AT166669B - Rechenschieber zur Bestimmung des Stellenwertes, insbesodere als Lehr- und Lernbehelf - Google Patents

Rechenschieber zur Bestimmung des Stellenwertes, insbesodere als Lehr- und Lernbehelf

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AT166669B
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Alexander Podruczny
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Alexander Podruczny
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2100/00Handling of exhaust gases produced during the manufacture of iron or steel
    • C21B2100/40Gas purification of exhaust gases to be recirculated or used in other metallurgical processes
    • C21B2100/44Removing particles, e.g. by scrubbing, dedusting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2100/00Handling of exhaust gases produced during the manufacture of iron or steel
    • C21B2100/60Process control or energy utilisation in the manufacture of iron or steel
    • C21B2100/66Heat exchange

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Description


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  Rechenschieber zur Bestimmung des Stellenwertes, insbesondere als Lehr-und Lernbehelf 
Es sind bereits Rechenschieber zur Bestimmung des Stellenwertes bekannt. Dies sind zumeist den üblichen Rechenschiebern nachgebildete verhältnismässig teuere Geräte, die infolge ihres Preises als Lehr-und Lernbehelf nicht in Betracht kommen. Anderseits sind auch Rechenschieber bekannt, die aus einer flachen Hülse aus dünnschichtigem Werkstoff und einem die ganze lichte Weite der Hülse einnehmenden Schieber bestehen. Bei derartigen Rechenschiebern besitzt die Hülse dem Zweck   entsprechend mehrere   Fensrerausschnitte. Der Skalenbereich der logarithmischen Teilung bzw. die   Teilstrichabbtättde   hängen lediglich von der Länge der Fensterausschnitte ab.

   Eine Fortsetzung der Teilung auf der Hülse über den Fensterausschnitt hinaus und somit die Ausnutzung der ganzen Hülsenlänge ist bei einem gewöhnlichen Rechenschieber nicht möglich
Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, dass bei einem Rechenschieber, der ausschliesslich zur Bestimmung des Stellenwertes dienen soll und bei dem nur die untereinander gleichen Teilstrichabstände der Logarithmen der Zehnerpotenzen vorkommen, auch die Endkanten des Fensterausschnittes zusammen mit den Endkanten der flachen Schieberhülse als Ablesekante verwendbar gemacht werden können, wenn die Länge des Fensterausschnittes ein ganzzahliges Vielfaches des Teilstrichabstandes und auch die
Breite der zwischen den Endkanten des Fenster- ausschnittes mit den Endkanten der Hülse verbleibenden Stege ebenfalls ein ganzzahliges
Vielfaches,

   für die Stegbreite vorzugsweise das
Ein-oder Zweifache des Teilstrichabstandes beträgt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem   Aus'führungsbeispiel   für den Schul- gebrauch dargestellt. Fig. 1 zeigt den Führungsteil und Fig. 2 getrennt davon den Schieber. 



   Das Gerät ist zweckmässig aus Kartonpapier hergestellt, was einen niederen Preis und die
Unterbringung in Heften oder Büchern er- möglicht. Der Führungsteil (Fig.   l)   ist als flache Hülse durch Zusammenkleben entlang eines Längsrandes ausgeführt, der Schieber (Fig. 2) ist ein einfaches Kartonblatt. Ein schmaler
Längsausschnitt 1 in dem Führungsteil gibt den Blick auf die Skala des eingeschobenen
Schiebers frei. Vom Rand des Ausschnittes   1   und auf den durch den Ausschnitt sichtbarer. 



   Teil des Schiebers sind in gleichen, die Loga- rithmen der Zehnerpotenzen darstellenden Ab-   ständen Teilstriche angebracht und so mit den jeweiligen Stellenwerten in waagrechter Schrift   sowie mit den der jeweiligen Stellung des zugehörigen Wertes zum Dezimalpunkt entsprechenden Ordnungszahlen beziffert, dass hiedurch die Haltung des Gerätes beim Gebrauch vorbestimmt ist. Von der Mitte der Skala ausgehend, sind nach links die steigenden positiven Zehnerpotenzen, also von   10'ausgehend 101,   102...   10n und   nach rechts die fallenden negativen Zehnerpotenzen   10-1,     O"...   1O-n aufgetragen.

   Auf dem Schieber und auf der Führung ist die Trennung zwischen den positiven und negativen Zehnerpotenzen durch einen Dezimalpunkt 2 sowie durch andere Farbe der Beschriftung oder des Grundes im Rahmen der punktierten Linien oder sonstige Unterschiede sinnfällig gemacht. 



   Am Schieber, der die Stellenwerte des Divisors trägt, ist eine Marke (Ablesepfeil   3)   vorgesehen, die die Ablesung des Stellenwertes auf der Seite des Dividenden als Resultat x gestattet. 



   Die Felder 4, 5, 6,7 und 8 dienen für erklärende Beschriftung, z. B. im Feld 5"Dividend und Resultat", im Feld 6"Divisor", im Feld 7 "grösser als Eins", im Feld 8"kleiner als Eins". 



  Die Führungshülse ist bei 9 an jedem Ende ausgeschnitten, um den vollkommen eingeschobenen Schieber erfassen zu können. Erfindungsgemäss sind die Stege zwischen den
Endkanten der Führungshülse und den Schmal- kanten des   Fenslerausschnittes   gleich einem ganzen Vielfachen, vorzugsweise dem Ein-oder
Zweifachen   de, Teilstrichabstandes   der Stellen- wertskala gleich gewählt, um sie als Ablesemarken an Stelle weiterer Teilstriche verwenden zu können. Im dargestellten Beispiel beträgt die
Länge des Fensterausschnittes 16 Teilstrich- abstände. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Rechenschieber zur Bestimmung des Stellen- wertes, insbesondere als Lehr-und Lernbehelf, der aus einer flachen Hülse aus dünnschichtigem Werkstoff und einem die ganze lichte Breite der Hülse einnehmenden Schieber besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einen einzigen Fensterausschnitt besitzt, dessen Länge mit Bezug auf die Länge der Hülse und auf die den Logarithmen der Zehnerpotenzen entprechenden glcl-ien Teilstrichabstände so bemessen ist, dass sowohl diese Länge als auch die Breite der zwischen den Endkanten des Fensterausschnittes und den Endkanten der Hülse verbleibenden Stege ein ganzzahliges Vielfaches für die Steg- breite, vorzugsweise das Ein-oder Zweifache der Teilstrichabstände beträgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT166669D 1946-10-10 1946-10-10 Rechenschieber zur Bestimmung des Stellenwertes, insbesodere als Lehr- und Lernbehelf AT166669B (de)

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