DE493487C - Registerstreifenlochmaschine mit durch Tasten gesteuerten Lochstempeln und einer Einrichtung zum Messen und Anzeigen der gesetzten Einheiten - Google Patents

Registerstreifenlochmaschine mit durch Tasten gesteuerten Lochstempeln und einer Einrichtung zum Messen und Anzeigen der gesetzten Einheiten

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DE493487C
DE493487C DES89522D DES0089522D DE493487C DE 493487 C DE493487 C DE 493487C DE S89522 D DES89522 D DE S89522D DE S0089522 D DES0089522 D DE S0089522D DE 493487 C DE493487 C DE 493487C
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DE
Germany
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register strip
punches
additional
punching machine
punch
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DES89522D
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SETZMASCHINEN FABRIK MONOTYPE
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SETZMASCHINEN FABRIK MONOTYPE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B25/00Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Registerstreifenlochmaschine mit durch Tasten gesteuerten Lochstempeln und einer Einrichtung zum Messen und Anzeigen der gesetzten Einheiten Die Erfindung bezieht sich auf eine kegisterstreifen@ochmaschine, deren Lochstreifen zum Steuern der -Arbeitsvorgänge einer Typengieß--und Zeilensetzmaschine benutzt werden soll. Derartige Maschinen sind gewöhnlich mit einem Tastenbrett ausgestattet, dessen Tasten wahlweise durch ein Permutationsgetriebe o.,dgl. auf eine Anzahl von Stempeln einwirken, die in wechselnder Anordnung auf dem Registerstreifen Lochungen herstellen, die dann in der Gießmaschine ausgewertet werden missen.
  • Damit hierbei ausgeschlossene Typenzeilen hergestellt werden können, werden derartige Registerstroifenlochmaschinen mit einer Einrichtung zum Zusammenzählen der Einheiten ausgestattet, durch die der Einheitswert jeder Type oder jedes Druckzeichens und der Zeilenfehlbetrag, der dann durch Ausschluß aufzuteilen ist, zusammengerechnet und aufgezeichnet werden.
  • Oft ist es erwünscht, Typen auf Körpern in anderen als den gewöhnlichen Maßen herzustellen. Dieses ist auch der Fall, wenn die einzelnen Buchstaben eines Z#,Tortes, eines Sinnspruches, eines Satzes oder eines ganzen Abschnittes gesperrt gedruckt werden sollen, indem ein größerer Abstand zwischen den nebeneinanderliegenden Buchstaben vorgesehen-wird. Ein derartiger Sperrdruck kann durch Einfügen von Spatien oder Leertypen zwischen die Druckzeichen erzielt werden oder dadurch, daß die Druckzeichen auf Tvpenkörpern angebracht werden, die eine größere als die gewöhnliche Breite haben.
  • Für diesen Zweck ist bereits vorgeschlagen worden, die Registerstreifenlochmaschine mit einer einstellbaren Einrichtung auszustatten, durch die nicht nur diese Sperrung hergestellt, sondern auch die erforderlichen Zusatzmaße angegeben werden, so daß auch hier ausgeschlossene Zeilen hergestellt werden können. Durch diese bekannte Einrichtung werden aber die Arbeitsvorgänge der Maschine beschränkt, so daß bestimmte Arten von Sätzen nicht mehr hergestellt werden können. Auch kann hierbei ohne Austausch von bestimmten Teilen der Setzmaschine nur eine bestimmte Breite in gegebenem Maß zu den gewöhnlichen Typenkörpern hinzugefügt werden.
  • Zweck der Erfindung ist nun, eine Einrichtung zu schaffen, bei deren Gebrauch die Verwendungsmöglichkeit- der Maschine nicht herabgesetzt, sondern eher noch gesteigert wird. Es ist deshalb nach der Erfindung ein zusätzlicher einstellbarer Stufenanschlag für die Zeilenmeßvorrichtung und ein veränderlicher Maßstab für diesen Anschlag vorgesehen. Außerdem sind Einrichtungen zur Anwendung gekommen, die eine oder mehrere Lochstempel mit den Einrichtungen zum Herstellen der Typenzeichen kuppeln lassen.
  • Die Erfindung ist an einer der han.:cielsiiblichen Maschinen erläutert und auf der Zeichnung dargesellt, von der zeigt Abb. r eine Vorderansicht eines Teiles einer Registerstreifenlochmaschine bekannter Bauart mit dem angebauten Erfindungsgegenstand, Abb. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung in einem Schnitt, den Erfindungsgegenstand in Arbeitsstellung zeigend, Abb. 3 eine ähnliche Ansicht mit dem Erfindungsgegenstand in ausgeschalteter Stellung und A,bb. .4 einen zum Teil geschnittenen Grundriß der Einrichtung nach Abb. i und 3. Die Maschine, an welche der Erfindungsgegenstand auf der Zeichnung angebaut ist, ist mit einer Anzahl von Tasten versehen, welche über ein Perrnutationsgetriebe auf Steuerventile einwirken, die Druckluftkolben beherrschen. Die Kolbenstangen A (Abb. 2 und 3) dieser Kolben wirken auf Hebel Al ein, die an eine Anzahl von die Typen oder Spatien bezeichnenden Lochstempeln angeschlossen sind. Außer diesen Stempeln sind an der dargestellten Maschine, wie üblich, noch Stempel B und BI vorgesehen, welche Sonderzeichen zum Steuern eines Getriebes der Gießmaschine darstellen, «-elches die Benlessung der Gießform herbeiführt, sobald Ausschlußspatien zum Ausschließen der Zeile eines Satzes gegossen werden sollen.
  • Die Maschine nach der Erfindung ist, wie üblich, mit einer die verbrauchten Einheiten messenden Zahntange C (Abb. i) versehen, die von einer gleichbleibenden Nullstellung aus gegen eine oder mehrere Reihen von Einheitsanschlägen D vorgerückt wird, die gleichzehig mit den Typenzeichen eingestellt werden, um die Zahl der von der Zeilenmeßvorrichtung zusammenzurechnenden Einheiten anzuzeigen. Die Anschläge D werden bei dem Anschlagen der Tasten eingestellt, Gemäß der Erfindung ist zwischen das rückwärtige Ende der Zahnstange C und einen feststehenden Anschlag X ein einstellbarer abgestufter Nullanschlag E eingeschoben. Dieser Nullanschlag ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei Stufen e, e1 .und e= (Abb. z und 3) neben dem gewöhnlichen Anschlag e° versehen. Die Anschläge e, e' und e2 stellen eine, zwei oder drei Einheiten dar, welche zur Breite jeder Type hinzugefügt werden sollen und beim Arbeiten der Vorrichtung aufgezeichnet werden.
  • Mit dein 1#,TUllanschlag E arbeitet eine Meßvorrichtung F zusammen, .die vor Beginn eines Satzes eingestellt werden kann. Diese wirkt aber nur dann auf den Nullanschlag E ein, wenn ein gesperrter Satz verlangt wird. Infolgedessen kommt die Meßvorrichtung mit den Arbeitsteilen der Maschine für gewöhnlichen Satz nicht in Berührung.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Meßvorrichtung aus einer drehbaren Scheibe F, die mit Ansätzen f, f1, f2 ö. dgl. versehen ist. Diese Anschläge oder Ansätze können wahlweise in den Weg eines längsverschiebbaren Bolzens G eingeführt werden. An diesen Bolzen G ist der Nullanschlag E durch eine Stange E1 angeschlossen, deren rückwärtiges Ende mit dein Bolzen G an der Stelle g verbunden ist. Um das richtige Einstellen des Maßstabes F zu erleichtern, ,ist eine Skala F1 vorgesehen, die auf der drehbaren Welle F2 der Meßvorrichtung F angebracht- ist. Diese Skala wirkt mit einem festen Zeiger F3 zusammen.
  • Soll ein Satz hergestellt werden, von dem ein Teil durch Zufügung von einer, zwei oder drei Einheiten gesperrt gesetzt werden soll, so wird die Meß.vorrichtung F so eingestellt, claß der gewünschte Anschlag an der Meßvorrichtung in die Bahn des Bolzens G zu liegen kommt. Der Satz vollzieht sich aber noch so lange in der üblichen Weise, bis der Nullanschlag E in die gewünschte Stellung gebracht ist.
  • Der Nullanschlag E wird durch eine Gleitstange J in Tätigkeit gesetzt, die gleitbar in die Welle FZ eingelassen ist: Diese Gleitstange J ist außen mit einem Knopf Jl versehen. Die Stange J ist umgebogen und an dem rückwärtigen Ende miit dem Stift G gekuppelt. Wird der Knopf Ji herausgezogen, so verschiebt er die Stange J und stellt den Nullanschlag E und den Bolzen G ein. Der Grad der Bewegung wird dann durch die Anschläge an der Meßvorrichtung F bestimmt, .die als Anschläge für den Bolzen G dienen.
  • Die Einstellung des Nullanschlages E gestattet ader Einheitenzahnstange eine Nullage einzunehmen, de eine, zwei oder drei Einheiten hinter der gewöhnlichen Stellung liegt. A A uf diese Weise werden die drei Einheiten durch Vermittlung der Zahnstange zu dein Wert jeder Type hinzugezählt.
  • Außer der Notwendigkeit, daß Vorkehrungen für das Einstellen und Anrechnen des zusätzlichen Wertes, wie er sich auf jedes einzelne Zeichen verteilt, getroffen werden müssen, ist es aber auch .nötig, in der üblichen Weise Zeichen in dem Registerstreifen vorzusehen, durch die die Gießform so bemessen wird, daß ein Typenkörper mit dein gewünschten Zusatzmaß entsteht. Zu diesem Zweck muß dem gewöhnlichen Typenzeichen noch ein Zeichen für die Sonderbemessung der Gießform binz:ugefügt werden. Die Stempel B und BI sind nun so gewählt. daß sie dieses Zeichen im Registerstreifen hervorbrin= gen. Das genaue Zusatzmaß wird dann nach einer Aufschrift des Registerstreifens durch einen auswechselbaren Anschlag der Gießmaschine eingestellt.
  • Solange die Stempel B un,-,l B' getrennt bedient werden, üben sie ihre bestimmten Wirkungen auf die Gießmaschine aus. Es sind aber, wie bekannt, Vorkehrungen an der Gießmaschine getroffen, die nicht zu der Erfindung gehören, durch welche die von den Stempeln B und Bi hervorgerufenen Zeichen in anderer als der üblichen Weise wirksam werden, sobald sie neben einem Zeichen für einen Typenkörper erscheinen.
  • Nach der Erfindung sind Vorkehrungen getroffen, durch die nach Einstellen des Nullanschlages E die Stempel B und Bi fortlaufend neben allen Typenzeichen erscheinen.
  • Zu diesem Zweck ist die Stange J oder vielmehr deren umgebogener Teil mit einem Ansatz versehen, der eine geneigte Fläche .T= besitzt. Diese Fläche greift durch einen Schlitz in einer senkrechten Stange K hindurch. Das obere Ende der Stange K ist an einem Hebel KI angeschlossen, der auf einer Welle KZ befestigt ist. Auf dieser Welle KZ sitzen noch zwei Arme oder Hebel K°, an die zwei Zwischenstücke K4 angelenkt sind, die ,in ihrer Ruhestellung auf einer Stange @Vf aufruhen.
  • An der Registerstreifenlochmaschine befindet sich eine kraftbetriebene Stange L, die auf Ansätzen b der die Stempel tragenden Stangen liegt und dazu dient, diese Stangen nach jedem Anheben wieder zurückzuführen. Werden die Zwischenstücke K4 in ihre Arbeitsstellungen bewegt, .dann ruhen ihre vorderen Enden auf der Antriebsstange L auf. Diese vorderen Enden sind mit Ansätzen versehen, die sich als Zwischenstücke zwischen die Stange L und die Ansätze an der Stange der Stempel B und BI einfügen.
  • Befindet sich die Vorrichtung in Tätigkeit und wird ein Typenzeichen angeschlagen, dann heben die Ansätze b an den Stangen der Zeichenstetnpel die Stange L an. Diese Stange wirkt unter Vermittlung der Zwischenstücke K4 auf die Stempel B und B1 ein, und zwar gleichzeitig mit den einzelnen Typenstempeln der zugehörigen Reihe.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registerstreifenlechmaschine mit durch Tasten gesteuerten Lochstempeln und einer Einrichtung zum. Messen und Anzeigen der gesetzten Einheiten, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem zusätzlichen einstellbaren Nullanschlag (E) für die Einrichtung zum Messen der Einheiten (C) eine Vorrichtung (J) verbunden ist, die gleichzeitig das Einstellen des zusätzlichen Nullanschlages (E) und das Kuppeln der Lochstempel (B', B1) mit den Ausschließstempeln durchführt.
  2. 2. Registerstreifenlochmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorrichtung (J) zum Einstellen des Nullanschlages (E) und zum Kuppeln der Lochstempel (B, B1) eine Vorrichtung (F) zusammenarbeitet, die auf die gewünschten Zusatzmaße einstellbar ist.
  3. 3. Registerstreifenlochmaschine nach den Ansprüchen i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderliche Nullanschlag (E) mit den Zusatzeinheiten entsprechenden Stufen (e, e1, e2) versehen ist, die von Hand mittels eines auf die mit entsprechenden Stufen (f, f1, f2) versehene Vorrichtung (F) einwirkenden Bolzens (G) eingerückt werden können, der sich an einer Einstellstange (J) befindet, die gleichzeitig die zum Kuppeln der Ausschließlochstempel (B, BI) mit den Typenlochstempeln dienenden Zwischenstücke (IC) einrückt. ¢. Registerstreifenlochmaschine nach Anspruch 3, da=durch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (K4) eine Verbindung zwischen der die Lochstempel zurückführenden Stange (L) und den Ansätzen der zusätzlichen Lochstempel (B. B1) herstellen.
DES89522D 1928-10-29 1929-01-27 Registerstreifenlochmaschine mit durch Tasten gesteuerten Lochstempeln und einer Einrichtung zum Messen und Anzeigen der gesetzten Einheiten Expired DE493487C (de)

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GB493487X 1928-10-29

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DE493487C true DE493487C (de) 1930-03-08

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ID=10452060

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DES89522D Expired DE493487C (de) 1928-10-29 1929-01-27 Registerstreifenlochmaschine mit durch Tasten gesteuerten Lochstempeln und einer Einrichtung zum Messen und Anzeigen der gesetzten Einheiten

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DE (1) DE493487C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246762B (de) * 1960-11-29 1967-08-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Veraendern der minimalen und maximalen Spatienbreite in einer Vorrichtung zum Steuern einer Anzeige- und Zaehleinrichtung in einem tastengesteuerten Setzlocher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246762B (de) * 1960-11-29 1967-08-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Veraendern der minimalen und maximalen Spatienbreite in einer Vorrichtung zum Steuern einer Anzeige- und Zaehleinrichtung in einem tastengesteuerten Setzlocher

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