AT215630B - Überwachungseinrichtung zur Kontrolle des Bewegungsablaufes von Aufzügen od. dgl. - Google Patents

Überwachungseinrichtung zur Kontrolle des Bewegungsablaufes von Aufzügen od. dgl.

Info

Publication number
AT215630B
AT215630B AT617559A AT617559A AT215630B AT 215630 B AT215630 B AT 215630B AT 617559 A AT617559 A AT 617559A AT 617559 A AT617559 A AT 617559A AT 215630 B AT215630 B AT 215630B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
signal
switch
monitoring
circuit
Prior art date
Application number
AT617559A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Application granted granted Critical
Publication of AT215630B publication Critical patent/AT215630B/de

Links

Landscapes

  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Überwachungseinrichtung   zur Kontrolle des Bewegungsablaufes von Aufzügen od. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, welche dazu dient, Gegenstände selbsttätig in eine vorbestimmte Lage zu bringen. Bezüglich der Art dieser Gegenstände werden hier keinerlei Einschränkungen gemacht ; es kann sich beispielsweise um einen Teil einer Werkzeugmaschine handeln, der an einen bestimmten Ort zu bringen ist, oder um die Kabine eines Aufzuges, die in ein bestimmtes Stockwerk geführt werden soll. 



   Die Einrichtungen, welche die Bewegung solcher Gegenstände steuern, enthalten üblicherweise Vorrichtungen, welche in Abhängigkeit von der Lage des Gegenstandes Signale erzeugen, die beispielsweise hintereinander das Umschalten der Antriebsmaschine und das Betätigen der Bremse bewirken. Die Vorrichtungen arbeiten meist elektromechanisch (Beispiel : eine von der Maschine angetriebene Spindel bewegt eine Wandermutter, die in bestimmter Lage elektrische Kontakte betätigt) oder elektronisch (Beispiel : ein von der Maschine angetriebener Impulsgeber erzeugt elektrische Impulse, aus denen mit Hilfe elektronischer Zähler die Signale gewonnen werden). 



   Oft ist die skizzierte Steuereinrichtung durch eine Sicherheitseinrichtung ergänzt, welche ansprechen soll, wenn die Steuereinrichtung aus irgend einem Grunde versagt, und welche Insbesondere ein Anstossen des Gegenstandes am Ende des benutzbaren Weges verhindern soll. Die Sicherheitseinrichtung kann Vorrichtungen von derselben Art aufweisen, wie sie in der Steuereinrichtung verwendet werden ; sie sind lediglich so eingerichtet, dass sie erst dann Signale erzeugen, wenn der Gegenstand die vorbestimmte Lage um ein gewisses Mass überschritten hat. 



   Die Zuverlässigkeit der üblichen Steuereinrichtungen hat zur Folge, dass die Sicherheitseinrichtung nur äusserst selten in Wirkung zu treten hat. Es ist daher denkbar, dass in ihr ein Fehler auftritt, der lange Zeit unbemerkt bleibt, der sie dann aber in einem Notfall versagen lässt. 



   Die Erfindung betrifft Massnahmen, welche mit geringem Aufwand eine Überwachung der Funktionfähigkeit der Sicherheitseinrichtung bei jedem Arbeitszyklus der Steuereinrichtung gestatten. Die Anwendung derartiger Massnahmen rechtfertigt sich besonders bei elektronischen Einrichtungen, deren Zuverlässigkeit naturgemäss nicht diejenige der elektromechanischen Einrichtungen erreicht, die jedoch wegen ihrer Flexibilität in Aufbau und Einstellung oft vorgezogen werden. 



   Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Überwachungseinrichtung zur Kontrolle des Bewegungsablaufes von Aufzügen od. dgl. mit einer sich entsprechend der Lage des Aufzuges bewegenden Steuereinrichtung, die mindestens eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Steuersignals zum Anhalten des Aufzuges aufweist, und mit einer sich ebenfalls entsprechend der Lage des Aufzuges bewegenden   Sicherheitseinrich-   tung, die eine Vorrichtung zur Erzeugung eines zeitlich nach dem letzten Steuersignal liegenden Sicherheitssignales aufweist erfindungsgemäss die Sicherheitseinrichtung einen Signalgeber zur Auslösung eines zeitlich vor dem Steuersignal bzw.

   vor dem letzten   Steuersignal liegenden Hilfssignales aufweist,   und eine durch das Steuersignal und das Hilfssignal beeinflusste Relaisanordnung vorgesehen ist, wobei im Stromkreis der Relaisanordnung zur Abgabe des Überwachungssignales ein in   Abhängigkeit vom Hilfssignalsteu. erbater   Schalter liegt, der bei Ausbleiben des Hilfssignales in die Schliessstellung und durch das Signal in die Offenstellung bewegbar ist, so dass das Überwachungssignal nur abgegeben wird, wenn das Hilfssignal ausbleibt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



    Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen erläutert das Wesen der Erfindung näher an Hand eines Ausfohrungsbeispieles für eine elektromechanisch arbeitende Einrichtung. Von der Anciebsmaschine aus werden die Spindel Af welche der Steuereinrichtung dient, und die Spindel Ag, die zu : Sicherheitseinrichtung gehört, bewegt. Auf diesen Spindeln laufen die Wandermuttern M1 bzw. M.,, deren Lagen der jeweiligen Lage des Gegenstandes zugeordnet sind. Ausgehend von der gezeichneten Lage wird die Mutter M, nacheinander die Kontakte K,K und K, betätigen, welche auf wohlbekannte Weise das Umschalten der Antriebsmaschine von grosser auf kleine Geschwindigkeit, das Abschalten der Maschine bzw. das Betätigen der Bremse bewirken.

   Die Muttern werden also im Normalfall etwa bei der gestrichelten Linie zum Stehen kommen ; diese Lage ist der vorbestimmten Lage des Gegenstandes zugeordnet. Wird diese Lage aus irgendeinem Grunde überschritten, so wird bald darauf der Kontakt K. der Sicherheitseinrichtung betätigt, welcher über von der Steuereinrichtung unabhängige Mittel das Stillsetzen der Maschine bewirkt. 



  Nach der Erfindung wird nun der Kontakt K5 vorgesehen, durch welchen die Sicherheitseinrichtung zusätzlich ein Signal erzeugt, welches zeitlich zwischen den durch die Kontakte K und Keder Steuereinrichtung erzeugten Signalen liegt. Als Mittel zur Feststellung, ob das zusätzliche Signal auftritt und ob es in richtiger zeitlicher Lage erscheint, dient das Relais R, welches aus der Stromquelle Q gespeist wird. Wird der Kontakt K5 durch die Mutter M2 geschlossen, so wird das Relais erregt, und es hält sich anschliessend selbst über seinen Kontakt Ri Kurze Zeit spä-   
 EMI2.1 
 zum Auslösen eines Alarmsignals verwendet werden kann. 



   Es ist ersichtlich, dass diese lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens und der Wirkungsweise der Überwachungsmittel besprochene elektromechanische Einrichtung insofern noch unvollkommen arbeitet, als wohl die Funktion der Welle   A,,   und der Mutter M., nicht aber diejenige des Kontaktes   K4     über-   wacht wird. Dieser Mangel ist bei den nachstehend beschriebenen   Ausfiftrungsbeispielen   beseitigt, weil die Funktionsfähigkeit aller ihrer wesentlichen Teile eine Voraussetzung für das Zustandekommen des zusätzlichen Signals im richtigen Zeitpunkt darstellt. 



   Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung bei einer elektronisch arbeitenden Einrichtung. 



  Hiebei wird durch nicht gezeichnete Impulsgeber (bestehend beispielsweise aus Schlitzscheibe, Lichtquelle und Photozelle), die von der Maschine aus angetrieben werden, je eine Impulsfolge für die Steuereinrichtung und   S ! r   die Sicherheitseinrichtung erzeugt. Die Anzahl der erzeugten Impulse ist dabeiproportional zu dem vom Gegenstand durchlaufenen Weg. Die Funktionen der Spindeln, Wandermuttern und Kontakte in der Einrichtung nach Fig. 1 werden in der elektronisch arbeitenden   Einrichtungvon elektronischen   Zählern und Einstellschaltern übernommen, welche jeweils beim Erreichen von vorgegebenen einstellbaren Impulszahlen die für die Beeinflussung der Maschine notwendigen Signale erzeugen.

   Aufbau und Wirkungsweise solcher elektronischer Zähler sind an sich wohlbekannt (jede Dekade eines solchen Zählers kann beispielsweise aus einem Zählring mit 10 Kaltkathodenröhren bestehen, von denen stets eine leitend ist ; mit der Kathode jeder Röhre ist eine Ausgangsleitung verbunden, die bei leitenden Röhren eine gegen Masse positive Spannung, sonst jedoch keine Spannung führt ; jeder zugeführte Impuls löscht die gerade leitende Röhre und zündet die   nächste) ; diese Zähler   sind daher in Fig. 2 nicht in Einzelheiten dargestellt. 



   Die beiden vun den Impulsgebern erzeugten Impulsfolgen al und   a   werden den Zählern Z bzw. Z zugeführt, von denen der erste zur Steuereinrichtung, der zweite zur Sicherheitseinrichtung gehört. Es sind Zähler mit je drei Dekaden gezeigt, die von 0 bis 999 zu zählen vermögen. Jede Dekade besitzt 10 Ausgangsleitungen, welche zu einem der Dekade zugeordneten Einstellschalter führen. Solche Schalter sind bei den drei Dekaden des Zählers Z dargestellt ; ihre beweglichen Kontakte stehen im gezeigten Beispiel bei den festen   Kontakten"600"bzw."70"'bzw."5" ;   an den oberen Anschlüssen der   Gleichrichte ; G",     G'und G   werden also positive Spannungen liegen, wenn in der Hunderter-Dekade des Zählers Z die Zahl "6", in der Zehner-Dekade die Zahl "7" und in der Einer-Dekade die Zahl "5" steht.

   Treten alle diese Ereignisse gleichzeitig ein, so tritt eine positive Spannung an der Klemme H auf. Die unteren Anschlüsse der drei Gleichrichter liegen nämlich über dem Widerstand W am Plus-Pol der Spannungsquelle   QI :   und solange der obere Anschluss mindestens eines Gleichrichters das Potential der Masse aufweist, gilt dies auch für die Klemme H. Neben der Einstelleinrichtung EH mit den drei gezeigten Schaltern sind noch die Einstelleinrichtungen EL und EB an die Ausgangsleitungen des Zählers Z angeschlossen. Auch sie weisen je drei Einstellschalter auf, deren bewegliche Kontakte mit den aus je drei Gleichrichtern   (G   bzw. Gs') und einem Widerstand (Ws bzw.   W-')   bestehenden sogenannten Koinzidenzschaltungen in Verbindung 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 stehen.

   Es kann nun beispielsweise die Einstelleinrichtung EL auf die Zahl"600", die Einstelleinrichtung EB auf die   Zahl "685" eingestellt sein.Dann wird   beim   Z hlerstand "600 'ein   positiver Impuls an der Klemme L erscheinen, der das Umschalten der   Antriebsmaschire   von grosser auf kleine Geschwindigkeit veranlasst, beim Stand"675"ein Impuls an der Klemme H, der die Maschine abschaltet, und beim Stand"685" ein Impuls an der Klemme B, welcher die Bremsung einleitet. 



   Der Zähler Z2 steht mit einer Einstelleinrichtung ES in Verbindung, die beispielsweise auf die   Zahl "695" eingestellt   sein kann, demgemäss wird beim Erreichen dieser Zahl über die Koinzidenzschal- 
 EMI3.1 
 der Steuereinrichtung unabhängige Mittel das Stillsetzen der Maschine bewirkt. 



   In Anwendung des Erfindungsgedankens wird nun die Einstelleinrichtung   E   mit der Koinzidenzschaltung   GyW   vorgesehen, welche auf der Leitung b einen positiven Impuls, beispielsweise bei dem Zählerstand erscheinen lässt, der dem an der Einrichtung % eingestellten Wert entspricht. Es werden also bei normaler Funktion auf den Leitungen b und c gleichzeitig Impulse auftreten, bei fehlerhafter Funktion dagegen nicht. Die Überwachung dieses Kriteriums erfolgt durch   dasDifferentialrelais R,   das nur arbeitet, wenn eine seiner beiden gegeneinander wirkenden Wicklungen gespeist wird. Bei ordnungsgemässem Ar-   beiten der Einrichtung wird also der Kontakt R2 geöffnet bleiben, beim Vorliegen eines Fehlers wird er   kurzzeitig geschlossen.

   Der mit den Klemmen U verbundene Stromkreis kann also in der schon weiter oben angedeuteten Weise zu   Schutz- und Signalisierungszwecken   verwendet werden. 



   Die eben beschriebene Arbeitsweise setzt voraus, dass die beiden Zählerstände in Z   und Z, notmaler-   weise genau miteinander übereinstimmen. Diese Voraussetzung ist praktisch nicht immer erfüllt ; oft werden beispielsweise die beiden   Impulsgeber nicht genügend starr   miteinander gekoppelt und auch die Startbedingungen für die beiden Zähler können voneinander abweichen. Es ist in solchen Fällen also auch bei ordnungsgemässem Betrieb mit Differenzen von einer oder weniger Einheiten zwischen den Zählerständen zu rechnen. Die beschriebene, an sich höchst wirksame Überwachung würde dabei zu   häufigenunnötigen   Interventionen Anlass geben. 



   In solchen Fällen können auch bei elektronisch arbeitenden Einrichtungen die schon in   Fig. l gezeig-   ten Überwachungsmittel verwendet werden,   d. h.   es kann ein Relais benützt werden, um festzustellen, ob ein Impuls auf der Leitung 6 (Fig. 2) vor einem Impuls auf der Leitung c auftritt. Die   Einstellemrich-     tung EZ ist dabei auf eine Zahl einzustellen, die genügend weit unterhalb der in EH eingestellten Zahl liegt. Es ist auch möglich, diese Einrichtung durch Verwendung eines weiteren Relais so auszubauen, dass   beispielsweise überwacht wird, ob der Impuls aus Ez zeitlich zwischen den Impulsen aus E und EH auftritt. Dies kann gemäss   Fig. 3   geschehen.

   Der an der Klemme L auftretende Impuls erregt das Relais R" ; dieses hält sich anschliessend selbst über seinen Kontakt Ri'und den Ruhekontakt T des Relais T. Das Relais T wird durch den später auf der Leitung b eintreffenden Impuls erregt und lässt das Relais R"wieder abfallen. Der noch später an der Klemme H auftretende Impuls gelangt also nicht zur Klemme U, da der 
 EMI3.2 
 lais R" vom Eintreffen des Impulses auf L an erregt. Der Impuls auf H tritt daher auch an der Klemme U auf und kann zur Auslösung zweckmässiger Massnahmen verwendet werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Überwachungseinrichtung zur Kontrolle des Bewegungsablaufes von Aufzügen   od. dgl.   mit einer sich entsprechend der Lage des Aufzuges bewegenden Steuereinrichtung, die mindestens eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Steuersignales zum Anhalten des Aufzuges aufweist, und mit einer sich ebenfalls entsprechend der Lage des Aufzuges bewegenden Sicherheitseinrichtung, die eine Vorrichtung zur Erzeugung eines zeitlich, nach dem letzten Steuersignal liegenden Sicherheitssignales aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung einen Signalgeber   (K, Ez)   zur Auslösung eines zeitlich vor dem Steuersignal bzw.

   vor dem letzten Steuersignal liegenden Hilfssignales aufweist, und eine durch das   Steuersignal und das Hilfssignal beeinflusste Relaisanordnung (R, R, Ri R', R-R", R", R"T)   vorgesehen ist, wobei im Stromkreis der Relaisanordnung zur Abgabe des Überwachungssignales ein in Abhängig- 
 EMI3.3 
 abgegeben wird, wenn das Hilfssignal ausbleibt.

Claims (1)

  1. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis der relais anordnung zur Abgabe des Überwachungssignales ein durch das Steuersignal schliessbarer Schalter (K 2') und <Desc/Clms Page number 4> ein durch das Hilfssignal in die Offenstellung bewegbarer Schalter (R2) liegen.
    3. Überwach ungseinrichtung nach Anspruch l, bei welcher die Steuereinrichtung und die Sicherheitsein- richtung elektronische Zähler zur Zählung von die Bewegung des Aufzuges darstellenden Impulsfolgen enthalten, die beim Erreichen der durch die Einstellschalter bestimmten Zählerstände ein Steuersignal bzw. ein Sicherheitssignal abgeben, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Zähler (ZJ der Sicherheitseinrichtung Einstellschalter (E) zur Abgabe des Hilfssignales bei einem einstellbaren Zählerstand verbunden sind.
    4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Einstellschal- EMI4.1 chungssignales liegt, der vom Differentialrelais gesteuert wird, wobei durch die gleichzeitige Erregung des Differentialrelais durch die über die Einstellschalter abgegebenen Signale der Schalter in Offenstellung bleibt und geschlossen wird, wenn das Hilfssignal ausbleibt.
    5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Steuereinrichtung mehrere durch die Einstellschalter hintereinander abgegebene Steuersignale erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anordnung mit mehreren Relais RR', T) enthält, wobei das Relais (R") im Stromkreis (L) des zuerst abgegebenen Steuersignales und das Relais (T) im Stromkreis (b) des Hilfssignales liegen sowie das Relais (R") einen weiteren Stromkreis aufweist, in dem ein vom Relais (P") gesteuerter Schalter (R') und ein vom Relais (T) gesteuerter Schalter (Tl) vorgesehen sind und der Stromkreis (H) des nachher abgegebenen Steuersignales über einen vom Relais (R") gesteuerten weiteren Schalter (R2") zum Stromkreis (U) des Überwachungssignales führt,
    so dass ein Überwachungssignal nur dann abgegeben wird, wenn das Hilfssignal zeitlich zwischen den Signalen (L, H) ausbleibt.
AT617559A 1958-09-11 1959-08-25 Überwachungseinrichtung zur Kontrolle des Bewegungsablaufes von Aufzügen od. dgl. AT215630B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH215630X 1958-09-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT215630B true AT215630B (de) 1961-06-12

Family

ID=4449209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT617559A AT215630B (de) 1958-09-11 1959-08-25 Überwachungseinrichtung zur Kontrolle des Bewegungsablaufes von Aufzügen od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT215630B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2923511C3 (de) Elektronische Einrichtung zur Überwachung einer Mehrzahl laufender Fäden an einer Textilmaschine
AT215630B (de) Überwachungseinrichtung zur Kontrolle des Bewegungsablaufes von Aufzügen od. dgl.
DE1438832B2 (de) Ueberwachungsanordnung fuer das steuersystem eines flur foerderfahrzeuges
DE1064602B (de) Anordnung zur selbsttaetigen Positionssteuerung von Gegenstaenden
DE2309611B2 (de) Verfahren zur Fernübertragung und Anzeige von elektrischen Meßwerten bei Elektrolysezellen
DE2337199C3 (de) Schaltungsanordnung zum Überwachen von Drehzahlen
DE3419752C2 (de)
DE1295627B (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Taktgebern
DE2442563B2 (de) Anordnung zur ermittlung der zeitdauer von bearbeitungsvorgaengen
DE924995C (de) Schaltanordnung fuer Eisenbahnsignalanlagen mit selbsttaetiger Gleisueberwachung, insbesondere fuer elektrische Stellwerke
DE2936549C2 (de)
DE1813602C3 (de) Einrichtung zur Steuerung von Verkehrssignallampen
AT202385B (de) Verfahren und Finrichtung zur statistischen Kontrolle eines Gütekennzeichens nach einer Gruppenmethode
DE598770C (de) UEberwachungseinrichtung fuer durch Hauptuhren gesteuerte Nebenuhrenanlagen
AT219154B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Regeln des Drehzahlverhältnisses zweier Antriebseinheiten auf einen vorbestimmten Wert
DE858735C (de) Optisch-elektromagnetische Steuereinrichtung
AT234820B (de) Schaltzähleinrichtung
DE673471C (de) Elektrische Fernsteuerungseinrichtung mit Rueckmeldung zur Auswahl und Betaetigung elektrischer Schalter
DE1675170B1 (de) Vorrichtung zum UEberwachen der Schmiermittelfoerderung in einem Zentralschmiersystem
DE1537920B2 (de) Impulscodeumsetzer
DE2409566C2 (de) Anordnung zur Überwachung der Auslösekreise einer Auslöseschaltung, insbesondere einer Generatorschutzschaltung
AT237720B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung und Lokalisierung von Erdschlüssen in elektrischen Netzen
DE1762045C (de) Schaltungsanordnung zur Taktversorgung für Informationen verarbeitende Einrichtungen
DE1147672B (de) Sicherheitseinrichtung fuer parallel arbeitende elektrische Maschinen
DE2029002A1 (de) Einrichtung zur Fehlerortsbe Stimmung in burstenlosen Erregern von Synchronmaschinen