AT327593B - Rechenstab - Google Patents

Rechenstab

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AT327593B
AT327593B AT132671A AT132671A AT327593B AT 327593 B AT327593 B AT 327593B AT 132671 A AT132671 A AT 132671A AT 132671 A AT132671 A AT 132671A AT 327593 B AT327593 B AT 327593B
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scale
slide
sep
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scales
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AT132671A
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Inventor
Iosif Ing Hondrea
Original Assignee
Iprofil Tehnolemn Ind Produsel
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/02Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales
    • G06G1/04Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction
    • G06G1/06Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction with rectilinear scales, e.g. slide rule

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindungbetrifft einen Rechenstab in Taschenformat mit geraden und parallel angeordneten logarithmisch geteilten Skalen, bestehend aus Stabkörper, Schieber und Läufer, wobei der Stabkörper seitlich eine Millimeterskala aufweist. 



   Rechenstäbe sind in verschiedenen Längen handelsüblich. Die weitaus verbreitetste Ausführung weist eine Skalenlänge von 25 cm auf. Daneben stehen Rechenstäbe mit doppelter (50 cm) oder halber (12, 5 cm) Skalenlänge in Gebrauch, je nach dem, ob eine erhöhte Genauigkeit der Rechenergebnisse oder eine bessere Handlichkeit des Stabes bei der Benutzung im Vordergrund stehen. Im Jahre 1878 wurde sogar einmal ein
Stab mit einer Skalenlänge von 1 m vorgeschlagen, u. zw. in der deutschen Patentschrift Nr. 5452, doch hat eine solch extrem lange Ausführung wohl nur wenig Eingang in die Praxis gefunden. 



   Da sich beim Rechnen oft die Notwendigkeit ergibt, den rein logarithmischen Rechenweg zu unterbrechen, z. B. beim Potenzieren oder Redizieren, werden Rechenstäbe häufig neben den logarithmischen Skalen mit einer linear geteilten Skala L versehen, auf welcher man die Mantisse des Logarithmus zu den Werten der Grundskala C ablesen kann. Anderseits weisen Rechenstäbe zweckmässigerweise oft eine Längenskala auf, die zum Ablesen von Zeichnungsmassen dient. 



   Ziel der Erfindung ist es, einen Taschen-Rechenstab der eingangs umrissenen Art so auszugestalten, dass die als Millimeterskala ausgebildete Längenskala gleichzeitig als Rechenskala verwendbar ist. Dies ist dann möglich, wenn der Rechenstab in einer Skalenlänge von 100 mm ausgeführt ist und der Anfangspunkt der seitlichenMillimeterskala L für genaue Längenmessungen mit jenem der Rechenskalen und ihr Endpunkt mit dem Wert 10 der Grundskala D übereinstimmt. 



   BeidemerfindungsgemässenRechenstab kann die auf einer geneigt angeordneten Seitenfläche angebrachte Skala L zur Erhöhung der Rechen- und Zeichengenauigkeit in halbe Millimeter unterteilt sein. 



   Im übrigen können z. B. folgende Skalen auf diesem Rechenstab vorgesehen sein, wobei der Skalenbezeichnung der fachübliche Kennbuchstabe sowie die Beziehung zu den Skalenwerten x der Grundskala beigefügt ist, auf dem Stabkörper oben 
 EMI1.1 
 
<tb> 
<tb> Quadratskala <SEP> A <SEP> x2
<tb> Grundskala <SEP> D <SEP> x
<tb> 
 auf dem Stabkörper seitlich 
 EMI1.2 
 auf dem Schieber, Oberseite 
 EMI1.3 
 
<tb> 
<tb> Quadratskala <SEP> B <SEP> x2
<tb> reziproke <SEP> Grundskala <SEP> CI <SEP> 10/x
<tb> Grundskala <SEP> C <SEP> x
<tb> 
 auf dem Schieber, Rückseite 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 
Der   erfindungsgemässe Rechenstab   ist in den Zeichnungen abgebildet, u. zw. zeigen Fig.   l   den Stab in Draufsicht mit der auf der geneigten Seitenfläche ersichtlichen Millimeterskala --L-- und mit in Grundstellung eingeschobenem Schieber, Fig.

   2 die zweite Seitenfläche des Stabkörper mit der pythagoreischen Skala   --P--   und Fig. 3 die Rückseite des Schiebers mit den Skalen --S, LL3 und T--. 



   Der   erfindungsgemässe Rechenstab   ermöglicht eine Vielfalt von Rechenoperationen und ist dabei in solchen Abmessungen gehalten, dass ihn der Techniker leicht in einer seiner Anzugtaschen mit sich führen kann. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Rechenstab in Taschenformat mit geraden und parallel angeordneten logarithmisch geteilten Skalen, be- <Desc/Clms Page number 2> stehend aus Stabkörper, Schieber und Läufer, wobei der Stabkörper seitlich eine Millimeterskala aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser in einer Skalenlänge von 100 nun ausgeführt ist und der Anfangspunkt der seitlichen Millimeterskala (L) für genaue Längenmessungen mit jenem der Rechenskalen und ihr Endpunkt mit dem Wert 10 der Grundskala (D) übereinstimmt.
AT132671A 1971-02-16 1971-02-16 Rechenstab AT327593B (de)

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