DE1774214B2 - Schaltungsanordnung zum Zahlen von Münzen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Zahlen von Münzen

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DE1774214B2 DE19681774214 DE1774214A DE1774214B2 DE 1774214 B2 DE1774214 B2 DE 1774214B2 DE 19681774214 DE19681774214 DE 19681774214 DE 1774214 A DE1774214 A DE 1774214A DE 1774214 B2 DE1774214 B2 DE 1774214B2
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/02Sorting coins by means of graded apertures
    • G07D3/04Sorting coins by means of graded apertures arranged on an inclined rail

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

3. Schaltungsanordnung nach einem der An- 35 geordnet ist.
Sprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mit der Schaltungsanordnung gemäß der Erfin-
die Periodenumlaufdauer des Ringzählers (11) dung wird erreicht, daß dann, wenn z. B. zwei Sikleiner als der Impulsabstand zweier Ausgangs- gnalimpulsgeber gleichzeitig und unabhängig vonimpulse eines bestimmten Signalimpulsgebers (16) einander von vorbeirollenden oder vorbeifallenden ist, wenn ihm zwei unmittelbar hintereinander- 40 Münzen betätigt je einen Impuls abgeben, eine gefolgende Münzen zugeführt werden. trennte Speicherung beider Impulse in je einem Puf-
4. Schaltungsanordnung nach einem der An- ferspeicher erfolgt. Durch den Ringzähler werden Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dann die Inhalte dieser beiden betrachteten Pufferdie Anzahl der Pufferspeicher (10) die Anzahl speicher zeitlich aufeinanderfolgend auf die Bewerder zu zählenden Münzsorten um zumindest eine 45 tungseinheit übertragen.
solche Anzahl übersteigt, welche der Anzahl der- Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich-
jenigen Münzsorten entspricht, deren Wertig- llung näher erläutert, weiche ein Ausführungsbeikeitszahl in mehr als einer Dezimalstelle einen spiel der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung von Null verschiedenen Wert aufweist, und daß in Blockschaltbilddarstellung zeigt,
die diesen Münzsorten zugeordneten Signal- 50 Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsimpulsgeber (16) an jeweils mehrere, im Falle anordnung dient zur Zählung von Münzen mit den einer zweistelligen Wertigkeitszahl an zwei Puf- Werten 5,00 DM; 2,00 DM; 1,00 DM; 50 Dpf; ferspeicher angeschlossen sind, von denen jeder 10 Dpf; 5 Dpf; 2 Dpf; 1 Dpf. Jedem dieser Münzder Wertigkeitszahl eines Stellenwertes zugeord- werte, die auf der äußerst linken Seite der Zeichnet ist. 55 nung untereinander angegeben sind, ist ein eine
Lichtschranke 15 umfassender Signalimpulsgeber 16 zugeordnet, von denen jeder beim Vorbeilaufen einer Münze einen Impuls 18 mit verhältnismäßig flach
ansteigender und abfallender Flanke abgibt. Jedem
60 Signalimpulsgeber 16 ist ein Impulsformer 9 nachgeordnet zur Umwandlung des Impulses 18 in einen Impuls 19 vorgegebener Amplitude und Dauer. Jedem Impulsformer 9 ist ein Pufferspeicher 10 nach-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- geschaltet. Der Gruppe von Pufferspeichern 10 ist anordnung zum Zählen von nach mehreren unter- 65 ein mittels eines Taktgebers 40 gesteuerter Ringzähschiedlichen Durchmessern sortierten Münzen in ler 11 zugeordnet, um den jeweiligen Inhalt der Pufeiner der Anzahl unterschiedlicher Durchmesser ent- ferspeicher 10 serienweise, d. h. zeitlich aufeinandersprechenden Anzahl von parallelen Vorbeilaufbahnen folgend, auf nachfolgend noch zu erläuternde Be-
3 4
Wertungseinheiten bzw. einen Betragzähler zu über- terade Eingänge mit Schaltimpulsen beaufschlagt
tragen. werden. Die Betragzählerstufe 20/1 kann ausschließ-
Die Münzen werden nach ihrer Sortierung mittels lieh über diese beiden letztgenannten Eingänge mit einer geneigten mit Münzabwerfern versehenen Lauf- Schaltimpulsen beaufschlagt werden,
schiene in an sich bekannter Weise über (nicht dar- 5 Der Ausgang des dem Münzwert 2 Dpf entspregestellte) Vorbeilaufbahnen in Form vertikaler Fall- chenden Pufferspeichers 10 ist mit der Betragzählerschächte den Lichtschranken 15 zugeführt. Die Fall- stufe 20/1 direkt verbunden. Jede der fünf Schaltschächte sind unterhalb des für jede Münzsorte vor- stufen der Betragzählerstufe 20Ί bewirkt eine Weigesehenen Münzabwerfers angeordnet. Die Münz- terschaltung um zwei Einheiten, so daß die Betragabwerfer (nicht dargestellt) werfen Münzen oberhalb io zählerstufe 20/1 nach Empfang von fünf Eingangseines bestimmten Durchmessers ab. Münzen unter- impulsen von demjenigen Pufferspeicher Ϊ0, welcher halb eines bestimmten Durchmessers laufen jedoch dem Münzwert 2 Dpf zugeordnet ist, die Schaltstelauf der Laufschiene zum nächsten Abwerfer weiter. lung »10« bzw. »0« unter Abgabe eines Ausgangs-Die Abwerfer sind hierbei nach fallenden Münzdurch- impulses an die nächstfolgende Betragzählerstufe messern geordnet angebracht. 15 20/10 erreicht Der Ausgang des dem Münzwert
Die Ausgänge derjenigen Pufferspeicher 10, wel- 1 Dpf zugeordneten Pufferspeichers 10 gelangt ebenche den Impuls eines einem Einermünzwert oder falls direkt in die Betragzählerstufe 20/1, wird dort Zweiermünzwert (d. h. 2 DM, 1DM, 10 Dpf, 2 Dpf, jedoch in einem Flipflop 27 im Verhältnis 2 :1 unter-1 Dpf) zugeordneten Signalimpulsgeuer 16 speichern, setzt, so daß erst nach jedem zweiten Impuls der sind unmittelbar mit einem Betragzähler 20 verbunden, 20 Flipflop 27 einen Schaltimpuls weitergibt und insgewelcher eine fünfstellige Anzeigeeinrichtung 29 auf- samt demnach 10 Ausgangsimpulse von dem Pufferweist. Die Ausgänge derjenigen Pufferspeicher 10, speicher, welcher dem Münzwert 1 Dpf zugeordnet weiche den Impuls, 19 eines einem Fünfermünzwert ist, erforderlich sind, um die Betragzählcrstufc 20/1 (d.h. 5,00DM, 50Dpf, 5Dpf) zugeordneten Signal- auf die Zählstellung »10« bzw. »0« zu bringen. Der impulsgeber 16 speichern, sind über Bewertungsein- 25 Ausgang des dem Münzwert 5 Dpf zugeordneten heiten 21 mit einem Betragzähler 20 verbunden. Die Pufferspeichers 10 ist über die zugeordnete Bewer-Ausgänge aller Pufferspeicher 10 werden über ein logi- tungseinheit 21, welche eine Impulsvervielfachung sches Koppelfeld geschleift, dessen Schaltwegverbin- um den Faktor 5 bewirkt, mit dem Eingang des Flipdungen durch Einführung verschiedener Programm- flops 27 verbunden, so daß es der Abgabe von inskarten 13 entsprechend einer Anpassung auf ver- 30 gesamt 10 Ausgangsimpulsen der betrachteten Beschiedene Münzwährungen veränderbar sind. Wertungseinheit 21 bzw. zwei Ausgangsimpulsen des
Wenn der Ringzähler den Inhalt jedes Pufferspei- betrachteten Pufferspeichers 10 bedarf, um die Bechers 10 auf die Bewertungseinheit 21 bzw. auf den tragzählerstufe 20/1 auf die Einstellung »10« bzw. Betragszähler 20 überträgt, dann gibt jeder Puffer- »0« zu bringen.
speicher 10 einen Einzelimpuls ab, ohne Rücksicht 35 Die Funktionsweise der Betragszählerstufen 20/10 darauf, welchem Münzwert der betreffende Puffer- und 20/100 ergibt sich analog der bereits ausführspeicher zugeordnet ist. Mittels der die Schaltweg- lieh erläuterten Wirkungsweise der Betragzählerverbindungen des logischen Koppelfeldes festlegen- stufe 20/1. Man erhält daher an der Anzeigeeinrichden Programmkarte 13 werden daher die Ausgangs- tung 29 eine maximal fünfstellige Anzeige der von impulse derjenigen Pufferspeicher, welche den Münz- 40 der Anordnung insgesamt aufgenommenen Münzen,
werten 5,00 DM, 50 Dpf und 5 Dpf zugeordnet sind, Um auch bei einer hohen Sortierleistung noch den Bewertungseinheiten 21 zugeführt, welche eine sicherzustellen, daß die Übertragung des Inhalts jedes Vervielfachung jedes Eingangsimpulses um einen Pufferspeichers 10 auf die Bewertungseinheiten 21 Faktor 500, 50 bzw. 5 bewirken, so daß am Aus- bzw. den Betragzähler 20 innerhalb einer Periodengang jeder Bewertungseinheit 21 für jeden Eingangs- 45 umlaufdauer des Ringzählers 11 erfolgt, wird die Peimpuls fünfhundert, fünfzig bzw. tunf Ausgangs- riodenuml auf dauer des Ringzählers 11 zweckmäßig impulse abgegeben werden. kleiner als der Impulsabstand zweier Ausgangs-
Der Betragzähler 20 umfaßt eine Betragzähler- impulse eines bestimmten Signalimpulsgebers 16 gestuf e 20/1, welche Pfennigbeträgen von 1 bis 9 Dpf wählt, wenn ihm zwei unmittelbar hintereinander zugeordnet ist, eine Betragzählerstufe 20/10, welche 50 folgende Münzen zugeführt werden.
Pfennigbeträgen von 10 bis 90 Dpf zugeordnet ist Bei einigen Währungen sind, in Abweichung zu und eine Betragzählerstufe 20/100, welche Mark- dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeibeträgen von 1,00 bis 9,00 DM zugeordnet ist. Wei- spiel, auch Münzen zu registrieren, deren Wertigkeitstere Betragzählerstufen 200 und 2000 innerhalb des zahl in mehr als einer Dezimalstelle einen von Null Betragzählers 20 können durch die Pufferspeicher 55 verschiedenen Wert aufweist, beispielsweise 25 Cent. 10 bzw. die Bewertungseinheit 21 nicht unmittelbar, In diesem Fall kann die Schaltungsanordnung so aufsondern lediglich über die Betragzählerstufe 20/100 gebaut werden, daß die Anzahl der Pufferspeicher 10 beaufschlagt werden und bewirken eine Anzeige von die Anzahl der zu zählenden Münzsorten um zumin-10,00 bis 90,00DM bzw. 100,00 bis 900,00DM. dest eine solche Anzahl übersteigt, welche der An-Jede Betragzählerstufe 20/10, 20/100, 200, 2000 ist 60 zahl derjenigen Münzsorten entspricht, deren Wermit dem Ausgang der jeweils vorangehenden Be- tigkeitszahl in mehr als einer Dezimalstelle einen von tragzählerstufe beaufschlagt, wobei diese jeweils be- Null verschiedenen Wert aufweist. Wenn also beitrachtete vorangehende Betragzählerstufe bei Errei- spielsweise zusätzlich zu den in der Zeichnung nochen ihres Grenzwertes (z. B. 90 Dpf im Falle der tierten Münzwerten ein Münzwert »25« zu registrie-Betragzählerstufe 20/10) einen Ausgangsimpuls ab- 65 ren wäre, könnte ein zusätzlicher Pufferspeicher 10 gibt und gleichzeitig in die Nullstellung zurückschal- vorgesehen werden. Die solchen besonderen Münztet. Zusätzlich kann jede der Betragzählerstufen Sorten zugeordneten Signalimpulsgeber werden in 20/10 und 20/100 über zwei weitere noch zu erläu- diesem Fall an jeweils mehrere, im Fall einer zwei-
stelligen Wertigkeitszahl an zwei, Pufferspeicher 10 angeschlossen, von denen jeder der Wertigkeitszahl eines Stellenwertes zugeordnet ist. Wenn bei dem betrachteten Beispiel neben den in der Zeichnung aufgeführten Münzwerten ein Münzwert »25« zu regi-
strieren ist, wäre also der diesem Münzwert zugeordnete Signalimpulsgeber 16 nebst nachgeordnetem Impulsformer 9 an zwei Pufferspeicher 10 angeschlossen, von denen der eine dem Münzwert »2(k und der andere dem Münzwert »5« zugeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

mit je einem als Münzdetektor ausgebildeten zuge- Pat„ fa„ .- , _ ordneten Signalimpulsgeber, mit einer der Gruppe ratemansprucne. γοη Signalimpulsgebern nachgeschalteten Gruppe von Bewertungseinheiten und mit einem hiervon oder
1. Schaltungsanordnung zum Zählen von nach 5 einem Teil der Signalimpulsgeber direkt beaufmehreren unterschiedlichen Durchmessern sor- schlagten mehrstelligen elektronischen Betragzähler, tierten Münzen in einer der Anzahl unterschied- der eine Ziffernanzeige aufweist.
licher Durchmesser entsprechenden Anzahl von Bei Schaltungsanordnungen der erwähnten Art
parallelen Vorbeilaufbahnen mit je einem als kann der Fall auftreten, daß auf zwei unterschied-Münzdetektor ausgebildeten zugeordneten Signal- io liehen Vorbeilaufbahnen zwei Münzen gleichzeitig impulsgeber, mit einer einer Gruppe von Signal- an den diesen Vorbeilaufbahnen zugeordneten Siimpulsgebern nachgeschalteten Gruppe von Be- gnalimpulsgebem ein Signal auslösen, beispielsweise Wertungseinheiten und mit einem hiervon oder in dem Fall, wenn die Signalimpulsgeber als opeinem Teil der Signalimpulsgeber direkt beauf- tische Lichtschranken ausgebildet skid, wobei ledigschlagten mehrstelligen elektronischen Betrag- xs lieh eine der beiden durchgelaufenen Münzen in zähler, der eine Ziffernanzeige aufweist, da- dem Betragzähler registriert wird. Derartige Zähldurch gekennzeichnet, daß zwischen je- fehler können indessen praktisch in keinem Fall dem Signalimpulsgeber (16) und der Gruppe von hingenommen werden, selbst wenn sie äußerst selten Bewertungseinheiten (21) bzw. dem Betragzähler auftreten, weil dadurch jede Kassenabstimmung mit (20) ein Pufferspeicher (10) angeordnet ist und 20 einer Unsicherheit behaftet ist.
daß der Gruppe von Pufferspeichern ein mittels Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer
eines Taktgebers (40) gesteuerter Ringzähler (11) demgegenüber verbesserten Schaltungsanordnung, zur serienweisen zyklischen Übertragung des je- welche auch dann, wenn mehrere Signalimpulsgeber weiligen Inhaltes der Pufferspeicher auf die Be- gleichzeitig und unabhängig voneinander von vorbeiwertungseinheiten (21) bzw. den Betragzähler (20) 25 rollenden Münzen betätigt werden, eine Registriezugeordnet ist. rung dieser beiden Münzen in dem Betragzähler er-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- möglicht. Erreicht wird dies dadurch, daß zwischen durch gekennzeichnet, daß die Pufferspeicher jedem Signalimpulsgeber und der Gruppe von Be-(10) mit den Bewertungseinheiten bzw. dem Be- Wertungseinheiten bzw. dem Betragzähler ein Puftragzähler über ein logisches Koppelfeld verbun- 30 ferspeicher angeordnet ist und daß der Gruppe von den sind, dessen Schaltwegverbindungen durch Pufferspeichern ein mittels eine Taktgebers gesteuer-Einführen verschiedener Programmkarten (13) ter Ringzähler zur serienweisen zyklischen Übertraentsprechend einer Anpassung auf verschiedene gung des jeweiligen Inhaltes der Pufferspeicher auf Münzwährungen veränderbar sind. die Bewertungseinheiten bzw. den Betragzähler zu-
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