CH447641A - Präzisionswaage - Google Patents

Präzisionswaage

Info

Publication number
CH447641A
CH447641A CH338367A CH338367A CH447641A CH 447641 A CH447641 A CH 447641A CH 338367 A CH338367 A CH 338367A CH 338367 A CH338367 A CH 338367A CH 447641 A CH447641 A CH 447641A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
balance
frame
inclinometer
flag
precision
Prior art date
Application number
CH338367A
Other languages
English (en)
Inventor
Meier Johann
Original Assignee
Mepag Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mepag Ag filed Critical Mepag Ag
Priority to CH338367A priority Critical patent/CH447641A/de
Priority to DE19671549226 priority patent/DE1549226C3/de
Priority to SE9561/67*A priority patent/SE309861B/xx
Priority to GB33046/67A priority patent/GB1161935A/en
Priority to US680719A priority patent/US3483935A/en
Publication of CH447641A publication Critical patent/CH447641A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/32Indicating the weight by optical projection means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/02Pendulum-weight apparatus
    • G01G1/16Means for correcting for obliquity of mounting

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description


  



  Präzisionswaage    Präzisionswaagen haben üblicherweise    einen unsymmetrisch.   ausgebildeten Waagabalken, der    am Waa  genfgetell schwenkbar gelagert'ist. Um die durch    die jeweilige Neigung des Waagebalkons gegebenen Ge  wichtsdozimalen ablesen zu können,    ist vorzugsweise am längeren   Waagebalkenarm eine mit Zahlen    und   Teilstrichen beschriftete Messplatte befestigt. Ferner ist    in der Regel eine Projektionseinrichtung vorgesehen, deren Objektiv das jeweils im optischen Strahlengang   befindliche Teilstück der Messptatte'auf    einem im Waa  gengestell    angebrachten Bildschirm optisch vergrössert abbildet.



   Je nach   der'BeschaffenheitderUnterlage,    wie zum Beispiel eines Tisches oder einer Konsole, auf welcher   die betreffende Präzisionswaage steht,. ergeben    sich beim praktischen Gebrauch mehr oder weniger ausgeprägte   Horizontiepssshier des Waagengesstells gegenüber der Ho-      rizontalen, die oft in    nicht   vopaussehbarer    Weise zeitlichen Schwankungen unterworfen sein können. Haben   eliese    Horizontierfahler veränderliche Neigungen des.



  Waagengesteils in der Längsrichtung des Waagebalkens zur Folge, so ergeben sich wandernde Nullpunkte und damit   Ablesefehler hinsichtlich    der   letzten Gewichts-    dezmale.



   In   Präzisionswaagen der vermerkten Bauart hat man    nun eine   zusätzliche Vorrichtung eingebaut, mittels wel-    cher die   vorerwähnten durch Horizontierfehler des      Waagengestells      verursachten Wanderungen    des Nullpunktes selbsttätig kompensiert werden können. Hierzu ist im   Waagengestell    cin besonderes Pendel aufgehängt, das sich   unabhängig vom Waagebalken bewogen kann      unds Idessen Schwenkachse igleichachsig zur    Schwenkachse des Waagebalkens angeordnet ist.

   An einem seitlich auskragenden Arm des Pendels ist das Objektiv der   Projektionseinrichtung. angebracht-und. bei richtiger      B. emessung der ganzen Anordnung bleibt dann der am Bildschirm tersichtliche Nullpunkt auch bei zelitlich    schwankender Neigung des Waagengestells konstant.



   Aber auch diese zuletzt genannte Vorrichtung bietet t noch keine Gewähr für   fehlerfreie Gewichtsbestimmun-    gen. Wird nämlich der   Horizontierfehler    des   Waagen-    gestes zu   Igross,    so kann zwar der Nullpunkt konstant gehalten werden, es ändert sich je, doch die   Empfind-      lichkeit das Waagebalkens    in erheblicher Weise. Diese Abhängigkeit der Empfindlichkeit vom jeweiligen Ho  rizontierfehler    kann nun ! automatisch nicht   kompensie, rt    werden. Vor jeder Ablesung sollte daher die Horizon  tierung des Waagengestells überprüft werden und zu    diesem Zwack ist am letzteren in der Regel eine hin  reichend empfindliche Libelle angeibracht.

   Erfahrungs-    gemäss wird jedoch besonders bei Präzisionswaagen, die mit der üben genannten   Vorrichtung zur selbstL      tätigen    Nullpunktskorrektur versehen sind, diese Libelle zu   wemg beachtet, es werden häufig Ablesungen vor-    genommen, obwohl der   zulässige Horixontierfehler des      Waagengestells    schon weit überschritten worden ist.



   Die vorliegende Erfindung befasst-sich dementspre  chend    mit einer   Präzisionswaage      mit einem Waagebal-      ken,      desseneiner    Arm eine Messplatte aufweist ; mit einer   Projektionsvorrichtung,    deren Objektiv das je  weils    im optischen Strahlengang befindliche Teilstück der Messplatte optisch vergrössert auf einen Bildschirm , abbildet ; und mit   einem am Waagengestell angebrachten    Neigungsmesser, der die Horizontierung des Waagen  gestells mindestens in der Längsrichtung des Waage-    balkens überprüft.

   Die oben kurz erwähnten Mängel   werden nun errindungagemäss dadurch behoben, dass    der   Neigungsmesser    ein mechanischer Neigungsmesser ist,. dessen   bewegliches Anzeigeglied    mit einer in den optischen Strahlengang derart eintauchenden Fahne versehen ist, dass bei   ungenügender Horizontierung des      Waagengasteils das auf dem Bildschirm sichtbare    Abblild des.   genanntenTei'lstückesderMessplattegegenüber    demjenigen bei   genügender Horizontierung verändert    wird.

   Dies,   Verändcmng kann    darin bestehen, dass bei   ungenügender Horizontierung das genannte Abbild    in   einer auffälligen Farbe erschemt, während es bei ge-    nügender Horizontierung weiss ist. Noch besser ist es jedoch, wenn bei ungenügender   Horizontierung    das Abbild stark verdunkelt oder selbst völlig ausgelöscht wird, so dass man eine bequeme   Ablesung eines hellen Ab-    bildes überhaupt nur bei genügender   Horizontierung      er-    hält.



   Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht unmittelbar   notwendi-      g    Einzelheiten in perspektivischer Darstellung veranschaulicht.   



   Das Waagengestell ist nur teilweise durch seinen    nach oben ragenden Arm 1 veranschaulicht, auf dessen abgewinkeltem Stirnteil ein   Neigungsmesser    von im Prinzip an sich bekannter Bauart befestigt ist. Vom Waagebalken ist lediglich dessen längerer Arm 2 in der Zeichnung angedeutet, wobe. i am Ende dieses Waage  balkenarmes      die Messplatte    3 befestigt ist. Längs des   KMisbogenstückes    4   weist die Msssplatte die übliche    Strichteilung sowie die zugeordnete Bezifferung auf.



  Die Projektionseinrichtung besteht wie üblich aus der Lamp-5, der Beleuchtungsoptik 6, dem Objektiv 7, dem Umlenkspiegel 8 und dem Bildschirm 9. Die ganze Projektionseinrichtung ist dabei höchstens mit Ausnahme des Objektivs 7 am nicht näher gezeigten   Waagengestell befestigt.    Der   optische Strahlengang die-    ser Projektionseinrichtung ist in der Zeichnung   gestri-    chelt wiedergegeben und mit 10 bezeichnet.



   Hat die Präzisionswaage keine automatisch wirkende   Nullpunktsverstellung,    so ist das Objektiv 7 ebenfalls an einem   Teil des Waagengestells befestigt. Ist    hingegen eine automatische   Nullpunktverstellung    in der Waage eingebaut, so ist das Objektiv 7 am seitlich auskragenden Arm 11 eines zusätzlichen Pendels be  festigt.    Die Drehachse eines solchen Pendels verläuft dann parallel zur Richtung der Mittelschneide des Waagebalkens und das Pendel ist am   Waagengestell    so aufgehängt, dass es sich unabhängig vom Waagebalken gemäss der jeweiligen Neigung des   Waagengestells    gegenüber der Horizontalen einstellen kann.

   Von diesem Pendel ist in der Zeichnung nur dessen seitlich aus  kragender    Arm 11 gezeigt, der sich normalerweise parallel zur Längsrichtung des benachbarten Waagebalkenarmes 2 erstreckt.



   Der auf dem   abgewinkelten Stirnteil des    Armes 1 des   Waagengestells    befestigte   Neigungsmesser    ist nun derart ausgebildet und angeordnet, dass er vorwiegend d die   Horizontierung des Waagengestells in einer Rich-    tung prüft, die parallel ist zur Längsrichtung des Waagebalkens, wenn dieser die in der Zeichnung angedeutete Mittellage einnimmt. Von den an sich bekannten me  chanischen      Neigungsmessern    hat sich für ; die vorliegenden Zwecke die in der Zeichnung wiedergegebene Bauart als besonders vorteilhaft erwiesen.

   Darnach weist der feststehende Teil des   Neigungsmessers      eine Fuss-    platte 12 auf, die mit einem nach oben ragenden Bügel 13   versehon ist.    Zwischen zwei Lagern, die in der Fussplatte 12 und im Kopfstück des Bügels 13 übereinander angebracht sind, ist das bewegliche   Anzeige-    glied des   Neigungsmessers    drehbar gelagert, wobei   vor-    zugsweise   Spitzenlager    Verwendung finden.

   Das bewegliche Anzeigeglied stellt im Prinzip ein Pendel dar, dessen Welle 14 nicht ganz lotrecht verläuft und dessen   Pendelgewicht 15 von der    Welle 14 aus gesehen im   wesentlichen saittich absteht.    Das   Pendelgewicht]    15 wird durch die sektorförmige   Kupferplatte    gebildet, die vermittels einer Strebe 16 an der Welle 14 starr befescigt ist. An der Stelle des sonst üblichen   Zeigers    zur Anzeige der jeweiligen Neigung weist das bewegliche An  ZBigegIied einen mehrfach abgewinkelten    Arm 17 auf, an dessen Ende eine mit einer Öffnung 18 versehene Abdeokfahne 19 befestigt ist.

   Die Anordnung ist dabei derart   getroffen, dass die Abdeckfahne    19 in den optischen Strahlengang 10 der Projektionseinrichtung eingreift. Zur Dämpfung der   Pendelschwingungen dss be-      weglichen Anzeigegliedes ist schliesslich auf    der Fussplatte 12 noch ein Permanentmagnet 20 befestigt, der zusammen mit der   sektorförmigen Kupferplatte    15 eine elektromagnetische Wirbelstrombremse bildet.



   Der erläuterte mechanische   Neigungsmesser    ist nun auf dem abgewinkelten Stirnteil des Armes   1    des Waa  gengestells    in leicht   justiierbarer    Weise befestigt. Zu diesem Zweck ist die Fussplatte 12 des   Neigungsmessers    unter Zwischenlage einer Federscheibe 21 vermittels drei Schrauben 22 am Stirnteil des Armes   1 gehalben.   



     DurchentsprechendeDrehung    der Schrauben 22 wird bei genau   horizontiertem      Waagengestelll    die Justierung   des      Neigungsmessers vorgenommen,    und zwar derart, dass erstens dessen Welle 14 gegenüber der Vertikalen um einen kleinen Winkel von beispielsweise 1,5   Winkel-    grad geneigt ist, und dass zweitens diese Neigung sich in einer Ebene vollzieht, die wenigstens näherungsweise senkrecht auf   der obvn erwähnten Längsrichtung des    Waagebalkens steht. Der optische Strahlengang 10 soll hernach durch die Mitte der Öffnung 18 der Fahne 19 verlaufen.



   Wird nun das Waagengestell in der Längsrichtung des   Waagebalkens und aus seiner horizontierten Stellung    heraus etwas geneigt, so verschwenkt sich das Pendel des   Neigungsmessers dementsprechend, bis gegebenen-    falls der optische Strahlengang 10 nicht mehr durch die   Öffn, ung    18 ve, rlaufen kann   und dann die Abdeckfahne    19 trifft. Dadurch wird anfänglich lediglich das auf dem Bildschirm sichtbare Abbild des im optischen Strahlengang   10    befindlichen Teilstiickes der   Messplatte    3 ver  dunkelt,    um bei stärkerem Ausschlag des   Neigungs-    messers völlig ausgelöscht zu werden. Dabei   ist an-    genommen, dass die Fahre 19 optisch undurchlässig ist.



  Wird anderseits eine optisch durchlässige und dann aber   farbig ? Abdeckfahne 19 benützt,    so wird mit fort  schreitender    Neigung des   Waagengestells das    auf dem Bildschirm 9 sichtbare Abbild seine Farbe verändern, wobei dieser   Farbändepung    eine gewisse Verminderung der Bildhelligkeit parallel geht.

   Die Empfindlichkeit des   Neigungsmessers    kann nun leicht   derart eingestellt wer-    den, dass nur innerhalb der zulässigen   Horizontierfehler    des   Waagengestells    das normale helle Abbild des betreffenden   Teilstückes der Messplatte    3 auf   dem Bild-    schirm erscheint, während bei ungenügender Horizon  tierung das erwähnte Abbild in    der oben erläuterten Weise verändert wird und dadurch die ungenügende   Horizontierung sofort    kenntlich macht. Bei der   beschrie-    benen Waage genügt es daher, lediglich den Bildschirm zu betrachten, um jederzeit feststellen zu können, ob das   Waagengsstell    noch hinreichend genau horizontiert ist.

   Der Beobachter wird daher auf etwaige   Horizontier-    fehler aufmerksam gemacht, bevor er überhaupt eine Ablesung der auf dem Bildschirm erscheinenden Ge  wichtsdezimalen    vornimmt.

Claims (1)

  1. PAT, ENTAN, SPRUCH Präzisionswaage mit einem Waagebalken, dessen einer Arm (2) eine Messplatte (3) aufweist ; mit einer Projektionsemrichttmjg (5 bis 9), deren Objektiv (7) das jeweils im optischen Strahlengang (10) befindliche Teilstück der Messplatte (3) optisch vergrössert auf einen Bildschirm (9) abbiMet ;
    und mit einem ! am W agen- gestell (1) angebrachten Neigungsmesser, der die Hori zontierung des Waagengestells (l) mindestens bezüglich der LängsrichtungdesWaagebalkensprüft,dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungsmesser ein mechanischer Neigungsmesser (12 bis 17) ist, dessen bewegliches Arzeigeglied (14 bis 17) mit einer in den optischen Strahlengamg (10) derart eintauchenden Fahne (19) versehen ist, dass bei ungenügender HorizontieoTung des Waagengestells (1) das auf dem Bildschirm (9) sichtbare Abbild des genannten Teilstückes der Messplatte (3) gegenüber demjenigen bei genügender Horizontie nung verändert wird.
    UNTERANSPRUCHE 1. Präzisionswaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahne (19) eine Offnung (18) aufweist, durch welche bei genügender Horizontierung dss Waagengestells (I) Jder optische Strahlengang (10) unverändert hindurchtritt, während bei ungenügender Horizontiferung des Waagengestells (1) der optische Strahlenqgang. {10ylauf d ! ie Fahne (19) trifft.
    2. Präzisionswaage nach Unteranspr. uch l, dadurch gekennzeichnet, dass die dlie Offnung (18) umgebenden Te, ile der Fahne (19) entweder optisch undurchlässig od. optisch durchlässig und dann aber farbig sind.
    3. Präzisionswaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Neigungsmesser (12 bis 17) auf einem Teil (l) des Waagengestells in justierbarer Weise und unter Verwendung eines Federgliedes (21) in Dreipunktlagerung (22) befestigt ist.
    4. Präzisionswaage nach Patentanspruch oder Unteranspruch 3, dadurch gekonnzeichnet, dass der Neigungsmesser aus einem Pendel (15,16) besteht, dessen Drehwelle (14) gegenüber der Vertikalen schwach geneigt ist, und dass diese Drehwelle (14) sich in einer Vertikalebene erstneckt, die wenigstens näherungsweise senkrecht zur Längsrichtung des Waagebalkens verläuft.
    5. Präzisionswaage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendel (15,16) unter dem Einflluss e4ner elektromagnetischen Wirbeistrombremse steht.
CH338367A 1967-03-08 1967-03-08 Präzisionswaage CH447641A (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH338367A CH447641A (de) 1967-03-08 1967-03-08 Präzisionswaage
DE19671549226 DE1549226C3 (de) 1967-03-08 1967-05-10 Niveau-Anzeigevorrichtung an Präzisionsbalkenwaagen
SE9561/67*A SE309861B (de) 1967-03-08 1967-06-28
GB33046/67A GB1161935A (en) 1967-03-08 1967-07-18 Precision Balances
US680719A US3483935A (en) 1967-03-08 1967-11-06 Precision balance

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH338367A CH447641A (de) 1967-03-08 1967-03-08 Präzisionswaage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH447641A true CH447641A (de) 1967-11-30

Family

ID=4254764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH338367A CH447641A (de) 1967-03-08 1967-03-08 Präzisionswaage

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3483935A (de)
CH (1) CH447641A (de)
GB (1) GB1161935A (de)
SE (1) SE309861B (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3207243A (en) * 1960-03-23 1965-09-21 Wm Ainsworth & Sons Inc Balance
US3150730A (en) * 1960-03-23 1964-09-29 Wm Ainsworth & Sons Inc Balance
US3114284A (en) * 1961-11-02 1963-12-17 Bausch & Lomb Optical system for projection of scale means
AT234395B (de) * 1962-05-11 1964-06-25 Josef Florenz Waagen U Gewicht Leuchtbildwaage
CH401517A (de) * 1963-06-28 1965-10-31 Mepag Ag Waage mit Tariervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1549226A1 (de) 1971-02-18
DE1549226B2 (de) 1975-08-14
US3483935A (en) 1969-12-16
SE309861B (de) 1969-04-08
GB1161935A (en) 1969-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH447641A (de) Präzisionswaage
DE1986802U (de) Präzisionswaage
DE1549226C3 (de) Niveau-Anzeigevorrichtung an Präzisionsbalkenwaagen
DE1980973U (de) Praezisionswaage.
DE913829C (de) Halbautomatische Analysenwaage
DE800437C (de) Leuchtbildwaage zur Anzeige von Tara-, Brutto- und Nettogewichten
DE4339108C1 (de) Holzvorratsmeßgerät und Verfahren zur statistischen Ermittlung des Holzvorratsvolumens von Bäumen in Forstbeständen
DE1841135U (de) Ablesevorrichtung an einer waage.
DE953923C (de) Praezisions- und Analysenwaage mit vollautomatischer vierstelliger Anzeige
DE875871C (de) Leuchtbildwaage zur Anzeige von Tara- und Nettogewichten
DE735992C (de) Anordnung zur parallaxfreien Ablesung der Zeigerstellung gegenueber einer Skala
DE2006438A1 (de) Pendel Neigungsmesser
DE590789C (de) Winkelmessgeraet, insbesondere Theodolit
DE742533C (de) Lichtmarkenmessgeraet
DE1947540C3 (de)
DE908918C (de) Kompass mit Visiereinrichtung
DE1774656C (de) Niveauausgleichsvornchtung für BaI kenwaagen, insbesondere Prazisions und Analysenwaagen
DE966930C (de) Einrichtung zur Projektionsablesung der Anzeige von Messgeraeten
DE632768C (de) Photographischer Belichtungsmesser
DE1215504B (de) Pentaprismen-Suchereinrichtung fuer Spiegel-reflexkameras in Verbindung mit einem photo-elektrischen Belichtungsmesser
DE1721912U (de) Waage mit beweglicher skala.
CH324726A (de) Feinwaage mit automatischer vierstelliger Anzeige
DE1168094B (de) Differentialfotometer zur Bestimmung der Lage einer im Gesichtsfeld eines Ablesemikroskops beweglichen Messmarke
CH234143A (de) Instrument mit einer Visiervorrichtung.
CH324727A (de) Schnellwaage