DE2627445A1 - Kontrollanordnung fuer bestrahlungsdosis-messanordnungen - Google Patents
Kontrollanordnung fuer bestrahlungsdosis-messanordnungenInfo
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Description
Patsntanwälte
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
2627LL^
8 München 60
C.G.R. MeT 18. Juni 1976
13, square Max-Hymans
75015 PARIS / Frankreich
Unser Zeichen: C 3088
Kontrollanordnung für Bestrahlungsdosis-Meßanordnungen
Den Bestrahlungsgeneratoren und insbesondere den Radiotherapiegeräten
sind im allgemeinen'Einrichtungen zugeordnet, die es ermöglichen, die abgegebene Bestrahlungsdosis
zu messen und automatisch die Strahlungsquelle abzuschalten, wenn die abgegebene Dosis einen vorbestimmten
Wert erreicht.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Radiotherapiegeräte weisen einige davon einen doppelten Dosismeßkanal auf, wobei
der zweite Meßkanal so ausgebildet ist, daß er den Betrieb der Strahlungsquelle unterbrechen kann, wenn die
Betrahlungsdosis erreicht ist, ohne daß der erste Meßkanal
infolge eines Fehlers die Abschaltvorrichtung ausgelöst hat.
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Lei/Gl
Es ist jedoch, nicht möglich., die Punktionsfählgkeit der
Meßkanäle vor einer Behandlung zu prüfen.
Aufgabe der Erfindung ist" die Schaffung einer Kontrollanordnung,
welche eine solche Überprüfung ermöglicht®
Nach der Erfindung ist eine Kontrollanoränimg für äsn
Betrieb einer Strahlungsäosis-Meßanordnungs die mit einem
Hauptmeßkanal und einem Hilfsmeßkanal ausgestattet ist,
wobei jeder Moßkanal eine Zählanordnung enthält, welche die Stillsetzung einer Bestrahlungsquelle auslöst, wenn
die angezeigte Bestrahlungsdosis der vorgewählten Bestrahlungsdosis entsprichts gekennzeichnet Qurch einen Impulsgenerator
j Einrichtungen zu.® Anlegen der Ausgangs impulse
des Impulsgenerator an äie Zählanordnung wenigstens eines
der Meßkanäle und durch. Einrichtungen zusa Stillsetzen des Impulsgenerators und zur Nullrückstellung der Zählanordnung
bei einer Koinzidenz zwischen einer vorgewählten Impulszahl, die der vorgewählten Bestrahlungsdosis entspricht, und der
gezählten Impulszahl»
Weitere Merkmale unü !forteile- äer Erfindung ergeben sich
aus der.folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung* In der Zeichnung zeigen:
Pig. I einen elektromechanischen Zähler herkömmlicher Art9
wie er bei einer Kontrollanordnung nach der Erfindung verwendet wird vrnä
Pig. 2, 3 und 4 drei Ausführimgsbeispiele der Kontrollanordnung
nach der Erfindung.
Eine Bestrahlungsdosis-Meßanordnung kann mit zwei Dosismeßkanälen ausgestattet sein? von denen der "Hauptmeßkanal"
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dazu bestimmt ist, die Bestrahlungsquelle stillzusetzen,
wenn die angezeigte Bestrahlungsdosis der vorgewählten
Bestrahlungsdosis entspricht, während der "Hilfsmeßkanal"
dazu bestimmt ist, die BestrahlungsqueUß stillzusetzen,
wenn der Hauptmeßkanal ausgefallen ist· Dem Hilfsmeßkanal
sind dann Einrichtungen zugeordnet, welche die Einführung einer Verzögerung in der Dosismessung gegenüber der vom
Hauptmeßkanal durchgeführten Dosismessung ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Zontrollanordnung ermöglicht die
Überprüfung der richtigen Punktionsweise dieser Bestrahlungsdosis-Meßkanäle·
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel (Pig. 2) ermöglicht die Kontrollanordnung die Überprüfung der Dosismeßkanäle A
und/oder B vor jeder Bestrahlungsbehandlung.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) ermöglicht die Kontrollanordnung nach der Erfindung die Überprüfung
der Meßkanäle am Ende jeder Behandlung oder genauer die Überprüfung des Hilfsmeßkanals, nachdem der Hauptmeßkanal
die Koinzidenz der angezeigten Bestrahlungsdosis und der vorgewählten Bestrahlungsdosis registriert und das Abschalten
der Bestrahlungsquelle ausgelöst hat.
Bei den beschriebenen Beispielen enthält jeder der beiden Bestrahlungsdosis-Meßkanäle drei voreinstellbare elektromechanisohe
Zähler C^, Cg» C, bekannter Art (Pig. 1). Diese
Zähler zeigen die Einerziffer, die Zehnerziffer bzw. die
Hunderterziffer an. Wenn äie von den drei Zählern O-j, C2» C^
des Hauptneßkanals gebildete Anordnung eine Zahl registriert,
die der vorgewählten Zahl entspricht, erregt ein Steuerkreis für ein Sicherheitsrelaie R dieses Relais, wodurch der Betrieb
der Bestrahlungsquelle S unterbrochen und zugleich
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ein Nullstellsystem Z für die Zähler Cj, O2, C5 ausgelöst
wird.
Pig.2 zeigt schematisch ein erstes Äusführungsbeispiel
einer Kontrollanordnung nach der Erfindung, welches die Überprüfung der Meßkanäle A und B ermöglicht. Die Kontrollanordnung
enthält Einrichtungen zum Anlegen von schnellen Impulsen an das Zählsystem, damit vor jeder Behandlung der
einwandfreie Betrieb der Meßkanäle A und B überprüft werden kann. In Pig. 2 ist nur der Meßkanal A dargestellt.
Die Kontrollanordnung enthält einen Impulsgenerator G, einen Schalter Jq, ein erstes Relais R1 mit einem UmBchaltkontakt
K1, eine erste Zählantriebsspule M1, die dem Zähler
O1 zugeordnet ist, ein zweites Relais R2 οit einem
Umsohaitkontakt K2, eine dem Zähler O2 zugeordnete aweite
Zählantriebsspule M2, ein drittes Relais R» mit einen IJn-*
Bohaltkontakt K,, eine dem Zähler 0« eugeordnete dritte
Zählantriebespule M5 und ein Sioherheitsrelaie R, welches
das Stillsetzen der Bestrahlungsquelle auslöst. Die Zähler
C1* C2 C3 sin<* der Zählung der Einerziffern, der Zehnerziffern bzw. der Hunderterζiffern zugeordnet. Ein Leuchtoder
Schaltsignal kann ebenfalls vom Sicherheitsrelais R ausgelöst werden.
Vor jeder Strahlungsbehandlang arbeitet« die Kontrollanordnung
von Fig. 2 in der folgenden Weise:
Die vom Impulsgenerator α abgegebenen Inpulee werden der
Spule M1 über den Umschaltkontakt K1 des Relais R1 eugeftthrt,
wodurch der erste Zähler C fortgeschaltet wird, bia er die voreingestellte Ziffer anzeigt· Dadurch schließt
eich der Srregungsstromkreis dee Relais R1, die Erregung
der Spule M1 wird unterbrochen und der Zähle? C1
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stehen. Die Impulse gehen nun über den umgelegten Kontakt K..
und den in der Ruhestellung befindlichen Kontakt K2 des
Relais R2 zur Zählantriebsspule M2, so daß der Zähler C2
fortgeschaltet wird. Sobald dieser Zähler die voreingestellte Ziffer erreicht hat, wird das Relais R2 erregt,
der Umschaltkontakt K2 geht in die Arbeitsstellung, und
die Impulse werden über-den in der Ruhestellung befindlichen Kontakt K* des Relais R, zur Zählantriebsspule M^
geschickt. Dadurch wird der Zähler CU angetrieben. Sobald die vom Zähler C, angezeigte Ziffer mit der voreingestellten
Ziffer übereinstimmt, wird das Relais R^ erregt, wodurch
einerseits der Impulsgenerator automatisch stillgesetzt wird und die NuI]stellanordnung Z für die Zähler C., C2, C5
ausgelöst wird, wodurch die Bestrahlungsquelle S für das Ingangsetzen freigegeben wird.
Die Kontrollanordnung von Fig. 2 ist den elektromechanischen
Zählern C^, C2, C, eines Dosistneßkanals A zugeordnet.
Wenn das Bestrahlungsdosis-Meßsystem zwei Meßkanäle enthält,
kann die Kontrollanordnung von Fig. 2 die beiden Meßkanäle nacheinander überprüfen, wobei ein (nicht dargestellter)
Umschalter vorgesehen ist, der es ermöglicht, die Impulse des Generators G- nacheinander den beiden Kanälen zuzuführen.
Es ist auch möglich, jedem der beiden Meßkanäle eine Kontrollanordnung der in Pig. 2 dargestellten Art zuzuordnen,
so daß die Überprüfung der Meßkanäle dann gleichzeitig erfolgen kann.
Falls für die beiden Bestrahlungsdosis-Meßkanäle eine einzige Kontrollanordnung verwendet wird, kann der Hilfsmeßkanal
auf einen Dosiswert D + d eingestellt werden, der etwas' größer als der an den Zählern des Hauptmeßkanals eingestellte
Dosiswert D ist, oder er kann eine Verzögerung in der Dosismessung gegenüber dem Hauptmeßkanal aufweisen. Ein
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leucht- oder Sohaltsignal kann anzeigen5 <3a£ die "beiden
überprüften Kanäle A und B im Verlauf der Überprüfung
richtig gearbeitet haben.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Pig« 2 enthält die Zählanordnung drei Dekaden, die eins Zählzeit in äer Größenordnung von 40 Sekunden dar st eilen 9 wenn die Impulsfrequenz
25 Hz beträgt. Die Antrie'osspulen H1, EL,, M« können in
einer Zeit gesteuert wsräsns die 3 · 9/25 «^1 Sekunde nicht
übersteigt.
Pig. 3 zeigt eine snöere? etwas einfacher Aasführungsforra,
die schnellere Zähler ϋΏ als die elektromechanischen
Zähler CL·, Q9S öz hat, beispielsweise herkömmliche elektro-
S Cm
^J
niscLie Zähler oder mioh ein sit Hilfe eines Rechengeräts
ausgebildetes Zahlsystes« Die Impulse des Generators G
werden dem elektronischen Zähler Öd über eine Und-Sohal~ "
tfing 12 und eine Oder-So haltung 13 zugeführt, und an die
Und-Sοhaitang 12 ist eine Steuergleichspannung T„ über
eine Halteschaltung 11 angelegt, die von eines Schalter
gesteuert ist, solange öie Eoinzidenz zwischen der nit
Hilfe der Toreinstellschaltung 14 voreingestellten Zahl und der vom Zählsr angezeigten Zahl in der Und-Schaltung
nicht erhalten worden ist· Die ITallrüokstellanordnung 15
für Sie Zählsysteme eier Meßkanäle A und B wird dann ausgelöst,
wobei die Anordnung 15 auch das Stillsetzen des Betriebs der Haltesohaltung 11 auslöst, welche die Spannung Y„
an die und-schaltung 12 anlegt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Eontrollanordnung
nach, äer Erfindung ist der Impulsgenerator nur des! Hilfsraeßkanal B zugeordnet. Der Impulsgenerator G-wird
ä'urch einen Schalter 5 in Betrieb gesetzt, der betätigt
wird, wenn der Hauptmeßkanal A äie Eoinzidenz der im "Verlauf einer Behandlung gelieferten Bestrahlungsdosis D
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und fltr Toreingestellten Bestrahlungsdosis D registriert
hat« wodurch das Stillsetzen der Bestrahlungsquelle ausgelöst wird. Bar Hilf sine ßkanal B ist so eingestellt, daß
er eine geringfügige Verzögerungen der Messung der Dosis
(D -AD) gegenüber dem Hauptmeßkanal A aufweist. Die vom
Generator & gelieferten Impulse, die dem Dosisunterschied AD
entsprechen, werden dann den elektromechanischen Zählern 0-j» Og, C, zugeführt, so daß sie zu der der Dosis D-AD
entsprechenden angezeigten Zahl hinzugefügt werden, bis der Heßkanal B eine Impulszahl registriert hat, die der
voreingeetellten Dosis 1D-(D - AD) +AD entspricht.
-
einen Impulsgenerator G;
- einen (beispielsweise druckknopfbetatigten) Schalter 3,
der ein ReIaif R^0 betätigt« dessen tJraschaltkontaki; Q
die I»*·trieb*tteung det !«pulsgenerator«! G ermöglicht»
wenn der Meflkmnal λ keine Do sistoeß information tnehr liefert» «ms dta Stillsetzen der Bestrahlungequelle S durch
den Kanal A entspricht;
- Antriebespulen M11, M12» M-1«;
- Trenndioden dj bis ά.;
- Sohalter a1t a2, a«,a^» a^;
- ein Relais R20, das die Xullrüokstellanordnung Z für die
Zttaler C., β., 0. auelöat, wenn dl« τοη den Zählern C1,
Og9 C- angezeigte Zahl alt der voreingeetellten Zahl
übereinstimmt, wobei dann die Anzahl der vom Impulsgenerator § gelieferten Impulse der Hacheilung AD der Dosis-
entspricht.
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Im Betrieb wird das Relais R^q von Hand oder noch besser
automatisch mit Hilfe des Schalters 3 erregt, und es hält sich selbst, vorausgesetzt, daß das Relais Rp0 abgefallen
ist (Bestrahlungsquelle stillgesetzt). Die Impulse des
Impulsgenerators G- werden dann den Antriebsspulen M^ bis
M1* der Zähler Cj, C^, C^ zugeführt, wodurch diese fortgeschaltet
werden, bis eine Koinzidenz zwischen der Voreinstellung und der Anzeige erhalten wird. In diesem Augenblick
spricht das Relais R20 an, während das Relais R-q
abgeworfen wird, und die Spannung T wird an die Nullrückstellanordnung
Z für die Zähler C1, G9, C^ angelegt.
Der zuvor beschriebenen Kontrollanordnung können zusätzliche Sicherheitseinrichtungen zugeordnet werden. Um zu vermeiden,
daß die voreingestelite Bestrahlungsdosis im Terlauf
einer Radiotherapiebehandlung oder vor dem Ingangsetzen der in Pig. 4 gezeigten Kontrollanordnung verändert wird,
kann ein flüchtiger Kontakt eines Detektorsystems für die Änderung der voreingestellten Dosis verwendet werden, um
das Relais R^0 zu erregen; das Detektorsystem enthält Kontaktvorrichtungen
G-.j, Gp» G-* mit kurzschlußfreien Kontakten,
die dem IToreinstellsystem zugeordnet sind, und zwei Relais
R30f R4O» von ^enen ^as Relais R^0 die Betätigung des
Relais R^q ermöglicht, wenn das Relais R.q das Stillsetzen
der Strahlungsquelle S registriert hat, wobei dieses Stillsetzen von dem Hauptmeßkanal A ausgelöst wird.
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Claims (7)
- Patentansprücheί 1 ·jKontrollanordnurig für den Betriet) einer Strahlungsdosis-Meßanordnung, die mit einem Hauptmeßkanal und einem Hilfsmeßkanal ausgestattet ist, wobei jeder Meßkanal eine Zählanordnung enthält, Vielehe die Stillsetzung einer Bestrahlungsquelle auslöst, wenn die angezeigte Bestrahlungsdosis der vorgewählten Bestrahlungsdosis entspricht, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator (G-), Einrichtungen zum Anlagen der Ausgangsimpulse des Impulsgenerators an die Zählanordnung wenigstens eines der Meßkanäle (A, B) und durch Einrichtungen zum Stillsetzen des Impulsgenerators (G) und zur ITullrückstellung der Zählanordnung "bei einer Koinzidenz wischen einer vorgewählten Impulszahl, die der vorgewählten Bestrahlungsdosis entspricht, und der gezählten Impulszahl.
- 2. Kontrollanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zählanordnung η elektromechanische Zähler (C.., C2, D5) enthält.
- 3« Kontrollanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorgesehen ist, der den Impulsgenerator vor jeder Behandlung in Gang setzt, daß η Relais (IL, R2, IU) vorgesehen sind, die jeweils einer-von η Zählantriebsspulen (M1, M2, M^) zugeordnet sind, welche den Betrieb von jeweils einem der η elektromechanischen Zähler (Cj, C2, Cj in jedem Meßkanal (A, B) steuern, und daß ein Relais (R) vorgesehen ist, welches das Stillsetzen des Impulsgenerators (G) auslöst, wenn die gezählte Impulszahl der vorgewählten Impulszahl entspricht, und die Nullrückstellung der elektromechanischen Zähler (C.., C2, CJ) auslöst.609852/0821
- 4. Kontrollanordnung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzelohnet8 daß ein Umschalter vorgesehen Ist, mit äera die vom Impulsgenerator (G) gelieferten Impulse nacheinander an die η elektromechanischen Zähler des einen und des anderen Meßkanals (A, B) angelegt werden kennen.
- 5. Kontrollanordnung nach Ansprucli 3$ gekennzeichnet durch Einrichtungen, mit denen die vom Impulsgenerator (G) gelieferten Impulse gleichzeitig an fixe η elektromechanischen Zähler der "beiden Meßkanäle (A, B) angelegt werden können c.
- 6. Kontrollanordnung naoh. Anspruch. I9 dadurch gekennzeichnet^ daß der Impulsgenerator (Cr) äes Hilfsmeßkanal (B) zugeordnet ist, daß der Eauptmeßkanal (A) das Ingangsetzen des Impulsgenerators (G-) und das Stillsetzen äer Bestrahlungsquelle auslöst, vreriTt. der Haupt me ßkanal die Koinzidenz dergemessenen Bestrahlungsdosis und der vorgewählten Bestrahlungsdosis registriert hat, und daß der Hilfsmeßkanal eine KullrÜGkstellanorönung für die elektromechanischen Zähler (Ο., j Op» ^) s&3iöst5 Vi'Qmi die angezeigte lmpulszahl9 die der Summe aus einer verringerten Bestrahlungsdosis (D - AD) und äer vom Impulsgenerator (G) gelieferten Impulszahl (AD) entspricht, gleich, eier der Bestrahlungsdosis (D) entsprechenden vorgewählten Impulszahl ist.
- 7. Eontrollanordnung naoli einem der Ansprüche 1 "bis 5, gekennzeichnet durch ein Detektorsystem für eine Änderung der vorgewählten Bestrahlungsdosis9 das Kontaktsätze (G^ s C-o, G-) mit kurzschlußfreien Kontakten aufweist, die jeder Ziffer des Voreinstellungswählers zugeordnet sind, and zwei Relais .(Rvq» ^-aq) t ^e öas Inbetriebsetzen der Kontrollanordnung auslösen«, wenn das Stillsetzeil der Bestrahlungsöuelle festgestellt wox&en isto6098S2/0S21Leerseite
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Legal Events
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