DE2521720A1 - Hammerbanksystem - Google Patents

Hammerbanksystem

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DE2521720A1
DE2521720A1 DE19752521720 DE2521720A DE2521720A1 DE 2521720 A1 DE2521720 A1 DE 2521720A1 DE 19752521720 DE19752521720 DE 19752521720 DE 2521720 A DE2521720 A DE 2521720A DE 2521720 A1 DE2521720 A1 DE 2521720A1
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Clifford John Helms
Donald Keith Skinner
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Ricoh Printing Systems America Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/14Means for selecting or suppressing individual hammers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position
    • B41J9/12Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position each operating in more than one character position

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Impact Printers (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Patentanwälte DipL Jng. H. V/eickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Ρ*φ
Dipl. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Chem. B. I1 .-, 9 R ? 1 7 9 Π
S München 80, Möhlstraße 22 Δ ° L ' ' c υ
Dataproducts Corporation
6219 De Soto Avenue
Woodland Hills, California 91364
V. St. A.
Hammerbanksystem
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf Anschlagdrucker und insbesondere auf eine Hammerbank-Steuereinrichtung, die eine Reihe bzw. Bank von Druckhämmern in einem Anschlagdrucker durch Steuerung zu bewegen und einzustellen gestattet.
Anschlagdrucker sind auf dem Gebiet der Datenverarbeitung bekannt für die Lieferung einer Ausdruck-Rechnerausgabe.
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In typischer Weise weisen derartige Drucker eine Typenoberfläche, wie eine Zeichentrommel oder Zeichenkette, auf, die sich kontinuierlich an einer Druckstation vorbeibewegt, bestehend aus einer Reihe bzw. Bank von ausgerichteten und individuell betätigbaren Hämmern. Zwischen der Hammerbank bzw. Hammerreihe und der Typenfläche bzw. Typenoberfläche sind eine Papierbahn und ein Farbband angeordnet. Das Drucken wird dadurch bewirkt, dass jeder Hammer zu dem in Frage kommenden Zeitpunkt betätigt wird, um gegen die Typenfläche in Bewegung versetzt zu werden, wenn das zu druckende Zeichen sich in eine Stellung bewegt, in der es zu der Hammeranschlagfläche ausgerichtet ist.
In typischer Weise ist die Anzahl der Hämmer in der Hammerbank gleich der Anzahl der in der jeweiligen Zeile druckbaren Zeihen. Der Abstand zwischen den Mitten benachbarter Hämmer - als Hammerabstand bezeichnet - ist gleich dem gewünschten Abstand zwischen den Mitten benachbarter Zeichen oder dem Zeichenabstand. Wenn zum Beispiel der Zeichenabstand 2,54 mm beträgt, beträgt der Hammerabstand 2,54 mm. In einem Drucker, der 136 Zeichen pro Zeile zu drucken vermag, sind 136 Hämmer erforderlich. Jeder Hammer wird dazu benutzt, ein Zeichen an einer anderen Druckstelle bzw. Druckposition längs der Druckzeile zu drucken. Die Druckpositionen können als Folge von ungeradzahligen und geradzahligen Positionen oder Stellen angenommen werden, wobei die ungeradzahligen Hämmer in der Hammerbank zu den ungeradzahligen Positionen ausgerichtet sind, während die geradzahligen Hämmer zu den geradzahligen Positionen ausgerichtet sind.
Die Herstellkosten und die Wartungskosten einer eine grosse Anzahl von Hämmer aufweisenden Hammerbank, deren Hämmer dicht und in genauem Abstand angeordnet sind, sind relativ hoch, weshalb die Gesamtkosten des Anschlagdruckers erhöht sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Nachteile ein Anschlagdrucker zu schaffen ist, der eine verminderte Anzahl von Hämmern aufweist, ohne dass die Anzahl von Druckstellen vermindert wird, das heisst die Anzahl der pro Zeile druckbaren Zeichen. Darüber hinaus soll ein Drucker mit einer Hammerbank und einer Hammerbank-Steuereinrichtung geschaffen werden, wobei jeder Hammer genau an einer von zwei Druckstellen einstellbar sein soll, um dadurch mehr als eine Druckstelle einzusparen, so dass insgesamt eine Halbierung der Anzahl der Hammer in der Hammerbank erzielt wird. Überdies soll eine Hammerbank-Steuereinrichtung geschaffen werden, die eine Hammerbank zwischen zwei Stellen bzw. Positionen zu bewegen gestattet und die die Hammerbank in jeder Position derart genau zu positionieren gestattet, dass jeder Hammer zu einer geradzahligen Druckstelle ausgerichtet ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Ausführungsform eines Anschlagdruckers erfindungsgemäss dadurch, dass eine Hammerbank vorgesehen ist, bei der der Hammerabstand, das heisst der Abstand zwischen benachbarten Hammermitten, das Zweifache des Abstands zwischen benachbarten Druckstationsmitten oder des Druckstationsabstands entspricht, der dem Zeichenabstand entspricht. Die Hammerbank ist unter der Steuerung einer in mehreren Betriebsweisen arbeitenden Hammerbank-Steuereinrichtung zwischen zwei genauen Stellen bewegbar, die um einen Abstand voneinander getrennt sind, der gleich dem Druckstationsabstand ist. In einer Hammerbankstellung sind die Hämmer zu ausgewählten Druckstationen bzw. Druckstellen ausgerichtet, zum Beispiel den ungeradzahligen Druckstellen. In der anderen Hammerbankstellung sind die Hammer zu den anderen Druckstellen bzw. Stationen ausgerichtet, zum Beispiel den geradzahligen Stationen. Demgemäss ist jeder Hammer sukzessive zu einer ungeradzahligen und zu einer geradzahligen Druckstelle ausrichtbar. Die auf ein Befehls-
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signal ansprechende Steuereinrichtung enthält eine Einrichtung zur Bewegung der Haramerbank in einem Geschwindigkeitsbetrieb von einer Bankstelle zur anderen Bankstelle, und zwar bei einem gesteuerten Geschwindigkeitsprofil. Wenn eine Annäherung an die Hammerbankstellung erfolgt, in die die Hammerbank bewegt wird, wird die Hammerbankgeschwindigkeit vermindert, bis die Hammerbank die gewünschte Stellung erreicht. In dieser Stellung schaltet die Steuereinrichtung auf einen Stellungsbetrieb um, in welchem die Hammerbank bzw. Bank so gesteuert wird, dass sie an der gewünschten Stelle genau positioniert und festgehalten wird. Ein anschliessend aufgenommenes Befehlssignal aktiviert die Steuereinrichtung, um die Hammerbank im Geschwindigkeitsbetrieb zurückzuführen. Danach wird die Hammerbank im Stellungsbetrieb festgehalten.
Bei einer nachstehend noch zu beschreibenden Ausführungsform sind Einrichtungen vorgesehen, die das System zunächst in den Stand versetzen, die Hammerbank in eine der beiden Hammerbankstellungen zu führen und danach zwischen diesen beiden Stellungen auf jedes empfangene Befehlssignal hin zu bewegen. Bei dieser Ausführungsform sind Einrichtungen in der Steuereinrichtung vorgesehen, um automatisch die Hammerbankstellungen zu ermitteln, in die die Hammerbank positioniert wird, und eine Anzeige hiervon einem Drucker-Verknüpfungsbereich zu liefern, der sämtliche Operationen des Druckers steuert.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer isometrischen Perspektivansicht einen Anschlagdrucker des Typs, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt ist.
Fig. 2 zeigt in einem Ausschnitt eine Hammerbank sowie einen Teil der Schaltungskreise, die eine Hammerbank-Steuereinrichtung bilden.
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Fig. 3 zeigt in einem Blockdiagramm eine neue Hammerbank-Steuereinrichtung .
Fig. 4 zeigt ein mehrzelliges Impulsdiagramm, das zur Erläuterung des Betriebs der neuen Hammerbank-Steuereinrichtung brauchbar ist.
Fig. 5 zeigt in einem Diagramm einen bei der vorliegenden Erfindung verwendeten neuen Positionswandler.
Fig. 6 zeigen in blockweiser und schematischer Darstellung un Schaltungen der in Fig. 3 dargestellten Steuereinrichtung.
Fig. 8 zeigt in einer Schnittansicht einen in der Steuereinrichtung verwendeten Schwingspulen-Motor.
Im folgenden sei Fig. 1 betrachtet, in der ein AusfUhrungsbeispiel eines Schnell-Anschlagdruckers des Typs gezeigt ist, wie er im allgemeinen für Datenverarbeitungs-Anwendungen benutzt wird. Der in Fig. 1 dargestellte Drucker enthält, mit wenigen Worten gesagt, einen ersten Rahmen 10, der eine Hammerbank 12 trägt, und ein Papierfortschaltsystem, das generell einen Antriebsketten 16 antreibenden Motor 14 umfasst. Die Ketten 16 ziehen am Rand perforiertes Papier 18 von einem Papierstapel 20 an den Hammerflächen 22 der Hammer 23 der Hammerbank 12 vorbei. Der in Fig. 1 dargestellte Drucker enthält ferner einen zweiten Rahmen 25, der in Bezug auf den Rahmen 10 gelenkig angeordnet ist. Der Rahmen 25 trägt eine bewegbare Typentragfläche, wie eine horizontal ausgerichtete Mehrspurtrommel 26, die mittels eines Motors 28 um ihre Achse gedreht wird. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, die ein Farbband 29 zwischen der sich drehenden Zeichentrommel 26 und den Hammerflächen 22 hindurchführen.
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Im Betrieb des in Fig. 1 dargestellten Druckers gelangen die Kantenlöcher des Papieres 18 mit den Kettenzähnen der Ketten 16 in Eingriff, wodurch dem Motor 14 ermöglicht ist, das Papier an den Hammerflächen 22 vorbeizuziehen. Normalerweise schaltet der Motor 14 das Papier jeweils um eine Zeile weiter. Das Drucken kann selbstverständlich erst dann erfolgen, wenn der Rahmen 25 in eine geschlossene Stellung bezogen auf den Rahmen 10 geschwenkt und an diesem verriegelt ist, was durch Zusammenwirken der Verriegelungsteile 31 und erfolgt. In dieser geschlossenen Betriebsstellung sind die Hammerflächen 22 sehr nahe bei dem Papier angeordnet, das seinerseits sehr nahe dem Farbband 29 angeordnet sein wird.
Wenn sich die Zellentrommel 26 dreht, werden zyklisch verschiedene erhabene Zeichen vor jeder Hammerfläche vorbeigeführt. Durch Betätigen eines Hammers zu einem in Frage kommenden Zeitpunkt wird die Hammerfläche gegen die Rückseite des Papieres geschlagen. Dadurch wird das Papier gegen das Farbband 29 und die Trommel 25 gedrückt. Dies hat zur Folge, dass auf der Vorderseite des Papieres ein Zeichen gedruckt wird..
Längs der Zeile ist an einer unterschiedlichen Druckstelle jedes Zeichen druckbar. In typischer Weise beträgt bei bekannten Druckern die Anzahl der Hammer in der Hammerbank gleich der Anzahl der Druckstellen, wobei ein Hammer pro Druckstelle vorgesehen ist. Für 136 Zeichen pro Zeile zum Beispiel, das heisst in einem Drucker mit 136 Druckstellen, ist ein Zeichen (-Stellen) -Abstand von 2,54 mm in einer Hammerbank mit 136 Hämmern bei einem Hammerabstand von 2,54 mm erforderlich.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen Drucker mit einer Hammerbank, die weniger Hammer aufweist, als der Anzahl der Druckstellen entspricht. Mittels einer Kammerbank-
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Steuereinrichtung wird die betreffende Hammerbank genau zwischen verschiedenen Stellungen bewegt, so dass jeder Hammer sukzessive derart ausrichtbar ist, dass er mehr als einer Druckstelle dient.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist die Hammerbank in der Anordnung 10 nicht fest getragen, sondern vielmehr in der Druckzeilenrichtung bewegbar, wie dies in Fig. 1 durch den Doppelpfeil 50 angedeutet ist. Um die Bankbewegung zu erleichtern, sind die Endplatten 51 und 52 der Hammerbank 12 in Figuren 1 bzw. 2 als durch Biegeträger 61 bzw. 62 auf der Anordnung 63 abgestützt dargestellt, die einen Teil des Rahmens 10 bildet. In Fig. 2 ist eine Teilansicht der Hammerbank gezeigt; ausserdem sind einige Teile dargestellt, die in der Hammerbank-Steuereinrichtung gemäss der Erfindung enthalten sind. Die Hammerbank bzw. Bank wird mittels eines Schwingspulen-Motors 64 bewegt. Die Bankgeschwindigkeit wird mittels eines magnetischen Geschwindigkeitswandlers ermittelt, wie zum Beispiel mittels eines Tachometers 65, das, wie weiter unten noch erläutert werden wird, eine Ausgangsgleichspannung aogibt, deren Amplitude zur Bankgeschwindigkeit in Beziehung steht und deren Polarität von der Bewegungsrichtung abhängt. Ein optischer Einstellwandler 66, der im folgenden als Stellungswandler bezeichnet werden wird, ist ebenfalls enthalten. Wie nachstehend noch erläutert werden wird, wird das Ausgangssignal des zuletzt genannten Wandlers dazu herangezogen, die Hammerbank an einer ihrer erwünschten Stellungen festzuhalten, nachdem die betreffende Stellung erreicht worden ist, sowie die Bewegung der Hammerbank zwischen den Stellungen zu steuern.
Die neue Hammerbank-Steuereinrichturg gemäss der Erfindung enthält zusätzlich zu dem Motor 64, dem Geschwindigkeitswandler 65 und dem Stellungswandler 66 - diese Elemente
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können als Elemente betrachtet v/erden, die eine Hammerbank-Motoranordnung bilden - ferner eine Schaltungsanordnung, wie sie am besten in Verbindung mit Fig. 3 zu erläutern sein wird. In Fig. 3 ist in einem Blockdiagramm eine Schaltungsanordnung gezeigt, wie sie tatsächlich in der Praxis ausgeführt worden ist. Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung dürfte am besten in Verbindung mit dem eine Vielzahl von Impulsfolgen zeigenden Diagramm gemäss Fig. 4 zu erläutern sein. Die betreffende Schaltungsanordnung enthält einen Bewegungs-Taktgenerator und eine Auslösesteuereinheit, die im folgenden als Eingabeeinheit 70 bezeichnet wird. Ferner enthält die betreffende Schaltungsanordnung einen Funktionsgenerator 72, einen Pegeldetektor 74 und eine Ausgabeeinheit 75, umfassend einen Taktgenerator 76 und ein Takt-Verknüpfungsglied 77. Ferner sind ein Stellungsdetektor 78, ein Analog-Schalter 80, ein Durchgangs-Detektor 82j ein dritter Durchgangs-Detektor 84, ein Summierverstärker 86, ein Leistungsverstärker 88 und ein Stellungs-Verstärker 90 vorgesehen.
Die Schaltungsanordnung kann am besten beschrieben werden, wenn angenommen wird, dass die Hammerbank 16 zwischen einer rechten Stellung und einer linken Stellung bewegbar ist und dass zu einem Zeitpunkt t^ (siehe Fig. 4) die Hammerbank sich in der rechten Stellung befindet. Die Tatsache, dass sich die Hammerbank in der rechten Stellung befindet, wird durch ein mit hohem Pegel auftretendes Hammerbankstellungs-Ausgangssignal (BP) des Stellungsdetektors 78 auf der Leitung 100 (Fig. 3) angezeigt; dies ist mit 101 in der Zeile i gemäss Fig. 4 veranschaulicht. Ein Richtungs-Flipflop in dem Generator 72 ist als im Setzzustand befindlich dargestellt, wie dies mit 102 in der Zeile c angedeutet ist. Wie gezeigt, ändert sich der Zustand dieses Flipflops jeweils
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dann, wenn der Steuereinrichtung ein Befehl zugeführt wird, die Hammerbank von einer Stellung zur anderen Stellung zu bewegen oder während der Inbetriebsetzung. Wenn die Hammerbank sich in der rechten Stellung befindet (oder in der linken Stellung)^ ist das auf der Leitung 104 (Fig. 3) auftretende Ausgangssignal von dem Generator 72 für den Verstärker 86 Null, wie dies in der Zeile d mit 105 bezeichnet ist. Das Ausgangssignal stellt ein Geschwindigkeits-Befehlssignal (HBCV) dar. Dieses Signal wird ferner dem Pegeldetektor 74 zugeführt, dessen Ausgangssignal ein Stellungsbetriebssignal (HBPM) darstellt. Dieses Signal wird dem Schalter 80 zugeführt. Wenn das HBCV-Signal Null ist, tritt das HBPM-Signal mit hohem Pegel auf, wie dies in der Zeile j durch 106 angedeutet ist. Wenn das HBPM-Signal mit hohem Pegel auftritt, befindet sich die Steuereinrichtung in dem Stellungsbetrieb; die betreffende Steuereinrichtung befindet sich hingegen im Geschwindigkeits-Betrieb, wenn das HBPM-Signal mit nJsdrigem Pegel auftritt, wie dies in der Zeile j mit 107 dargestellt ist.
Wenn das HBPM-Signal mit hohem Pegel auftritt, ist der Schalter 80 übertragungsfähig. Damit gibt der betreffende Schalter das HBPOS-Stellungssignal des Stellungs-Verstärkers 90 an den Summierverstärker 86 ab. Der Verstärker 90 verstärkt lediglich das Ausgangssignal des Stellungs-Wandlers 66. Wie nachstehend noch ausgeführt werden wird, ist das Ausgangssignal des Wandlers 66 Null, wenn sich die Hammerbank in der jeweiligen Stellung befindet. Das betreffende Ausgangssignal ist hingegen positiv oder negativ, wenn die Hammerbank von der gewünschten rechten oder linken Stellung sich entfernt. Jede Abweichung bzw. Entfernung wird mittels des Verstärkers 90 verstärkt und über den Schalter 80 dem Summierverstärker 86 zugeleitet. Dieser Summierverstärker 86 summiert das HBPOS-Signal mit dem Tachometer-Ausgangs signal HBTS auf der Leitung 110 (sowie das HBCV-Signal,
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das im Stellungsbetrieb Null ist), um dem Verstärker 88 ein HBEV-Fehlersignal zuzuführen. Das zuletzt genannte Fehlersignal steuert den Motor 64 derart, dass die Hammerbankabweichung beziehungsweise Hammerbankentfernung von der gewünschten Stellung vermindert ist und dass dadurch die Hammerbank in der gewünschten Stellung gehalten wird.
Die Änderung der Hammerbankeinstellung von der einen Stellung zur anderen Stellung ist einer Befehlssteuerung durch den Drucker-Verknüpfungsbereich 115 (Fig. 3) unterworfen, und zwar dadurch, dass dieser Verknüpfungsbereich ein Hammerbank-Bewegungsbefehlssignal HBM* an die Eingabeeinheit 70 über die Leitung 116 abgibt. Der Drucker-Verknüpfungsbereich 115 ist ein Teil des Druckers, der sämtliche Druckeroperationen steuert. Er ist jedoch nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Der Befehl ist in der Zeile a zum Zeitpunkt t. durch einen Signalsprung 117 von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel dargestellt. Die Einheit 70 gibt auf die Feststellung eines niedrigen Pegels auf der Leitung 116 hin einen Bewegungs-Taktimpuls (HMBC) an die Leitung 118 an den Funktionsgenerator 72 ab. In der Zeile b ist ein HMBC-Impuls mit 120 dargestellt. Die Vorderflanke 121 dieses Impulses steuert das Richtungs-Flipflop in dem Generator (siehe Zeile c) aus dem Setzzustand - der als vor dem Zeitpunkt t* vorliegend angenommen und in der Zeile c mit 102 dargestellt ist - in den Rückstellzustand, wie er mit 123 dargestellt ist. Wenn die Zurückstellung erfolgt ist, erzeugt der Generator 72 das HBCV-Signal (Zeile d), welches von Null aus ansteigt, wie dies in der Zeile d mit 164 veranschaulicht ist, bis ein gewünschter Pegel 125 erreicht ist. Wenn das HBCV-Signal über Null ansteigt, nimmt das Ausgangssignal HBPM des Pegeldtektors 74 einen niedrigen Pegel an (siehe Zeile j). Dadurch wird das Ends des Stellungsbetriebs und der Beginn des Geschwindigkeitsbetriebs angezeigt«, Wenn das HBPM-Signal eii:an niedrigen Pegel annimmt,
wird der Schalter 80 gesperrt. Demgemäss wird das Stellungssignal HBPOS nicht dem Summierverstärker 86 zugeführt.
Das Geschwindigkeits-Befehlssignal (HBCV) wird über die Leitung 104 dem Summierverstärker 86 zugeführt, dessen Ausgangssignal HBEV dem Leistungsverstärker 88 zugeführt wird, der die Hammerbank über den Motor 64 steuert bzw. antreibt. Die Hammerbankgeschwindigkeit wird mittels des Tachometers 65 ermittelt, das ein Tachometersignal (HBTS) liefert, welches bezogen auf das abgegebene Geschwindigkeits-Befehlssignal von entgegengesetzter Polarität aber im wesentlichen gleicher Amplitude ist. Das Tachometersignal (HBTS), wie es in der Zeile e angedeutet ist, wird zu dem Summierverstärker zurückgeführt, der dieses Signal zusammen mit dem Geschwindigkeits-Befehlssignal HBCV algebraisch aufsummiert, um das HBEV-Fehlersignal zu erzeugen. Dieses Fehlersignal ist daher der Differenz zwischen dem zugeführten Geschwindigkeits-Befehlssignal und dem Tachometersignal proportional, das dem Summierverstärker im
Grund Rückkopllungskreis zugeführt wird. Auf/dieser grundsätzlichen Servo-Rückkopplungswirkung ist das dem Leistungsverstärker 88 zugeführte Fehlersignal HBEV automatisch von der gewünschten Stärke, so dass - wenn die Verstärkung durch den Leistungsverstärker 86 erfolgt- der Motor 64 mit hinreichender Stärke angetrieben wird, um die Hammerbank zu veranlassen, sich bei dem durch Befehl festgelegten Geschwindigkeitspegel zu bewegen.
Wie zuvor ausgeführt, sind das Ausgangssignal des Stellungswandlers 66 und damit das Ausgangssignal des Verstärkers Null, wenn die Hammerbank sich in der rechten (oder linken) Stellung befindet. Der Wandler ist so ausgelegt, dass dann, wenn sich die Hammerbank von einer Bankstellung zur anderen bewegt, sein Ausgangssignal den Nullpegel dreimal durchläuft.
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Das Ausgangssignal des Verstärkers 90, bei dem es sich um das Stellungssignal HBPOS handelt, und zwar entsprechend dem Stellungswandler-Ausgangssignal, ist in der Zeile f dargestellt. Wenn das Geschwindigkeits-Befehlssignal nach dem Zeitpunkt t^ zunächst ansteigt (Linie 124 in der Zeile d) und. dann seinen gewünschten Pegel 125 erreicht;, wird die Hammsrbank zunächst beschleunigt und dann mit einer konstanten Geschwindigkeit zu der linken Stellung hin bewegt. Demgemäss durchläuft das HEPOS-Ausgangssignal den Null-Pegel mehrere Male. Jedes Kreuzen des Null-Pegels wird durch den Durchgangs-Detektor 82 ermittelt, der einen entsprechenden Durclir gangs-Impuis liefert, welcher in der Zeile g mit 130 bezeichnet ist.
Jeder dieser Impulse wird mittels des Detektors 34 gezählt. Bezüglich dieses Detektors 34 ist angenommen, dass er zunächst durch das Signal HBM*. das zum Zeitpunkt t~ nit hohem Pegel auftritt (siehe Zeile a). aiii" einen niedrigen Pegel zurückgestellt wird. *7ie dies ir. aer Seile h mit 131 angedeutet ist, Auf die Zählung des iritxsn Impulses hin nimmt das Zählerausgangssignal dieses Detektors einer· iiohen Pegel an, wie dies mit A 3? dargestellt ist. Der Stellungswandler ββ ist so ausgelegt, dass der Durchgangs-Detektor 32 den dritten Impuls erzeugt, wenn sich die Hammerbank nahe der gewünschten Stellung befindet,
Der Signal sprung von niedrigem Pegel ξ·,: iiohem Pegel am Ausgang des Detachers 6<4 "siene Seils h) hat zur Folge, dass mehrere Vorgänge λelaufen. Als wichtigster Vorgang ist zu nenii3n$ dass dieser Signal sprung ein Rückstellsteuersignal für ien Generator1 IZ liefert, Das Ausgangssignal dieses Generators riimnn;, vie dies durch, 135 dargestellt ist, einen 3äg?zahüverlauf von dem Pegel 125 (sie^s "sils d) zn Null ο Dies bewirkt, dass die Geschwindigkeit dar Hzy^^rOzml·: auf Null abgebremst wird. Aus^^rdem u&^irkt dsr Signalsprung
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von niedrigem Pegel zu hohem Pegel am Ausgang des Detektors die Aktivierung des Stellungsdetektors 78. Der Stellungsdetektor 78 überwacht im wesentlichen die Polarität des Stellungssignals HBPOS. Wie nachstehend noch erläutert werden wird, ist die Polarität des HBPOS-Signals positiv, wie dies in der Zeile f mit 136 bezeichnet ist, wenn sich die Hammerbank in die linke Stellung während der Hammerbank-Abbremszeit bewegt. Die Polarität des HBPOS-Signals ist hingegen negativ, wenn die Hammerbank in Richtung zu der rechten Stellung hin abgebremst wird. Venn der Stellungsdetektor 78 aktiviert ist und wenn das Stellungssignal HBPOS positiv ist, wodurch angezeigt wird, dass sich die Hammerbank der linken Stellung nähert, nimmt das Detektor-Ausgangssignal BP einen niedrigen Pegel an, wie dies in der Zeile i mit 137 angedeutet ist. Wenn jedoch nach dem dritten Impuls das Stellungssignal HBPOS negativ ist, nimmt das Ausgangssignal BP einen hohen Pegel an.
Der Generator 72 ist so ausgelegt, dass nach erfolgter Zurückstellung durch den Detektor 84 auf den dritten Impuls hin das Ausgangssignal auf Null absinkt (in der Zeile d mit 135 bezeichnet), und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, dass dann, wenn das betreffende Ausgangssignal HBCV den Wert Null erreicht, die Hammerbank sich in der gewünschten Stellung befindet, das ist bei dem vorliegenden Beispiel die linke Stellung. Wenn das Geschwindigkeits-Befehlssignal HBCV zum Zeitpunkt t£ auf Null absinkt, nimmt das Ausgangssignal HBPM des Pegeldtektors 74 einen hohen Pegel an, wie dies in der Zeile j mit 138 angedeutet ist. Dadurch wird das Ende des Geschwindigkeitsbetriebs und der Anfang des Stellungsbetriebs angezeigt. In diesem Betrieb ist, wie zuvor ausgeführt, der Schalter 80 übertragungsfähig, so dass das Ausgangssignal HBPOS des Stellungs-Verstärkers 90 zusammen mit dem Tachometersignal HBTS dem Summierverstärker 86 zugeführt wird, und zwar zusammen mit dem Geschwindigkeits-Befehlssignal (nunmehr Null), um das Fehlersignal und damit die Hammerbank-
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stellung zu steuern.
In dem Stellungsbetrieb spricht die Servoschleife auf das Stellungssignal HBPOS, das der tatsächlichen Hammerbankstellung bei oder nahe der gewünschten Stellung entspricht, und auf das rückgekoppelte Tachometersignal HBTS an. Bei diesem Betrieb wird wie bei dem Geschwindig kätsbetrieb das Geschwindigkeits-Befehlssignal HBCV ebenfalls dem Summierverstärker 86 zugeführt. Da jedoch das Signal HBCV Null ist, legt die grundsätzliche Servo-Rückkopplungstheorie fest, dass auch die beiden SignaleHBPOS und HBTS Null sind. Jede Abweichung von Null ruft ein Fehlersignal HBEV hervor, das eine entsprechende Korrektur in der Hammerbankstellung hervorruft, so dass der Fehler reduziert wird. Diese grundsätzliche Rückkopplungskorrektur legt daher die gewünschte Einstellung und danach die Beibehaltung dieser Einstellung fest, die im vorliegenden Beispiel die linke Einstellung bzw. linke Stellung ist.
Wenn das HBPM-Signal zum Zeitpunkt X^ (Zeile j) einen hohen Pegel annimmt, wird dadurch ausserdem der Abschluss der gewünschten Hammerbankbewegung angezeigt. Durch das betreffende Signal wird der Taktgenerator 76 in der Ausgabeeinheit 75 aktiviert, um einen Bewegungsabschluss-Taktimpuls HBCLK* an den Drucker-Verknüpfungsbereich 115 abzugeben, wie dies in der Zeile 1 mit 139 angedeutet ist. Die Aufnahme dieses Impulses durch den Verknüpfungsbereich 115 zeigt an, dass sich die Hammerbank in einer der beiden gewünschten Stellungen befindet (es ist die linke Stellung im vorliegenden Beispiel). Die genaue Stellung wird durch den Pegel des Ausgangssignals BP des Stellungsdetektors 78 angezeigt. Dieses Ausgangssignal wird ferner dem Verknüpfungsbereich 115 über die Leitung 100 zugeführt: Die Ausgabeeinheit 75 erzeugt, mit wenigen Worten gesagt, den Impuls HBCLK*, wenn das Signal HBPM
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einen hohen Pegel annimmt. Das Ausgangssignal des Detektors tritt mit hohem Pegel auf, was die Aufnahme der drei Durchgangsimpulse 130 anzeigt. Ein auf der Leitung 70a auftretendes Signal (siehe Fig. 3) besitzt einen hohen Pegel. Das zuletzt genannte Signal tritt lediglich dann mit hohem Pegel auf, wenn die anderen beiden Signale innerhalb einer festliegenden Zeitspanne vom Beginn des Bewegungsbefehlssignals HBM* aus auftreten.
Nach der Aufnahme des Bewegungsabschluss-Taktimpulses HBCLK* bewirkt der Drucker-Verknüpfungsbereich 115, dass seine Ausgangsleitung 116 einen hohen Pegel annimmt, wie dies in Fig. in der Zeile a zum Zeitpunkt t-* angedeutet ist. Auf diese Weise erfolgt eine Bestätigung der Hammerbankstellung bzw. Hammerbankeinstellung. Die Hammerbank wird in der linken Stellung durch die Stellungsservoschlelfe im Stellungsbetrieb solange gehalten, bis ein nachfolgender Hammerbank-Bewegungsbefehl HBM* empfangen wird. Dieser Befehl ist durch das Auftreten eines weiteren Signals mit einem niedrigem Pegel auf der Leitung 116 gekennzeichnet. Solange sich die Hammerbank in der linken Stellung befindet,befindet sich das Richtungs-Flipflop in dem Generator 72 in seinem Rückstellzustand, wie dies mit 123 in der Zelle c angedeutet ist. Ausserdem tritt das Ausgangssignal BP des Detektors 78 mit niedrigem Pegel auf (siehe Zeile i), wodurch dem Drucker-Verknüpfungsbereich 115 angezeigt wird, dass sich die Hammerbank in der linken Stellung befindet. Um die Hammerbank von der linken Stellung zu der rechten Stellung zu bewegen, wird von dem Drucker-Verknüpfungsbereich 115 an die Eingabeeinheit 70 ein weiteres Signal HBM* abgegeben. Auf dieses Signal hin erzeugt die Eingabeeinheit 70 einen weiteren Impuls 120, der den Zustand des Richtungs-Flipflops in dem Generator 72 umschaltet. Da sich dieses Flipflop in seinem Rückstellzustand befand, wird es in den Setzzustand gesteuert. Als Ergebnis dieser Umsteuerung sinkt das von dem Generator 72 erzeugte
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Geschwindigkeits-Befehlssignal HBCV ab, bis es einen gewünschten negativen Pegel in Bezug auf den Nullpegel erreicht. Sobald .das Signal HBCV von Null abweicht, erzeugt der Pegeldetektor Ik ein Signal HBPM mit niedrigem Pegel, wodurch der Schalter gesperrt wird. Demgemäss ist das System in den Geschwindigkeitsbetrieb umgeschaltet. Die Form des Generator-Ausgangssignals HBCV und die des Tachometer-Ausgangssignals HBTS ist bei im Geschwindigkeitsbetrieb befindlicher Steuereinrichtung und sich von links nach rechts bewegender Hammerbank umgekehrt zu der jeweiligen Form in dem Fall, dass sich die Hammerbank von rechts nach links bewegt, wie dies in den Zeilen d und e dargestellt ist.
Wenn der dritte Durchgang bzw. Durchlauf ermittelt wird, stellt der Detektor 84 den Funktionsgenerator 72 zurück, wodurch das betreffende Ausgangssignal auf Null absinkt und dadurch die Hammerbank abbremst. Ausserdem aktiviert der Detektor 84 den Stellungsdetektor 78, dessen Ausgangssignal BP von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel übergeht. Dadurch wird angezeigt, dass sich die Hammerbank der rechten Stellung nähert. Wenn sich das Signal HBCV dem Viert Null nähert, nimmt das Signal HBPM einen hohen Pegel an, wodurch der Schalter 80 übertragungsfähig wird. Dadurch wird die Steuereinrichtung vom Geschwindigkeitsbetrieb in den Stellungsbetrieb umgeschaltet, in welchem die Hammerbank in der rechten Stellung gehalten wird. Wenn das Signal HBPM einen hohen Pegel annimmt, wird die Ausgabeeinheit aktiviert, um einen Bewegungsabschluss-Taktimpuls HBCLK* zu erzeugen, der dem Drucker-Verknüpfungsbereich 115 zugeführt wird. Dieser Verknüpfungsbereich bringt dann das Signal auf der Leitung 116 auf einen hohen Pegel zurück. Da das Signal BP auf der Leitung 100 mit hohem Pegel auftritt, zeigt dies an, dass sich die Hammerbank in der rechten Stellung befindet.
Aus Vorstehendem dürfte ersichtlich sein, dass die Steuereinrichtung die Hammerbank mittels der Stellungs-Servoschleife in der Stellung festhält, die die Hammerbank einmal erreicht hat. Die tatsächliche Stellung der Hammerbank
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ist dem Drucker-Verknüpfungsbereich 115 durch den Pegel des Hammerbank-Stellungssigrials BP des Stellungsdetektors 78 bekannt. Eine Stellungsänderung findet dabei dadurch statt, dass der Steuereinrichtung das Hammerbank-Befehlssignal HBM* zugeführt wird. Auf die Aufnahme des Befehls hin schaltet die Steuereinrichtung automatisch in ihren Geschwindigkeitsbetrieb um, in welchem die Hammerbank aus einer Stellung, zum Beispiel der rechten Stellung, zur anderen Stellung hin geführt wird, zum Beispiel in die linke Stellung. Die Bewegung wird durch die Geschwindigkeits-Servoschleife gesteuert, in der das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers 88, der den Motor 64 zum Zwecke des Antriebs der Hammerbank steuert, eine Funktion des Geschwindigkeits-Befehlssignals HBCV von dem Funktionsgenerator Ik her ist. Dieses Signal wird mit dem rückgekoppelten Tachometersignal HBTS mittels des Summierverstärkers 86 verglichen (summiert). In dem Geschwindigkeitsbetrieb ist der Schalter 80 geöffnet, weshalb das Stellungssignal am Erreichen des Summierverstärkers gehindert ist.
Bevor weitere neue Aspekte der Erfindung erläutert v/erden, sei zunächst Fig..5 betrachtet, die zur Erläuterung des neuen Stellungswandlers 66 von Nutzen ist, der den Stellungsverstärker 90 steuert. Der betreffende Wandler 66 enthält eine Stellungscodierer-(PE)-Spur, die auf einer Welle 150 aufgebracht ist (siehe Figuren 2 und 5),welche ihrerseits mit der bewegbaren Hamraerbank gekoppelt ist. Wenn sich die betreffende Hammerbank bewegt, bewegt sich demgemäss die Stellungs-PE-Spur in derselben Richtung. Auf einer Seite der PE-Spur ist eine Lichtquelle, wie eine Lichtabgabediode (LED) fest angeordnet. Diese Lichtquelle ist hier nicht gezeigt. Ferner sind zwei Fotozellen PC1, PC2 vorgesehen, deren eine als obere Fotozelle und deren andere als untere Fotozelle b^ichnet sei. Diese Fotozellen sind auf der anderen Seite der PE-Spur fest angeordnet, Die betreffende
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Spur, die eine obere und eine untere Hälfte aufweist, legt ein Hell-Dunkel-Muster fest. Die dunklen Musterbereiche sind durch schraffierte Flächen in Fig. 5 dargestellt. Das von der Lichtquelle abgegebene Licht erreicht die obere Fotozelle (oder die untere Fotozelle) lediglich dann, wenn eine helle Musterfläche der oberen (oder unteren) Spurhälfte zwischen der betreffenden Fotozelle und der Lichtquelle vorhanden ist. Demgegenüber versperrt ein dunkler Bereich der oberen (oder unteren) Hälfte die obere (oder untere) Fotozelle hinsichtlich der Aufnahme jeglichen Lichtes.
Die beiden Fotozellen sind, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist, miteinander verbunden. Die Leitungen 151 bis 153 stellen dabei die Eingangsleitung für den Stellungs-Verstärker 90 dar, dessen Ausgangssignal HBOS eine Funktion der relativen Stellung der PE-Spur in Bezug auf die Fotozellen ist. Wenn sich die PE-Spur an dem Punkt A befindet (in Bezug auf die Fotozellen), dann nimmt lediglich die obere Fotozelle Licht auf, da eine helle Spurfläche 155 zwischen der Fotozelle und der Lichtabgabediode vorhanden ist, während das zu der unteren Fotozelle hin gerichtete Licht unter diesen Bedingungen am Erreichen der betreffenden Fotozelle gehindert ist. Bezüglich des Signals HBPOS ist ι angenommen, dass es positiv ist, wie dies durch die Linie 156 angegeben ist. Wenn demgegenüber die untere Fotozelle Licht ermittelt, nämlich dann, wenn die PE-Spur sich an der Stelle K befindet und die Fläche 157 zwischen dieser Fotozelle und der Lichtabgabediode liegt, während die obere Fotozelle hinsichtlich der Lichtaufnahme versperrt ist, ist das Stellungssignal negativ, wie dies durch die Linie 158 angedeutet ist.
Das PE-Spurmuster ist so ausgelegt und an der Welle 150 so angebracht, dass in dem Fall, dass der Punkt B zu den beiden Fotozellen ausgerichtet ist, die ilammerbank "i2 genau in der rechten Stellung ist. Ist der Punkt J zu den Fotozellen
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ausgerichtet, so befindet sich die Hammerbank genau in der linken Stellung. Der Abstand zwischen den Punkten bzw. Stellen B und J ist der Hammerhubabstand, der gleich dem gewünschten Zeichenabstand von zum Beispiel 2,54 mm ist. Wenn irgendeiner der Punkte B, D, F, H oder J zu den beiden Fotozellen ausgerichtet ist, nehmen die beiden Fotozellen gleiche Lichtmengen auf, weshalb die Signalamplitude Null ist. Die betreffende Signalamplitude ist hingegen positiv (oder sie tritt mit hohem Pegel auf) an den Spurpunkten R, A, E bzw. I; die betreffende Signalamplitude ist negativ (oder sie besitzt einen niedrigen Pegel) an den Spurpunkten C, G, K und L. die Punkte R und L charakterisieren Stellungen der Spur für den Fall, dass die Hammerbank an rechten bzw. linken Pufften anstösst, deren Funktionen weiter unten noch erläutert wird. Aus vorstehendem dürfte ersichtlich sein, dass in dem Fall, dass sich die Hammerbank zwischen der redten Stellung und der linken Stellung bewegt (zwischen den Punkten B und J), lediglich drei Nulldurchgänge des Signals HBPOS auftreten. Diese drei Nulldurchgänge werden mittels des Detektors 82 in die drei Impulse 130 umgesetzt, die von dem Detektor 84 gezählt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung und insbesondere aus der Beschreibung der Figur 5 dürfte ersichtlich sein, dass dann, wenn sich die Hammerbank in der rechten Stellung (Punkt B) oder in der linken Stellung (Punkt J) befindet, Abweichungen der Hammerbank nach rechts oder links zu einem positiven bzw. negativen Stellungssignal führen. Die positiven oder negativen Stellungssignale bewirken, wenn sie dem Summierverstärker zugeführt werden, dass der Leistungsverstärker die Hammerbank nach links oder rechts bewegt, um das Stellungssignal auf Null zu vermindern. Demgemäss hält die Stellungs-Servoschleife die Hammerbank in den gewünschten Hammerbankstellungen fest. Um sicherzustellen, dass das Stellungssignal positiv oder negativ ist, wenn sich die Hammerbank rechts oder
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links von der jeweiligen Stellung befindet, ist das Spurmuster so ausgelegt worden, dass eine ungerade Anzahl von Durchgangspunkten bzw, Durchlaufpunkten gebildet ist.
Aus Fig. 5 dürfte ferner ersichtlich sein, dass die Nulldurchgang spunkte zwischen Stellungen, wie die Punkte D, F und H, zwischen zwei Stellungen in gleichem Abstand voneinander entfernt sind. Aufgrund ihres Abstands tritt tatsächlich jeder Durchgangsimpuls auf, nachdem die Hammerbank um ein Viertel des Hubes oder Abstands zwischen zwei Stellungen bewegt ist. Wenn die Hammerbank von der linken Stellung (Funkt J) in . die rechte Stellung (B) bewegt ist, tritt der dritte Impuls am Funkt D auf, wenn aicli die Hammerbank in einem 1/4-Hub-Abstand von der rechten Stellung befindet* Wenn demgegenüber eine Bewegung von rechts nach links erfolgt, tritt der dritte Impuls am Punkt H auf, wenn sich die Haimaarbank in einer 1 /4-Hub-Entferrmng vo:i der linken Stellung (Funkt J) "befindet. Demgemäss erfolgt die Zurückstellung des Funktionsgenerators dann, wenn sich die Hamin?r-üan> in einer Entfernung entsprechend 1/4 des Hubabstands von der Stellung befindet, in die die betreffende Hammerb;\:;ik zu ateu-rn bzw, zu bewegen ist.
Wenn die Speiseleistung für den Drucker das erste Mal eingeschaltet wird, befindet sich die Steuereinrichtung in dem Stellungsbetrieb. Die genaue Stellung der Hammerbank ist jedoch nicht bekannt. Die Stellungs-Servoschleife kann die Hammerbank an irgendeinem Punkt der Punkte B, F oder J festlegen, das heisst an irgendeinem Punkt, an dem das Stellungssignal Null ist, daneben eine positive Polarität nach rechts und eine negative Polarität nach links besitzt. Da lediglich die Punkte B und J gewünschte Hammerbankpositionen kennzeichnen, ist es erforderlich, die Steuereinrichtung zunächst zu veranlassen, die Hammerbank entweder in die rechte Stellung (Punkt B)
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oder in die linke Stellung (Punkt J) zu steuern. Die Eingabeeinheit 70 enthält eine Verknüpfungsschaltungsanordnung, die so ausgelegt ist, dass sie automatisch die Hammerbank in eine der gewünschten Positionen bzw. Stellungen steuert. Der Positionsdetektor bzw. Stellungsdetektor 78 ist so ausgelegt, dass er feststellt, welcher der beiden gewünschten Stellungen sich die Hammerbank annähert oder in welcher Stellung die Hammerbank positioniert ist, um nämlich ein geeignetes Ausgangssignal (BP) für die Verwendung durch den Drucker-Verknüpfungsbereich 115 zu liefern. Die Eingabeeinheit ist so ausgelegt, dass die Hammerbank in ihrer Bewegung alternativ zwischen der linken Stellung und der rechten Stellung fortfährt, bis die Richtigkeit des Stellungsdetektors bzw. dessen Aussage angenommen werden kann.
Nunmehr sei auf Fig. 6 Bezug genommen, in der die Eingabe-Einheit 70 schematisch in Blockform gezeigt ist. Die betreffende Einheit enthält eine duale triggerbare monostabile Kippschaltung, die zusammen mit der zugehörigen Schaltungsanordnung mit U106 bezeichnet ist, eine triggerbare monostabile Kippschaltung U112 und eine Verriegelungsschaltung, bestehend aus zwei Verknüpfungsgliedern U108. Die Arbeitsweise der Eingabeeinheit lässt sich am besten in Verbindung mit Fig. 4 beschreiben. Die Inbetriebnahme wird durch einen Hammerbank-Bewegungsbefehl HBM* (Zeile a) begonnen, der dem Drucker-Verknüpfungsbereich 115 dadurch zugeführt wird, dass das Signal auf der Leitung 116 einen niedrigen Pegel erhält. In Fig. 4 ist dieser Befehl als zum Zeitpunkt t beginnend angenommen. Wenn der Impuls HBM* abgegeben wird, das heisst dann, wenn das Signal auf der Leitung 116 einen niedrigen Pegel annimmt, nimmt das Ausgangssignal U112-12 am Anschluss-Stift 12 des Verstärkers U111 einen hohen Pegel an. Dieses Signal triggert die erneut triggerbare monostabile Kippschaltung 106 mit der Folge, dass das Signal UIO6-I3 am Anschluss-Stift 13 einen hohen Pegel annimmt, wie dies in der Zeile al in Fig. 4 veranschaulicht ist.
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Dieses Signal triggert seinerseits die andere Hälfte der dualen erneut triggerbaren monostabilen Kippschaltung 106, so dass das Signal U1O6-5 einen hohen Pegel für eine kurze Dauer annimmt, was den Bewegungs-Taktimpuls (HBMC) 120 gemäss Zeile b darstellt.
Der Ausgang U1O6-5 ist mit dem Richtungs-Flipflop U103 in dem Funktionsgenerator 72 verbunden. Grundsätzlich schaltet der HBMC-Impuls (120) das Flipflop U103 aus dessen vorhergehenden Zustand in dessen anderen Zustand um. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist angenommen, dass vor dem Zeitpunkt t das Flipflop U103 gesetzt ist (siehe Zeile c). Demgemäss wird das betreffende Flipflop zum Zeitpunkt t zurückgestellt. Als Ergebnis dieses Vorgangs steigt das Ausgangssignal HBCV des Funktionsgenerators 72 an (Zeile d), wodurch die Hammerbank nach links bewegt wird. Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, dass die Hammerbank zum Zeitpunkt t zunächst am Punkt F (Fig. 5) festgelegt war. Wenn sich die Hammerbank nach links bewegt, werden daher lediglich zwei Impulse erzeugt (siehe Linie J), da die Punkte H und J gekreuzt bzw. überlaufen werden. Die Hammerbark wird über die gewünschte linke Stellung hinaus bewegt, bis sie einen in Fig. 5 am Punkt L dargestellten linken Puffer erreicht. Der linke Puffer verhindert jegliche weitere Linksbewegung der Hammerbank, obwohl der Funktionsgenerator 72 fortfährt mit der Abgabe des Geschwindigkeitsbefehlssignals. Bezüglich der Hammerbank wird angenommen, dass sie zum Zeitpunkt t den linken Puffer erreicht. Zum Zeitpunkt t ist das Signal U1O6-13 abgelaufen. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das Signal U106-4 einen hohen Pegel an (siehe Zeile a2) und triggert die monostabile Kippschaltung U112, so dass das Signal U112-5 einen hohen Pegel annimmt (Zeile b1). Dies erfolgt deshalb, weil das Signal U106-4, das während der '/oriier-gehencfcen Zeitspanne mit niedriges Pegsl aufgetreten
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ist, die zugehörige Verriegelungsschaltung eingestellt hatte, umfassend die Verknüpfungsglieder U108-8 und U108-6. Diese Verknüpfungsglieder hatten den Rückstellpegel für die Kippschaltung U112 abgeschaltet.
Wenn das Signal U112-5 einen hohen Pegel annimmt, bewirkt es über ein ODER-Glied U104 in dem Funktionsgenerator eine Zurückstellung der beiden Flipflops U1O1-5 und U1O1-9 in dem Funktionsgenerator. Diese beiden Flipflops bewirken, wenn sie beide zurückgestellt sind, dass das Signal des Integrator-Verstärkers 180 in dem Funktionsgenerator 72 von seinem vorhergehenden Pegel aus auf Null zurück absinkt. In dem besonderen Beispiel sinkt die Spannung ab, wodurch der Hammerbank ermöglicht ist, von ihrem linken Puffer aus zu der linken Stellung zurückzukehren, und zwar während des unmittelbar folgenden Stellungsbetriebs. Die Zeitspanne, während der das Signal U112-5 mit hohem Pegel auftritt, ist so gewählt, dass, nachdem das Signal HBCV den Nullpegel erreicht (Zeile d) und die Steuereinrichtung sich in dem Stellungsbetrieb befindet, die betreffende Steuereinrichtung in diesem Betrieb lange genug verbleibt, um die Hammerbank in die linke Stellung zu steuern. Hierbei sei angenommen, dass die betreffende Stellung zum Zeitpunkt t erreicht wird. Die Dauer, während der das Signal U112-5 mit hohem Pegel auftritt, charakterisiert einen in der Zeile b1 dargestellten verstärkten Spannungsrückstellimpuls FHBR.
Obwohl sich die Hammerbank nunmehr (Zeitpunkt t ) in einer gültigen Stellung befindet (das ist in diesem Beispiel die linke Stellung), ist der Zustand des Stellungsdetektors unbestimmt. Dies ergibt sich daraus, dass der Betrieb des Stellungsdetektors (wie zuvor beschrieben)abhängig ist von der Ermittlung von drei Durchgangs- bzw. Durchlaufimpulsen 130 während der Hammerbankbewegungen. Demgemäss
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wird zum Zeitpunkt t ein zusätzlicher HBMC-Impuls 120 erzeugt, um eine zusätzliche Hammerbankbewegung auszulösen. Dies wird dadurch bewirkt, dass das Signal U112-5 (Zeile b1) einen niedrigen Pegel annimmt, während das Signal U112-12 einen hohen Pegel annimmt, welches das Signal U106-13 triggert (Zeile a2). Das einen hohen Pegel annehmende Signal U106-13 triggert seinerseits das Signal U1O6-5 bzw. die monostabile Kippschaltung U106, deren Ausgangssignal das HBMC-Signal (Zeile b) ist.
Bei der Hammerbankbewegung von links nach rechts, die zum Zeitpunkt T ausgelöst wird, werden drei Durchgangs- bzw. Durchlaufimpulse 130 erzeugt, bevor die Hammerbank die rechte Stellung erreicht, und zwar gerade wie beim Normalbetrieb. Demgemäss nimmt das Ausgangssignal des Detektors 84 zum Zeitpunkt t einen hohen Pegel an, wodurch der Funktionsgenerator 72 zurückgestellt wird. Dies hat zur Folge, dass das Signal HBCV zu Null hin läuft. Zum Zeitpunkt t_ erreicht das HBCV-Signal den Nullpegel, weshalb das HBPM-Signal einen hohen Pegel annimmt. Dieses Signal aktiviert nunmehr die Ausgabeeinheit 75. Da das Ausgangssignal des Detektors 84 einen hohen Pegel besitzt (Zeile h) und da die Arbeitszeit der monostabilen Kippschaltung U1O6-13 noch nicht abgelaufen ist, um die Kippschaltung U112-5 zu aktivieren, erzeugt die Ausgabeeinheit den Impuls HBCLK* für den Drucker-Verknüpfungsbereich 115. Dieser Verknüpfungsbereich bewirkt dann, dass die Leitung 116 zum Zeitpunkt t^. einen hohen Pegel annimmt. Dies führt seinerseits dazu, dass die monostabile Kippschaltung U106-13 zurückgesetzt wird, so dass ihre Arbeitszeit nicht ablaufen kann, um die monostabile Kippschaltung U112-5 zu triggern. Demgemäss ist der Einleitungsbetrieb abgeschlossen, und die Stellungs-Servoschleife hält die Hammerbank in der rechten Stellung fest.
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Bei der vorliegenden Erfindung ist die Einschaltzeit bzw. Arbeitszeit der monostabilen Kippschaltung U1O6-13 in der Zeile al mit D bezeichnet; diese Arbeitszeit ist so gewählt, dass sie grosser ist als die Periode von dem Augenblick an, zu dem der Hammerbank-Bewegungsbefehl HBM* normalerweise empfangen wird, bis die Bewegung durch Empfang des Impulses HBCLK* durch die Druckerlogik bestätigt wird und das Signal auf der Leitung 116 zu einem hohen Pegel zurückkehrt. Die Einschaltzeit bzw. Arbeitszeit der monostabilen Kippschaltung U112 ist in der Zeile b1 mit D1 bezeichnet; diese Zeit ist so gewählt, dass die Hammerbank während des Einleitungsprozesses von einem der Puffer zu der benachbarten gewünschten Stellung geführt wird, und zwar zunächst durch das Geschwindigkeitssignal, welches auf Null zurückläuft, und sodann durch die Stellungs-Servoschleife.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Einleitungsprozess unabhängig ist von der Stellung der Hammerbank zum Zeitpunkt des Beginns des Prozesses oder unabhängig vom Zustand des Richtungs-Flipflops. Im vorstehenden ist angenommen worden, dass das Richtungs-Flipflop vor der Inbetriebsetzung zum Zeitpunkt t gesetzt worden war. Demgemäss wurde die Harnmerbank zu dem linken Puffer hin in Bezug auf einen Träger bewegt.
Im folgenden sei auf Fig. 6 Bezug genommen, anhand der der Funktionsgenerator 72 nunmehr im einzelnen beschrieben werden wird. Der betreffende Generator 72 enthält neben dem Richtungs-Flipflop U103 und dem Verknüpfungsglied U104-4 ein Links-Flipflop U 101-5 und ein Rechts-Flipflop U101-9 sowie einen Integrator-Verstärker 180. Dieser Integrator-Verstärker 180, der grundsätzlich eine geschlossene Integrator-Schaltungsschleife ist, enthält einen Summierverstärker U115-1 und einen Operationsverstärker U115-7.
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Wenn die Hammerbank sich entweder in der linken Stellung oder in der rechten Stellung befindet, führen die beiden Signale U101-6 und U101-8 einen hohen Pegel, da die beiden Flipflops sich in einem Rückstellzustand befinden. Das Ausgangssignal HBCV der Schaltung bzw. des Verstärkers 180 ist Null. Wenn die Hammerbank sich in der linken Stellung befindet, tritt das Signal U1O3-5 mit niedrigem Pegel auf, und wenn die Hammerbank sich in der rechten Stellung befindet, führt das Signal U1O3-5 einen hohen Pegel (siehe Zeile c).
Unter der Annahme, dass sich die Hammerbank in der rechten Stellung befindet, wie dies zum Zeitpunkt t^ in der Zeile f gemäss Fig. 4 veranschaulicht ist, führt das Signal U1O3-5 einen hohen Pegel,und das Signal U103-6 führt einen niedrigen Pegel (siehe Zeile c). Ausserdem führen die beiden Signale U 101-6 und U101-8 einen hohen Pegel, da die beiden Flipflops zuvor zurückgestellt worden sind (siehe Zeilen c1 und c2). Wenn der nächste HBMC-Impuls 120 zur Auslösung einer Hammerbankbewegung abgegeben wird, bewirkt der Impuls 120 eine Taktsteuerung beider U101-Flipflops. Da das Signal U103-5 mit hohem Pegel auftritt, wird das Links-Flipflop U101-5 gesetzt, so dass das Signal U101-6 einen niedrigen Pegel annimmt. Das SignalUI01-8 verbleibt bei hohem Pegel. Ausserdem bewirkt der HBMC-Impuls eine Umsteuerung des Flipflops U101-5, so dass das Signal U1O3-5 mit niedrigem Pegel auftritt bzw. sodas das betreffende Flipflop in seinen "Null"-Zustand gelangt (nach dem Setzen des Flipflops U101-5 in den "!"-Zustand und Überführen des Signals U1O6-6 auf einen niedrigen Pegel).
Da-das Signal U101-6 mit niedrigem Pegel und das Signal U101-8 mit hohem Pegel auftreten, treten die Signale U111-6 mit hohem Pegel und das Signal UI11-5 mit niedrigem Pegel auf. Wenn das Signal U111-6 einen hohen Pegel annimmt, wird in der Schaltung U115-2 eine positive Spannung hervorgerufen, während das Signal U115-3 bei HuIi Volt liegt.. Diese Ungleichheit des Ausgleichszustands des Summierverstärkers führt dazu,
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dass das Signal U115-1 einen niedrigen Pegel annimmt. Dies führt seinerseits dazu, dass ein Ladeweg über R1 für den Integrierkondensator C1 geschaffen ist, und zwar für den niedrigen Pegel an der Schaltung U115-1. Dieser Ladeweg umfasst die Rückkopplungsschleife des Operationsverstärkers U115-7. Wenn der Kondensator C1 beginnt, sich aufzuladen, beginnt das Ausgangssignal U115-7 bzw. das an dem entsprechend bezeichneten Ausgang auftretende Ausgangssignal, welches mit HBCV bezeichnet ist, anzusteigen, wie dies in der Zeile d mit 124 angedeutet ist. Das Signal HBCV setzt seinen Anstieg solange fort, bis das dem Anschluss-Stift 3 der Schaltung U115 über den Widerstand R2 zurückgekoppelte HBCV-Signal gleich dem Potential an U115-2 ist. Wenn dieser Zustand erreicht ist, wird das Signal an U115-1 zu Null. Dadurch ist die Ladung des Integrierkondensators beendet. Demgemäss bleibt das HBCV-Signal auf einem konstanten Pegel (125 in der Zeile d). Wenn der dritte Durchgangsimpuls (130) durch den Detektor ermittelt ist, aktiviert dieser über die Leitung 200 das NOR -Glied U104, so dass am Anschluss U104-4 ein Signal mit niedrigem Pegel auftritt, welches die beiden Flipflops U101 löscht oder zurückstellt. Demgemäss tritt am Anschluss U101-6 ein entsprechend zu bezeichnendes Signal mit hohem Pegel auf, während das Signal U101-8 auf hohem Pegel bleibt, da die betreffende Schaltung sich zuvor im Rückstellzustand befand.
Wenn das Signal U101-6 bzw. das an dem entsprechend bezeichneten Anschluss auftretende Signal einen hohen Pegel annimmt, nimmt das Signal U111-6 bzw. das an dem entsprechenden Anschluss auftretende Signal einen niedrigen Pegel an, weshalb des Signal U115-2 auf Null Volt zurückkehrt. Da die Spannung an U115-3 noch einen hohen Pegel führt (bei dem vorhergehenden hohen Potential des Signals U115-2 während des Signalanstiegs ausgeglichen), nimmt das Signal bzw. der entsprechende Ausgang U115-1 einen hohen Pegel an. Dadurch wird dann ein Ent-, ladeweg für den Kondensator C1 über den Widerstand R1 geschaffen. Demgemäss sinkt das HBCV-Signal soweit ab, bis die
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Spannung am Anschluss U115-3- gleich Null an U115-2 ist. Dies tritt auf, wenn das HBCV-Signal auf Null Volt zurückkehrt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Stellungsbetrieb eingeleitet.
Der Funktionsgenerator 72 arbeitet in einer analogen Weise, wenn die Hammerbank sich in der linken Stellung befindet und der Bewegungsbefehl HBM* aufgenommen wird, um die Hammerbank nach rechts zu bewegen. In der linken Stellung führt der Anschluss UI03-6 einen hohen Pegel. Wenn demgemäss eine Taktsteuerung durch den HBMC-Impuls 120 erfolgt, geht das Rechts-Flipflop U101-8 in seinen Null-Zustand, das heisst in seinen Zustand, in welchem ein Signal niedrigen Pegels abgegeben wird. Das Flipflop U101-6 verbleibt im 1-Zustand, in welchem ein Signal mit hohem Pegel abgegeben wird. Wenn das Flipflop U101-8 in seinen Null-Zustand übergeht, nimmt das Signal.U111-4 bzw. das am entsprechenden Anschluss auftretende Signal einen hohen Pegel an, und ferner wird eine positive Spannung an U115-3 angelegt. Da an U115-2 Null Volt liegt, bewirkt der Ungleichheitszustand, dass an U115-1 ein Signal hohen Pegels auftritt. Dadurch wird ein Entladeweg für den Kondensator C1 über R1 zu U115-1 hin geschaffen, Demgemäss sinkt das HBCV-Signal an U115-7 ab. Diese Signalabsenkung setzt sich soweit fort, bis das Potential an U115-3 auf Null Volt verringert ist und gleich dem Potential an U115-2 ist. Demgemäss bleibt das HBCV-Signal auf einem konstanten Pegel. Es verbleibt auf diesem Pegel solange, bis an U104-4 wieder ein Signal niedrigen Pegels auftritt (wenn der dritte Durchgangsimpuls ermittelt wird). Dadurch wird das Signal an U101-8 auf einen hohen Pegel zurückgestellt, und damit tritt das Signal an U111-4 mit niedrigem Pegel auf. Als Ergebnis dieses Vorgangs tritt an U115-3 eine Spannung auf, die etwas negativer ist als Null Volt. Da an U115-2 eine Spannung von Null Volt liegt, nimmt das Signal an U115-1 einen niedrigen Pegel an. Dies führt zur Ausbildung eines Lade-
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weges über den Widerstand R1, wodurch der Kondensator C1 aufgeladen wird. Demgemäss verläuft das HBCV-Signal an U115-7 zu Null Volt hin; zu diesem Zeitpunkt ist das Signal an U115-3 Null Volt und ebenso an U115-2. Dies bewirkt, dass das Signal U115-1 bzw. das an dem entsprechenden Anschluss auftretende Signal auf Null Volt zurückkehrt, wodurch die Ladung des Kondensators C1 abgeschlossen ist. Das Signal HBCV verbleibt bei Null Volt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, sind die Anschlüsse U1O1-5 und U1O1-9 an einem NAND-Glied 201 angeschlossen. Das Ausgangssignal dieses NAND-Gliedes wird zusammen mit dem HBCV-Ausgangssignal des Generators 72 vom Anschluss U115-7 her dem Pegeldetektor 74 zugeführt. Wie zuvor erwähnt, tritt das Ausgangssignal des Pegeldetektors, das ist das Signal HBPM, mit hohem Pegel (Zeile j) auf, wenn das Signal HBCV bei (oder nahe) Null Volt ist; es tritt hingegen mit niedrigem Pegel auf, wenn das HBCV-Signal mit einer anderen Spannung als Null Volt auftritt. Nach den drei Durchlaufimpulsen führen die beiden Anschlüsse U101-5 und U101-9 einen niedrigen Pegel, da die beiden Flipflops dadurch zurückgestellt sind, dass am Anschluss U104-4 ein Signal niedrigen Pegels auftritt. Demgemäss tritt das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 201 mit hohem Pegel auf. Dieses Ausgangssignal wird dem einen Eingang eines Vergleichers zugeführt. Der Vergleicher 203 vergleicht das HBCV-Signal mit Null Volt, und ferner vergleicht er das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 201 mit Null Volt. Wenn eines dieser Eingangssignale hinreichend stark verschieden ist von Null Volt, tritt das Ausgangssignal des Vergleichers mit niedrigem Pegel auf. Dieses Ausgangssignal ist das Signal HBPM, das dann, wenn es mit hohem Pegel auftritt, anzeigt, dass sich die Steuereinrichtung in dem Stellungsbetrieb befindet. Wie zuvor erläutert wird das mit hohem Pegel auftretende Signal HBPM dazu herangezogen, den Schalter 80 übertragungsfähig zu machen, um dem Stellungssignal HBPOS zu
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ermöglichen, den Summierverstärker für die Stellungs-Servoschleife zu erreichen. Das HBPM-Signal wird ferner der Ausgabeeinheit 75 zugeführt, die den Bewegungsabschluss-Impuls HBCLK* (siehe Zeile l) erzeugt.
Wie zuvor erläutert, zeigt die Aufnahme des Impulses HBCLK* durch den Drucker-Verknüpfungsbereich 115 an, dass die Hammerbankbewegung abgeschlossen bzw. beendet ist. In welcher Stellung sich die Hammerbank befindet, wird durch den BP-Pegel auf der Leitung 100 angezeigt. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird, wie zuvor erläutert, der Impuls HBCLK* lediglich dann erzeugt, wenn die Hammerbank eine der Stellungen in einer normalen Weise erreicht (was, wie festgelegt, dann der Fall ist, wenn aufeinanderfolgen drei Durchlauf- bzw. Durchgangsimpulse 130 während der Hammerbankbewegung ermittelt worden sind). Es sei darauf hingewiesen, dass der Impuls HBCLK* nicht erzeugt wird, wenn die Hammerbank eine der Stellungen von einem der Endpuffer während des Einleitungsprozesses aus erreicht. So wird der Impuls HBCLK* dann nicht erzeugt, wenn die Hammerbank die linke Stellung zum Zeitpunkt t erreicht.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird das Signal HBPM, das das Ausgangssignal des Vergleichers 203 ist, dem Taktgenerator 76 zugeführt, der im wesentlichen durch eine monostabile Kippschaltung gebildet ist. Diese Kippschaltung wird getriggert, wenn das Ausgangssignal des Vergleichers 203 mit einem hohen Pegel auftritt, wodurch ein Taktimpuls HBDOS erzeugt wird, wie dies in der Zeile k gezeigt ist. Dieser Taktimpuls wird dem Takt-Verknüpfungsglied 77 zugeführt. Dieses Verknüpfungsglied ist ein drei Eingänge aufweisendes Verknüpfungsglied. Während der Dauer des Auftretens des Taktimpulses HBDOS führt der Anschluss U112-12 einen hohen Signalpegel (was solange der Fall ist, wie die Arbeitszeit der Schaltung U106-13 noch nicht abgelaufen ist), und ferner hat der den dritten Durchlauf ermittelnde Detektor den dritten Impuls ermittelt, der von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel umgeschaltet
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ist, wie dies in der Zeile h angedeutet ist. Dadurch erzeugt das Verknüpfungsglied 77 den Impuls HBCLK*. Dies ist bei normalen Operationen der Fall. Wenn jedoch während der Bewegungsoperation, wie während der Auslösung bzw. Inbetriebsetzung,die Kippschaltung U112-5 bzw. das an einem entsprechenden Ausgangsanschluss auftretende Signal getriggert wird (siehe Fig. 4, Zeile b1 zum Zeitpunkt t£), nimmt das Signal am Anschluss U112-12 einen niedrigen Pegel an. Wenn demgemäss das Signal HBPM einen hohen Pegel annimmt (Zeile j), und zwar nach dem Zeitpunkt t und vor dem Zeitpunkt t , erzeugt das Verknüpfungsglied 77 keinen Impuls HBCLK* (Zeile 1), und zwar auch dann nicht, wenn der Taktgenerator 76 den HBDOS-Impuls erzeugt (Zeile k).
Wie zuvor angedeutet, spricht der Durchlauf-Detektor 82 auf das Stellungssignal HBPOS von dem Stellungs-Verstärker 90 an und erzeugt einen Impuls 130 (Zeile g) jeweils dann, wenn das Stellungssignal in der jeweiligen Richtung Null duchläuft. Demgemäss kann der betreffende Detektor als Nulldurchgangs-Detektor bekannter Art ausgeführt sein. Der Detektor 84 ist im wesentlichen ein Zähler, der ein Ausgangssignal hohen Pegels (Zeile h) erzeugt, nachdem durch ihn drei Impulse gezählt sind. Zum Zwecke der Erläuterung kann dieser Detektor so betrachtet werden, dass er zur Lieferung eines Ausgangssignals niedrigen Pegels zurückgestellt wird (siehe Zeile h), wenn der Impuls HBM* jeweils mit hohem Pegel auftritt.
Wie zuvor angedeutet, wird die Stellung, der sich die Hammerbank annähert oder in der sich die Hammerbank befindet, durch das BP-Ausgangssignal des Detektors 78 angezeigt (Zeile i). Dieses Ausgangssignal tritt dann mit hohem Pegel auf, wenn sich die Hammerbank der rechten Stellung annähert oder in dieser rechten Stellung ist; es tritt mit niedrigem Pegel auf, wenn sich die Hammerbank der linken Stellung annähert oder sich in dieser Stellung befindet. In der ein-
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fachsten Form kann der Detektor 84 als Schaltung angenommen werden, die aus einem Flipflop 210 und Vergleichern 211 und 212 besteht, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist. Das Flipflop 210 wird durch Taktsteuerung mittels des Signalsprungs des Ausgangssignals des Detektors 84 von dem niedrigen Pegel zu dem hohen Pegel gesteuert. Wenn das Stellungssignal HBPOS unterhalb von Null liegt, gibt der Vergleicher 211 ein Ausgangssignal mit hohem Pegel ab, wodurch veranlasst wird, dass das Flipflop 210 in seinen Setzuzustand gesteuert wird. Dadurch liefert der Q-Ausgang dieses Flipflops das mit hohem Pegel auftretende Signal BP. Wenn auf der anderen Seite das Signal HBPOS oberhalb von Null liegt, gibt der Vergleicher 212 ein Ausgangssignal mit hohem Pegel ab, durch das das Flipflop 220 zurückgestellt wird. Demgemäss nimmt das Signal BP einen niedrigen Pegel an.
Im folgenden seien die Figuren 1 und 2 näher betrachtet} wie zuvor erläutert, wird die Hammerbankbewegung mittels des Motors 64 erzielt, der durch das Ausgangssignal des Leistungsverstarkers 88 gesteuert wird (siehe Fig. 3). Da die Hammerbank bzw. Bank 12 durch Biegelager bzw. Biegeträger 21 und 62 getragen wird, ist eine sehr geringe Antriebskraft erforderlich. Da der Abstand zwischen zwei gewünschten Stellungen, das ist der Hubabstand, lediglich der Zeichenabstand ist, der in typischer Weise 2,54 mm beträgt, ist ausserdem die Strecke sehr klein, um die die Hammerbank zu bewegen bzw. steuern ist. In der Praxis kann irgendein kleiner reversibler Motor als Motor 64 verwendet werden. Bei einer tatsächlich ausgeführten Ausführungsform wurde ein Schwingspulenmotor oder ein Schwingspulenbetätigungsglied als Motor 64 verwendet. Im hier gebrauchten Sinne wird unter einem Schwingspulenmotor oder unter einem Schwingspulen-Betätigungsglied eine Einheit verstanden, bei der ein bewegliches Teil vorgesehen ist, auf dem eine Spule gewickelt ist, die
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in einem Magnetfeld untergebracht ist. Die Bewegung des bewegbaren Teiles und dessen Bewegungsrichtung sind eine Funktion der Stromamplitude bzw. der Richtung des Stromflusses.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform eines derartigen Schwingspulenmotors 64 im Querschnitt gezeigt. Der betreffende Motor enthält ein Teil bzw. Glied 230, welches mit der Hammerbank-Endplatte 51 verbunden ist. Das betreffende Glied 230 umgibt eine mehrwindige Leiterspule 231.
Das Glied 230, welches das Bewegungsteil des Motors ist, ist zwischen einem oberen magnetischen Bauteil 235 und einem unteren magnetischen Bauteil 238 abgestützt, welches zwei Stabmagneten 240 und 241 trägt. Die Magnetanordnung ruft einen Magnetflussweg hervor, der generell durch die gestrichelte Linie 246 angedeutet ist. Dieser Magnetweg verläuft über den Spalt zwischen den Magneten 240 und 241 und das Teil 235, einem Spalt, in dem das Teil 230 mit der Spule 231 untergebracht ist. Wie ohne weiteres ersichtlich sein dürfte, ist die Bewegung des Gliedes bzw. Teiles 230 in der Ebene, in der es abgestützt ist, eine Funktion des Stromes und der Flussrichtung des Stromes in der Spule 231· Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die Endplatte 51 der Hammerbank mit dem Teil 230 verbunden. Demgemäss wird die Hammerbank durch das Teil 230 des Motors 64 bewegt.
Aus vorstehendem dürfte somit ersichtlich sein, dass gemäss der vorliegenden Erfindung ein Drucker geschaffen worden ist, in dem die gesamte Hammerbank unter der Steuerung der Hammerbank-Steuereinrichtung bewegbar ist. Wie beschrieben, wird die Hammerbank nach der Inbetriebsetzung zwischen zwei Stellungen (rechts und links) bewegt. Dadurch, dass die Stellungen um einen Abstand voneinander entfernt sind, der gleich dem Zeidaenabstand ist, kann jeder Hammer in der Hammerbank in einer von zwei Druckstälungen positioniert sein. In der Hammerbank ist der Hammerabstand das Zweifache
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des Zeichenabstands, so dass dann, wenn sich die Hammerbank in einer Stellung befindet, die Hämmer zu der einen Hälfte der Druckstellen ausgerichtet sind, zum Beispiel den ungeradzahligen Druckstellen. In der anderen Stellung sind die Hämmer zu den geradzahligen Druckstellen ausgerichtet. Demgemäss beträgt die Anzahl der erforderlichen Hämmer nur die Hälfte der Anzahl der druckbaren Zeichen pro Zeile.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit der Einstellung bzw. Positionierung der Hammerbank in zwei Stellungen beschrieben worden ist, dürfte ersichtlich sein, dass die Lehren der Erfindung so modifiziert werden können, dass die Hämmer in mehr als zwei Stellungen einstellbar sind, wodurch die Anzahl der erforderlichen Hämmer weiter vermindert wird. Bei zum Beispiel drei Hammerbankstellungen und einem Hammerabstand von dem Dreifachen des Zeichenabstands kann jeder Hammer aufeinanderfolgend in drei Druckstellungen eingestellt werden, wodurch die Anzahl der erforderlichen Hämmer auf ein Drittel der Anzahl an Zeichen pro Zeile vermindert ist. Für drei Einstellungs-Steuerungen können die Abmessungen des PE-Spurmusters (siehe Fig. 5) derart abgeändert werden, dass der Abstand zwischen dem Punkt B, der nunmehr die rechte Stellung kennzeichnet, und dem Punkt F gleich einem Zeichenabstand ist, und dass der Abstand zwischen dem Punkt F und dem Punkt J , der nunmehr die linke Stellung kennzeichnet, gleich einem Zeichenabstand ist. In einer derartigen Ausführungsform wird lediglich ein Durchgangsimpuls zwischen den Stellungen erzeugt. Dieser Impuls kann anstelle des dritten Durchgangsimpulses benutzt werden, wie er zuvor erläutert worden ist. Bei einer derartigen Ausführungsform kann die Stellung, in die die Hammerbank gesteuert wird, in dem Drucker-Verknüpfungsbereich dadurch ermittelt werden, dass die Anzahl der HBM-Impulse vom Zeitpunkt der Auslösung bzw. Inbetriebsetzung gezählt wird, und zwar anstatt von dem -Stellungsdetektor erfasst zu werden.
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Zusammenfassend sei bemerkt, dass durch die vorliegende Erfindung ein Hammerbanksystem für die Verwendung in einem Schnell-Anschlagdrucker geschaffen worden ist, umfassend eine bewegbare Hammerbank, in der der Hammerabstand das Zweifache des Zeichenabstands beträgt. Eine Hammerbank-Steuereinrichtung wird dabei dazu benutzt, die gesamte Hammerbank zwischen zwei ausgewählten Hammerbankstellungen zu bewegen. In der einen Hammerbankstellung sind die Hammer zu ungeradzahligen Zeichenstellungen ausgerichtet, und in der anderen Hammerbankstellung sind die Hammer zu den geradzahligen Zeichenstellungen ausgerichtet. Die Hammerbank-Steuereinrichtung steuert auf die Aufnahme eines Bewegungs-Befehlssignals von dem Drucker-Verknüpfungsbereich her die Hammerbank (in einem Geschwindigkeitsbetrieb) aus einer ihrer Stellungen zu der anderen Stellung hin, und zwar zunächst mit einer ansteigenden Geschwindigkeit und einer darauffolgenden konstanten Geschwindigkeit, bis die betreffende Hammerbank sich in einer ausgewählten Entfernung von der gewünschten Stellung aus befindet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Hammerbankgeschwindigkeit auf Null vermindert, und die Hammerbank befindet sich weitgehend in der gewünschten Stellung. Die Steuereinrichtung schaltet in einen Stellungsbetrieb um, in welchem ein Stellungssignal in einer Stellungs-Servoschleife dazu herangezogen wird, die Hammerbank in der gewünschten Stellung festzuhalten. Im normalen Betrieb, in dem die Hammerbank in den Stellungsbetrieb geschaltet ist, wird ein Bewegungsabschluss-Signal dem Drucker-Verknüpfungsbereich zurückgekoppelt, um das Bewegungs-Befehlssignal zu beenden. Ferner ist eine Einstell-AuslÖseschaltungsanordnung vorgesehen, die die Hammerbank automatisch in eine ihrer gewünschten Stellungen steuert.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Hammerbanksystem für die Verwendung in einem Anschlagdrucker, mit einem Drucker-Steuerbereich für die Steuerung der Druckeroperation, dadurch gekennzeichnet, dass eine bewegbare Hammerbank (12) mit einer Vielzahl von individuell betätigbaren Hämmern (23), die in Abstand voneinander angsardiwtsind,vagesehen ist,daß mit der Hammerbank (12) eine Anschlusseinrichtung (64) verbunden ist, die die Hammerbank (12) entweder in einer ersten Richtung oder in einer dazu entgegengesetzten zweiten Richtung zu steuern gestattet, dass eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von einem von dem Drucker-Steuerbereich
    qJo £t θ fr θ Td θ ώθ η
    (I15)/Hammerbank-Befehlssignal die Antriebseinrichtung
    (64) derart steuert, dass die Hammerbank (12) in dem Fall, dass sie sich in einer ersten ausgewählten Stellung befindet, in der genannten ersten Richtung zu einer zweiten ausgewählten Stellung hin bewegt wird, während die betreffende Hammerbank (12) in dem Fall, dass sie sich in der genannten Stellung befindet, in der genannten zweiten Richtung zu der ersten Stellung hin bewegt wird, und dass die Steuereinrichtung eine Ausgabeeinrichtung (75) enthält, die an den Drucker-Steuerbereich (115) in dem Fall ein das Hammerbank-Befehlssignal aufhebendes Bewegungsabschluss-Signal abgibt, dass die Bewegung der betreffenden Hammerbank (12) aus einer der betreffenden Stellungen in die andere Stellung auf das Hammerbank-Befehlssignal hin abgeschlossen ist.
    2. Hammerbanksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Geschwindigkeits-Steuereinrichtung (72) enthält, die in Abhängigkeit von dem Hammerbank-Befehlssignal die Antriebseinrichtung (64) derart zu steuern gestattet, dass die Hammerbank (12)
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    aus einer der genannten Stellungen in die andere Stellung zunächst mit einer ansteigenden Geschwindigkeit während einer vorgewählten ersten Zeitspanne bewegt wird, woraufhin die Bewegung mittels einer konstanten Geschwindigkeit während einer vorgewählten zweiten Zeitspanne erfolgt, woraufhin schliesslich eine Bewegung mit einer abnehmenden Geschwindigkeit während einer dritten Zeitspanne erfolgt, derart, dass in dem Fall, dass sich die Hammerbankgeschwindigkeit am Ende der betreffenden dritten Zeitspanne auf Null vermindert, die Hammerbank (12) sich nahezu in der genannten anderen Stellung befindet.
    3. Hammerbanksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung ferner eine Einstelleinrichtung (66, 90, 80, 86, 88) enthält, die ein analoges Stellungssignal mit einer Null-Amplitude in Bezug auf einen Bezugspegel in dem Fall abgibt, dass sich die Hammerbank (12) in einer der genannten Stellungen befindet, wobei die Amplitude des betreffenden Stellungssignals mit einer ersten Polarität in Bezug auf den Bezugspegel in dem Fall auftritt, dass sich die Hammerbank (12) neben der jeweiligen Stellung auf einer Seite befindet, während die Amplitude des betreffenden Stellungssignals mit einer zweiten, zur ersten Polarität entgegengesetzten Polarität in dem Fall auftritt, dass sich die Hammerbank (12) neben der jeweiligen Stellung auf der anderen Seite befindet, und dass eine Abgabeeinrichtung (86) vorgesehen ist, die das betreffende Stellungssignal an die Antriebseinrichtung (64) lediglich in dem Fall, dass die Hammerbankgeschwindigkeit auf Null vermindert ist, zu einer solchen Einstellung der Hammerbank (12) abgibt, dass diese exakt in einer der genannten Stellungen einstellbar ist.
    4. Hammerbanksystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Geschwindigkeits-Feststelleinrichtung
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    (65) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Hammerbankgeschwindigkeit ein Geschwindigkeitsanzeigesignal erzeugt, und dass eine Abgabeeinrichtung (66, 88) dieses Geschwindigkeitsanzeigesignal an die Antriebseinrichtung (64) zur Steuerung der Hammerbankgeschwindigkeit als Funktion dieses Geschwindigkeitsanzeigesignals abgibt.
    Hammerbanksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Eingabeeinrichtung (70) enthält, die einen Bewegungs-Taktimpuls vorgewählter Dauer auf die Aufnahme des Hammerbank-Befehlssignals von dem Drucker-Steuerbereich (115) her zu erzeugen gestattet, dass die Steuereinrichtung ferner einen Funktionsgenerator (72) enthält, der in dem Fall, dass sich die Hammerbank (12) in der genannten ersten Stellung befindet, auf den betreffenden Bewegungs-Taktimpuls hin ein analoges Geschwindigkeits-Signal (HBCV) erzeugt, welches von einem Bezugspotential aus zu einem ausgewählten Pegel mit einer ausgewählten Geschwindigkeit innerhalb einer ersten Zeitspanne anzeigt und auf dem ausgewählten Pegel bis zur Rückstellung des Funktionsgenerators (72) verbleibt, dass die Abgabeeinrichtung (86, 88) das erzeugte Geschwindigkeits-Signal (HBCV) an die Antriebseinrichtung (64) zur Steuerung der Hammerbank (12) in der genannten ersten Richtung zu der genannten zweiten Stellung hin abgibt, dass die Steuereinrichtung eine Rückstelleinrichtung (82, 84) enthält, die an den Funktionsgenerator (72) in dem Fall einen Rückstellimpuls abgibt, dass sich die Hammerbank (12) in einem vorgewählten Abstand von der zweiten Stellung befindet, woraufhin der Funktionsgenerator (72) eine Zurückstellung erfänrt, derart, dass das analoge Geschwindigkeitssignal mit der ausgewählten Geschwindigkeit auf das Bezugspotential zurück absinkt, und dass die Einstellung der Hammerbank (12) derart erfolgt, dass diese sich weitgehend in der genannten zweiten Stellung
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    in dem Fall befindet, dass die Amplitude des Geschwindigkeitssignals auf das genannte Bezugspotential zurückgebracht ist.
    6. Hammerbanksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Geschwindigkeits-Feststelleinrichtung (65) enthält, die die Hammerbank-Geschwindigkeit feststellt und die ein von dieser Geschwindigkeit abhängendes Geschwindigkeits-Anzeigesignal abgibt, dass diese Geschwindigkeits-Feststelleinrichtung eine Verstärkungseinrichtung (86) enthält, die in Abhängigkeit von dem Geschwindigkeits-Signal (HBCV) von dem Funktionsgenerator (72) her und dem genannten Geschwindigkeits-Anzeigesignal (HBTS) die Antriebseinrichtung (64) derart zu steuern gestattet, dass die Hammerbank (12) eine Bewegung mit einer Geschwindigkeit erfährt, die eine Funktion des genannten Geschwindigkeits-Signals und des genannten Geschwindigkeits-Anzeigesignals ist.
    7. Hammerbanksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstell-Feststelleinrichtung (78) vorgesehen ist, die ein Stellungssignal abzugeben gestattet, dessen Amplitude eine Funktion der Hammerbankstellung in Bezug auf die genannte erste Stellung bzw. zweite Stellung ist, wobei die Amplitude dieses Stellungssignals in dem Fall Null ist, dass sich die Hammerbank (12) entweder in der genannten ersten Stellung oder in der genannten zweiten Stellung befindet, während die betreffende Amplitude des Stellungssignals in dem Fall mit einer ersten Polarität auftritt, dass sich die Hammerbank (12) neben der betreffenden zweiten Stellung in der genannten ersten Richtung von der ersten Stellung aus befindet, und mit einer zweiten, zu der genannten ersten Polarität entgegengesetzten Polarität in dem Fall, dass sich die Hammerbank (12)
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    neben der genannten ersten Stellung in der genannten zweiten Richtung von der zweiten Stellung aus befindet, dass die Amplitude des Stellungssignals im Zuge der Hammerbankbewegung zwischen der genannten ersten Stellung und der genannten zweiten Stellung eine n-malige Polaritätsumkehr infolge des Durchlaufens einer Null-Linie erfährt, wobei η eine nicht unter 1 liegende ungerade ganze Zahl ist, dass eine Einrichtung (82) vorgesehen ist, die einen Nulldurchgangsimpuls jeweils dann erzeugt, wenn die Amplitude des genannten Stellungs-Signals die Null-Linie durchläuft,und dass eine Zähleinrichtung (84) vorgesehen ist, die die genannten Nulldurchgangsimpulse zählt und die an den Funktionsgenerator (72) in dem Fall einen Rückstellimpuls abgibt, dass eine ausgewählte Impuls-Zählerstellung erreicht ist.
    8. Hammerbanksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeeinrichtung das Stellungs-Signal an die Antriebseinrichtung (64) in dem Fall abgibt, dass das Geschwindigkeits-Befehlssignal auf das genannte Bezugspotential zurückgebracht ist und die Hammerbank (12) sich nahezu in der genannten zweiten Stellung befindet, derart, dass die Hammerbank (12) in die genannte zweite Stellung führbar und in dieser festhaltbar ist.
    9. Hammerbanksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine die Hammerbankgeschwindigkeit ermittelnde Geschwindigkeits-Feststelleinrichtung (65) enthält, welche ein zu der ermittelten Hammerbankgeschwindigkeit in Beziehung stehendes Geschwindigkeits-Anzeigesignal liefert, dass an dem Funktionsgenerator (72) und an der Geschwindigkeits-Feststelleinrichtung (65) eine Verstärkungseinrichtung (86) angeschlossen ist, die an die Antriebseinrichtung (64) ein solches Antriebssteuersignal abgibt, dass die Hammerbank (12)
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    eine Bewegung mit einer Geschwindigkeit erfährt, die eine Funktion des der Verstärkungseinrichtung (86) ■von dem Funktionsgenerator (72) zugeführten Geschwindigkeits-Signals (HBCV) und des der Verstärkungseinrichtung (86) von der Geschwindigkeits-Feststelleinrichtung (65) zugeführten Geschwindigkeits-Anzeigesignals ist, und dass Einrichtungen vorgesehen sind, die das genannte Stellungssignal an die Verstärkungseinrichtung (86) lediglich in dem Fall abgeben, dass sich das Geschwindigkeits-Signal auf dem genannten Bezugspotential befindet, wobei in dem Fall, dass sich das Geschwindigkeits-Signal auf dem betreffenden Bezugspotential befindet, das Antriebssteuersignal von der Verstärkungseinrichtung (86) her eine Funktion des betreffenden Geschwindigkeits-Signals, des Stellungs-Signals und des Geschwindigkeits-Anzeigesignals ist.
    10. Hammerbanksystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass η = 3 ist und dass der Funktionsgenerator (72) einen Rückstellimpuls in dem Fall erhält, dass die genannte Zählerstellung 3 beträgt.
    11. Hammerbanksystem für die Verwendung in einem Anschlagdrucker, mit einer Steuereinrichtung, die die Druckeroperation steuert, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine bewegbare Hammerbank (12) mit einer Vielzahl von Hämmern (23) vorgesehen ist, die voneinander in Abstand vorgesehen sind, dass eine eine Motoreinrichtung aufweisende Antriebseinrichtung (64) für eine solche Bewegung der Hammerbank (12) vorgesehen ist, dass diese selektiv entweder in einer ersten ausgewählten Hammerbankstellung oder in einer zweiten ausgewählten Hammerbankstellung auf Steuersignale hin einstellbar ist, die von der Antriebseinrichtung (64) aufgenommen werden, dass eine Eingabeeinrichtung (70) auf ein Hammerbank-Befehlssignal anzu-
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    sprechen vermag, das von der Drucker-Steueranrichtung (115) in dem Fall aufnehmbar ist, dass sich die Hammerbank (12) in einer der'ausgevählten Hammerbankstellungen befindet, wobei in diesem Fall ein Hammerbank-Bewegungsimpuls abgebbar ist, dass ein Richtungs-Flipflop vorgesehen ist, das zwischen einem Setzzustand und einem Rückstellzustand umschaltbar ist und das auf den Hammerbank-Bewegungsbefehlsimpuls hin aus seinem zuvor eingenommenen Zustand in seinen anderen Zustand umschaltet, dass das betreffende Richtungs-Flipflop sich in dem Setzustand bzw. Rückstellzustand befindet, dass sich die Hammerbank (12) in der genannten ersten bzw. zweiten Stellung befindet, dass an dem Richtungs-Flipflop (U108) ein rückstellbarer Generator (72) angeschlossen ist, der in dem Fall, dass das betreffende Richtungs-Flipflop vom Setzzustand in den Rückstellzustand umschaltet, ein analoges Geschwindigkeits-Befehlssignal erzeugt, welches von Null Volt in einer ersten Richtung bis zu einem ausgewählten Spannungspegel einer ersten Polarität mit einer ersten ausgewählten Geschwindigkeit ansteigt, auf dem betreffenden Pegel solange verbleibt, bis die genannte Generatoreinrichtung (72) zurückgestellt ist, und auf deren Zurückstellung mit einer zweiten ausgewählten Geschwindigkeit zu Null Volt zurückläuft, dass die genannte Generatoreinrichtung (72) in dem Fall, dass das genannte Richtungs-Flipflop von seinem Rückstellzustand in seinen Setzzustand umschaltet, das analoge Geschwindigkeits-Befehlssgnal erzeugt, webhes in einer zu der genannten ersten Richtung entgegengesetzten Richtung von Null Volt auf den ausgewählten Spannungspegel einer zu der genannten ersten Polarität entgegengesetzten Polarität mit der genannten ersten ausgewählten Geschwindigkeit ansteigt, auf dem ausgewählten Spannungspegel solange verbleibt, bis die betreffende Generatoreinrichtung (72) eine Zurückstellung erfährt, und auf deren Zurückstellung hin mit der genannten zweiten ausgewählten Geschwindigkeit auf Null Volt zurückläuft, dass eine Abgabeeinrichtung
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    vorgesehen ist, die das Hammerbahk-Geschwindigkeits-Befehlssignal an die Antriebseinrichtung (64) für eine Bewegung der Hammerbank (12) aus der genannten ersten Stellung in die genannte zweite Stellung abgibt, derart, dass diese Bewegung mit einer ansteigenden Geschwindigkeit in dem Fall erfolgt, dass das Hammerbank-Geschwihdigkeits-Befehlssignäl in der genannten ersten Richtung ansteigt, dass die Bewegung mit einer konstanten Geschwindigkeit in dem Fall erfolgt, dass das Hammerbank-Geschwindigkeits-Befehlssignal auf dem genannten ausgewählten Pegel der genannten ersten Polarität verbleibt und dass die Hammerbank-Geschwindigkeit auf Null in dem Fall absinkt, dass das Hammerbank-Geschwindigkeits-Befehlssignal auf Null Volt zurücksinkt, dass die Antriebseinrichtung (64) bei in der zweiten Stellung befindlicher Hammerbank (12) auf das Hammerbank-Geschwindigkeits-Befehlssignal hin die betreffende Hammerbank (12) aus der genannten zweiten Stellung in die erste Stellung mit einer ansteigenden Geschwindigkeit in dem Fall steuert, dass das betreffende Hammerbank-Geschwindigkeits-Befehlssignal in der genannten zweiten Richtung ansteigt, während eine Bewegung mit einer konstanten Geschwindigkeit in dem Fall erfolgt, dass das betreffende Hammerbank-Geschwindigkeits-Befehlssignal mit dem ausgewählten Pegel der zweiten Polarität auftritt, und mit einer abnehmenden Geschwindigkeit in dem Fall, dass das Hammerbank-Geschwindigkeits-Befehlssignal auf Null Volt zurückläuft, dass eine Stellungseinfichtung (78) vorgesehen ist, die ein Stellungssignal erzeugt, welches mit einer Null-Amplitude in dem Fall auftritt, dass pich die Hammerbank (12) in einer der ausgewählten Stellungen befindet, das mit einer Amplitude einer ersten Polarität in dem Fall auftritt, dass sich die Hammerbank (12) in irgendwelchen Stellungen hinter der erstgenannten Stellung in Bezug auf die zweite Stellung befindet, und das mit einer
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    zweiten Polarität in dem Fall auftritt, dass sich die Hammerbank (12) in irgendeiner Stellung hriter der genannten zweiten Stellung in Bezug auf die genannte erste Stellung befindet, wobei die Amplitude dieses Stellungssignals mit der zweiten Polarität in dem Fall auftritt, dass sich die Hammerbank (12) zwischen den betreffenden Stellungen in einer ausgewählten Entfernung von der genannten ersten Stellung befindet, und mit der genannten ersten Polarität in dem Fall, dass sich die Hammerbank (12) zwischen den betreffenden Stellungen in einer ausgewählten Entfernung von der genannten zweiten Stellung befindet, dass mit der Steliungseinrichtung (66, 90) eine Detektoreinrichtung (82, 84) verbunden ist, die auf das Stellungssignal hin die Generatoreinrichtung (72) in dem Fall zurückzustellen gestattet, dass die Hammerbank (12) von einer der genannten Stellungen zu der anderen Stellung bewegt wird und zwischen diesen beiden Stellungen in der ausgewählten Entfernung von der Stellung ist, in die die betreffende Hammerbank (12) bewegt wird, wobei das Hammerbank-Geschwindigkeits-Befehlssignal von dem genannten ausgewählten Pegel mit einer solchen Geschwindigkeit zu Null hin läuft, dass in dem Fall, dass dieses Befehlssignal Null Volt erreicht, die betreffende Hammerbank (12) sich nahezu in der Stellung befindet, zu der es hingeleitet worden ist, dass Einrichtungen (86, 88) vorgesehen sind, die das genannte Stellungssignal an die Antriebseinrichtung (64) in dem Fall abgeben, dass das Hammerbank-Geschwindigkeits-Befehlssignal auf Null Volt zurückgelaufen ist, derart, dass die Hammerbank (12) in der betreffenden Stellung gehalten wird, in die es geführt worden ist, indem die betreffende Hammerbank (12) in eine solche Richtung gesteuert wird, dass die Amplitude des Stellungssignals Null wird, und dass eine Ausgabeeinrichtung (75) vorgesehen ist, die an die Drucker-Steuereinrichtung (115) einen Bewegungsabschluss-Impuls in dem
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    Fall abgibt, dass die Amplitude des Hammerbank-Geschwindigkeits-Befehlssignals auf Null Volt zurückgelaufen ist.
    12. Hammerbanksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Geschwindigkeits-Feststelleinrichtung (65) vorgesehen ist, die die Geschwindigkeit der Hammerbank (12) festzustellen und ein Geschwindigkeits-Anzeigesignal abzugeben gestattet, dessen Amplitude von der Hammerbankgeschwindigkeit und dessen Polarität von der Hammerbankbewegungsrichtung abhängt, und dass eine Verstärkungseinrichtung (86) auf das betreffende Hammerbank-Geschwindigkeits-Befehlssignal und auf das Geschwindigkeits-Anzeigesignal hin ein Steuersignal erzeugt, mit dessen Hilfe die Antriebseinrichtung (64) die Hammerbankgeschwindigkeit und die Hammerbankbewegungsrichtung in Abhängigkeit von diesen Signalen steuert.
    13. Hammerbanksystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Element neben der ersten ausgewählten Hammerbankstellung auf der der zweiten Stellung abgewandten Seite vorgesehen ist, derart, dass die Bewegung der Hammerbank (12) an dem genannten ersten Element vorbei begrenzt ist, und dass neben der zweiten ausgewählten Stellung auf der der ersten Stellung abgewandten Seite ein zweites Element vorgesehen ist, das so angeordnet ist, dass die Bewegung der Hammerbank (12) an dem zweiten Element vorbei begrenzt ist.
    14. Hammerbanksystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet.dass die Drucker-Steuereinrichtung (115) über eine Eingabeleitung (116) an der Eingabeeinheit (70) angeschlossen ist, dass die Drucker-Steuereinrichtung (115) das genannte Bewegungs-Befehlssignal dadurch abgibt, dass der Pegel der Eingabeleitung (116) von einem ersten Pegelwert zu einem zweiten Pegelwert
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    geändert wird, dass das Bewegungs-Befehlssignal dadurch beendet vird, dass auf der Eingabeleitung (16) der genannte erste Pegel wieder hergestellt wird, dass die Eingabeeinheit (70) eine erste monostabile Kippschaltung (U1O6) enthält, die durch den Pegelübergang vom ersten Pegel auf der genannten Eingabeleitung (116) derart triggerbar ist, dass ein erster Impuls während einer ersten Dauer abgegeben wird, dass die betreffende monostabile Kippschaltung (U106) zur Beendigung des betreffenden ersten Impulses in dem Fall zurückstellbar ist, dass der Pegel auf der Eingabeleitung (116) auf den zweiten Pegelwert vor Ende der.ersten Impulsdauer zurückkehrt, dass eine zweite monostabile Kippschaltung (U112) auf den Beginn des ersten Impulses hin einen Bewegungs-Taktimpuls hervorruft, dass an der genannten ersten monostabilen Kippschaltung (U106) eine dritte monostabile Kippschaltung angeschlossen ist, die einen zweiten Impuls während einer zweiten Dauer auf die Beendigung des genannten 'ersten Impulses hin in dem Fall abgibt, dass die Eingabeleitung (116) den zweiten Pegel führt, dass eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, die die dritte monostabile Kippschaltung mit der Rückstelleinrichtung zur Zurückstellung des Funktionsgenerators (72) zu Beginn des zweiten Impulses ■ verbindet, dass eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, die die dritte monostabile Kippschaltung mit der ersten monostabilen Kippschaltung verbindet, derart, dass die betreffende monostabile Kippschaltung (U1O6) erneut triggerbar ist und den ersten Impuls am Ende des zweiten Impulses abzugeben gestattet, und dass die Anordnung sogetroffen ist, dass die genannte erste Dauer langer ist als die zur Bewegung der Hammerbank (12) aus einer der genannten Stellungen in die andere Stellung erforderliche Dauer und die für die Drucker-Steuereinrichtung (115)
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    benötigte Dauer zur Zurückführung der Eingabeleitung (116) aif den genannten ersten Pegel nach Aufnahme des BewegungsabSchlussimpulses von der Ausgabeeinrichtung (75) her.
    15. Hammerbanksystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellungs-Detektor (78) die Stellungs-Signalamplitude in dem Fall festzustellen gestattet, dass die Hammerbank (12) sich zwischen Stellungen bewegt und/innerhalb der vorgewählten Entfernung von einer Stellung befindet, dass der Stellungs-Detektor (78) ein Stellungs-Anzeigesignal an die Drucker-Steuereinrichtung (115) abzugeben vermag, dass das betreffende Stellungs-Anzeigesignal von einem zweiten Pegel zu einem ersten Pegel in dem Fall umschaltet, dass die Hammerbank (12) von der genannten ersten Stellung in die genannte zweite Stellung bewegt wird und innerhalb des vorgewählten Abstands von der betreffenden zweiten Stellung ist, während das Stellungs-Anzeigesignal eine Umschaltung von dem genannten ersten Pegel zu dem genannten zweiten Pegel in dem Fall erfährt, dass die Hammerbank (12) von der genannten zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt wird und innerhalb des vorgewählten Abstands von der genannten ersten Stellung ist, und dass eine Verbindungseinrichtung (IOO) vorgesehen ist, die das Stellungs-Anzeigesignal an die Drucker-Steuereinrichtung (115) abgibt.
    16. Hammerbanksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellungseinrichtung so ausgebildet ist, dass in dem Fall, dass die Hammerbank (12) zwischen den beiden Hammerbankstellungen bewegt wird, die Stellungs-Signalamplitude η-mal Null ist, wobei η eine ungerade ganze Zahl ist, und dass die Detektoreinrichtung (82, 84) eine Einrichtung (82), die einen Durchgangsimpuls jeweils dann .erzeugt, wenn das Stellungssignal Null ist und die Hammerbank (12) zwischen den beiden Stellungen bewegt wird, und einen Zähler (84)
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    enthält, der die Durchgangsimpulse zählt und der die Generatoreinrichtung (72) in dem Fall zurückzustellen gestattet, dass der Zähler (84) eine Zählerstellung von η aufweist.
    17. Hammerbanksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass η = 3 ist und dass der n-te Impulse in dem Fall gezählt wird, dass die Hammerbank (12) zwischen den beiden Stellungen bewegt wird und der ausgewählte Abstand nahezu ein Viertel des Gesamtabstands zwischen den beiden Stellungen beträgt.
    18. Hammerbankanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Einrichtung vorgesehen ist, die auf ein Haramerbank-Befehlssignal von der Drucker-Steueränrichtung (115) in dem Fall anspricht, dass sich die Hammerbank (12) in einer der genannten Stellungen befindet und die daraufhin ein analoges
    sich Geschwind^ceitssignal erzeugt, welches/Von 'Null Volt in eine Richtung, die eine Funktion der Stellung ist, in der die Hammerbank (12) eingestellt ist, mit einer ausgewählten Geschwindigkeit während einer ersten Zeitspanne ändert und danach auf einem konstanten Pegel solange bleibt, bis die betreffende erste Einrichtung (72) zurückgestellt ist, wobei das Geschwindigkeits-Signal mit der ausgewählten Geschwindigkeit auf Null Volt zurückläuft, dass eine Geschwindigkeits-Feststslleinrichtung (65) ein Geschwindigkeits-Anzeigesignal in Abhängigkeit von der Hammerbank-Geschwindigkeit abzugeben vermag, dass eine Summiereinrichtung (86) das Geschwindigkeits-Signal und das Geschwindigkeits-Anzeigesignal zur Erzeugung eines Antriebssteuersignals aufnimmt, welches der Antriebseinrichtung (64) zur Steuerung der Hammerbank (12) zwischen den genannten Stellungen zuführbar ist, dass eine zweite
    503848/0330
    252172Q
    Einrichtung (84) vorgesehen ist, die auf ein Signal hin . in dem Fall, dass sich dB Hammerbank (12) von einer Stellung zu der anderen Stellung hin bewegt und in einem ausgewählten Abstand von der betreffenden Stellung ist, die genannte erste Einrichtung (72) zurückzustellen gestattet, wobei die Hammerbank (12) in dem Fall, dass das Geschwindigkeitssignal auf Null Volt zurückläuft, sich nahezu in der Stellung befindet, in die sie gesteuert wird, dass eine Stellungs-Feststelleinrichtung (66, 90) vorgesehen ist, die ein Stellungs-Signal(HBPS) zu erzeugen im Stande ist, dessen Polarität in Bezug auf Null Volt eine Funktion der Richtung der Hammerbank (12) von der jeweiligen Stellung aus ist, und dass eine Abgabeeinrichtung (80) vorgesehen ist, die das genannte Stellungs-Signal an die Summiereinrichtung (86) in dem Fall abgibt, dass das Geschwindigkeits-Signal der genannten ersten Einrichtung (72) bei Null Volt liegt, wobei das Antriebs-Steuersignal abhängt von dem betreffenden Stellungs-Signal und dem Geschwindigkeits-Anzeigesignal und wobei die Antriebseinrichtung (64) die Hammerbank
    (12) in einer solchen Richtung steuert, dass das Stellungssi ch
    signal/in Abhängigkeit davon, dass das Geschwindigkeitssignal Null Volt ist, auf Null Volt verringert.
    19. Hammerbanksystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (64) eine Motoreinrichtung mit Magneten (24Op^ für die Erzeugung eines Magnetfeldes und eine mit der Hammerbank (-12) verbundene Spulenanordnung (231) enthält, die in dem Magnetfeld untergebracht ist, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem Antriebssteuersignal die Amplitude und Polarität eines der Spulenanordnung (231) zuzuführenden Stromsignals derart steuert, dass diese Spulenanordnung in Bezug auf die Magneten (240) mit einer von der Amplitude und Polarität des Stromsignals abhängigen Geschwindigkeit bewegbar ist.
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    20. Hammerbankanordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drucker-Steuereinrichtung (115) eine Ausgabeeinrichtung (75) angeschlossen ist, die der Drucker-Steuereinrichtung (115) einen Impuls in dem Fall zuführt, dass das Geschwindigkeits-Signal bei Null Volt liegt, wobei,durch die Abgabe des betreffenden Impulses der Abschluss der Hammerbankbewegung zwischen den genannten beiden Stellungen angezeigt ist.
    509848/0990
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