DE1524064C - Einrichtung zur Kontrolle einer mehr stelligen Zahl mittels einer Kontrollziffer - Google Patents

Einrichtung zur Kontrolle einer mehr stelligen Zahl mittels einer Kontrollziffer

Info

Publication number
DE1524064C
DE1524064C DE1524064C DE 1524064 C DE1524064 C DE 1524064C DE 1524064 C DE1524064 C DE 1524064C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
code
entered
digit
row
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gosta Roland Stockholm G06c 25 00 Englund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Dataregister AB
Original Assignee
Svenska Dataregister AB
Publication date

Links

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kontrolle einer mehrstelligen, in eine rechnende Büromaschine, wie z. B. eine Registrierkasse, Tischrechenmaschine od. dgl. eingegebenen Zahl mittels einer Kontrollziffer.
Um Registrierfehler aufzufinden, welche beim Eingeben einer mehrstelligen Zahl, wie einer Mitgliedernummer, Abonnentennummer oder Ersatzteilnummer, oft auftreten, ist das Eingeben einer oder mehrerer Kontrollziffern, zusammen mit den betreffenden Zahlen, schon bekannt.
Ein übliches Verfahren besteht in der Addition einer Kontrollziffer zu der mehrstelligen Zahl, wobei die Kontrollziffer so gewählt wird, daß die Quersumme der eingegebenen Ziffern plus der Kontrollziffer durch eine andere vorbestimmte Zahl teilbar ist. Dieses Verfahren ermöglicht nicht, Fehler zu entdecken, die vom Vertauschen von zwei Ziffern herrühren, da die Quersumme dabei die gleiche bleibt.
Zur Vermeidung der Nichterfassung solcher Fehler wurde die Verwendung der sogenannten gewichteten Quersumme bekannt, d.h. einer Quersumme,, vor deren Bildung jede Ziffer der mehrstelligen Zahl mit einem Faktor rrfultipliziert wurde, dessen Wert durch den Stellenwert der Ziffer in der Zahl bestimmt ist. Die Summe aus den resultierenden Produkten und der Kontrollziffer muß dann durch eine andere vorbestimmte Zahl teilbar sein, wenn die mehrstellige Eingabezahl korrekt in die Maschine eingeführt wurde.
Bekannte Einrichtungen, die nach der Methode der gewichteten Quersumme arbeiten, verwenden elektrische oder mechanische Bauelemente. Bei mechanischen Einrichtungen ist die Verwendung von Zahnkörpem mit Zahnreihen unterschiedlicher Zähnezahlen bekannt.
Der Erfindung liegt, ausgehend von einer Einrichtung zur Kontrolle einer mehrstelligen, in eine rechnende Büromaschine eingegebenen Zahl mittels einer Kontrollziffer, wobei durch die Kontrollziffer und die eingegebenen Ziffern der Zahl eine von der Wertgröße und der Wertstellung der Ziffern in der Zahl abhängige Anzahl Zahnlücken eingestellt wird und die Summe aller Zahnlücken durch ein Zahnrad ermittelt wird, welches,<je nachdem die Zahl der ermittelten Zahnlücken durch eine gewählte Zahl teilbar oder nicht teilbar ist, eine Anzeigevorrichtung beeinflußt, die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie auf besonders einfache Weise die Summe der jeweils eingestellten Zahnlücken durch das genannte eine Zahnrad ermittelt werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe . gelöst durch jeder Wertstelle der einzugebenden Zahl zugeordnete, auf einer gemeinsamen Achse nebeneinanderliegend angeordnete, mit verzahnten Code-Zähnen derart ausgebildete Code-Walzen, daß die Verzahnung der Code-Zähne eine Zahnreihe bildet.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil aus, das sie mit relativ geringem konstruktivem Aufwand, nämlich allein durch die angegebene Ausbildung der Code-Walzen mit einer relativ einfachen Führung und Halterung für das genannte Zahnrad auszukommen vermag, um mit diesem Zahnrad die Anzahl der jeweils eingestellten Zahnlücken ermitteln zu können. Es können nämlich die Seitenkanten der betreffenden Zahnreihe für eine einfache Führung einer das genannte Zahnrad tragenden Halterung mit ausgenutzt werden.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. 1 stellt eine Draufsicht einer Kontrolleinrichtung gemäß der Erfindung dar;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
F i g. 3 zeigt einen Einzelteil der Einrichtung;
F i g. 3 a ist ein Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 3;
F i g. 4 ist eine vergrößerte Ansicht der Anzeigevorrichtung und einiger Details der Einrichtung gemäß F ig. 1.
Wie F i g. 1 und 2 zeigen, ist eine Achse 3 an Seitenteilen'4 und 5 eines Rahmens 1 befestigt, der seinerseits mit Schrauben 2 auf der Rückseite der Registrierkasse montiert ist. Auf der Achse 3 befindet sich eine Anzahl von Code-Walzen 6, im vorliegenden Beispiel elf Walzen, welche drehbar gelagert sind und unmittelbar aneinander angrenzen. Die Cö*de-Walzen 6 werden durch ein Zahnradgetriebe 7, 8 entsprechend den in die Registrierkasse eingegebenen Zahlen gedreht. Die in F i g. lTfflks gelegene erste Code-Walze wird entsprechend einer eingegebenen Kontrollzahl eingestellt. Die zweite Code-Walze von links wird entsprechend der zur ersten Dekade gehörenden Ziffer, welche in die Maschine eingegeben worden ist, die dritte Code-Walze von links entsprechend der zur zweiten Dekade gehörenden Ziffer usw. eingestellt.
Jede Code-Walze 6 hat zehn Zähne α bis 7 (Fig. 3, 3a), welche im folgenden Code-Zähne genannt werden. Der Zahnkopf jedes Code-Zahnes a bis / ist oben mit kleineren Zähnen 9 versehen, welche Test-Zähne genannt werden. Der Zwischenraum zwischen zwei Test-Zähnen ist derselbe auf jedem Code-Zahn α bis 7, aber nur je zwei der zehn Code-Zähne α bis 7 auf jeder Code-Walze 6 besitzen dieselbe Anzahl Test-Zähne 9.
Das Zahnradgetriebe 7, 8 dreht die Code-Walzen 6 immer in eine solche Lage, daß ihre Profile beim Betrachten in axialer Richtung fluchten. Die fluchtenden Test-Zähne 9 der Code-Zähne α bis j aller Code-Walzen 6 bilden somit eine zur Achse 3 parallele Zahnreihe. Die durch Einstellung einer Zahl in die Registrierkasse gebildete bestimmte fluchtende Zahnreihe ist über ein Zwischenrad 11 (F i g. 2 und 4) mit einem Zählrad 10, welches neun Zähne hat, verbunden. Die Zahnreihe auf jedem Code-Zahn α bis 7 ist am rechten Ende so gestaltet, daß sie mit einer halben Zahnlücke endet, die in eine weitere halbe Zahnlücke vor dem Test-Zahn oder vor einem Rücken in halber Zahnhöhe des rechts benachbarten Code-Zahnes übergeht. Somit wird in der Fuge zwischen zwei Code-Walzen 6 immer eine volle Zahnlücke vorhanden sein. Außerhalb der beiden äußeren Code-Walzen 6 und an sie anliegend ist je eine Verlängegerung 6', 6" der Zahnreihe, welche durch alle Code-Walzen gebildet wird, vorgesehen. Diese Verlängerungen 6', 6" der Zahnreihe bilden gleichfalls einen Rücken in halber Zahnhöhe, eine Zahnlücke 9' a, einen Zahn 9' und eine halbe Zahnlücke, wobei die halbe Zahnlücke an die halbe Zahnlücke einer der Code-Zähne der benachbarten Code-Walze an-. schließt. Die Verlängerungen 6', 6" sind auf der Achse 3 befestigt.
Die nachfolgende Tabelle zeigt als Beispiel die Zahl der Test-Zahnlücken 9 α auf den verschiedenen Code-Zähnen α bis / für jede Code-Walze 6 entsprechend F i g. 3 a. Man beachte, daß im Falle einer einzigen Test-Zahnlücke, welche theoretisch genügt hätte, deren zehn gewählt wurden.
Die gekennzeichneten Ziffern beziehen sich auf das nachfolgend beschriebene Beispiel.
Bezeichnung der
Code-Zähne auf
11 10 Zahl der Test-Zahnlücken 9 α für 8 7 6 die Code-Walze 4 in Dekade 2 1 Ziffer, die in die
Maschine ein
jeder Walze 9 9 9 9 9 9 5 9 3 9 9 gegeben wurde
a 7 8 9 2 10 5 9 8 9 2 10 0
b 5 7 4 4 2 10 7 7 4 4 2 1
C 3 6 8 6 3 6 (D © ® 6 3 2
d 10 5 3 8 4 2 3 5 3 8 4 3
e 8 4 7 10 5 7 10 4 7 ® 5 4
f 6 3 2 3 6 3 8 .. 3 2 3 6 5
g 4 2 6 5 7 8 6 2 6 5 7 6
h 2 10 10 7 8 4 4 10 10 7 ' 8 7
i 9 9 5 9 9 9 2 9 5 9 9 8
i 9 9 9 • 9
Die Ziffern der Zahl 2325 verursachen ein Schalten von 29 (10 + 8 + 6 + 5) Zahnlücken des Zwischenrades 11 und des Zählrades 10 (die Zahl wird in den Dekaden 2 bis 5 eingegeben). Wenn die so ermittelte gewichtete Quersumme durch die Kontrollziffer 7 ergänzt wird (die in die erste Dekade eingegeben wird), so ergibt sich ein totales Schalten über 36 Zahnlücken (29 + 7), d. h. vier ganze Umdrehungen, auf dem Zählrad 10.
Das Zwischenrad 11 und das Zählrad 10 sind auf einem Schieber 12 (F i g. 4) drehbar gelagert und sind immer im Eingriff miteinander. Eine Kontrollscheibe 10 a mit einer Aussparung 10 b ist mit dem Zählrad 10 fest verbunden. Der Schieber 12 ist axial auf einer Achse 13 gleitend angebracht, welche parallel zur Achse 3 der Code-Walzen 6 im Rahmen 1 (Fig. 1) befestigt ist. Der Schieber 12 ist mit einem Drahtseil 14 verbunden, dessen Enden an Speichen 17 und 18 eines Rades 19 über Zugfedern 15 und 16 verbunden sind. Das Rad ist am Umfang mit einer Rille 20 versehen, in welcher das Drahtseil 14 läuft. Der Schieber 12 und die Welle 21, au^ welcher das Rad 18 angebracht ist, werden durch die Steuereinrichtung der Maschine bewegt. Das Drahtseil 14 läuft über zwei im Rahmen 1 gelagerte Rollen 22 und 23. Wenn der Schieber 12 (Fig. 4) sich bewegt, wird das Zwischenrad 11 durch die Test-Zähne 9 der Code-Walzen 6 eingerastet und von ihnen gedreht. Der Zahn 9' und die Zahnlücke 9' α der Verlängerungen 6, 6' dienen lediglich zum An- und Auslaufen des Zwischenrades 11.
Eine Anzeigevorrichtung besitzt einen Schieber 24, der durch eine Führung 25 geführt wird, die im Rahmen 1 befestigt ist, und welcher in der F i g. 4 a durch eine Feder 26 nach rechts gezogen wird, und einen Schieber 27, der durch eine Führung 28 geführt wird, die gleichfalls im Rahmen 1 befestigt ist, und durch einen Schlitz im Schieber 24 dringt und durch eine Feder 29 nach unten gezogen wird. Wenn sich die Kontrollscheibe 10 α in der linken Endlage befindet, wie in F i g. 2 gezeigt ist, so kann der Schieber 24 in die Aussparung 10 b der Kontrollscheibe 10 α einrasten, oder er kann durch den Rand der Kontrollscheibe nach links bewegt worden sein. Wenn der Schieber 24 sich in seiner nach rechts1 verschobenen Lage befindet, so verhindert er, daß der Schieber 27 durch die Feder 29 hinuntergezogen werden kann. Wenn der Schieber 27 sich in seiner unteren Lage befindet, so kann er durch eine nicht dargestellte Nockenscheibe, die durch die Steuereinrichtung der Maschine bewegt wird, nach oben zurückgestellt werden.
Wenn die Ziffern einer Zahl richtig in die Maschine eingegeben worden sind, sind in der Zahnreihe aller Code-Walzen 6 eine Anzahl Test-Zahnlücken 9 α vorhanden, welche durch eine andere gewählte Zahl teilbar ist, in diesem Beispiel 9, und in welche über das Zwischenrad 11 das Zählrad 10 eingreift und gedreht wird, wenn der Schieber 12 von seiner Ursprungslage ganz, rechts in die Maschine (F i g. 1) nach links bewegt wird. Dadurch wird um jeweils eine Zahnlücke für jede Zahnlücke der Zahnreihe das Klinkenrad 11 gedreht und damit schließlich um volle Umdrehungen auch das Zählrad 10. Der Schieber 24 tritt in der Vollumdrehungsstellung des Zählrades 10 in die Aussparung 10 b der Kontfollscheibe 10 α ein; er wird nicht bewegt, und somit wird auch der Schieber 27 nicht ausgelöst.
Wenn aber die Ziffern unkorrekt eingegeben worden sind, wird die Zahl der Zahnlücken in der Zahnreihe, die aus allen Code-Walzen 6 gebildet wird und welcher entlang das Zwischenrad 11 bewegt werden soll, nicht durch 9 teilbar sein. Das Zählrad 10 und die Kontrollscheibe 10 α werden somit im Gegenzeigersinn um eine gewisse Anzahl ganzer Drehungen und/oder Teildrehungen über das Zwischenrad 11 gedreht, wenn der Schieber 12 von seiner rechten in die linke Endlage bewegt wird. Wenn der Schieber 12 seine linke Endlage erreicht, hat die KontrollscheibelOa mit ihrem den Schieber 24 berührenden Rand den federbelasteten Schieber 24 nach links verschoben über eine Distanz, die ungefähr der Tiefe der Aussparung 10 b entspricht. Der Schieber 27 wird durch den Schieber 24 freigegeben und durch die Feder 29 hinuntergezogen. Hierdurch wird veranlaßt, daß das Drucken der eingegebenen Zahl unterbleibt.
Das Verfahren, welches in diesem Beispiel ver-
wendet wurde, basiert auf der Tatsache, daß die Ziffer, die in eine Dekade eingegeben wird, mit einem Faktor in derselben Dekade der nachfolgenden Tafel multipliziert wird:
Dekade 11
Faktor 7
10
8
7
1
5
7
4 8
2 2
Wenn das resultierende Produkt die Zahl 9 überschreitet, dann wird 9 davon so oft subtrahiert, bis sich eine einstellige Zahl ergibt, z. B. 7 (Faktor der 5. Dekade) · 8 (eingegebene Ziffer in der 5. Dekade) , = 56; 56 - (6 · 9) = 2 (Code-Zahl). Die Ziffer, die als Kontrollziffer der gewichteten Quersumme zuaddiert und in die erste Dekade eingegeben wird, wird so gewählt, daß die resultierende Endsumme durch die gewählte Zahl 9 teilbar ist. Die Ermittlung der Kontrollziffer gehört nicht zur Erfindung.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Kontrolle einer mehrstelligen, in eine rechnende Büromaschine einge- gebenen Zahl mittels einer Kontrollziffer, wobei durch die Kontrollziffer und die eingegebenen Ziffern der Zahl eine von der Wertgröße und der Wertstellung der Ziffern in der Zahl abhängige Anzahl Zahnlücken eingestellt wird und die Summe aller Zahnlücken durch ein Zahnrad ermittelt wird, welches, je nachdem die Zahl der ermittelten Zahnlücken durch eine gewählte Zahl teilbar oder nicht teilbar ist, eine Anzeigevorrichtung beeinflußt, gekennzeichnetdurch jeder Wertstelle der einzugebenden Zahl zugeordnete, auf einer gemeinsamen Achse (3) nebeneinanderliegend angeordnete, mit verzahnten Code-Zähnen (a bis 7) derart ausgebildete Code-Walzen (6), daß die Verzahnung (Test-Zähne 9) der Code-Zähne {a bis 7) eine Zahnreihe bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählrad (10) längs aller Code-Walzen (6) parallel zu deren Achse (3) und über ein Zwischenrad (11) im Eingriff mit der durch die Test-Zähne (9) der Code-Walzen (6) gebildeten Zahnreihe verschiebbar angeordnet ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählrad (10) und das Zwischenrad (11) auf einem Schieber (12) gelagert ist, welcher längs der Zahnreihe hin und her verschiebbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Testzähne (9) benachbarter Code-Walzen (6) an ihren aneinanderliegenden Enden so ausgebildet sind, daß sie eine Zahnlücke der Zahnreihe bilden.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,; dadurch gekennzeichnet, daß am Zählrad (fÖ) eine Kontrollscheibe (10 d) befestigt ist, welche mit ihrem Umfang die Anzeigevorrichtung (24 bis 29) auslösend beeinflußt, wenn'«ine Zahl falsch in die Maschine eingegeben wurde, und mit einer Aussparung (10 b) am Umfang versehen ist, welche einen Schieber (24) der Anzeigevorrichtung (24 bis 29) unbeeinflußt läßt, wenn eine Zahl richtig in die Maschine eingegeben wurde.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (24 bis 29) der Maschine einen das Drucken einer eingegebenen Zahl verhindernden Impuls erteilt, wenn diese Zahl falsch eingegeben wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3037833C2 (de) Farbbandkassette
DE1966066A1 (de) Druck- oder Stempelvorrichtung mit Typenbaendern
DE1524064C (de) Einrichtung zur Kontrolle einer mehr stelligen Zahl mittels einer Kontrollziffer
DE1524064B2 (de) Einrichtung zur Kontrolle einer mehr stelligen Zahl mittels einer Kontroll Ziffer
DE2364991A1 (de) Kombinierte regelwiderstandseinheit mit anzeigeeinrichtung fuer die abgriffstellung
DE4004523C2 (de) Datumstempelvorrichtung
DE1774574C3 (de) Vorrichtung zur Bildung einer Prüfzahl oder eines Prüfsymbols für Zahlendruckvorrichtungen und Zählwerke
DE491826C (de) Vorrichtung zur Hubuntersetzung
DE519669C (de) Hubzaehler
DE614134C (de) Selbstverkaeufer mit Vorrichtung zur AEnderung des Tarifes
DE656333C (de) Vorrichtung zur graphischen Anzeige veraenderlicher Groessen
DE2910189C3 (de) Anzeigegerät für digitale Zeichen
DE1965806C3 (de) Rollenzählwerk
DE2932424C2 (de) Einstellvorrichtung für Gebührenwerte in Frankier- und Wertstempelmaschinen
DE2543376C3 (de) Farbbandwechsler für eine Mehrfarben-Schreibeinrichtung
DE2727406B2 (de) Anzeigetafel für Aktien o.dgl
AT68881B (de) Apparat zum Umwandeln von Telegraphenschlüsselzahlen in Telegrammwörter.
DE2820968C3 (de) Rollenzählwerk für einen mechanischen oder elektromechanischen Impulszähler
DE1424847C (de) Elektromechanisches Zahlwerk
DE570316C (de) Selbstkassierender Kalender
DE254506C (de)
DE654645C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit einer Zeileneinstellvorrichtung
DE637403C (de) Rechenapparat, insbesondere fuer die Multiplikation
DE2148342C3 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Farbbandes in den Wertkartenträger einer Frankiermaschine
DE1056398B (de) Kennzeichendruckvorrichtung fuer Buchungsmaschinen