und Andrückwalze 3, 4 beeinflußt werden kann, daß aber niemals mehr als zwei solcher Kombinationen an der Fahrkarte angreifen. Die Antriebswalzen 3 sind durch Zahnräder miteinander verbunden und sie v/erden durch einen (nicht gezeigten) Schrittmotor synchron entweder in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung angetrieben, wobei eine Steuereinheit 6 die Bewegungen steuert
An dem Fahrkarten-Eingabenende der Fihrkartenbahn 2 ist eine optische Sensoreinrichtung angeordnet, die aus einer mit einem Fototransistor 8 ausgerichteten Leuchtdiode 7 unterhalb der Bahn und einer weiteren in Bahnrichtung angeordneten Leuchtdiode T besteht, die wiederum unterhalb der Bahn angeordnet ist und mit einem oberhalb der Bahn angebrachten Fototransistor 8' ausgerichtet ist Am Fahrkartenausgabeende der Fahrkartenbahn 2 befindet sich eine weitere Anordnung aus optischen Sensoren, die aus einer Leuchtdiode 9 besteht, die unterhalb des Weges angeordnet und mit einem oberhalb der Bahn angeordneten Fototransistor 10 ausgerichtet ist, und einer weiteren solchen Kombination 9' und 10'. Die Fototransistoren 8,8' und 10, 10' sind so geschaltet, daß sie Signale an die Steuereinheit 6 weitergeben, die anzeigen, wenn sich die Fahrkarte 1 am einen oder anderen Ende der Fahrkartenbahn 2 befindet und die, da die Fototransistorenpaare 8, 8' und 10, 10' am jeweiligen Ende der Bahn 2 einen Abstand längs der Bahn voneinander aufweisen, die Vorschubrichtung der Fahrkarte anzeigen.
Oberhalb der Fahrkartenbahn 2 ist zwischen den beiden Antriebsrollen 3 ein Beryllium-Kupfer-Blech 11 angeordnet, das fünf Durchbrüche aufweist, die gestrichelt bei 12 in F i g. 2 angedeutet sind, und die so angeordnet sind, wie es den erforderlichen Lagen für die fünf Druckzeilen entspricht, die auf der Fahrkarte 1 anzubringen sind. Ein auf zwei (nicht dargestellten) Standardspulen aufgezogenes Farbband 13 ist so angeordnet, daß es das Kupfer-Beryllium-Blech überquert
Wie am besten in F i g. 2 zu sehen, ist das Farbband 13 so angeordnet, daß es die Beryllium-Kupfer-Platte 11 in einem solchen Winkel zu der Zeile von Durchbrüchen 12 überquert, daß diese Zeile von Durchbrüchen sich schräg über die Breite des Farbbandes 13 erstreckt. Oberhalb des Farbbandes 13 ist ein Standard-Stift-Matrix-Druckkopf 14 angeordnet dessen Achse sich vertikal erstreckt und dessen Druckstifte 15 sich an seinem unteren Ende befinden. Der Stiftmatrix-Druckkopf 14 ist in vertikalen Gleitbahnen 16 angebracht, die eine Einstellung des Druckkopfes in Vertikalrichtung erlauben, und in horizontalen Gleitbahnen 17, die eine Bewegung des Druckkopfes 14 quer zur Zeile der öffnungen 12 gestatten. Der Stiftmatrix-Druckkopf 14 wird in den horizontalen Gleitbahnen 17 horizontal durch einen Schrittmotor 18 angetrieben, der so aneeordnet ist. daß in einer Reihe von fünf Schritten die Druckstifte 15 aufeinanderfolgend durch jeden einzelnen Durchbruch 12 hindurch drucken können.
Unterhalb der Beryllium-Kupfer-Platte 11 und an der Unterseite der Fahrkartenbahn 2 ist eine, durch eine Feder vorgespannte Walze 19 angeordnet die die Fahrkarte gegen die Unterseite der Beryllium-Kupfer-Platte 11 andrückt und unterschiedliche Fahrkartenstärken ausgleicht
Der bisher beschriebene Fahrkartendrucker funktioniert folgendermaßen: Wenn die Fahrkarte 1 dem Eingang der Fahrkartenbahn 2 zugeführt wird, geben die Fototransistoren 8,8' Signale an die Steuereinheit 6 ab, wodurch die Antriebswalzen 3 in Vorwärtsrichtung in Bewegung gesetzt werden. In diesem Zustand ist die horizontale Stellung des Stiftmatrix-Druckkopfes 14 so, daß die Druckstifte 15 mit der ersten Durchbruchzeile 12 ausgerichtet sind; das ist der mit 20 bezeichnete Durchbruch in Fig.Z Die Fahrkarte wird durch die Antriebswalze und die Andrückwalze 3,4 ergriffen und unterhalb der Beryllium-Kupfer-Platte 11 vorbeigeführt, worauf eine erste Druckzeile durch den Stiftmatrix-Druckkopf 14 von der Steuereinheit 6 gesteuert auf der Fahrkarte 1 angebracht wird. Die Fahrkarte 1 wird unter der Beryllium-Kupfer-Platte 11
r> so weit vorbeigeführt bis sie das Ausgabeende der Fahrkartenbahn 2 erreicht worauf Signale von den Fototransistoren 10, 10' an die Steuereinheit 6 weitergegeben werden, die die letztere veranlassen, die Drehrichtung der Antriebswalzen 3 umzukehren. Zur
jo gleichen Zeit wird der Schrittmotor 18 eingeschaltet, um den Stiftmatrix-Druckkopf zu einer Bewegung der Durchbruchszeile 12 entlang zu bringen, bis seine Druckstifte mit der nächsten Öffnung ausgerichtet sind. Die Fahrkarte 1 wird dann unterhalb der Beryllium-Kupfer-Platte U in Rückrichtung vorbeigeführt, worauf der Drahtmatrix-Druckkopf 14 von der Steuereinheit 6 gesteuert die zweite Druckzeile auf der Fahrkarte 1 entstehen läßt Die Fahrkarte 1 setzt ihren Weg in Rückrichtung fort bis wiederum Signale von den Fototransistoren 8,8' an die Steuereinheit 6 wei tergegeben werden, worauf die Drehrichtung der Antnebswalzen 3 wiederum so gewechselt wird, daß diese in Vorwärtsrichtung antreiben, und der Schrittmotor 18 eingeschaltet wird, um den Drahtmatrix-Druckkopf 14
4"> so zu bewegen, daß die Drucknadeln nun mit der nächsten öffnung 12 ausgerichtet sind. Der Vorgang wird weiter fortgesetzt, wobei sich die Bewegungsrichtung der Fahrkarte nach jeder Druckzeile ändert, bis die letzte und fünfte Druckzeile auf der Fahrkarte fertig ist.
>o Zu dieser Zeit bewegt sich die Fahrkarte in Vorwärtsrichtung gegen die Fototransistoren 10, 10' und das Ausgabeende des Fahrkartenweges 2 hin. Ein Zähler innerhalb der Steuereinheit 6 hat festgestellt, daß alle fünf Druckzeilen fertiggestellt sind und deshalb wird die Drehrichtung der Antriebswalzen 3 diesmal nicht umgekehrt und die Fahrkarte 1 aus der Hauptdruckmaschine ausgegeben.
Die Fahrkarte 1 ist nun in ihrem Grundzustand, in dem sich die erforderlichen fünf Druckzeilen auf der der
im ι magnetoxidbeschichteten Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche befinden. Die Fahrkarte könnte in diesem Zustand verwendet werden. Falls erforderlich, kann die Fahrkarte einen Aufdruck erhalten, der beispielsweise Klasse und Art der Fahrkarte anzeigt und
ρ > zu diesem Zweck wird die Fahrkarte auf der Fahrkartenbahn 2 an eine Aufdruckmaschine weitergegeben, die als Block21 in Fi g t und 2dargestellt ist.
Anhand der maßstabgerechten Draufsicht eines
praktisch ausgeführten Fahrkartendruckers (Fig. 3) wird die Erläuterung fortgesetzt.
In Fig.3 sind gleichartige Teile wie in Fig. 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Drahtmatrix-Druckkopf ist in Fig.3 nicht dargestellt, er würde normalerweise in eine Mulde des Kopf trägers 14' eingepaßt sein. Der Träger ist in seiner mittleren Stellung dargestellt um die Anordnung von Durchbrüchen 12 in der Beryllium-Kupfer-Platte 11 zu zeigen. Es fällt auf, daß die Durchbrüche 12 in diesem Beispiel nicht mit gleichen Abständen voneinander angebracht sind. Der Drahtmatrix-Druckkopfträger 14' ist an zwei querliegenden Schienen 17 für die lineare Bewegung angebracht und wird durch einen Schrittmotor 18 über eine Anordnung 23 angetrieben, die aus einer Zugspindel und einer dazugehörigen Mutter besteht. Der Träger 14' für den Drahtmatrix-Druckkopf ist mit vertikalen Gleitbahnen 16 geführt, damit eine Einstellung des Drahtmatrix-Druckkopfes in Vertikalrichtung über der Beryllium-Kupfer-Platte 11 möglich ist.
in F i g. 3 ist das Farbband 13 nur gestrichelt mit seinen Umrissen angedeutet, damit die Beryllium-Kupfer-Platte 11 in ihren Einzelheiten gesehen werden kann.
Das Band 13 ist, wie bereits bemerkt, auf normale
(nicht gezeigte) Spulen aufgewunden. Ohne entsprechende bildliche Darstellung sei erwähnt, daß die Aufwindrichtung des Farbbandes durch ein mechanisches Flipflop bestimmt wird, das einen Schalter beeinflußt, der jeweils eine elektromagnetische Kupplung von zwei vorhandenen einschaltet, die eine Aufwickelbewegung einer der beiden Spulen ergibt. Der Anker jeder Kupplung ist jeweils mit Zapfen versehen, die an Bohrungen in den Spulen eingreifen. Die Spulenwellen, die die Rotoren der elektromagnetischen Kupplungen aufnehmen, werden über Zahnräder durch einen Motor mit nur einer Drehrichtung angetrieben. Eine Umkehr der Bandrichtung wird dann, wenn eine Aufnahmespule leer wird, unter Beeinflussung eines Schalters erzielt, der durch einen von kurz (z. B. 40 bis 60 cm) vor jedem Ende des Bandes angebrachten ösen in Betrieb gesetzten Arm betätigt wird.
Um den Stiftmatrix-Druckkopf genau in bezug auf den jeweiligen Durchbruch 12 auszurichten, sind (wiederum nicht gezeigte) optische Sensoren vorgesehen, die die Querbewegung des Stiftmatrix-Druckkopfes feststellen. Die davon abgeleitete Lageinformation wird an die Steuereinheit 6 weitergeleitet, die den Schrittmotor 18 dementsprechend steuert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Fahrkartendrucker mit einer Einrichtung zum Fördern einer Fahrkarte von einer Eingabestelie an einem Druckkopf vorbei zu einer Ausgabestelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (3) die Bewegungsrichtung der Fahrkarte (1) nach einem Druckvorgang so oft umkehrt, bis der nach jeder Richtungsumkehr der Fahrkarte (1) um einen Schritt quer zur Fahrkartenbahn (2) verschiebbare und betätigbare Druckkopf (14) alle benötigten Zeilen aufgedruckt hat
2. Fahrkartendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingabepunkt und dem is Ausgabepunkt benachbart je eine optische Sensoreinrichtung zur Steuerung der Transporteinrichtung (3) vorgesehen ist
3. Fahrkartendrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Sensoreinrichtungen (8,8' und 10,10') aus lichtempfindlichen Geräten gebildet sind, die in Längsrichtung der Fahrkartenbahn (2) voneinander einen Abstand aufweisen.
4. Fahrkartendrucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Druckkopf (14) und der Fahrkartenbahn (2) ein Farbband (13) angeordnet ist dessen Längsachse schräg zur Richtung der Fahrkartenbahn (2) und zur Richtung der Querbewegung des Druckkopfes liegt
5. Fahrkartendrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf ein Stiftmatrix-Druckkopf (14) mit Druckstiften (15) ist, daß zwischen Farbband (13) und Fa'urkartenbahn (2) eine Platte (11) mit Durchbrüchen (12) vorgesehen ist, durch welche bei jedem Druckvorgang die Druckstifte (15) des Stiftmatrix-Druckkopfes (14) das Farbband (13) auf die Oberfläche der zu bedruckenden Fahrkarte (1) aufdrücken.
6. Fahrkartendrucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (U) aus einem dünnen Beryllium-Kupfer-Blech gebildet ist.
7. Fahrkartendrucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung eine Vielzahl von Antriebsroilen (3) auf einer Seite der Fahrkartenbahn (2) umfaßt, denen jeweils Andrückrollen (4) auf der gegenüberliegenden Seite der Fahrkartenbahn (2) zugeordnet sind.
8. Fahrkartendrucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Kombinationen (3, 4) aus Antriebs- und Andrückwalze so bemessen ist, daß sich zu jeder Zeit, zu der sich eine Fahrkarte (1) zwischen Eingabe- und Ausgabepunkt befindet, die Fahrkarte (1) mit « mindestens einer, aber nicht mehr als zwei Kombinationen aus Antriebs- und Andrückwalze (3,
4) in Eingriff steht.
9. Fahrkartendrucker räch einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerein- wi heit (6) vorgesehen ist, die die Vorschubrichtung der Fördereinrichtung (3) und die Verschiebschritte des Druckkopfes (14) in Abhängigkeit von Signalen der Sensoreinrichtungen (8,8'; 10,10') für die Fahrkarte und von Signalen von Erfassungseinrichtungen für n» die Stellung des Druckkopfes (14) steuert.
10. Fahrkartendrucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine ungerade Anzahl von Druckzeilen auf der Fahrkarte (1) ausbildbar ist und daß die Steuereinheit (6) so ausgelegt ist daß nach Fertigstellung der letzten Druckzeile auf der Fahrkarte (1) keine Umlenkung der Fördereinrichtung (3) erfolgt und die Fahrkarte (1) über den Ausgabepunkt hinaus austritt
DE2711704A 1977-01-26 1977-03-17 Fahrkartendrucker Expired DE2711704C3 (de)

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