DE884117C - Rechengeraet - Google Patents

Rechengeraet

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DE884117C
DE884117C DEB8325A DEB0008325A DE884117C DE 884117 C DE884117 C DE 884117C DE B8325 A DEB8325 A DE B8325A DE B0008325 A DEB0008325 A DE B0008325A DE 884117 C DE884117 C DE 884117C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEB8325A
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English (en)
Inventor
Josef Blohon
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Calculators And Similar Devices (AREA)

Description

  • Rechengerät Die Erfindung betrifft ein Rechengerät zur Vereinfachung der Multiplikation, mit dem es ermöglicht wird, durch Addieren einiger weniger sichtbar gemachter Ziffern das Resultat aus dem Kopf direkt anzuschreiben.
  • Rechengeräte unter Verwendung von Einmaleinstafeln unter Zuhilfenahme von Rahmen, welche über diese Tafeln hinweggeführt werden, sind bekannt, und schon die Patentschrift 717 623 erwähnt dieselben und weist darauf hin. Nebenbei bemerkt gibt die genannte Patentschrift an Stelle eines Rahmens einem Gitter den Vorzug, dessen Stäbe jeweils zwischen die Zehnerziffer der einen und die Einerziffer der benachbarten Reihe der Teilprodukte auf den Einmaleinstafeln zu stehen kommen. Bei allen derartigen Rechenmaschinen aber ist die Einstellung des zweiten Faktors mehr oder weniger unübersichtlich und gestattet vor allem nicht, den zweiten Faktor ohne weiteres und direkt als Zahl abzulesen. Auch wenn man z. B. in der oben zitierten Patentschrift die einzelnen Ziffern des zweiten Faktors auf den Marken der Gitterstäbe sichtbar machen würde, so würde doch erst der zweite Faktor mit umgekehrter Ziffernfolge sichtbar werden, abgesehen von der Unübersichtlichkeit des Vorganges bei der Einstellung. Der Rechner will aber doch den zweiten Faktor ebenfalls als Zahl leicht übersehbar und vor allem auch leicht ablesbar und mit richtiger Ziffernfolge vor sich sehen. Er will mit einem Blick kontrollieren können, was er eingestellt hat. Es war daher die Aufgabe zu lösen, auch den zweiten Faktor bei seiner Einstellung deutlich als Zahl, und zwar mit richtiger Ziffernfolge sichtbar zu machen.
  • Die vorliegende Erfindung ordnet zu diesem Zweck die beiden einzustellenden Faktoren parallel zueinander so an, daß die Füße der Faktorenziffern gegeneinander gerichtet sind (s. Abb. i). Die Richtung dieser beiden parallelen Faktoren ist am besten senkrecht zum Rechner, während eine waagerechte Lage nicht so vorteilhaft ist. Von einem seitlich angebrachten verschiebbaren Schlitten aus werden Merkstäbe in eine bestimmte Lage verschoben, welche bei ihrer Einstellung den zweiten Faktor durch einen Blick als Zahl mit richtiger Ziffernfolge erfaßbar machen. Dies hat außerdem noch den beachtlichen Vorteil, daß die notwendige Addition der Ziffern auf gewohnte Weise, also senkrecht zum Rechner erfolgt, daher schneller vor sich geht. Demnach ist es sowohl die ungewöhnliche Anordnung der beiden Faktoren als auch die Verwendung eines Schlittens, welche über das bisher Bekannte hinaus einer neuen Hauptforderung Rechnung tragen, nämlich es erlauben, auch den zweiten Faktor als Zahl leicht ablesbar zu machen.
  • Abb, i zeigt eine der möglichen Ausführungsformen des Rechengerätes, und zwar in schematischer Ansicht; Abb. 2 zeigt eine Prinzipskizze zur Durchführung von Divisionen.
  • Abb. i zeigt das Gehäuse a mit dem darauf verschiebbarem Schlitten b. Durch_ die Handhaben c werden im Innern des Gehäuses Walzen betätigt, die in den Fenstern d den ersten Faktor sichtbar machen. Gleichzeitig werden auf den Walzen die Vielfachen e der einzelnen Faktorenziffern sichtbar, welche als Merkzahlen e benannt sein sollen. Diese Merkzahlen c bestehen aus den Einern (schwarz) und den Zehnern, wobei letztere zweckmäßig durch eine andere Farbe, z. B. rot, leichter unterscheidbar gemacht werden. Die verschiedenen Merkzahlen e liegen dabei auch innerhalb von Kolonnen, die- an ihrem Kopf bzw. Fuß Nummern i tragen. Der zweite Faktor kann durch die am Schlitten b verschiebbaren Merkstäbe f mittels der Handhaben g auf zwei verschiedene Arten eingestellt werden. Entweder achtet man bei der Einstellung eines Merkstabes darauf, daß die betreffende Faktorenziffer in dem zugehörigen .Schiebefenster h sichtbar wird, oder man achtet darauf, daß das Ende des Merkstabes bis an jene Kolonnennummer i herangeschoben wird, welche mit der einzustellenden Faktorenziffer übereinstimmt. In diesem Fall wird dann nämlich ebenfalls die betreffende Faktorenziffer in dem Schiebefenster la sichtbar und umgekehrt. Zur Einstellung des Kommazeichens der Faktoren dienen die Marken j. Mit dem in Abb. i dargestellten Rechengerät können Faktoren bis zu je. sieben Stellen eingestellt werden.
  • Die Wirkungsweise des Rechengerätes sei an Hand der Abb. i für die Multiplikationsaufgabe 2,3 - 4,7 = io,8i gezeigt. Jede Resultatziffer erhalten wir dadurch, daß wir bei der augenblicklichen Stellung des Schlittens zur Summe der Merkzahleiner (schwarz), die am Ende jedes Merkstabes angezeigt sind, die Summe der Merkzahlzehner (rot) der vorangehenden Schlittenstellung hinzuzählen, ebenso auch den bei der vorangegangenen Resultatziffer verbliebenen Rest. Also (Rest + Summe vorangehen-Jer roter Ziffern) -E- Summe augenblicklich schwarzer Ziffern = Resultatziffer.
  • Nach Bildung des Klammerausdruckes wird demnach der Schlitten jeweils in die nächste Stellung gerückt.
  • Anfangsstellung ist jene Stellung, in der sich stets die beiden letzten gültigen Ziffern der Faktoren gegenüberstehen, hier 3 und 7 (s. Abb. i). Hier wird nur die eine Merkzahl 21 durch die Merkstäbe hervorgehoben, und daher kommt für die Bildung der Resultatziffer nur die schwarze i in Betracht. o -E- o -i- i = i -.' . i. Bevor wir den Schlitten in die nächste Stellung einrücken, zählen wir alle roten Ziffern (Zehner) an den Stabenden zusammen. Hier bei der Anfangsstellung ist es nur eine, nämlich die rote 2.
  • 2. Stellung. Hier stehen sich die Faktorenziffern 3 und 4 sowie 2 und 7 gegenüber, daher sind auch bereits zwei Merkzahlen, 12 und 14, hervorgehoben. /Rest o + 2 rot/ + (2 + 4) schwarz = 8, daher ... 8z. Auch hier ergab die Resultatziffer keine Zehnerstelle, die als Rest hätte weitergezählt werden können (wäre dagegen die Summe z. B. 28, so käme 8 ins Resultat und 2 ginge als Rest weiter).
  • Endstellung ist jene Stellung, in welcher sich die ersten gültigen Ziffern der Faktoren gegenüberstehen., hier 2 und 4, mit nur einer Merkzahl B. Vergessen wir nicht, daß nach Anschreiben der Resultatziffer 8 und vor dem Einrücken in die Endstellung die Summe (i + i) rot im Kopf zu bilden war. 'Rest o + (i -f- i) rot , 8 schwarz = io somit das Resultat 10,81.
  • Praktisch entspricht diesem Rechnungsgang ein langsames Gleiten des Schlittens bei gleichzeitigem Anschreiben des Resultats, und es wird nicht multipliziert sondern addiert. Zumeist braucht nicht einmal der Schlitten in die Anfangs- bzw. Endstellung gebracht zu werden, weil man sich diese Einstellungen nur als bereits vorgenommen zu denken braucht, um die Resultatziffer richtig anschreiben zu können. Da die Addition in gewöhnlicher Richtung, also senkrecht zum Rechner erfolgt und zuerst die roten, dann die schwarzen Ziffern zur Addition kommen, so braucht die Resultatbildung keine längere Zeit als bei ähnlichen Rechengeräten. Bei abgekürzter Multiplikation verfährt man genau so wie vorher, nur daß die überzähligen Resultatziffern nicht angeschrieben werden und gegebenenfalls eine Aufrundung der letzten Dezimalstelle erfolgt.
  • Bei vorliegender Erfindung kann natürlich die Anördnung auch so erfolgen, daß der Schlitten b links und die Handhaben c rechts zu liegen kommen.
  • Divisionen sind am einfachsten auf gewöhnliche Art und Weise auf einem Blatt Papier durchzuführen, wobei allerdings das vorliegende Rechengerät (Abb. i) gute Dienste leistet. Der Schlitten und die Merkstäbe werden hierbei gar nicht gebraucht und bleiben in Ruhe. Bei der gewöhnlichen Di-,rision haben wir immer eine Ziffer des Quotienten mit dem Divisor zu multiplizieren und vom Dividenden abzuziehen.
  • Multiplizieren wir mittels unseres Geräts einen beliebigen Faktor (Divisor) mit nur einer Ziffer, also mit einer Kolonnennummer (Quotient) (s. Abb. 2), so können wir für ein solches Produkt (hier als Lotzahl benannt) folgende Regel aufstellen: Die einzelnen Ziffern einer Lotzahl ergeben sich der Reihe nach durch die Merkzahleiner (schwarz), zu denen jeweilig die Merkzahlzehner (rot) der am Gerät nächsthöher gelegenen Kolonnenmerkzahl zu addieren sind. Abb. 2 ist eine Prinzipskizze für die Division und zeigt den Divisor (ersten Faktor) 763 samt den Kolonnennummern (Quotientenziffern) und den Merkzahlen.
  • Laut Abb. 2 ist z. B. die Lotzahl 763 - 9 = 6867 für die Kolonnennummer 9 auf folgende Art zu bilden:
    schwarze 7 -I- vorhergehende roteZiffer o = 7 Einer
    - 4 + - - - 2 = 6 Zehner
    - 3-7 - - - 5 = 8 Hunderter
    - - 6 = 6 Tausender
    daher ist die Lotzahl 6867.
  • Nachdem für Zwecke der Division zumeist nur dreistellige Lotzahlen genügen, können wir diese am Gerät unmittelbar ablesen, indem wir mit den Tausendern beginnen. In Abb.2 wurden die Lotzahlen L für die einzelnen Kolonnennummern i angeführt, so daß man sich davon überzeugen kann, wie leicht sie am Gerät abzulesen sind.
  • Jedem Divisionsrest ist die nächstniedrigere Lotzahl am Gerät zugeordnet, und die dadurch gegebene Kolonnennummer ist zugleich die nächste gesuchte Ziffer des Quotienten. Hierauf bilden wir die einzelnen Lotziffern am Gerät, wobei wir mit dem Finger der linken Hand auf sie weisen und dieselben vom Divisor direkt subtrahieren. Dem so erhaltenen Rest entspricht wiederum eine bestimmte Lotzahl am Gerät, welche eine weitere Ziffer des Quotienten gibt, worauf die neue Lotzahl wieder abgezogen wird und einen Rest gibt usw.
  • Zur Erklärung der Division diene das Beispiel 186935 : 763 = 245, wobei wir 763 als ersten Faktor am Gerät einstellen. Schlitten und Merkstäbe bleiben dabei in Ruhe.
  • 186935: 763 = 245. Zu 186 ist am Gerät die nächstniedrigere Lotzahl 153 mit der Kolonnennummer (Quotientenziffer) 2. Wir bilden nun am Gerät die einzelnen Lotziffern und ziehen sie vom Divisor ab. Dies geschieht sonst im Kopf.
    - 1526 = Lotzahl.
    3433 nächstliegende Lotzahl ist 305
    mit der Quotientenziffer 4
    3815 nächstliegende Lotzahl ist 381
    mit der Quotientenziffer 5.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Z. Rechengerät mit entsprechend dem Multiplikanden einstellbaren Einmaleinstafeln (Teilprodukte), die auf nebeneinander in einem Gehäuse angeordneten Walzen od. dgl. angebracht sind, und mit einem gegenüber sämtlichen Einmaleinstafeln verschiebbaren Schlitten, der zur Einstellung der Multiplikatorziffern dient, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitten Stäbe so verschiebbar sind, daß die Anzeige der Teilprodukte am Stabende erfolgt, und daß die mit den 2-lultiplikatorziffern versehenen Stäbe nach ihrer Einstellung den gesamten Multiplikator in einer Zeile sichtbar werden lassen.
  2. 2. Rechengerät nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Multiplikand im Gehäuse als auch der Multiplikator auf dem Schlitten nach ihrer Einstellung derart in geraden, parallelen Zeilen ablesbar sind, daß die Fußenden der Ziffern beider Faktoren einander zugewandt sind und daß diese Zeilen bei flach liegendem Gerät senkrecht zum Beschauer (Ziffern liegend) gelegen sind, während die zwischen beiden Zeilen erscheinenden Ziffern der Teilprodukte aufrechte Lage haben. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 416 565, 717 623.
DEB8325A 1950-07-25 1950-07-25 Rechengeraet Expired DE884117C (de)

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DEB8325A DE884117C (de) 1950-07-25 1950-07-25 Rechengeraet

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DEB8325A DE884117C (de) 1950-07-25 1950-07-25 Rechengeraet

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ID=6955787

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE416565C (de) * 1923-02-25 1925-07-20 Carl Kuebler Vorrichtung an Rechenmaschinen als Hilfsmittel fuer die Multiplikation und Division sowie zur Aufzeichnung der Ergebnisse usw
DE717623C (de) * 1935-10-23 1942-02-19 Schmidt Karl Rechenvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE416565C (de) * 1923-02-25 1925-07-20 Carl Kuebler Vorrichtung an Rechenmaschinen als Hilfsmittel fuer die Multiplikation und Division sowie zur Aufzeichnung der Ergebnisse usw
DE717623C (de) * 1935-10-23 1942-02-19 Schmidt Karl Rechenvorrichtung

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