DE800437C - Leuchtbildwaage zur Anzeige von Tara-, Brutto- und Nettogewichten - Google Patents

Leuchtbildwaage zur Anzeige von Tara-, Brutto- und Nettogewichten

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DE800437C
DE800437C DEP5193A DEP0005193A DE800437C DE 800437 C DE800437 C DE 800437C DE P5193 A DEP5193 A DE P5193A DE P0005193 A DEP0005193 A DE P0005193A DE 800437 C DE800437 C DE 800437C
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DE
Germany
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scale
pendulum
optics
tare
axis
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Expired
Application number
DEP5193A
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English (en)
Inventor
Carl Dr-Ing Jolas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Carl Schenck AG filed Critical Carl Schenck AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/14Devices for determining tare weight or for cancelling out the tare by zeroising, e.g. mechanically operated
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/32Indicating the weight by optical projection means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

  • Leuchtbildwaage zur Anzeige von Tara-, Brutto- und Nettogewichten es sind Leuchtbildwaagen zur Anzeige der Tara-, Brutto- und Nettogewichte auf einem Ableseschirm bekannt, bei denen die Belastung auf zwei voneinander unabhängige, gleichachsig gelagerte Neigungspendel übertragen wird, wobei das eine Neigungspendel in der Ausschlagsstellung festiklemmbar ist.
  • Zur gleichzeitigen Projektion der drei Gewichtsanzeigen bei Waagen dieser Art ist es ferner bekannt, drei zu projizierende Skalen vorzuschen, von denen die eine an dem festklemmbaren Neigungspendel und die l)eidell anderen Skalen gemeinsam an dem zweiten Neigungspendel befestigt sind, wobei die erste Skala von einer feststehenden Optik und von den beiden anderen Skalen die eine durch die gleiche Optik und die allclere durch eine mit dem anderen Neigungspendel ausschwingende Optik durchleuchtet wird. Die Gewichtsangaben werden gemeinsam auf eine Mattscheibe projiziert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund, eine Leuchtbildanzeige der Tara-, Brutto- und Nettogewichte bei einer Leuchtbildwaage mit nur einem Neigungspndel und einer einzigen Skala zu ermoglichen, um auf diese Weise wesentliche Vereinfachung und damit Verbilligung der Waage zu erreichen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe vor allelll dadurch gelöst, daß bei Anordnung eines einzigen Neigungspendels mit nur einer Skala und einer an sich bekannten, in Richtung der Skala schwenkbaren Optik diese Optik um eine in der Verlängerung der Drehachse des Neigungspendels liegende Achse im Ausmaß des Bereichs der zweck mäßig entsprechend in negativen Teil verlängerter Skala schwenkbar angeordnet ist. Ferner wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bei fest angeordneter Mattscheibe der Strahlengang zwischnell Ci neul beweglichen unteren Spiegel null eillell oder mehreren festen oberen Spiegeln parallel zur Schwingungsebene des Neigungspendels und durch die Verlängerung von dessen Drehachse geführt.
  • Bei jeder andersartigen Führung des Lichtstrahles mutl tlie Mattscheibe mit dem Neigungspendel schwenkbar angeordnet sein, wenn eine Drehung des Bildes auf der Mattscheibe bei Verschwenken der Optik vermieden werden soll. Werden diese beiden FOrderungen erfüllt, so ist Anordnung des festen oberen Spiegels bzw, der Mattscheibe beliebig. Durch die Anordnung nach der Erfindung ergubt sich also der weitere Vorteil, daß die Mattscheibe in jeder beliebigen I.age und Richtung angeordnet werden kann. ohne daß dadurch die erzielten Vorteile beeinträchtigt werden. Die bekannte ogenannte Verstelloptik. die zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe verwendet wird. besteht aus Larnpe. Kondensator, Objektiv und Spiegel, die in Richtung der Skala von Hani vertstellbar sind. Bei einer bekannten Projektionswaagen ist zwar auch schon eine Verstellung der Optik in Richtung der Skala vorhanden, diese ist aber so gering, daß lediglich die projizierte Nullularke mit der feststehenden Anzeigemarke in Übereinstimmung gebracht werden kann, um auf diese Weise die unbelastete Waage einregulieren zu können. Für diese bekannte Einregulierung der Leuchtbildanzeige auf die Nullage geniigt ein ganz kleiner Verstellbereich der Optik, da nur geringfügige Verinderungen infolge Verschmutzens der Wiegebrücke auszugleichen sind. hiit dieser bekannten Verstelloptik können aber Taragewichte nicht ausgeglichen werden. weil ihr Schwenkbereich zu gering ist.
  • Würde die bisher bekannte Führung des Strahlengange zum Anzeigen der Taragewichte verwendet. so würde sie sowohl ein Schwenken als auch Unscharfwerden des Bildes bei dem für die Taraanzeige notwendigen großen Schwenkbereich mit sich bringen. Durch einfache Übertragung der bekannten Verstelloptik auf den Erfindung zugrunde liegenden Gegenstand liißt sich also die Aufgabe nicht ohne weiteres lösen.
  • Abb. I T zeigt in Vorderansicht und Abb. 2 in Seitenansicht den Aufbau der Leuchbildwaage im Schema.
  • Abb. 3 bis 6 zeigen ebenfalls schematisch die verschiedenden Ausschläge des Neigungspendels mit tlem auf der Mattscheibe erscheinenden Leuchtbild.
  • Abb. 7 bus 10 zeigen in gleicher Weise verschiedene Ausfürungsformen bei der Führung ddes Strahlenganges und der Anordung der Mattscheibe, wobei die Abb. 8 die grundrißliche. Darstellung der Abb. 7 ist.
  • Mi I I ist das Gehäuse, mit 2 das Neigungspendel bezeichnet, das in den festen Pfannen 3 gelagert ist.
  • An dem Neigungspendel 2 ist die Skala 4 befestigt, die optisch durchleuchtet wird und den dem ;Äusschlag des Pendels (nach Aufbringen eines Gewichts) entsprechenden Teil der Skala auf eine oder zwei Mattscheiben 5 projiziert, auf denen dann das eweilige Gewicht abgelesen werden kann. Die nach iler Erfindung verwendete einzige Skala kann normal ausgebildet sein, d. h. die Werte von Null l>is zur Höchstlast anzeigen. Man kann jedoch zweckmäßig nachträglich noch einmal die Taralast zur Anzeigte bringen, wenn die Skala nach der negative Seite verlängert wird so daß sie auch auf dieser Seite von Null an bis zur höchsten gewählten Taralast die Gewichtswerte anzeigt.
  • Die an sich bekannte Verstelloptik besteht aus der Lichtquelle 6, dem Kondensator 7, dem Objektiv 8, dem unteren ebenfalls beweglich angeordneten Spiegel oder Prisma g und dem oberen festen einfachen oder Doppelspiegel 10.
  • Die Verstelloptik ist nach der Erfindung an einem Pendelarm 11 befestigt, der sich um die Achse 12 dreht, die in der Verlängerung der Schneidenachse des Neigungspendels 2 (Abb. 2) liegt. Der Ausschlag dieses Armes 11 wird mittels der Kurbel 13 und Spindel 14 von Hand bewirkt, wobei die Spindelmutter 15 auf der Spindel 14 hin und her gleitet und durch das Federblatt 16 o. dgl. den Arm 1 1 mitnimmt. Diese Federverbindung bezweckt, daß die Federung in Richtung der Bewegung der Spindelmutter 15, also tangential zur Skala. nicht wirksam wird, wohl aller radial zu dieser. I)urch Drehen der Handkurbel I3 kann der Arm 1 1 in jede beliebige Stellung innerhalb weiter gewünschter Grenzen längs der Skala gebracht und dementsprechend auch die Optik längs der Skala 4 verschoben werden.
  • Um zu verhindern, daß bei Belastung der Waage über die vorgesehene Höchstlast (max. Ausschlagsbereich des Pendels) falsche Gewichtsanzeigen erfolgen, erheilt das Pendel 2 einen zusätzlichen Zeiger I7 (Abb. I), der bei Erreichen des Höchstausschlages an einem Gegenzeiger t8 einspielt und so unabhängig von der durch Verdrehen der Kurbel I3 bewirkten Einstellung der Optik das Erreichen der Höchstlast anzeigt.
  • I)as Verwiegen geht in folgender Weise mit der Waage nach der Erfindung vor sich (Abb. 3 bis 6): Die unbelastete Waage wird zunächst durch Drehen der Kurbel I3 und damit durch Verschieben der Optik so eingestellt, daß der feste Zeiger 19 auf der Ablesescheibe 5 auf Null zeigt. Durch Aufbringen der Taralast erscheint. wie bei jeder bekannten Waage, das Gewicht an der Mattscheibe 5 (Abb.3). Nunmehr wird die Kurbel 13 so lange gedreht, bis an der Ablesescheibe 5 die Nullmarke der Skala mit dem festen Zeiger 19 in Übereinstimmung gebracht ist (Stellung gemäß Abb. 4). Die Verstellung der Optik entspricht nunmehr dem durch die Taralast hervorgerufenen Ausschlag T.
  • Wird nunmehr das zu bestimmende Nettogewicht aud die Waage gebracht, so schwingt gemäß Abb. 5 die Skala 4 um den mit V bezeichneten Winkel aus, und es erscheint alsdann auf dem Leuchtbild das (beispielsweise mit50 kg angegebene) Nettogewicht.
  • Naturgemäß wird nichts an der Wiegung veriindert, wenn beispielsweise ein die Taralast darstellentles Gefsiß von der Waage abgenommen und abseits der Waage gefüllt wird, sofern zwischen zeitlich an der Kurbel und damit der Optik nichts verstellt worden ist.
  • Wird nach anzeige des Nettogewichts, wie in Äl)b. 5 dargestellt, die Waage völlig entlastet, dann erscheint auf der nach der negativen Seite hin verlängerten Skala 4 wiederum als Kontrolle automatisch das Taragewicht (Stellung Abb. 6).
  • Umgekehrt kann bei gleichzeitigem Aufbringen von Tara- und Nettogewicht (des Bruttogewichtes) jede Wägung, bei der eine Entmahme des Nettoegewichtes oder Teilen desselben erfolgt, mit der Waage nach der Erfindung durchgeführt werden.
  • Ebenso läßt sich nachträglich in dem beschriebenen Beispiel das Bruttogewicht festellen, wenn die Optik in ihre ursprüngliche Stellung zurückgekurbelt wird. Jede andere Verwiegung ist entsprechend ausführbar.
  • Um ein stets waagerechtes und scharfes Bild auf der Mattscheibe 5' zu erhalten, ist die Einhaltung der eingangs erwähnten Bedingungen über die Führung des Strahlenganges der Verstelloptik notwendig, was nachstehend an Hand der Abb. 7 bis 10 naher erläutert werden soll.
  • Von tlem Spiegel 9 (Abb. 2 und 7) läuft der Lichstrahl 20 nach dem oberen Spiegel 10 parallel zur Schwingungsebene des Pendels und durch die Verlängerung der Drehachse 12. Vom Spiegel 10 umgelenkt fällt er gemäß Abb. 8 als Strahl 21 bzw. 21 waagerecht auf die Mattscheibe 5. Wird die Optik aus der Stellung des Lichtstrahles 20 beispielsweise in tlie Stellung des Lichtstrahles 20 verstellt, so verläuft der Lichtstrahl unveränder parallel zur Schwingungsebene des Pendels und weiterhin durch die Verlangerung der Drechachse 19.
  • Die Verstellung von 20 und 20' bewirkt lediglich ein Wandern des Strahlenganges in horizontaler Richtung auf der Marrscheibe 5, ohne daß dabei jedoch das Bild unscharf wird oder sich verdreht. Da die Wanderung des Strahlenganges auf der Mattscheibe innerhalb des scharf ausgeleuchteten Lichtkreises der Optik liegt. bleibt das Bild in jeder stellung scharf. abwohl der 5 Strahlengang in den Grenzstellungen 21 und 21' gemäß Abb. 8 im Grundriß etwas geneigt auf die Mattscheibe 5 fällt. Die Tiefenschärfe tler Optik reicht in jedem Falle atis, das Bild scharf auszuleuchten.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Abb. 9 ist der Spiegel 10 beispielsweise um 90 um eine vertikale Achse geschwenkt, um das Bild auf die in diesem Fall seitlich angeordnete Mattscheibe 5 zu projizieren. Dadurch verläuft das Skalenbild senkrecht von oben nach unten durch die Mattscheibe 5, so daß auch die entsprechenden Strahlengänge 21 und 21' ebenfalls in vertikaler Richtung wandern.
  • Wie in Abb. 9 des weiteren gestrichelt angegeben ist, kann der feste Spiegel 10 bzw. die Mattscheibe 5 auch unterhalb der Drehachse 12 in der mit 10 bzw. 5' angedeuteten Lage angeordnet werden. Die Mattscheibe 5' ist beipielweise nach unten geneigt dargestellt, während die Mattscheibe 5 in oder oberen Stellung (Abb. 9) nach oben zeigt.
  • Die Abb. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel hinsichtlöich der Anordnung der Skala 4, die hier seitlich der Drehachse 12 liegt. Auch hier läuft das Strahlenbündel vom jetzt seitlich liegenden beweglichen Spiegel 9 (Abb. 2) parallel zur Schwin gungsebene des Neigungspendels durch die Verlängerung der Drehachse 12, wird jedoch vorher durch einen eingeschalteten Spiegel (nicht gezeichnet) nach vorn auf die Mattscheibe 5 umgelenkt. tuch in diesem Falle. wie im Falle der Abb. 9, bleibt das Bild senkrecht. Die Teilstrücke des Strahlenganges sind entsprechend den Darstellungen der Abb. 7 und 8 mit 20 und 20' bzw. 21 und 21' zeichnet.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Leuchtbildwaage zur Anzeige von Tara-, Brutto- und Nettogewichten auf einem Ableseschirm, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eities einzigen Neigungspendels (2) niit nur einer Skala (4) und mit an sich bekannter, in Richtung der Skala (4) schwenkbarer Optik (6 bis 9) diese Optik um eine in der Verlängerung tler Drehachse des Pendels (2) liegende Achse (12) im Ausmaß des Bereichs der Skala (4) schwenkbar angeordnet ist, wobei diese Skala zweckmäßig im negativen Teil entsprechend verlängert ist.
  2. 2. Leuchtsbildwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei fest angeordneter Mattscheibe (5) der Strahlengang zwischen einem beweglichen unteren Spiegel (9) und einem oder mehreren festen oberen Spiegeln (10) parallel zur Schwingungsebene des Pendels (2) und durch die Verlängerung von dessen Drehachse geführt ist.
  3. 3. Leuchtbildwaage nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß durch einen am Neigungshebel (2) befestigten Zeiger (17) im Zusammenwirkten mit einer festen Zeigermarke (18) das Erreichen der Höchstlast angezeigt wird.
DEP5193A 1948-10-02 1948-10-02 Leuchtbildwaage zur Anzeige von Tara-, Brutto- und Nettogewichten Expired DE800437C (de)

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DE (1) DE800437C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227682B (de) * 1959-07-17 1966-10-27 Schenck Gmbh Carl Neigungswaage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1227682B (de) * 1959-07-17 1966-10-27 Schenck Gmbh Carl Neigungswaage

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