DE2400442B2 - Registrierkassengesteuerte muenzenausgabevorrichtung - Google Patents
Registrierkassengesteuerte muenzenausgabevorrichtungInfo
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Description
te
Die Erfindung bezieht sich auf eine registrierkasseniteuerte Münzenausgabevorrichtung, deren Münz- 6s
lachte mit Münzenausstoßgliedern ausgestattet sind,
beim Ausgabevorgang eines durch einen Summenhmaschinengang aus einem Saldierwerk der Regi
strierkasse ermittelten Differenzbetrages zwischen einem zu zahlenden und einem in Zahlung gegebenen
Betrag durch zugeordnete Magnete auswählbar sind, deren Erregerstromkreise durch eine Kodiereinrichtung
gebildet werden und von Schaltmitteln steuerbar sind welche zur Abfühlung des algebraischen Zustandes des
Saldierwerkes vorgesehen sind.
In den deutschen Auslegeschriften 10 71989 bzw
11 25 695 sowie in der deutschen Patentschrift 11 04 747
sind Registrierkassen mit auf elektromechanischer Basis arbeitenden Kodier- und Schulteinrichtungen beschrieben, die über zugeordnete Datenübertragungsleitungeri
die Fernsteuerung angeschlossener Münzenausgabevorrichtungen bewirken. Zur Ausgabe des Differenzbetrages zwischen einem zu zahlenden Betrag, der beim
Abrechnungsvorgang durch einen Zwischensummenziehmaschinengang ermittelt wird, und einem von dem
jeweiligen Kunden übergebenen Zahlgeldbetrag muD bei den bekannten Anordnungen der im Saldierwerk der
Registrierkasse gespeicherte Differenzbetrag, der sich wertmäßig beim deutschen Währungssystem zwischen
0,01 DM bis 9,99 DM bewegt, abgefühlt und kodierl werden, da für die Münzen im Werte von 0,02 DM
0,10 DM und 2,00 DM mehrere gleichartige Münzschächte vorhanden sind. Bei den herkömmlichen
registrierkassengesteuerten Münzenausgabevorrichtungen ist die den algebraischen Zustand des Saldierwerkes abfühlende Einrichtung innerhalb der Registrierkasse angeordnet und die den Datenübertragungsvorgang steuernde sowie das Kodieren der abgefühlter
Werte auf die Erfordernisse der Münzenausgabevorrichtung bewirkenden Einrichtungen ebenfalls.
Nachteilig ist bei den bekannten Anordnungen, daß die Einrichtung zur Steuerung der Datenübertragung
und die Kodiereinrichtung verhältnismäßig viel Plat2 innerhalb der Maschine benötigen und für jedes
einzelne Währungssystem modifizierte Ausführungsformen erfordern. Erschwerend kommt noch hinzu, daß bei
angeschlossenen weiteren Geräten, beispielsweise Loch- oder Magnetbandgeräten, weitere Datenübertragungseinrichtungen innerhalb der Registrierkasse vorzusehen sind, an welche diese Geräte angeschlosser
werden. Durch die zusätzlichen Einrichtungen wird nicht nur die Rationalisierung des Fertigungsablaufes
für Registrierkassen wesentlich beeinträchtigt, sondern auch deren Volumen ungünstig beeinflußt.
Die Erfindung bezweckt, den Fertigungsvorgang füi
Registrierkassen durch bauliche Maßnahmen an der Datenübertragungseinrichtungen wesentlich zu vereinfachen. Aufgabe der Erfindung ist es daher, die
Datenübertragungssteuerung und die Kodiereinrichtung für die Münzenausgabevorrichtung aus dei
Registrierkasse in die Münzenausgabevorrichtung zi verlagern, um die von der Registrierkasse ausgehende
Datenübertragungseinrichtung universell einsetzen zi können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die irr Hauptanspruch charakterisierte Erfindung.
In den Unteransprüchen sind dazu einige vorteilhafte Ausgestaltungen erfaßt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile besteher darin, daß die bei Registrierkassen vorzusehender
Datenübertragungseinrichtungen für anzuschließende Geräte bei allen Maschinentypen baueinheitlich ausge
bildet und modifizierte Ausführungen der Dekodier schaltungen zur Anpassung an andere Währungssyste
me in einfacher Weise realisiert werden können.
Zeichnungen veranschaulichten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine registrierkassengesteuerte Münzenausgabevorrichtung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 bis 4 einen Schaltplan der Münzenausgabevorrichtung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Münzennusgabevorrichtung 1 ist mit Münzenschächten 2,3,4... zur Aufnahme
der einzelnen Münzarten ausgestattet, wobei zur Aufnahme der Münzen im Werte von 0,02 DM; 0,10 DM
und 2,00 DM mehrere gleichartige Münzschächu 2,3,4
... vorgesehen sind. Jedem Münzschacht 2,3,4... ist ein
nicht dargestelltes Münzausstoßglied bekannter Bauart zugeordnet, das beim Ausgabevorgang durch einen
entsprechenden Magneten 5, 6 .,. (F i g. 2, 3) für den maschinellen Antrieb freigegeben wird. Die ausgestoßenen
Münzen eines Differenzbetrages rollen über eine Sammelrinne 7 in eine Entnahmeschale 8. Oberhalb der
Münzschächte 2,3,4 ... ist eine Münzensortiereinrichtung
9 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Antriebsmotor 10, einer Förderscheibe 11 und einer
Sortierschiene 12 besteht, der das Einsortieren der Münzen in gleichartige Münzschächte 2, 3, 4 ...
steuernde Tasten 13, 14, 15 ... zugeordnet sind. Die Münzenausgabevorrichtung ist mittels eines mehradrigen
Kabels 16 an eine in F i g. 2 dargestellte Schnittstelle 17 angeschlossen, auf die noch näher eingegangen wird.
Hinter den Münzschächten 2,3,4... ist an der hinteren
Innenwandung eine gedruckte Leiterplatte 18 befestigt, welche die Datenübertragungselektronik 19 für die
Schnittstelle 17 aufweist Eine weitere gedruckte Leiterplatte 20, die zur Münzschachtkodierung des
errechneten Rückgeldbetrages dient und der jeweiligen Münzenart angepaßt wird, kann an der hinteren
Innenwandung oder gegebenenfalls auf der Schaltungsplatte 18 selbst steckbar angeordnet sein.
Die auf den Schaltungsplatten 18 und 20 angeordneten Schaltungen sind wie folgt gestaltet:
Von den der Schnittstelle 17 (F i g. 2) zugeordneten im Kabel 16 geführten Datenleitern D\ bis D4, Db gelangen
die von der nicht dargestellten Registrierkasse kommenden Daten über Leitungsempfänger LE\ bis LEa,
LEs zu Gattern 21/1 bis 21/4,21/8, die nur bei gültiger
Adresse, d.h. beim Anliegen von Potential auf dem Leiter L, auf Durchgang schalten. Die Ausgänge 22/1 bis
22/4 (Fig.3) der Gatter 21/1 bis 21/4 sind an als
Speicher wirkende bistabile Kippstufen (je 4 bistabile Kippschaltungen pro Zeichen) 23/1 bis 23/4 angeschlossen.
Über Verzweigungen 24/1 bis 24/4 stehen die Gatter 21/1 bis 21/4 mit einer Eingabe-Paritätsprüfungsschaltung
25 in Verbindung, mit der auch der Ausgang 24/8 des Gatters 21/8 verbunden ist. Die
Ausgänge 26/1 bis 26/4 der bistabilen Kippstufen 23/1
bis 23/4 führen zu den Dekodierern 27/1 bis 27/4, in welchen die binärverschlüsselten Werte in Dezimalwerte
umgewandelt werdea Ober Leiter 28/1 bis 28/4 stehen die Dekodierer 27/1 bis 27/4 mit einem
Münzschacht-Kodierer 29 in Verbindung, in welchem die Stromkreise für die beim Ausgabevorgang anzusteuernden
Magnete 5,6... geschlossen werden. Von dem Münzschachtkodierer 29 führen Leiter 30/1 bis 30/13 zu
Nicht-Oder-Gattern 31/1 bis 31/13, die über Magnet-Treiber 32/1 bis 32/13 mit den zugeordneten Magneten
5,6... in Schaltverbindung stehen.
Der Schnittstelle 17 (Fig.4) sind ferner vier
Adressenleitungen A/i bis A/4 zugeordnet, die über
Leitungsempfänger LEa an eine Adressenauswertlogik 33 angeschlossen sind, die durch Steckverbindungen
programmierbar ist. Des weiteren weist die Schnittstelle 17 vier Meldeleitungen Ml bis M 4 auf, die an
Leitungsempfänger LEm 2, LEm4 bzw. Leitungstreiber
LTm \ und LTm i angeschlossen sind. Die Meldeleitun-
s gen Mi bzw. M3 signalisieren die Betriebs- bzw
Empfangsbereitschaft der Münzenausgabevorrichtung Die Meldeleitungen Ml bzw. M4 hingegen signalisieren
die Gültigkeit der auf den Adressenleitern A 1 bis A4 ankommenden Adressen bzw. die auf den
Datenleitern D\ bis A. Da anstehenden Nutzdaten an
die Münzenausgabevorrichtung 1. Zur Auslösung eines Start- oder Löschimpulses ist eine monostabile Kippschaltung
34 vorgesehen und die Auslöseimpulse für die Magnete 5, 6 ... werden durch eine monostabile
Kippschaltung 35 erzeugt und über den Leiter L-. übertragen. Eine weitere Schaltung 36 dient zut
Erzeugung der Abspeicherimpulse. Beim Vorliegen von Paritätsfehlern wird eine bistabile Kippschaltung 37
gesetzt, und ein Zeichenzähler 38 zählt die Anzahl der eingegebenen Zeichen. Von den Leitern 30/1 bis 30/13
führen Zweigleiter 39/1 bis 39/3 (F i g. 3) zu Vierbitvergleichern
40/1 bis 40/3, welche die Ausgabekontrolle durchführen. Den Vierbitvergleichern 40/1 bis 40/3 ist
eine bistabile Kippschaltung 41 zugeordnet, die dann gesetzt wird, wenn der Prüfvorgang positiv verläuft und
eine weitere bistabile Kippschaltung 42, die beim Vorliegen eines Ausgabefehlers anspricht.
Sobald die gültigen Ausgabedaten an den Datenleitern D\ bis Da, L\ (Fig.2) anliegen, wird ein
Abspeicherimpuls erzeugt, der auch eine Eingabeparitätsprüfung der Daten bewirkt. Wird ein Paritätsfehler
festgestellt, dann wird die bistabile Kippschaltung 37 (F i g. 4) gesetzt, welche die Ausgabe der Daten an die
Magnete 5,6... verhindert.
Die anliegenden Daten werden entsprechend dem Stand des Zeichenzählers 38 in die als Speichel
ausgebildeten bistabilen Kipstifen 23/1 bis 23/4 beirr Anliegen eines Abspeicherimpulses nacheinander ir
absteigender Reihenfolge eingeschrieben. In den Deko dierern 27/1 bis 27/4 werden die einzelnen Wertf
anschließend in Dezimalwerte umgesetzt und dei Münzenschacht-Kodierung 29 zugeführt. Sobald die
Münzenausgabevorrichtung einen vollständigen Daten satz empfangen hat, gibt sie auf der Meldeleitung Ml
kein »Empfangsbereit-Signal« mehr aus. Die monosta bile Kippschaltung 42 (Fig.3) erzeugt dann einer
Ausgabeimpuls für die anzusteuernden Magnete 5,6... die in erregtem Zustand die zugeordneten Münzenaus
stoßglieder freigeben, welche in die Auswurfstelluni gehen. Bei diesem Vorgang werden durch die
Münzenauswerfer nicht dargestellte Mikro-Schaltei betätigt, welche über Leiter L1 die Wirkstellung dei
Münzenausstoßglieder signalisieren. Die Mikro-Schal ter geben ihre Signale über Schaltertreiber ST an die
SS Vergleicher 40/1 bis 40/3, die über Zweigleiter 39/1 bi:
39/3 mit dem Münzschacht-Kodierer 29 in Verbindung stehen.
Mit der Rückflanke des Auslöseimpulses für die
Magnete 5, 6 ... wird ein kurzer Prüfungsimpul:
ausgelöst, wodurch die bistabile Kippschaltung 4l gesetzt wird, wenn der Pnifvorgang positiv verläuft
Liegt jedoch ein Ausgabefehler vor, dann wird di< bistabile Kippschaltung 42 gesetzt Durch das Setzei
einer dieser bistabilen Kippschaltungen 41 bzw. 42 wir< die monostabile Kippschaltung 34 getriggert, die einei
Start- oder Löschimpuls abgibt Durch den Startimpul wird ein an sich bekannter nicht dargestellter Kurven
scheibentrieb ausgelöst, der die freigegebenen Münzen
ausstoßglieder betätigt, und durch den Löschimpuls
werden die zuvor freigegebenen Mänzenausstoßglieder erneut in die Ausgangsposition überführt
Wie bereits erwähnt, ist der Münzschacht-Kodierer als gedruckte auswechselbare Schaltungsplatte 20
ausgebildet, die ohne besondere Umstände dem jeweiligen Münzsystem angepaßt werden kann. Bei
allen Währungen, die auf der Basis des Dezimalsystems arbeiten, sind keine Änderungen der Datenübertragungselektronik erforderlich.
Claims (6)
1. Registerkassengesteuerte Münzenausgabevorrichtung, deren Münzschächte mit Münzenausstoß-
gliedern ausgestattet sind, die beim Ausgabevorgang eines durch einen Summenziehmaschinengang aus
einem Saldierwerk der Registrierkasse ermittelten Differenzbetrages zwischen einem zu zahlenden und
einem in Zahlung gegebenen Betrag durch zugeordnete Magnete auswählbar sind, deren Erregerstromkreise durch eine Kodiereinrichtung gebildet werden und von Schaltmitteln steuerbar sind, welche zur
Abfühlung des algebraischen Zustandes des Saldierwerkes vorgesehen sind, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die zur Steuerung der Datenübertragung aus der Registrierkasse in die Münzenausgabevorrichtung (1) vorgesehene Steuereinrichtung
(F i g. 2 bis 4) und die zur Münzschacht-Kodierung dienende Schaltung als integrierte Einbauteile
(Leiterplatten 18, 20) der Münzenausgabevorrichtung (1) zugeordnet sind.
2. Registrierkassengesteuerte Münzenausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Münzschacht-Kodierung vorgesehe-
ne Leiterplatte (20) als auswechselbares Bauteil mit der die Steuermittel zur Datenübertragung aufweisenden Leiterplatte (18) lösbar verbunden ist.
3. Registrierkassengesteuerte Münzenausgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Steuereinrichtung
(F i g. 2 bis 4) eine dem Dateneingang (D\ bis D*, £fe)
zugeordnete Paritätsprüfungsschaltung (25) sowie eine die Münzenausgabe überwachende, auf Vergleichsbasis arbeitende Kontrolleinrichtung vorge-
sehen ist.
4. Registrierkassengesteuerte Münzenausgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung (F i g. 2 bis 4) Meldeleitungen (MX und M 3) zugeordnet
sind, die zur Signalisierung der Betriebs- und Empfangsbereitschaft der Mtinzenausgabevorrichtung (1) an die Registrierkasse dienen.
5. Registrierkassengesteuerte Münzenausgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-
net, daß die der Steuereinrichtung (Fig.2 bis 4) zugeordneten Meldeleitungen (M 2 bzw. MA) die
Gültigkeit der auf den Adressenleitern (A 1 bis A 4) ankommenden Adressen bzw. die auf den Datenleitern (D\ bis A, Da) ankommenden Daten der
Münzenausgabevorrichtung signalisieren.
6. Registrierkassengesteuerte Münzenausgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Steuereinrichtung (Fig.2 bis 4)
zugeordnete Adressenauswertlogik (33) frei programmierbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19742400442 DE2400442B2 (de) | 1974-01-05 | 1974-01-05 | Registrierkassengesteuerte muenzenausgabevorrichtung |
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DE19742400442 DE2400442B2 (de) | 1974-01-05 | 1974-01-05 | Registrierkassengesteuerte muenzenausgabevorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2400442A1 DE2400442A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2400442B2 true DE2400442B2 (de) | 1977-08-18 |
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ID=5904215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742400442 Withdrawn DE2400442B2 (de) | 1974-01-05 | 1974-01-05 | Registrierkassengesteuerte muenzenausgabevorrichtung |
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DE (1) | DE2400442B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5818769A (ja) * | 1981-07-27 | 1983-02-03 | Sharp Corp | 金銭出納システム |
JPS58154069A (ja) * | 1982-03-08 | 1983-09-13 | Sharp Corp | 金銭出納システム |
GB9308687D0 (en) * | 1993-04-27 | 1993-06-09 | Cadbury Matthew J | Improvements relating to cash handling apparatus |
-
1974
- 1974-01-05 DE DE19742400442 patent/DE2400442B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2400442A1 (de) | 1975-07-10 |
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Legal Events
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