DE603170C - Mit Multiplikations- bzw. Vierspeziesmaschinen gekuppelte Addiermaschine - Google Patents

Mit Multiplikations- bzw. Vierspeziesmaschinen gekuppelte Addiermaschine

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DE603170C
DE603170C DEC47865D DEC0047865D DE603170C DE 603170 C DE603170 C DE 603170C DE C47865 D DEC47865 D DE C47865D DE C0047865 D DEC0047865 D DE C0047865D DE 603170 C DE603170 C DE 603170C
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DE
Germany
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rails
adding machine
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sensing
multiplication
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Expired
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DEC47865D
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CORDT UNIVERSAL RECHENMASCHINE
APPBAU GES
Feinmechanik M B H
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CORDT UNIVERSAL RECHENMASCHINE
APPBAU GES
Feinmechanik M B H
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/04Output mechanisms with printing mechanisms, e.g. for character-at-a-time or line-at-a-time printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Mit Multiplikations- bzw. Vierspeziesmaschinen gekuppelte Addiermaschine Durch das Patent 491 632 sind mit Multiplikations- bzw. Vierspeziesmaschinen gekuppelte schreibende Addiermaschinen bekanntgeworden, bei denen die mit Typenträgern verbundenen Fühlschienen der Addiermaschine Abgreifereinrichtungen tragen, die je nach ihrer Einstellung das Abgreifen der von der Vierspeziesmaschine .eingestellten Tastenwerte bzw. von zu dieser Maschine gehörenden, die Faktoren bzw. Resultatsziffern wiedergebenden Abgreifwalzen bewirken.
  • Bei den bekannten Einrichtungen muß, wenn die Fühlschienen mit den Typenträgern zum Abdrucken der in dem Addierwert der Addiermaschine enthaltenen Werte benutzt werden sollen, dafür gesorgt werden, daß die Abgreifer in eine Lage gelangen, in der sie nicht auf die von den Tasten der Vierspeziesmaschine abhängigen Stufenschienen und nicht auf die Abgreifwalzen treffen.
  • Die Erfindung will eine Vereinfachung der durch Anspruch 2 des Patents 491 632 unter Schutz gestellten Fühlschierienanordnung schaffen und erreichen, daß ohne Rücksicht auf die Einstellung der Abgreifeinrichtungen die Fühlschienen der Addiermaschine eingestellt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die gesamte Abgreifeinrichtung von den Fühlschienen durch Tastendruck abkuppelbar angeordnet ist. -Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise in einer Seitenansicht dargestellt; dabei ist von den bekannten Einrichtungen der kombinierten Maschine nur so viel dargestellt, wie für das Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist.
  • In der Zeichnung sind nach Möglichkeit für die einzelnen Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet wie im Hauptpatent.
  • Mit den Fühlschienen 1 o ist für das Ermitteln der Einstellwerte an den Stufenschienen 2 oder den Abgreifwalzen, z. B. 21, ein Ab@-greifer 14 verbunden, der in an. sich. bekanmter Weise (z. B. entsprechend der Ausführungsform des österreichischen Patents 122 661) durch nicht dargestellte Einrichtungen um einen parallel zur Bewegungsrichtung der Fühlschienen angeordneten Zapfen Z verschwenkbar ist. Je nach der Winkeleinstellung wird entweder eine Tastenschiene 2 oder eine der Abgreifwalzen maßgebend für die Begrenzung des Anhubweges .der Abgreifeinrichtung sein.
  • Diese ,an sich bekannte Abgreifeinrichtung ist an einer besonderen am Maschinengestell. befestigten Schiene S senkrecht geführt. Eine Feder F sucht sie aufwärts zu ziehen. Die Fühlschienen 1 o suchen Federn ('r emporzuheben. Die Abgreifvorrichtung und die Fühlschienen werden am Hochgehen durch nicht gezeichnete- -Querleisten ,gehindert, die während des Maschinenganges angehoben werden und den Federn F und G gestatten, die Abgreifvorrichtungen und die Fühlschienen bis zum jeweils- eingestellten Anschlag mitzunehmen. Zwischen den Fühlschienen i o und dem Abgreifer 14 befindet sieh ein um den ZapfenP verschwenkbarer Hebe1H mit einer vorspringenden Nase N, die normal unter Wirkung einer schwachen Feder E in der Bahn eines VorsprungesV an der Fühlschiene io liegt. Unter der Wirkung der Feder E wird der Hebel H in Anlage mit einem Anschlagstift A gehalten.
  • Die sämtlichen Hebel H der verschiedenen in der Maschine nebeneinander angeordneten Fühlschienen i o liegen in der Bahn einer am Maschinengestell gelagerten Klappe B, die in nicht dargestellter Weise durch Druck einer Taste um ihren Drehzapfen C verschwenkt werden kann und dabei gegen die äußeren Enden der Hebel H trifft. Wird die Taste gedrückt, so verschwenkt die Klappe B sämtliche Hebel H um den Punkt P, und zwar im Uhrzeigerdrehsinn in der Darstellung. Wenn jetzt die Einstellung der Fühlschienen zur Wiedergabe von in dem Addierwert der Addiermaschine enthaltenen Werten erfolgen soll, so .geht der Vorsprung V frei von den Nasen N, und es.ist belanglos, welche Relativlage der Abgreifer 14 zu den Stufenschienen oder Abgreifwalzen einnimmt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Multiplikations- bzw. Vierspeziesrechenmaschinen gekuppelte Addiermaschine nach Anspruch 2 des Patents 491 632, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Tastenschienen (2) oder Abgreifwalzen (21 bzw. 22) zusammenwirkende Abgreifeinrichtung (14) mit den Fühlschienen (i o) der Addiermaschine durch eine durch Tastendruck lösbare Mitnahmekupplung (H, N, V) gekuppelt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Nasenhebel (H) ausgebildeten und mit einem Vorsprung (V) an den Fühlschienen (io) der Addiermaschine zusammenwirkenden Kupplungseinrichtungen der nebeneinanderliegenden Abgreifer (14) durch. eine Universalklappe (B) ausrückbar sind.
DEC47865D 1933-05-11 1933-05-11 Mit Multiplikations- bzw. Vierspeziesmaschinen gekuppelte Addiermaschine Expired DE603170C (de)

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