DE606881C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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Publication number
DE606881C
DE606881C DE1930606881D DE606881DD DE606881C DE 606881 C DE606881 C DE 606881C DE 1930606881 D DE1930606881 D DE 1930606881D DE 606881D D DE606881D D DE 606881DD DE 606881 C DE606881 C DE 606881C
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DE
Germany
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key
subtraction
type
zero
complement
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Expired
Application number
DE1930606881D
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English (en)
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Elliott Fisher Co
Original Assignee
Elliott Fisher Co
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Publication date
Application filed by Elliott Fisher Co filed Critical Elliott Fisher Co
Application granted granted Critical
Publication of DE606881C publication Critical patent/DE606881C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Rechenmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine rechnende Schreibmaschine, bei der die Subtraktion durch Komplementaddition durchgeführt «ird. Der Zweck des Erfindungsgegenstandes besteht darin, unter allen Umständen aus dem Bild der Niederschrift es erkenntlich zu machen, ob die Maschine beim Rechnen richtig bedient wurde oder nicht bzw. ob alle und die richtigen Schaltvorgänge für die betreffende Rechnungsart durchgeführt wurden, ob der Maschinenschreiber die richtigen Ergänzungszahlen eingefügt hat und ob somit die niedergeschriebenen Endergebnisse richtig errechnet sind oder nicht: Bei derartigen Maschinen hat man bereits einzelne Schaltvorgänge dadurch in der NTiederschrift kenntlich gemacht, daß man bei der Auslösung der betreffenden Schaltvorgänge zugleich eine Umschaltung des Farbbandes sowie der mit Doppelköpfen versehenen Typenköpfe be«irkte. Auch hat man derartige Maschinen schon mit Einerleertasten oder Neunertasten für die fiomplementaddition ausgerüstet.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß diese Einrichtungen zur Ermittlung der Fehlerstelle nicht genügen, sind nach der Erfindung alle Schaltvorgänge mit unterschiedlichen, in der Niederschrift sichtbar werdenden Kennzeichnungen verbunden, so daß bei einem Überfliegen der Niederschrift an den Zahlen, den Symbolen und der Farbe sofort die Richtigkeit der einzelnen Schaltvorgänge geprüft werden kann. Zur Erzielung dieser Kennzeichnung wird außer der an sich bekannten Farbband- und Typenkopfumschaltung die Ausrüstung der -Nulltaste der Buchstabenreihe mit einem gegeneinander und gegenüber dem Buchstaben O unterschiedliche Zeichen tragenden Typendoppelkopf benutzt, ferner die Verbindung der -Neunertaste und der nur der Komplementaddition dienenden Einerleertaste mit je einem Typenkopf, der ein der betreffenden Taste eigentümliches Zeichen trägt dabei sitzt das der Einertaste zugeordnete Zeichen so tief, daß es unterhalb des Farbbandes auftrifft und demgemäß nur auf den Durchschlägen, nicht aber auf dem Hauptblatt erscheint.
  • Im einzelnen seien die Zusammenhänge an Hand der Zeichnung genauer erläutert.
  • Fig. i ist ein Grundriß einer Elliott-Fisher-. Buchungsmaschine, die entsprechend der Erfindung ausgebildet ist, wobei die Schreibplatte und die zugehörigen Teile weggelassen sind.
  • Fig. z ist eine perspektivische Darstellung der Subtraktionstaste und der zugehörigen Teile. Fig. 3 ist eine Längsschnittdarstellung, welche im einzelnen die Additionstaste zum Hinzufügen der Neunerwerte zeigt und die Verbindung dieser Taste mit dem Zählmechanismus. -Fig. 4 ist eine Darstellung der einzelnen Tasten und der Zeichen, welche von diesen Tasten in Normalstellung aufgezeichnet «-erden, und der Zeichen, welche aufgezeichnet werden, wenn die Subtraktionstaste zuerst niedergedrückt ist.
  • Die Verbesserungen sind an Hand einer Elliott,- Fisher-Buchschreibmaschine erläutert, die sowohl für Addition als auch für Subtraktion eingerichtet ist.
  • Bei der Durchführung der Subtraktion mit Hilfe der Komplementaddition müssen eine Reihe von. -Maßnahmen beachtet werden, die für die Erzielung eines richtigen Ergebnisses erforderlich sind, wie die Neunereinfügung links von der höchsten aktiven, d. h. im Gegensatz zur Null beim Rechenvorgang wirksamen Ziffer des Subtrahendus, die Aufnahme der Komplementwerte in das Zählwerk, die Zufügung des Wertes 1 zum Wert der letzten aktiven Ziffer des Komplements des Subtrahendus in der gleichen Kolonnenstellung, in der diese aktive Ziffer erscheint, und schließlich die Einfügung von Nullen rechts von der letzten aktiven Ziffer ohne Beeinflussung des Zählwerks.
  • Da es sich hierbei um Vorgänge handelt, die bisher nicht auf dem Buchungsblatt aufgezeichnet «luden, läßt sich bei den bekannten Vorrichtungen nicht erkennen, ob die einzelnen Vorgänge überhaupt und zur richtigen Zeit durchgeführt wurden. Im Gegensatz dazu ist die -Maschine nach der Erfindung nun so eingerichtet; daß das Schriftbild des Subtrahenden sofort erkennen läßt, daß eine der erforderlichen Maßnahmen nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurde.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist i das Zeilentrennungsgestell, welches in der Längsrichtung über einer nicht dargestellten flachen Platte beweglich ist, um die Zeilentrennung beim Beschreiben des Schriftstückes durchzuführen, welches in flach ausgebreiteter Lage auf der Platte liegt. Ein Wagen 2 ist auf dem Rahmen i in Richtung der Buchstabentrennung beweglich, wobei in diesem -Vagen der gebräuchliche Schreibmechanismus untergebracht ist, welcher Buchstabentasten 3, Zifferntasten 4, Typenarme und den gebräuchlichen Zwischenmechanismus 6 aufweist. Die Arme 5, welche mit den Zifferntasten in Verbindung stehen, tragen Wechseltypenköpfe 7, welche mit oberen und unteren Typen 8 und 9 ausgerüstet sind, wobei die Typen der Normalschreibstellung bzw. die oberen Typen die Zählwerte von o bis 9 umfassen und die unteren Typenreihen die Komplementzahlen der oberen Typen sind und von 9 bis o reichen. Die Typenwechselköpfe 7 sind- mit Anschlagfingern io versehen, welche während des Niederganges des Typenarmes in die Schreibstellung mit einem Anschlag ii in Verbindung kommen können, der die Form einer Scheibe besitzt. Der Anschlag ii befindet sich in gehobener Stellung und außer Eingriff mit den Fingern io, wenn addiert werden soll und die Typenarme betätigt werden, um die Normalziffern bzw. die oberen Typen in Schreibstellung zu bringen. Der Anschlag ii ist vertikal beweglich, so daß er in und außer Arbeitsstellung gehen kann. Wird er durch Niederdrücken der Subtraktionstaste 31 in die untere Lage bewegt (Fig. 2), so hält er den Finger io des niedergehenden Typenkopfes auf und schwenkt den Typenkopf so, daß er die untere oder Komplementtype in Schreibstellung bringt. Der Anschlag ii ist am Ende eines Armes 12 befestigt, der sich von einer hin und her beweglichen Welle 13 aus erstreckt, die in geeigneter Weise im Wagen gelagert ist.
  • Die Maschine enthält außerdem den Farbbandmechanismus, welcher Antriebsmittel umfaßt und das doppelfarbige Farbband bewegt, dessen einer Streifen vorzugsweise schwarz und der andere rot ist. Der allgemeine Aufbau dieser Einrichtung ist bekannt.
  • Die unterschiedlichen Zeichen zur Kontrolle der richtigen Handhabung der Maschine bei der Subtraktion sind aus Fig. 4 zu entnehmen. Hier sind mit 43 die Komplementtypen bezeichnet, die sich im Schriftbild durch eigentümliche Gestaltung abheben, so daß ein Posten, welcher durch Gebrauch des Komplementzeichens aufgezeichnet wird, leicht von den normalen Zeichen zu unterscheiden ist. So wird ein Blick auf den Subtrahendus bei der Subtraktion genau zeigen, ob die Subtraktionstaste betätigt wurde oder nicht, um die wirksame Ziffernreihe einzustellen. Eine schnelle Prüfung ist außerdem durch die Tatsache erleichtert, da13 die Betätigung der Subtraktionstaste 31, um die Komplementzahlen in Wirksamkeit zu bringen, gleichzeitig veranlaßt, daß der Rechnungsvorgang in Rot geschrieben wird. Die unterschiedliche Farbe ist allerdings keine genügende Sicherheit, da ja auch die Kreditoren, wie bekannt, mit Hilfe der Taste 21 in Rot geschrieben werden, und zwar unter Verwendung der normalen Typen. Das Schreiben des Subtrahenden dagegen sowohl in unterschiedlichen Typen und in unterschiedlicher Farbe bildet ein Mittel, eine genaue Bestimmung darüber zu erhalten, ob die Subtraktionstaste im gegebenen Falle bedient wurde oder nicht, bevor die Subtraktion begonnen wurde.
  • Dazu tritt die Vorsichtsmaßnahme, die Null zu prüfen und zu bestimmen, ob das Schreiben einer Null zwischen zwei Ziffern des Subtrahenden oder nach der letzten Ziffer des Subtrahenden durch Drücken der richtigen Taste erfolgt ist oder nicht. Um dieses Ergebnis zu erzielen, ist der Typenkopf, welcher durch die Nulltaste 44 der Buchstabenreihe betätigt wird,- als beweglicher Typenkopf ausgebildet, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Er besitzt in der einen Lage das gebräuchliche. o-Zeichen, in der anderen Lage aber ein eckiges oder sonstwie unterschiedliches o-Zeichen 45. Dieses o-Zeichen unterscheidet sich sowohl von dein Buchstaben 0 als auch der normalen Null sowie der KompIementnull, welche zu der Ziffer 9 der normalen Ziffernreihe gehört. Wenn daher beim Schreiben des Subtrahenden eine Null, die anders als die Komplementnull gestaltet ist, zwischen zwei Ziffern erscheint, so ist es sofort klar, daß das Rechnungsergebnis falsch ist, da, wenn eine derartige Null geschrieben würde, die Ergänzungsneun nicht in die Zählvorrichtung eingeschaltet würde, da ja keine andere Taste, welche eine Null schreiben kann, den Zählmechanismus beeinflussen kann. In gleicher Weise ist das Erscheinen einer eckigen Null nach der letzten Ziffer des Subtrahenden ein untrügliches Zeichen, daß der Zählmechanismus nicht durch das Schreiben dieser Null beeinflußt wurde, was der Fall gewesen wäre, wenn das Rechnungsergebnis die andere Form der Null zeigt, die geschrieben werden konnte, wenn die Subtraktionstaste niedergedrückt war, nämlich die Komplementnull.
  • Die Mittel zur Prüfung der Betätigung der Einertaste 46,'die bisher eine Nichtschreibtaste war, bestehen in der Anordnung eines von dieser Taste betätigten Typenkopfes, der mit einem Strichzeichen 47 vorteilhaft in Form einer Doppelkurve versehen ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dieses Zeichen ist so angeordnet, daß, wenn die Taste niedergedrückt ist, sie einen Strich unmittelbar unter der letzten Zahl des Subtrahenden anbringt. Dieses Ergebnis ist dadurch erzielt, daß die Taste 46 betätigt wird, wenn der Wagen die Stellung erreicht hat, welche der letzten Zahlenkolonne des Subtrahenden entspricht, jedoch bevor diese letzte Zahl geschrieben ist. Da diese Taste 46 weder mit dem Farbbandmechanismus noch mit dem Wagenvorschubmechanismus in Verbindung steht, wird der Wagen nicht fortgeschaltet, wenn -die Unterzeichnung niedergeschrieben wird, und der Wagen bleibt in der geeigneten Stellung, um die letzte Zahl zu schreiben. Keine Unterzeichnung erscheint dabei auf dem obersten Rechnungsblatt. Auf den Barunterliegenden Blättern indessen, zwischen denen Kohlepapier o. dgl. liegt, erscheint unter der Wirkung des Eindrucks infolge des Kohledurci schlags die Unterzeichnung deutlich und zeig mit Sicherheit an, daß der Schreiber die i zu richtigen Zeit eingefügt hat.
  • Die Beweisführung, daß die Neuner richtij eingefügt sind, wird durch die Anordnung eine besonderen Neunertaste 48 erreicht mit einen Typenkopf, der dazu bestimmt ist, ein unter schiedliches Zeichen 49 aufzuschreiben, welche: beispielsweise als Verbindung von Strich une Punkt ausgeführt sein kann, so daß, wenn die Neuner in geeigneter Weise eingefügt sind, eine fortlaufende Strichpunktlinie sich links bis zui höchsten Zahl des Subtrahenden erstreckt, Wenn die Subtraktionstaste 31 betätigt worden ist, erscheint diese Bezeichnung für die Einfügung der Neunertaste in Rot. Sollte sie in Schwarz erscheinen, so zeigt die schwarze Farbe dieser Bezeichnung an, daß die Subtraktionstaste 31 nicht zur geeigneten Zeit für die Durchführung eines Subtraktionsvorgangs niedergedrückt wurde, und macht darauf aufmerksam, daß es erforderlich ist, den weiteren Vorgang zu unterbrechen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Buchschreibmaschine mit Vorrichtung zur Addition und durch Komplementaddition durchgeführten Subtraktion, bei der die Umschaltung auf Subtraktion zur Umschaltung der Typen und des Farbbandes benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche bei der Subtraktion vorkommenden Schaltvorgänge in der Niederschrift sich kenntlich machende Unterscheidungsmerkmale auslösen, die durch Ausrüstung der Nulltaste der Buchstabenreihe (44) mit einem gegeneinander und gegenüber dem Buchstaben O unterschiedliche Zeichen tragenden Typendoppelkopf sowie durch Verbindung der besonderen Neunertaste (q8) und der nur der Komplementaddition dienenden Einerleertaste (q6) mit je einem Typenkopf erreicht wird, der ein der betreffenden Taste eigentümliches Zeichen trägt, wobei das Zeichen auf dem zur Einertaste gehörigen Typenkopf so tief sitzt, daß es unterhalb des Farbbandes auftrifft und demgemäß nur auf den Durchschlägen erscheint.
DE1930606881D 1930-09-21 1930-09-21 Rechenmaschine Expired DE606881C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE606881T 1930-09-21

Publications (1)

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DE606881C true DE606881C (de) 1934-12-13

Family

ID=6575557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930606881D Expired DE606881C (de) 1930-09-21 1930-09-21 Rechenmaschine

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