DE894926C - Rechenstab - Google Patents

Rechenstab

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Publication number
DE894926C
DE894926C DEM10538A DEM0010538A DE894926C DE 894926 C DE894926 C DE 894926C DE M10538 A DEM10538 A DE M10538A DE M0010538 A DEM0010538 A DE M0010538A DE 894926 C DE894926 C DE 894926C
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DE
Germany
Prior art keywords
scales
slide rule
runner
designations
underside
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Expired
Application number
DEM10538A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Dr-Ing Moeller
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/02Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales
    • G06G1/04Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction

Description

  • Die Skalen eines Rechenstabes stellen verschiedene mathematische F-unktiohen dar, bezogen auf eine Grundskala. Da man von: der Funktionsskala auf die Grundskala und umgekehrt von der Grund skalaauf die Funktionsskala übergehen kann., wozu die A.blesestriche des Läufers und gegebenenfalls der Fenster auf der Rechenstabunterseite dienen, so erscheint jede Funktion auch in ihrer inversen Form; aus y = x2 wird dann x = @,!y, aus y = sin x wird x = arc sin y.
  • Die Bezeichnung der Skalen von Rechenstäben mit ,den. Beziehungen zur Grundskala, also: mit den Funktionen von x und y oder mit einer von beiden, ist in der Weise bekannt, daß sie an den. Enden der Skalen angeschrieben werden. Da man die meisten Skalen an den Ablesestrichen des Läufers oder der Fenster einstellt oder abliest, so. sind die Bezelohnungen im allgemeinen weit von der Stelle entfernt, an der sie von Wichtigkeit sind. Dieser Nachteil der Unsicherheit und .der möglichen falschen Handhabung wird um so größer, je mehr Skalen der Rechenstab enthält und je länger er ist.
  • Bei dem neuen Rechenstab ist vorgesehen, daß die, Skalen auf den Trägern der Ablesestriche bezeichnet werden, die relativ zu den betreffenden Skalen beweglich sind. Hierfür kommt vor allem der Läufer in Frage; er kann einseitig oder auch mehrseitig ausgebildet sein, je nach der Bauart des Rechenstabes. Ferner eignen sich die bei manchen Rechenstäben auf der Unterseite angebrachten Fenster oder deren Ränder zur Aufnahme .der Bezeichnungen für die Unterseite des Schiebestabes. Durch .die geschilderten Maßnahmen erscheinen die Bezeichnungen der Skalen. stets .dort, wo. man sie braucht.
  • In den Bildern i und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Bild i zeigt ,die Aufsicht auf einem einseitigen Läufer L, der auf ,dem Grundstab G gleitet. Der Läufer L trägt den Ablesestrich A. Am linken .und am rechten Ende des Läufers L sind die hier symbolischen Bezeichnungen x1 bis x$ und die inversen Bezeichnungen yi bis y8 für .die Skalen des Grundstaibes G und des Schiebestabes S angebracht.
  • Bild 2 zeigt das linke Ende der Unterseite eines Rechenstabes. Der Stabkörper K enthält eine Aussparung mit ,dem Fenster F, das .den Ablesestrnch A trägt. Zu beiden Seiten des Fensters Feind die hier symbolischen Bezeichnungen x9 bis x12 und ihre Inversen y9 bis 3112 für die Skalenunterseite des Schiebestabes S aufgetragen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenstab, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnungen der Skalen auf den Trägern .der Ablesestrichie angebracht sind.
  2. 2. Rechenstab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnungen .der vom Läufer bestrichenen Skalen auf dem Läufer angebracht sind. g. Rechenstab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnungen der von Fenstern bestrichenen Skalen auf den Fenstern oder deren Rändern angebracht sind.
DEM10538A 1951-08-05 1951-08-05 Rechenstab Expired DE894926C (de)

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