DE2321448A1 - Roentgendiagnostikapparat zur anfertigung von roentgenaufnahmen mit einem belichtungsautomaten und automatischer einstellung der aufnahmespannung - Google Patents

Roentgendiagnostikapparat zur anfertigung von roentgenaufnahmen mit einem belichtungsautomaten und automatischer einstellung der aufnahmespannung

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DE2321448A1 DE2321448A DE2321448A DE2321448A1 DE 2321448 A1 DE2321448 A1 DE 2321448A1 DE 2321448 A DE2321448 A DE 2321448A DE 2321448 A DE2321448 A DE 2321448A DE 2321448 A1 DE2321448 A1 DE 2321448A1
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Description

Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 25. April 1973
Henkestraße 127
Röntgendiagnostikapparat zur Anfertigung von Röntgenaufnahmen mit einem Belichtungsautomaten und automatischer Einstellung der Aufnahmespannung
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Röntgendiagnostikapparat zur Anfertigung von Röntgenaufnahmen mit einem Belichtungsautomaten zum automatischen Abschalten der Röntgenröhre nach dem Erreichen einer vorbestimmten Strahlendosis am Röntgenfilm und automatischen Stellmitteln für die Röntgenröhrenspannung.
Bei bekannten Röntgendiagnostikapparaten mit Belichtungsautomat ist die Röntgenröhrenspannung einzustellen* Die Abschaltung der Röntgenröhre, d.h. die Beendigung einer Aufnahme, erfolgt, wenn eine vorbestimmte für eine optimale Filmschwärzung erforderliche Strahlendosis auf den Film eingewirkt hat. Die Röntgenröhren- ' spannung muß dabei in Abhängigkeit von dem durchstrahlten objekt so eingestellt werden, daß sieh ein optimaler Bildkontrast .ergibt. Die Einstellung der Röntgenröhrenspannung erfolgt anhand von Tabellen oder aufgrund der Erfahrung der untersuchenden , Person. . .
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Durch die deutsche Patentschrift 1 22? 570 ist ein beliciitungs'-automatisierter Röntgendiagnostikapparat mit Einstellmittel. für die Röntgenröhrenspannung und den Röntgenröhrenstrom9 mrfc einer Überlastungsschutzvorrichtung zum Ermitteln und Einstellen der Grenzzeit in Abhängigkeit von der vor eingestellten Röntgenröhrenleistung anhand des Röhrenbelastungsnomogramms, sowie mit einem hinter dem Aufnahmeobjekt angeordneten Strahlendosisleistungsmesser bekannte Bei diesem Röntgendiagnostikapparat ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die be.i einer soüb hen Einstellung der Überlastungsschutz vorrichtung, daß die aufgrund der voreingestellten Werte vorhandene Röhrenbelastung stets um einen vorbestimmten Bruchteil unterhalb der Grenzbelastung der Röntgenröhre liegt, die Röntgenröhrenspannung dann während der ersten Aufnahmephase auf den bis sum Erreichen der. Grenzbelastung zulässigen Wert anhebt? wenn die mit * Aufnahmebegixm vor«=' genommene Dosisleistungsmessung ergibt, daß die für die gewünschte Filmschwärzung erforderliche Strählungsdosis bei der voreingestellten Dosisleistung innerhalb .der Grenzzeit nicht • erzielbar ist. Bei diesem Röntgendiagnostikapparat erfolgt eine automatische Anpassung der Röntgenröhrenspannung an die Patientendicke. Es ist also bereits eine gewisse Automatisierung der Einstellung der Röntgenröhrenspannung erzielbar«, Der Anfangswert der Röntgenröhrenspannung muß jedoch nach wie vor dem aufzunehmendem Körperteil bzw. Organ entsprechend gewählt werden. Außerdem stehen für die Aufnahme eines bestimmten . Körperteils bzw. Organs nur zwei verschiedene Röntgenrölirenspännungen zur. Verfügung, so daß die Anpassung an die unterschiedlichen Patientenkonstitutionen nur sehr grob erfolgt. Es wird daher auch bei diesem Röntgendiagnostikapparat nicht immer eine optimale Belichtungszeit bei der geringstmöglichen Strahlenbelastung des Patienten und optimalem Bildkontrast erzielt. .' "'■■.■..
Aufgabe der Erfindung ist.es, einen Röntgendiagnostikapparat der eingangs genannten Art, also einen belichtungsautonatisier-
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ten Röntgendiagnostikapparat, zu schaffen, der in seiner Bedienung gegenüber dem Stand der Technik'dadurch wesentlich vereinfacht ist, daß eine Einstellung der Röntgenröhrenspannung nicht mehr erforderlich ist. Die Röntgenröhrenspannung soll sich dabei einem vorgewählten Kontrast entsprechend automatisch einstellen. - -
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Röntgenröhrenspannung durch die Stellmittel zu Beginn einer Aufnahme in einer im Vergleich zur kürzesten Aufnahmezeit kleinen Zeit von einem maximalen, der größten Patientendicke zugeordneten Anfangswert aus automatisch hinabgefahren wird, und daß die Stellmittel von einem Vergleichsglied steuerbar sind, dessen einem Eingang ein dem Differentialquotienten der Dosisleistung hinter dem Patienten nach der Röntgenröhrenspannung bei der jeweiligen Röntgenröhrenspannung proportionaler ¥ert als Istwert zugeführt wird, während an dessen anderem Eingang ein dem gewünschten Kontrast entsprechendes Sollwertsignal liegt und das den Stellmitteln ein Signal zum Festhalten der Röntgenröhrenspannung zuführt, sobald erstmals die beiden Eingangssignale gleich sind. Das Sollwertsignal ist dabei ein dem gewünschten Kontrast entsprechender Prozentsatz eines dem Differentialquotienten der Dosisleistung hinter dem Patienten nach der Röntgenröhrenspannung bei einer Bezugs-Röntgenröhrenspannung proportionaler Wert. Beim erfindungsgemäßen.RÖntgendiagnostikapparat ist eine Einstellung der Röntgenröhrenspanriung nicht mehr erforderlich. Es ist lediglich erforderlich, den gewünschten Bildkontrast zu wählen. Dieser Wähl Vorgang braucht aber nur verhältnismäßig selten zu erfolgen. Im Rahmen der Erfindung kann der gewünschte Bildkontrast auch fest eingestellt sein, wenn eine Kontrastveränderung nicht für erforderlich gehalten wird. Die Bedienung des erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikappärats ist daher sehr einfach, weil praktisch überhaupt keine Aufnahmedaten gewählt werden müssen. Es ist somit ein vollautomatischer Betrieb möglich. "
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Im Rahmen der Erfindung kann zur Bildung eines dem Differentialquotienten der Dosisleistung hinter dem Patienten nach der Röntgenröhrenspannung proportionalen ¥erts einem Differenzierglied einerseits eine Spannung des Belichtungsautomaten zugeführt werden, die der augenblicklichen Dosis proportional ist; andererseits eine der augenblicklichen Röntgenröhrenspannung proportionale Spannungο Der Belichtungsautomat wird dabei sowohl zur Erzeugung eines Abschaltsignals für die Röntgenröhre als auch zur Einstellung der Röntgenröhrenspannung benutzt. Es ergibt sich somit ein sehr einfacher Aufbau.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich dann, wenn die Abnahme der Röntgenröhrenspannung zu Aufnahmebeginn von dem maximalen Anfangswert aus zeitproportional erfolgt. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die Röntgenröhrenspannung tatsächlich zu erfassen. Es genügt vielmehr, wenn das Differenzierglied eine der augenblicklichen Dosis proportionale, aus dem Belichtungsautomat beziehbare Spannung nach der Zeit differenziert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Röntgenröhrenspannung, bei der der zur Bildung des Sollwerts erforderliche Differentialquotient ermittelt wird, in Abhängigkeit vom gewählten Kontrast mit umgeschaltet wird und daß der maximale Anfangswert der Röntgenröhrenspannung zu Aufnahmebe-. ginn nur wenig über der jeweiligen, für den Differentialquotienten geltenden Röntgenröhrenspannung liegt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung des Verhältnisses der Dosisleistung bei verschiedenen Röntgenröhrenspannungen zur Dosisleistung bei einer bestimmten maximalen Röntgenröhrenspannung für verschiedene Patientendicken,
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Fig. 2 den aus den Steigungen der Kurven von Fig. 1 gewonnenen Differentialquotienten der Dosisleistung hinter dem Patienten (DL) nach der Röntgenröhren-spannung in Abhängigkeit τοη der Röntgenröhrenspannung, normiert auf diesen Differentialquotienten bei einer maximalen Röntgenröhrenspannung. (URMg1x) für verschiedene Patientendicken,
Fig. 3 das Blockschaltbild eines Röntgendiagnostikapparats nach der Erfindung und
Fig. 4 den Verlauf der Röntgenröhrenspannung: bei dem Röntgendiagnostikapparat gemäß Fig. 3.
In der Fig. 1. ist die Röntgenröhrenspannung mit IL bezeichnet. Die Kurve, T gilt dabei für einen dünnen Patienten, während die Kurve 4 für einen dicken Patienten gilt. Die Kurven 2 und 3 entsprechen Zwischenwerten der Patientendicke.
Der Bildkontrast K einer Röntgenaufnahme bleibt trotz Änderungen in der Dicke d des Patienten näherungsweise konstant, wenn die Röntgenröhrenspannung UR derart eingestellt wird, daß der Quotient Q konstant bleibt aus dem Differentialquotienten der Dosisleistung hinter dem Patienten nach der Röntgenröhrenspannung an der Stelle tL (Aufnahmespannung) und dem Differentialquotienten der Dosisleistung hinter dem Patienten nach der Röntgenröhrenspannüng an der Stelle einer geeigneten Röntgenröhrenspannung UgJ13x, die größer als U^ ist.
In Kurzform: ·
K £ f(d), falls UR = TJ1, wobei U1 derart, daß
(d UD ) bei U1
% ) bei
.■"..-" ■"■■■■ .Z';."" - 6 -
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. - 6- 232U48
Der Yerlauf des Quotienten Q in Abhängigkeit von der Röntgenröh-..renspannung UR ist in der Fig. 2 dargestellt. Die Kurven 5 "bis entsprechen dabei den Kurven 1 bis 4 in der Fig. 1. In der Fig. ist eine Linie 9 eingezeichnet, die einem bestimmten, vorgewählten Kontrast entspricht. Aus der Fig. 2 geht hervor, daß zur Erzielung des Kontrastes gemäß der Linie 9 für den den Kurven 1 und 5 zugeordneten Patienten eine Röntgenröhrenspannung von etwa -70 kT erforderlich ist, während für den den Kurven 4 und 8 züge-. ordneten Patienten eine Röntgenröhrenspannung von etwa 95 kV benötigt wird. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß zur jeder Patientenkonstitution eine ganz bestimmte Röntgenröhrenspannung U1 = f(d) gehört, mit der ein vorbestimmter Kontrast erzielt wird. .
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Bildkontrast wie auch der angegebene Quotient aus den Differentialquotienten von der Patientendicke und der Aufnahmespannung abhängig sind und daß diese Abhängigkeit des Bildkontrastes und des angegebenen Quotienten von der Patientendicke dadurch kompensiert werden kann, daß die Aufnahme spannung in einer bestimmten Funktion IL = f(d) der Patientendicke folgt und daß diese Funktion U^ = f (d) für Bildkontrast und Quotient Q dieselbe ist, so daß man lediglich die Röntgenröhrenspannung be'i dem Wert festzuhalten braucht, der einen vorgewählten Quotienten - ergibt, um damit gleichzeitig auch den zugeordneten Bildkontrast getroffen zu haben. -
Ein Röntgendiagnostikapparat, der nach diesem Prinzip arbeitet, ist in der Fig. 3 dargestellt. Der Röntgendiagnostikapparat gemäß Fig. 3 besitzt einen Drehstrom-Hochspannungstransformator 10, dessen Sekundärseite aufgeteilt ist. Zwei Hochspannungsgleichrichter 11 und 12 speisen eine Röntgenröhre 13 über zwei im Hochspannungskreis liegende Röhren 14 und 15. Den Röhren 14 und 15 sind Steueranordnungen 16 und 17 zugeordnet, durch die ' der Anoden-Kathodenwiderstand der Röhren 14 und 15 und damit
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der Spannungsabfall an den Röhren 14 und 15 einstellbar, ist. . ' Durch die Steueranordnungen 16 und 17 ist daher die Röntgenröhrenspannung einstellbar. '
Die Ansteuerung der Steueranordnungen 16 und 17 erfolgt durch einen Funktionsgenerator 18, der einen Eingang 19 hat und der den letzten ¥ert, mit dem er die Steueranordnungen 16 und 17 ansteuerte, beibehält, sobald an seinem Eingang, d.h. auf der Leitung .19, ein Signal erscheint.
Die Leitung 19 ist andererseits an einem Vergleichsglied 20 angeschlossen, das einen am Widerstand 21 eingestellten Teil der Ausgangsspannung der Abtast- und Speicher-Einheit 22 als Sollwert und die die mittels des Kondensators 23 und des Widerstands 24 nach der Zeit differenzierte Ausgangsspannung des Dosisleistungsmessers 25 als Istwert erhält. Der Dosisleistungsmesser 25 ist mit einem geeigneten Strahlungsdetektor 26 verbunden, der hinter dem Patienten 27 und in Fig. 3 vor (in Praxis jedoch evtl. auch hinter) dem Röntgenfilm 28 liegt.
Die mittels des Kondensators 23 und des Widerstands 24 mach der Zeit differenzierte Ausgangsspannung des Dosisleistungsmessers ist auch der Einheit 22 zugeführt. Die differenzierte Ausgangsspannung des Dosisleistungsmessers 25, die zu einem bestimmten Moment nach Aufnahmebeginn am Widerstand 24 liegt, wird von der Abtast-.und Speichereinheit 22 abgetastet, gespeichert und so lange an dem Widerstand 21 aufrechterhalten, bis auf der Leitung 19 ein
• ■ - - ■
Signal erscheint.
Das Ausgangssignal des Dosisleistungsmessers 25 ist außer dem Differenzierglied 23, 24 einem Integrator 29 und das Integrationsergebnis einem Abschaltverstärker 30 zugeführt, der einen Sollwerteingang 31 besitzt und das Integrationsergebnis mit'dem Sollwertsignal am Eingang 31 vergleicht. Wenn diese beiden Signale übereinstimmen, d.h. wenn die gewünschte optimale FiIm-
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Schwärzung erreicht ist, liefert der Abschaltverstärker 30 an seinem Ausgang 32 einer Abschaltvorrichtung 33 ein Abschaltsignal. Die Abschaltvorrichtung 33 kann auf die Steueranordnungen 16 und 17 zur Sperrung der Röhren 14 und 16, aber auch auf ein im Primärkreis des Hochspannungstransformabrs 10 angeordnetes Schaltglied zum Abschalten der Röntgenröhre 13 einwirken.
Am Ausgang des Dosisleistungsmessers 25 liegt eine Spannung, die der Dosisleistung hinter dem Patienten 27 proportional ist.
T Der Widerstand 24 ist klein gegenüber dem Bruch , in dem Tq >T\yr (siehe Figo 4) diejenige Zeit ist, innerhalb der die Röntgenröhrenspannung zu Aufnahmebeginn von einem geeigneten hohen ¥ert kommend ihren richtigen ¥ert tL· erreicht und C die Kapazität des Kondensators 23 ist. Für die Spannung am Widerstand 24 gilt:
^Pi -RC-C'
- KL C
IL·- ist dabei die Spannung am Widerstand 24, i der Strom durch diesen Widerstand und R der Widerstandswert dieses Widerstands. C ist die Kapazität des Kondensators 23, Un-J- die der Dosisleistung DL proportionale Ausgangsspannung des Dosisleistungsmessers 25 und t die Zeit0 c' ist eine Konstante.
Dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 liegt zugrunde, daß die Röntgenröhrenspannung linear mit der Zeit abfällt. Demgemäß gilt für die Röntgenröhrenspannung:
d UR
UR = K* · t; dt = -£3f£
K* ist dabei eine Konstante. Zur Erzielung eines linearen Ab-. falles der Röntgenröhrenspannung ist der Funktionsgenerator 18 so programmiert, daß dieser lineare Abfall erfolgt, solange die Spannung am Widerstand 24 größer ist als die Spannung am Abgriff
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des ¥iderstandes 21, d.h. solange vom Yergleicher 20 kein Signal auf die Leitung 19 gegeben wurde.
Wird dt gemäß der Beziehung für die Röntgenröhrenspannung UR in die Beziehung für die Spannung am Widerstand 24 Ug. eingesetzt, so ergibt sich für die Spannung Ug-: '
TJ- = RC c· K*
J- = RC c K* -4-^
E d UR
In dieser Gleichung ist der Differentialquotient der Dosisleistung nach der Röntgenröhrenspannung enthalten. Unter der Toraussetzung, daß die Röntgenröhrenspannung linear mit der Zeit abfällt, kann somit die Spannung Ug. bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zur Gewinnung des Quotienten Q herangezogen werden;
Q =
d (DL)) ·
d üR ) bei UR (UK) bei" UR
Die Wirkungsweise des Röntgendiagnostikapparats gemäß Fig. 3 ist daher gemäß Fig. 4 folgende:
Die Röntgenröhrenspannung UR springt nach Beginn der Röntgenaufnahme auf einen geeigneten Maximalwert U^3x. Diesen hält sie bis zum Zeitpunkt TM und fällt dann linear ab.
Am Widerstand 24 erscheint dem plötzlichen Auftreten von Dosis entsprechend ein Spannungsimpuls. Nachdem der Spannungsimpuls nach TM abgeklungen ist und die Spannung U£ erstmals dem Differentialquotienten d (DL)/d UR proportional ist, wird UK = ^l) bei URMax abge'taste't unä- gespeichert,
(Ug-) bei Ujv», erscheint dann am Ausgang der Einheit 22. Mit Hilfe des Widerstandes 21 wird ein bestimmter, dem gewünschten Bildkontrast entsprechender Teil (Prozentsatz):
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■ - -i.o- 232U48
Q · (U1J.) bei URMqv mit Q < 1
dem Tergleichsglied 20 zugeführt. Bei. TQ bzw. bei UR = U. gilt;
:d (DL))
UR ) bei
bzw. Q= n
id (DL))
(d UR } bei URMax
Als U1 resultiert bei unterschiedlicher Patientendicke von Aufnahme zu Aufnahme immer wieder ein anderer Wert, und zwar die Röntgenröhrenspannung, die unabhängig von der Patientendicke stets denselben Kontrast ergibt. Im Zeitpunkt TQ wird daher die Röntgenröhrenspannung auf dem Wert U1 festgehalten und die Röntgenaufnahme mit der Spannung U1 bis zum Zeitpunkt T1 angefertigt, indem der Abschaltverstärker 30 die Aufnahme beendet. Nach dem Zeitpunkt T1 klingt die Röntgenröhrenspannung exponentiell auf Null ab. Die Abfall steilheit der RöntgenShrenspannung zu Beginn einer Aufnahme ist so gewählt, daß die Dosis, die in der Zeit TQ zustande kommt, auch bei der kleinsten vorkommenden Röntgenröhrenspannung klein ist im Vergleich zur Dosis zwischen den Zeiten Tq und der minimal vorkommenden Aufnahmezeit T1, so daß während des größten Teils der Aufnahmezeit die dem optimalen Kontrast entsprechende Röntgenröhrenspannung an der Röntgenröhre· liegt.
Zusammenfassend ergibt sich, daß bei dem Röntgendiagnostikapparat gemäß Fig. 3 eine Einstellung der Röntgenröhrenspännung nicht erforderlich ist. Da auch der Röntgenröhrenstrom gemäß dem Belastungsnomogramm der Röntgenröhre fest programmiert werden kann, ist bei diesem Röntgendiagnostikapparat die Bedienung wesentlich vereinfacht, weil praktisch keine Aufnahmedaten eingestellt werden müssen. Der gewünschte Kontrast kann für eine
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Vielzahl von Aufnahmen einmal am Widerstand 21 eingestellt werden, und die Anpassung an den verwendeten Röntgenfilm erfolgt ebenfalls für eine Vielzahl von Aufnahmen einmal durch ein entsprechendes Signal am Eingang 31 des Abschaltverstärkers 30. Der Röntgendiagnostikapparat gemäß Pig. 3 ist somit voll belichtungsautomatisiert, wobei der EinsteilVorgang für die Röntgenröhrenspannung, in die Automatisierung einbezogen ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist besonders einfach, weil die Röntgenröhrenspannung linear mit der Zeit abfällt und daher keine besondere Erfassung der Röntgenröhrenspannungsänderung durch entsprechende Meßglieder erfolgen muß. Im Rahmen der Erfindung kann der Abfall der Röntgenröhrenspannung aber auch nach einer anderen Funktion erfolgen« Wird diese Funktion im Funktionsgenerator 18 fest programmiert, so ist auch in diesem Fall keine Messung des jeweiligen Istwerts der Röntgenröhrenspannungsänderung erforderlich, lediglich die Differentiation kann nicht mehr mittels des RC-Gliedes 24, 23 erfolgen; es muß ein geeigneter Differentiator eingesetzt werden. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, sowohl die Dosisleistungsänderung als auch die Röntgenröhrenspannungsänderung durch entsprechende Meßglieder au erfassen und durch ein Differenzierglied den Differentialquotienten TT-Tf" zu bilden. Wesentlich für die Erfindung ist immer, daß α uR
dem Yergleichsglied 20 ein dem Differentialquotienten der Dosisleistung nach der Röntgenröhrenspannung proportionales Signal zugeführt wird, und daß dieses Signal mit einem dem Sollwert des Kontrastes entsprechenden Prozentsatz Q eines dem Differentialquotienten der Dosisleistung nach der Röntgenröhrenspannung bei einer Bezugs-Röntgenröhrenspannung proportionalen Signales verglichen und bei Gleichheit dieser Signale die Röntgenröhrenspannung festgehalten wird.
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Claims (6)

  1. -12-. 2321U8
    Patentansprüche
    1 .yRöntgendiagnostikapparat zur Anfertigung von Röntgenaufnahmen mit einem Belichtungsautomaten zum automatischen Abschalten der Röntgenröhre nach dem Erreichen einer vorbestimmten Strahlendosis am Röntgenfilm und automatischen Stellmitteln für die Röntgenröhrenspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenröhrenspannung (UR) durch die Stellmittel (14 bis 17)zu Beginn einer Aufnahme in einer im Tergleich zur kürzesten Aufnahmezeit (T1) kleinen Zeit (T0)von einem maximalen, für alle Untersuchungen gleichen, der größten Patientendicke zugeordneten Anfangswert aus automatisch hinabfahrbar ist und daß die Stellmittel (14 bis 17) von einem Yergleichsglied (20) steuerbar sind, dessen einem Eingang ein dem Differentialquotienten der Dosisleistung (DL) hinter dem Patienten nach der Röntgenröhrenspannung (Ud) proportionales Signal als Istwert und dessen anderem Eingang ein dem gewünschten Bildkontrast entsprechendes Sollwertsignal zugeführt ist, und das den Stellmitteln (14 bis 17) ein Signal zum Festhalten der Röntgenröhrenspannung (UR) zuführt, wenn seine Eingangssignale erstmals gleich sind.
  2. 2. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sollwertsignal ein dem gewünschten Bildkontrast entsprechender Prozentsatz eines dem Differentialquotienten der Dosisleistung hinter dem Patienten nach der Röntgenröhrenspannung bei einer Bezugsröntgenröhrenspannung proportionales Signal ist„
  3. 3. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines der Änderung der Dosisleistung (DL) hinter dem Patienten entsprechenden Signals ein Differenzierglied (23, 24) für eine der Dosisleistung proportionale Spannung aus dem Dosisloistungsmesser (25) vorgesehen ist.
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  4. 4. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallfunktion der Röntgenröhrenspannung (Uo) fest programmiert ist.
  5. 5. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenröhrenspannung (UR) in Abhängigkeit von der Zeit linear abfällt.
  6. 6. Röntgendiagnostikapparat nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Differenzierglieds (23, 24) das eine Eingangssignal des Vergleichsglieds (20) bildet.
    409846/0526
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