DE1165774B - Roentgendiagnostikapparat mit Initiallaststeuerung - Google Patents
Roentgendiagnostikapparat mit InitiallaststeuerungInfo
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- H05G—X-RAY TECHNIQUE
- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
- H05G1/08—Electrical details
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- H05G1/36—Temperature of anode; Brightness of image power
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 05 g
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21g-20/04
S 80962 Vni c/21g
17. August 1962
19. März 1964
17. August 1962
19. März 1964
Die Erfindung betrifft einen Röntgendiagnostikapparat
mit während des Aufnahmeablaufs entsprechend der zulässigen Röhrenbelastung von einem
Anfangswert bis auf einen Endwert stufenweise absinkender Röhrenleistung, also einen Röntgendiagnostikapparat
mit Initiallaststeuerung.
Es ist bekannt, Röntgendiagnostikapparate mit Initiallaststeuerung so auszubilden, daß die Leistung,
mit der die Röntgenröhre zu Beginn der Aufnahme beaufschlagt wird, wählbar ist. Eine solche Beeinflussung
der Leistung ist zur Schonung der Röntgenröhre insbesondere dann zweckmäßig, wenn
es sich um die Aufnahme ruhender Objekte handelt, bei denen also kein Grund besteht, die Aufnahmezeit
etwa mit Rücksicht auf die Bewegungsunschärfe so kurz wie möglich zu wählen. Aber auch bei Aufnahmen,
die mit Belichtungsautomat hergestellt werden, kann es bei sehr strahlentransparenten Objekten
notwendig sein, die der Röntgenröhre zugeführte Anfangsleistung zu verringern, weil sonst die Gefahr
besteht, daß die für die Aufnahme erforderliche Belichtungszeit kürzer sein müßte als die kürzestmögliche
Aufnahmezeit, die die vom Belichtungsautomaten gesteuerten Schaltorgane des Röntgenapparates
zulassen und die Aufnahme dadurch überbelichtet wird. Zur Verwirklichung einer solchen
Leistungsregelung wird bei dem bekannten Röntgendiagnostikapparat mit Initiallaststeuerung eine Röntgenröhre
mit Hilfselektrode zur Steuerung des Emissionsstroms verwendet. Dabei wird die Steuerung der
Leistung in Abhängigkeit von der Aufnahmezeit so vorgenommen, daß man die Anfangsspannung der
Hilfselektrode und den Spannungsverlauf während der Aufnahme dem gewünschten Leistungsverlauf
anpaßt.
Ganz davon abgesehen, daß der Aufwand für diese bekannte Anordnung wegen der Notwendigkeit zur
Verwendung einer durch eine Hilfselektrode steuerbaren Röntgenröhre bereits groß ist, ergibt sich ein
weiterer Nachteil daraus, daß die Steuerfunktion einer solchen Steuerelektrode sowohl von der Höhe
des Röhrenstroms als auch der Röhrenspannung beeinflußt wird, also in Abhängigkeit von beiden erfolgen
muß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, bei einem Röntgendiagnostikapparat
mit Initiallaststeuerung mit einfachsten Mitteln unter weitgehender Ausnutzung vorhandener
Bauelemente eine Möglichkeit zu schaffen, die Röhrenleistung und damit bei einem bestimmten
Aufnahmeobjekt die Röhrenbelastung frei wählbar zu beeinflussen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
Röntgendiagnostikapparat mit Initiallaststeuerung
Anmelder:
Siemens-Reiniger-Werke Aktiengesellschaft,
Erlangen, Luitpoldstr. 45-47
Erlangen, Luitpoldstr. 45-47
Als Erfinder benannt:
Dr. Kurt Franke, Erlangen
Dr. Kurt Franke, Erlangen
*5 dadurch gelöst, daß ein von Hand betätigbarer Umschalter
für die freie Wahl verschiedener Röhrenleistungen vorhanden ist, der eine Vorrichtung für
die stufenweise Herabschaltung der Röhrenleistung in der Weise steuert, daß aus den vorhandenen
wenigstens drei Leistungsstufen diejenige, die der gewünschten Röhrenbelastung entspricht, als Anfangswert auswählbar ist. Damit ist die Aufgabe, daß für
die Wahl verschiedener Belastungsgrade weitgehend auf die beim Initiallastapparat notwendig vorhandenen
Mittel für die Leistungsherabschaltung während des Aufnahmeablaufs zurückgegriffen werden
soll, gelöst. Als zusätzliches Mittel ist lediglich ein einziger Umschalter mit drei Schaltebenen erforderlich.
·-■■';.■
An Hand der Fig. 1, 2 und 3 sei die Erfindung
im folgenden näher erläutert. r
In den Fig.! und 2 ist der Röhrenstrom i in Abhängigkeit von der Aufnahmezeit t bei konstanter
Röhrenspannung und in Fig. 3 die Schaltungsanordnung
eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung dargestellt.
In den F i g. 1 und 2 entsprechen die Kurven 1, 2 den Maximalwerten des Röhrenstroms in Abhängigkeit
von der Zeit. Die genaue Angleichung des Röhrenstroms an die dargestellten Kurven ist zwar
anzustreben, erfordert jedoch in der praktischen Ausführung einen hohen Aufwand an Steuermitteln.
Der Röhrenstrom wird daher meist mit zunehmender Aufnahmzeit stufenweise herabgeschaltet. Die dadurch
erreichte Annäherung an die durch die Kurven 1, 2 repräsentierten Maximalwerte wird in der
Praxis als ausreichend angesehen. Im vorliegenden Beispiel wird der Röhrenstrom gemäß Fig. 1 in drei
Stufen vermindert. Dadurch entsteht ein treppenförmiger Verlauf 3 des Röhrenstroms in Abhängigkeit
von der Aufnahmezeit. Die durch 3 begrenzte Fläche 4 ist proportional der Röhrenbelastung und
409 539/388
entspricht einem Belastungsgrad von nahezu 100%. Die Ströme der einzelnen Stufen sind mit I1, I2, I3
bezeichnet. Die Dauer, während der die einzelnen Ströme wirksam sind, entsprechen den Zeiten T1, T2,
Tr Wird nun die Aufnahme nicht mit dem Strom I1,
sondern mit I2 begonnen, so entsteht der Verlauf 5
gemäß Fig. 2. Die durch 5 begrenzte Fläche ist mit 6 bezeichnet und entspricht etwa einem Belastungsgrad
der Röntgenröhre von 70°/o. Es kann natürlich auch mit dem Strom/., begonnen werden,
dann ergibt sich ein Belastungsgrad von etwa 45%.
Nach dem Prinzipschaltbild des Röntgendiagnostikapparates gemäß Fig. 3, mit dem eine Steuerung des
Belastungsgrades nach den F i g. 1 und 2 in drei Stufen (Programmen) möglich ist, besitzt ein aus dem
Netz .RS gespeister Regeltransformator 7 für die Speisung
des Hochspannungstransformators 8 eine Anzapfung 9, an der die feste Spannung für die beiden
ersten Programme des Initiallastbetriebes abgenommen wird, einen regelbaren Abgriff 10 für die Spannungseinstellung
des dritten Programms der Initiallaststeuerung sowie einen weiteren festen Abgriff 11
für die Speisung des Heiztransformators 12 der Röntgenröhre 13. Als Bezugspunkt für die genannten
Anzapfungen dient die Netzphase S, an der die Anschlußpurikte
14 des Hochspannungstransformators und 15 des Heiztransformators angeschlossen sind.
Vor Beginn einer Aufnahme wird als einzige Einstellgröße die Röhrenspannung vorgewählt. Dies geschieht
für die ersten beiden Programme auf indirekte, an sich bekannte Weise mit Hilfe des
Röhrenstroms über einstellbare Widerstände 16, 17 im Heizkreis der Röntgenröhre, deren einstellbare
Abgriffe 18, 19 miteinander gekuppelt sind. Die Spannungseinstellung für das dritte Programm wird
durch den ebenfalls mit den einstellbaren Abgriffen gekuppelten regelbaren Abgriff 10 des Regeltransformators
vorgenommen, während die Einstellung der Stromstufen für das dritte Programm automatisch
mit Hilfe des Stufenreglers 20 erfolgt, dessen Einstellglied ebenfalls mit den einstellbaren Abgriffen 18,19
mechanisch verbunden ist. Dadurch wird je nach gewünschter Spannungshöhe einer der fest eingestellten
Widerstände 21, 22, 23, die den Strom für das dritte Programm in Abhängigkeit vom jeweils gewählten
Spannungsbereich bestimmen, im Heizkreis der Röntgenröhre wirksam.
Die Aufnahme wird beispielsweise durch Schließen des Schalters 24 von Hand ausgelöst. Dabei wird der
Röntgenröhre über die Hochspannungsgleichrichteranordnung 25 Hochspannung zugeführt und gleichzeitig
der von einem Synchronmotor 26 gesteuerte Motorzeitschalter 27, der über ein Getriebe 28 mit
den Stufenschaltern 29, 30 im Primärkreis des Hochspannungstransformators und 31 im Primärkreis des
Heiztransformators der Röntgenröhre verbunden ist, eingeschaltet. Von Beginn der Aufnahme bis zu einer
Aufnahmezeit von beispielsweise 0,2 Sek. wird der Widerstand 32 im Primärkreis des Hochspannungstransformators
durch die Schaltstufe I des Stufenschalters 30 überbrückt. Im Heizkreis ist der Widerstand
16 wirksam. Nach Ablauf dieses ersten Programms, also nach 0,2 Sek., schaltet der Motorzeitschalter
die Stufenschalter von Stufe I auf Stufe II weiter, so daß nunmehr im Heizkreis auf den höheren
Widerstand 17 umgeschaltet und im Primärkreis des Hochspannungstransformators der Widerstand 32
wirksam wird. Dabei verhindert dieser Widerstand ein Ansteigen der Röhrenspannung durch den nunmehr
geringeren Emissionsstrom der Röntgenröhre. Nach Beendigung des zweiten Programms, also nach
beispielsweise 1,0 Sek., schaltet der Motorzeitschalter die Stufenschalter auf Stufe III weiter, so daß nunmehr
je nach Höhe der eingestellten Röhrenspannung einer der Festwiderstände 21, 22, 23 den Heizstrom
und damit den Emissionsstrom der Röntgenröhre bestimmt. Gleichzeitig wird im Primärkreis des Hoch-ίο
Spannungstransformators auf den regelbaren Abgriff 10 des Regeltransformators umgeschaltet, dessen Einstellung
automatisch im Hinblick auf das nochmalige Absinken des Emissionsstroms zu Beginn des dritten
Programms gewählt ist. Nach Ablauf der oberen Grenzzeit, die beispielsweise bei 3 Sek. liegen kann,
ist das dritte Programm beendet und der Motorzeitschalter bewegt den Stufenschalter auf Stufe IV weiter,
so daß der Primärkreis des Hochspannungstransformators unterbrochen ist.
In jeder Zeitphase des geschilderten Aufnahmeablaufs kann die Aufnahme mit Hilfe einer Steuergröße,
die der Steuerteil 33 des Belichtungsautomaten von seinem strahlenempfindlichen Empfänger 33' bei
Erreichen der für die Wiedergabe des Objekts 34 auf dem Röntgenfilm 35 erforderlichen Dosis erhält,
durch den mit dem Steuerteil verbundenen Schalter 36 unterbrochen werden. In diesem Fall wird der
Motorzeitschalter gestoppt und in an sich bekannter und nicht dargestellter Weise in seine Ausgangsposition
zurückgeführt.
Die Veränderung des Belastungsgrades der Röntgenröhre geschieht mit Hilfe eines von Hand zu betätigenden
Belastungsumschalters 37, der die Stufenschalter 29, 30 im Primärkreis des Hochspannungstransformator?
und 31 im Primärkreis des Heiztransformators der Röntgenröhre unabhängig vom Motorzeitschalter in die gewünschte Stellung zu bringen
gestattet. In Stellung I der Stufenschalter wird die Aufnahme mit dem durch den Widerstand 16 bestimmten
höchsten Röhrenstrom und damit voller Röhrenbelastung begonnen und das Programm läuft
in der geschilderten Weise ab. In der Stellung II der Stufenschalter wird die Aufnahme mit dem Strom
des zweiten Programms, d. h. mit dem durch den Widerstand 17 gegebenen geringeren Stromwert begonnen,
der bis zur Umschaltung auf das dritte Programm, also während der Zeit für das erste und
zweite Programm, wirksam bleibt. Die Röhrenbelastung sinkt dabei auf etwa 70%. In Stellung III
des Belastungsumschalters beginnt die Aufnahme in analoger Weise mit dem durch einen der Widerstände
21, 22, 23 gegebenen Stromwert des dritten Programms, der bis zum Erreichen der Grenzzeit erhalten
bleibt. Dabei wird die Röhre nur mit etwa 45% belastet.
Es ist natürlich auch als im Rahmen der Erfindung liegend zu betrachten, die Belastungsumschaltung
mit elektrischen Mitteln etwa dadurch zu erreichen, daß die Stufenschalter 29, 30, 31 entsprechend der
Anzahl der vorhandenen Stromstufen, die als Anfangsstromwerte verwendbar sind, mehrfach vorhanden
und mechanisch miteinander gekuppelt sind. Für die Wahl der jeweils gewünschten Belastung wird
dabei auf diejenige Schaltebene umgeschaltet, die das entsprechende Programm enthält, also beispielsweise
I plus II plus III oder II plus III oder nur III, wobei der vom Synchronmotor 26 gesteuerte Zeitablauf in
allen Fällen der gleiche ist.
Die den verschiedenen Röhrenbelastungen entsprechenden Stellungen des Belastungsumschalters
können dabei mit denjenigen Organgruppen markiert sein, für die der betreffende Belastungsgrad besonders
günstige Aufnahmebedingungen erwarten läßt.
Claims (2)
1. Röntgendiagnostikapparat mit Initiallaststeuerung, d. h. mit während des Aufnahmeablaufs
entsprechend der zulässigen Röhrenbelastung von einem Anfangswert bis auf einen Endwert stufenweise absinkender Röhrenleistung,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand betätigbarer Umschalter für die freie Wahl
verschiedener Röhrenleistungen vorhanden ist, der eine Vorrichtung für die stufenweise Herabschaltung
der Röhrenleistung in der Weise steuert, daß aus den vorhandenen wenigstens drei
Leistungsstufen diejenige, die der gewünschten Röhrenbelastung entspricht, als Anfangswert auswählbar
ist.
2. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herabschaltung
der Leistung durch Reduzierung des Röhrenstroms bei wenigstens angenähert konstant gehaltener
Röhrenspannung mittels Einschalten von Widerständen in den Heizkreis der Röntgenröhre
während des Aufnahmeablaufs erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 539/388 3,64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES80962A DE1165774B (de) | 1962-08-17 | 1962-08-17 | Roentgendiagnostikapparat mit Initiallaststeuerung |
FR943006A FR1365701A (fr) | 1962-08-17 | 1963-07-29 | Perfectionnement aux appareils de radio-diagnostic |
GB3259763A GB1035048A (en) | 1962-08-17 | 1963-08-16 | A diagnostic radiology apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES80962A DE1165774B (de) | 1962-08-17 | 1962-08-17 | Roentgendiagnostikapparat mit Initiallaststeuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1165774B true DE1165774B (de) | 1964-03-19 |
Family
ID=7509235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES80962A Pending DE1165774B (de) | 1962-08-17 | 1962-08-17 | Roentgendiagnostikapparat mit Initiallaststeuerung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1165774B (de) |
FR (1) | FR1365701A (de) |
GB (1) | GB1035048A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291025B (de) * | 1964-12-16 | 1969-03-20 | Nl Reontgen App Nfabriek Nv | Roentgendiagnostik-Aufnahmeapparat mit Belichtungsautomat und sich waehrend der Aufnahmedauer kontinuierlich aenderndem Roehrenstrom |
-
1962
- 1962-08-17 DE DES80962A patent/DE1165774B/de active Pending
-
1963
- 1963-07-29 FR FR943006A patent/FR1365701A/fr not_active Expired
- 1963-08-16 GB GB3259763A patent/GB1035048A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291025B (de) * | 1964-12-16 | 1969-03-20 | Nl Reontgen App Nfabriek Nv | Roentgendiagnostik-Aufnahmeapparat mit Belichtungsautomat und sich waehrend der Aufnahmedauer kontinuierlich aenderndem Roehrenstrom |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1035048A (en) | 1966-07-06 |
FR1365701A (fr) | 1964-07-03 |
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