DE3119504A1 - Muenzenzaehlvorrichtung mit einem rechenwerk zum berechnen des gesamtwerts der gezaehlten muenzen - Google Patents

Muenzenzaehlvorrichtung mit einem rechenwerk zum berechnen des gesamtwerts der gezaehlten muenzen

Info

Publication number
DE3119504A1
DE3119504A1 DE19813119504 DE3119504A DE3119504A1 DE 3119504 A1 DE3119504 A1 DE 3119504A1 DE 19813119504 DE19813119504 DE 19813119504 DE 3119504 A DE3119504 A DE 3119504A DE 3119504 A1 DE3119504 A1 DE 3119504A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coins
coin
total value
counting
counted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813119504
Other languages
English (en)
Inventor
Shinya Tokyo Uchida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laurel Bank Machine Co Ltd
Original Assignee
Laurel Bank Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laurel Bank Machine Co Ltd filed Critical Laurel Bank Machine Co Ltd
Publication of DE3119504A1 publication Critical patent/DE3119504A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/04Hand- or motor-driven devices for counting coins

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

8ο411
LAUREL BANK MACHINE CO., LID. Tokio (Dapan)
Münzenzählvorrichtung mit einem Rechenwerk zum Berechnen das Gesamtwerts der gezählten Münzen
üie Erfindung betrifft eine Münzenzählvorrichtung mit einem Rechenwerk zum Berechnen des Gesamtwerts der gezählten Münzen.
In den üblichen Vorrichtungen zum Sortieren, Zählen und Einwickeln von Münzen wird zunächst durch eine Münzenart-Vorwahl ein Münzenkanal auf eine solche Breite eingestellt, daß er nur Münzan von einem bestimmten Durchmesser, der einer gewünschten Münzenart entspricht, durchläßt, weil Münzen von größerem Durchmesser nicht in den Münzenkanal eintreten können und Münzon von kleinerem Durchmesser durch 'iin Loch hindurch ausgeschieden werden, das vor dem Münzenkanal oder zwischen dessen Enden vorgesehen ist. Die Münzen der einzigen vorgewählten Art werden dann an einem Sensor vorbeibewegt und mit dessen Hilfe gezählt. Auf einem Anzeigefold wird die Anzahl der an dem Sensor vorbeigegangenen Münzen angezeigt.
Es war« nun zweckmäßig, auf dem Anzeigefeld anstelle der Münzenanzahl den Gesamtwert der Münzen jeder Art und den Gesamtwert aller gezählten Münzen anzuzeigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der
Schaffung einer Münzenzählvorrichtung, diemit einem Rechenwerk vorsehnn ist, daο zum Bornchnen des Gesamtwertes der gezählten
Münzen dient, sowie mit einem Anzeigsfeld zum Anzeigen des Rechenergebnisses.
Die Erfindung schafft eino Recheneinrichtung zum Zusammenbau mit einer Münzenzähleinrichtung, die eine Sensoranordnung zum Zählen won Münzen und einen Münzenart-Vorwähler besitzt. Diese Racheneinrichtung umfaßt einen dem Münzenart-Vorwähler zugeordneten Münzenartsignalgeber zur Abgabe eines die zu buhandelnde Münzenart darstellenden Münzenartsignals, ein Rechenwerk zum Empfang von die Anzahl der gezählten Flünzen darstellenden Signalen und des Münzenart«· signals, zum Berechnen des Gesamtwerts der gezählten Münzen und zum Erzeugen einas das Rechnnergeobnis daro bellenden Ausgangssignals, und ein Sichtgerät zum Empfang der Ausgangssignale des Rechenwerks und zur Anzeige des Gesamtwertes der gezählten Münzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Münzenartsignalgeber eine Nockenscheibenanordnung, die drehfest mit derselben Welle verbunden ist wie ein Drehknopf des Münzenart-Vorwählers und eine Nockenscheibe zum Einstellen der Breite des Münzenkanals. Bei einer Drehung des Drehknopfes dreht sich auch die genannten Nockenanordnung9 wobei ihr zugeordnete elektrische Schalter geöffnet oder geschlossen werden, die mit einer elektrischen Schaltung verbunden sincl? die zum Erzeugen des Münzenartsignals dient.
Nachstehend werden der Aufbau und die Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhana der einzigen Figur der schematischen Zeichnung beschrieben.
Auf einen Drehteller 1 aufgegebene Münzen wandern unter dem Einfluß der -Fliehkraft zum Umfang des Tellers und gelangen in Form einer Reihe von Münzen in einen Münzenkanal 2. Der einfacheren Darstellung halber sind die Umfangs-
wand des Drehtellers 1 und eine Vorrichtung, die ein Übereinanderschieben von Münzen verhindert, in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der Flünzenkanal 2 ist von einer ortsfesten Führungsschiene 3 und einer beweglichen Führungsschiene 4 begrenzt und ist auf eine Breite einstellbar, die annähernd dem Durchmesser der zu behandelnden Münzen C entspricht. Vor dem Behandeln van Münzen einer anderen Art uird ein zur Vorwahl der Münzenart dienender Drehknopf 5 in eine andere Drehstellung gebracht. Der Drehknopf 5 ist drehfest mit einer Uelle
6 verbunden, mit der auch eine Einstell-Nocksnscheibe 7 drehfest verbunden ist, die sich daher mit dem Drehknopf 5 dreht. In dar. Znichnung erkennt man, daß die Einstell-Nockenscheibe
7 mehrere Nocken besitzt, die an dem Außenrand dar beweglichen Führungsschiene 4 angreifen können, durch deren Verschiebung die Breite des Fiünzenkanals 2 vergrößert oder verkleinert werden kann. In dem flünzenkanal 2 ist ein Schlitz vorgesehen, der von einem Kandteil 9 der ortsfesten Führungsschiene 3 und einem nicht gezeigten, ähnlichen Randteil der beweglichen führungsschiene 4 begrenzt ist. Münzen der vorgewählten Art wandern über den Schlitz 8 hinweg, wobei sie von den Rändern der Schienen 3 und 4 abgestützt werdsn. Im Durchmesser kleinere Münzen fallen durch den Schlitz 8 und werden dadurch ausgeschieden. Münzen von größerem Durchmesser werden am Eingang in den Münzenkanal 2 ausgeschieden, weil sie in diesen nicht eintreten können.
Eina auf diese Ueise ausgewählte Münze C wandert über einen Zählsensor 1o, den sie erst abdeckt und dann wieder freigibt. Man kann einen einzigen Zählsensor To verwenden, der eine Aufwärtszählung der an ihm vorbeigehenden Münzen bewirkt. In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Zählsensoren 1o, 1o' vorgesehen, mit deren Hilfe ^ählfehler vermieden werden, die bei
■ --f.-■Γ.' .
Verwendung nur eines einzigen Zählsensors 1o auftreten können. Mit Hilfe won zwei Zählsensorcn kann man nämlich die Bewegungsrichtung der Münzen in dem Münzenkanal 2 feststellen. Wenn sich die Münzen vorwärts von dem Drehteller 1 zu dem nachstehend beschriebenen Anschlag 11 hin bewegen, erfolgt eine Aufwärtszählung. Uenn dagegen beispielsweise zum Instandsetzen der Maschine die Münzen veranlaßt werden, sich rückwärtszubewegen, cjrfolgt eine Abwärtszählung. Die Zählsensoren 1o, 1oT erzeugen bei jedem'Vorbeiqanq einer Münze Signale. Der Anschlag 11 dient zum Unterbrechen des Münzentransports, wenn eine nachstehend beschriebene und den Zählsensoren 1o, 1o' zugeordneter Zähler eine vorgewählte Anzahl von Münzen gezählt hat. Der Anschlag 11 besteht aus einer zylindrischen Uelle, die eine Ausnehmung 11' besitzt^die im wesentlichen längs eines Durchmüssers der Uelle begrenzt ist» Der Anschlag 11 ist im Bereich des Münzenkanals 2 so angeordnet, daß in der normalen Durchlaßstellung des Anschlages 11 die seitliche Begrenzungsfläche der Ausnehmung 11' mit dem Rand der ortsfesten Führungsschiene 3 bündig ist und der Grund der Ausnehmung 11f mit dem Grund des Münzenkanals 2 bündig ist. Zum Unterbrechen des Münzentransports, beispielsweise wenn mittels der Sensoren 1o, 1o' Münzen in der vorgewählten Anzahl gezählt worden sind, wird ein Drehmagnet 12 eingeschaltet, der die Uelle des Anschlages 11 um etwa 9"o dreht, so daß der Münzenkanal blockiert wird.
In der üblichen Vorrichtung wird auf einem nicht dargestellten Anzeigefeld das Ergebnis der Hechenoperationyn angezeigt, die auf Grund der Aufwärts- und Abwärtszählsignale durchgeführt werden, welche die Sensoren 1o und 11? erzeugen»
In der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist mit der Uelle 6 des Drehknopfes 5 eine Nockenscheibenanordnung 13 zur Anzeige der vorgewählten Münzenart drahfest verbunden» Diese Nockenscheibenanordnung 13 kann aus Nockcnscheiben in
einer Anzahl bestehen, die ebensogroß oder kleiner ist als die Anzahl der Münzenarten, die in der Vorrichtung behandelt werden sollen. Es ist aber notwendig, daß jeder flünzenart eine Nocke oder eine Kombination von Nocken zugeordnet ist. Der Nockenscheibenanordnung 13 ist ein Satz von Schaltern 14 zugeordnet.
Die Schalter 14 geben Signale an einen Münzenartsignalgeber 15 ab, in dem festgestellt wird, auf welche Münzenart die Vorrichtung mittels des Drehknopfes 5 eingestellt worden ist. Der Signalgeber 15 kann mit einer Einrichtung versehen sein, die angibt, wieviele Münzen der vorgewählten Münzenart jeweils abgezählt werden sollen.
Eine Auswerteschaltung 16 dient zum Erzeugen von Aufwärts- und Abwärtszählsignalen auf Grund der Ausgangssignale der Sensoren 1o und 1o'. Uenn nur eine Aufwärtszählung erfolgt, kann diese Auswerteschaltung 16·entfallen. Uie Auswerteschaltung 16 gibt ihr Ausgangssignal an einen Zähler 17 ab, in dem durch Aufwärts- und Abwärtszählung die Anzahl der an den Sensoren 1o, 1ο1 vorbeigegangenen Münzen bestimmt wird. Die Ausgangssignale des Münzenartsignalgebers 15 und des Zählers 17 werden einem Rechenwerk 18 zugeführt, in dem durch eine Multiplikation der Gesamtwert der gezählten Münzen ermittelt wird. Das Rechenwerk 18 ist mit einem Anzeigefeld 19 verbunden, auf dem der Gesamtwert angezeigt wird.
Uenn in dem Münzenartsignalgeber 15 eine Einrichtung vorgesehen ist, die angibt, wieviele Münzen der vorge~ wählten Münzenart jeweils abgezählt werden sollen, gibt der Signalgeber 15 ein entsprechendes Vorwahlsignal an den Zähler 17 ab, der auf Grund dieses Signals beim Erreichen eines der vorgewählten Zahl entsprechenden Zählstandes ein Steuersignal abgibt, das die Einschaltung des Drehmagnetan 12 bewirkt, so daß dieser den Anschlag 11 um etwa 9o Grad in eine Stellung
311950Α
dreht, in uelcher die seitliche Begrenzung der Ausnehmung 11* den Münzentransport blockiort. Infolgedessen wird nach dem Abzählen der vorgewählten Anzahl won Münzen die Zählung beendet und auf dem Anzeigefald 19 der Gesamtwert der abgezählten Münzen angezeigt.
Wenn man nun den Gesamtwert der in einem Geschäft eingenommenen Münzen ermitteln uill, uird der Drehknopf 5 zunächst auf die im Durchmesser größte Münzenart eingestellt^ so daß die tinstell-Nockenscheibe 7 den Münzenkanal 2 auf eine entsprechende Breite einstellt und der Münzenartsignal·= geber 15 auf Grund der Ausgangssignale der durch die Nocken» scheibananordnung 13 betätigten Schalter 14 ein der gewählten Münzenart entsprechendes Münzenartsignal an das Rechenwerk 18 abgibt. Wenn sich die Münzen längs des Münzenkanals 2 beuegen, fallen Münzen, die nicht zu der Münzenart mit dem größten Durchmesser gehören, durch den Schlitz 8. Die an den Sensaren 1a, 1o' vorbeiwandernden Münzen C der im Durchmesser größten Münzenart werden won dem Zähler 17 gezählt, der auf Grund der Ausgangssignale der Auswerteschaltung 16 aufwärtsbzu. abwärtszählt. Der Zählstand des Zählers 17 wird mit dem Wert der größten Münze multipliziert, beispielsweise mit 1o, wenn die größte Münze ein lo-Yen-Stück ist. Das Multiplikationsprodukt wird auf dem Anzeigefeld 19 angezeigt»
Wenn alle Münzen der größten Art gezählt worden sind und der Gesamtwert der Münzen dieser Art ermittelt worden ist, wird der Drehknopf 5 auf die Münzenart mit dem zweitgrößten Durchmesser eingestellt und werden die durch den Schlitz 8 gefallenen und in einem geeigneten Behälter aufbewahrten Münzen über einen Trichter wieder auf den Drehteller 1 aufgegeben, so daß sie erneut in den Münzenkanal 2 gelangen, Detzt wird der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt und dadurch der Gesamtwert der Münzen der zweitgrößten Art ermittelt. Auf entsprechende Weise ermittelt man den Gesamtwert der Münzen jeder anderen Art. Dabei wird der Gesamtwert
Der Münzen der kleinsten Art zuletzt ermittelt. Die auf
diese Ueise ermittelten Gesamtwerte der Münzen der einzelnen Arten uerden zui.schengespeichert oder direkt aufaddiert, so daß am Ende des Zähl- und Rechenuorgangs auf dem Anzeiqefeld 19 der Gasamtuert der gezählten Münzen angezsigt
uerden kann.
Einzelheiten des Datenverarbeitsungssystems und
seines Programms uerden hier nicht angegeben. Der Fachmann kann ohne weiteres ein System und Gin Programm entuickeln, die für die Verwendung in der Vorrichtung gemäß der Erfindung geeignet sind. Ferner kann der Fachmann im Rahmen des crfindungsgadankens in dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung zahlreiche Änderungen vornehmen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPHUCHl
    Recheneinrichtung für den Zusammenbau mit einer Münzenzähleinrichtung, die eine Sönsoranordnung zum Zählen won Flünzen und einen Münzenart-Voruähler besitzt, gekennzeichnet durch einun dem Münzenort-l/orwähler zugeordneten r-lünzt-'nartsignalgübcr zur Abgab;; ninos die: zu b Münzunart darstullünclun HünzenartrjignalG, tun zum Lmpfang von die Anzahl der gezahlten Münzen darstellenden Signalen und des MünzenartsLgnals, zum Berochnen des Gesamtwerts der g ezähltsn Flünznn und zum Erzeugen eines das Rechenergebnis darstellenden Ausqangssignals, und ein Sichtgerät zum Empfang der Ausgangssignale des Rechsnuerks und zur Anzeige des Gesamtwertes der gezählten Münzen.
  2. 2. Recheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plünzenartsignalgeber eine f'Jockenscheibenanordnung besitzt, die drehfest mit derselben Welle verbunden ist uie ein Drehknopf des flünzenart-VoruählGrs, ferner der Nockenschüibenanordnung zugeordnete und in Abhängigkeit von deren Drehstellung uffons bzu. geschlossene Schalter und eine elektrische Schaltung zum Erzeugen eines nünzenartsignals in Abhängigkeit von dem Zustand der Schalter.
DE19813119504 1980-05-16 1981-05-15 Muenzenzaehlvorrichtung mit einem rechenwerk zum berechnen des gesamtwerts der gezaehlten muenzen Ceased DE3119504A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6729580U JPS56168870U (de) 1980-05-16 1980-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3119504A1 true DE3119504A1 (de) 1982-02-25

Family

ID=13340850

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813119504 Ceased DE3119504A1 (de) 1980-05-16 1981-05-15 Muenzenzaehlvorrichtung mit einem rechenwerk zum berechnen des gesamtwerts der gezaehlten muenzen

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS56168870U (de)
DE (1) DE3119504A1 (de)
GB (1) GB2077968B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204515A1 (de) * 1981-02-18 1982-09-09 Laurel Bank Machine Co., Ltd., Tokyo Vorrichtung zum erkennen verschiedener muenzenarten in einer muenzenbehandlungsmaschine
DE3934869A1 (de) * 1988-10-19 1990-04-26 Laurel Bank Machine Co Muenzentfernungsgeraet fuer eine muenzbearbeitungsmaschine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4682288A (en) * 1986-08-21 1987-07-21 Brandt, Inc. Electronic control for totaling denominations of several countries

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5934575B2 (ja) * 1976-11-05 1984-08-23 グローリー工業株式会社 硬貨処理機における調整位置制御装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204515A1 (de) * 1981-02-18 1982-09-09 Laurel Bank Machine Co., Ltd., Tokyo Vorrichtung zum erkennen verschiedener muenzenarten in einer muenzenbehandlungsmaschine
DE3934869A1 (de) * 1988-10-19 1990-04-26 Laurel Bank Machine Co Muenzentfernungsgeraet fuer eine muenzbearbeitungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS56168870U (de) 1981-12-14
GB2077968B (en) 1984-02-15
GB2077968A (en) 1981-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2832618C2 (de)
DE2938307C2 (de) Geldspielautomat mit Zusatzgewinnmöglichkeit
DE2609169A1 (de) Spielautomat
DE2648183A1 (de) Muenzpruefer
DE3324731A1 (de) Automatisch arbeitende muenzenannahme- und -ausgabemaschine
DE3038578A1 (de) Verkaufsautomat
DE3121447A1 (de) Vorrichtung zum austeilen von papierblaettern
DE3035898A1 (de) Geldspielautomat mit gewinnsymboltragenden umlaufkoerpern
DE3011721A1 (de) Registrierkasse
DE2902648A1 (de) Muenzensortier- und -zaehlmaschine
DE1908671A1 (de) Muenzpruefer
DE3024350A1 (de) Vorrichtung zum zaehlen und anhalten von muenzen in einer muenzenmanipuliermaschine
DE2142776A1 (de) Muenzbetaetigter automat
DE2240162C2 (de)
DE3119504A1 (de) Muenzenzaehlvorrichtung mit einem rechenwerk zum berechnen des gesamtwerts der gezaehlten muenzen
DE2835840A1 (de) Muenzenhandhabungsvorrichtung
DE3012243A1 (de) Rechenanlage
DE3724994C2 (de)
CH626736A5 (en) Coin-sorting and coin-dispensing apparatus
DE2304127A1 (de) Fahrkarten- und wechselgeldausgabesystem
DE2123727A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Trennen und Zählen unterschiedlicher Münzen
DE3912640C2 (de)
DE1474824C3 (de) Steuervorrichtung für die Ausgabe von Rest- oder Wechselgeld
DE2758535A1 (de) Vorrichtung zum sortieren, zaehlen und registrieren von muenzen verschiedener wertigkeiten
DE3902097A1 (de) Einrichtung zum geldwechseln in einer spielstaette mit muenzbetaetigten unterhaltungsgeraeten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection