DE1217640B - Leuchtbild-Kleinneigungswaage mit einer Preisanzeigevorrichtung - Google Patents

Leuchtbild-Kleinneigungswaage mit einer Preisanzeigevorrichtung

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DE1217640B
DE1217640B DEW25750A DEW0025750A DE1217640B DE 1217640 B DE1217640 B DE 1217640B DE W25750 A DEW25750 A DE W25750A DE W0025750 A DEW0025750 A DE W0025750A DE 1217640 B DE1217640 B DE 1217640B
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DE
Germany
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small inclination
lens
price
slide
illuminated
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Pending
Application number
DEW25750A
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English (en)
Inventor
Kurt Wagner
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GERDA RITZHAUPT GEB WAGNER
HANS JOACHIM RITZHAUPT KLEISSL
Original Assignee
GERDA RITZHAUPT GEB WAGNER
HANS JOACHIM RITZHAUPT KLEISSL
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/32Indicating the weight by optical projection means
    • G01G23/34Indicating the weight by optical projection means combined with price indicators
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/02Pendulum-weight apparatus
    • G01G1/04Pendulum-weight apparatus the pendulum having a fixed pivot axis

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Leuchtbild-Kleinneigungswaage mit einer Preisanzeigevorrichtung Es sind Leuchtbild-Kleinneigungswaagen mit einer Preisanzeigevorrichtung bekannt, bei welcher das Objektiv von der Last bewegt an einem ortsfesten Diapositiv entlanggeführt wird, welches die Preis-und Gewichtsskalen trägt und mittels einer einrastbaren Stellvorrichtung auf vorher zu wählende Grundpreise eingestellt werden kann.
  • Bekannt sind ferner Leuchtbildwaagen mit einer Anzahl Diapositiven, welche zwecks Auswechslung durch einen Schaltmechanismus in zueinander senkrechten Richtungen verstellt werden können, wodurch die Anzahl der Grundpreisstufen erhöht werden kann. Diese Waagen haben einen komplizierten Aufbau und sind daher schwierig herzustellen.
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtbild-Kleinneigungswaage mit einer Preisanzeigevorrichtung, bei welcher das Objektiv von der Last bewegt an einem gegenüber dem Objektiv feststehenden, die Preis- und Gewichtsskalen tragenden und mittels einer einrastbaren Stellvorrichtung auf vorwählbare Grundpreise einstellbaren Diapositiv entlanggeführt ist. Die geschilderten Nachteile werden dabei dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß das einzige, die Grundpreise entsprechend ihren höheren Einheiten in nebeneinanderliegenden Feldern (Spalten) mit in diesen Spalten in an sich bekannter Weise in untereinanderliegenden Zeilen angeordneten Zwischenwerten tragende Diapositiv in zwei zueinander senkrechten Richtungen einstellbar ist. Die so ausgebildete Waage ist raumsparend und einfach und besonders für Wiegebereiche mit 1 und 2 kg Höchstlast, aber auch für solche mit 5 und 10 kg Höchstlast geeignet. Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen stellt dar F i g. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Leuchtbild-Kleinneigungswaage mit Preis- und Gewichtsanzeige sowie mit einer Grundpreiseinstellvorrichtung, F i g. 3 und 4 Ansichten des Diapositivs (Glasskala) in verschiedenen vertikalen Stellungen, F i g. 5, 6 und 7 Ansichten der Auswägevorrichtung mit dem am Neigungshebel angelenkten Objektivträger, dem Lenkergetriebe und der Koppelstange zwischen dem Neigungshebel und dem Lenkergetriebe in drei verschiedenen Stellungen, F i g. 8 einen Ausschnitt der Skala einer Preisstufe aus einer Preisgruppe, und zwar Gewicht und Preis für Kunden- und Verkäuferseite, wie auf dem Diapositiv angebracht sind, in stark vergrößertem Maßstab und F i g. 9 ein Schema des Strahlenganges.
  • In Fig. 5 ist die Stellung des Neigungsgewichts, des Lenkergetriebes und des Objektivs in Mittellage entsprechend halber Last, in F i g. 6 bei Nullage und in F i g. 7 in der Endlage entsprechend der vollen Last dargestellt.
  • In den F i g. 1 und 2 ist das äußere Gehäuse einer Waage, die in ihren Abmessungen etwa denen der üblichen Kleinneigungswaagen entspricht, dargestellt, jedoch mit dem charakteristischen und vorteilhaften Unterschied, daß der Fächer, in dessen oberem Teil die Mattscheibe zur Ablesung des Gewichtes und des jeweiligen Preises auf der Verkäufer- und der Kundenseite untergebracht ist, wesentlich schmäler als üblich ist und somit dem Käufer die Sicht auf die Waagschale weitgehend frei läßt. Die Hebel zum Einstellen der verschiedenen Grundpreise befinden sich wie üblich rechtsseitig in griffgünstiger Stellung.
  • Unter der Wiegebrücke befindet sich das Lasthebelwerk. Es ist eines der bekannten Systeme und deshalb nicht besonders dargestellt. Über die in Fig. 3 bis 7 angedeutete Zugkoppel a ist das Lasthebelwerk mit dem Neigungshebel b verbunden. Wie in F i g. 5 und 7 dargestellt, ist zwischen dem Neigungshebel b und einem Koppelgetriebe, bestehend aus den Lenkern d und e, der Objektivträger c angelenkt. Mit dieser Anlenkung des Objektivträgers c wird, wie aus den Stellungen des Objektivs o in den F i g. 5 bis 7 ersichtlich ist, erreicht, daß sich das Objektiv o über den ganzen Ausschlag des Neigungshebels b praktisch auf einer horizontalen Geraden bewegt. Dadurch wird vermieden, daß das Skalenbild auf der Mattscheibeh (Fig.9) sich in vertikaler Richtung verschiebt. Außerdem wird die Herstellung der Skalen erleichtert. Wie aus den verschiedenen Stellungen des Neigungshebels b (Mittellage, Anfangslage und Endlage ) in den F i g. 5 bis 7 ersichtlich, beruht der Ausgleich auf den entgegengesetzten Drehrichtungen des Neigungshebels b und des Lenkers e.
  • Die Verbindung des Objektivträgers c mit dem Neigungshebel b und dem Lenkergetriebe d, e erfolgt in reibungsarmer Weise mit den im Waagenbau bekannten Mitteln.
  • Zur Sicherung der stets richtigen Lage des Lenkergetriebes d, e zum Neigungshebel b dient die Koppelstange g.
  • Das Diapositiv i, welches die Preis- und Gewichtsskalen trägt, ist in zwei zueinander senkrechten Richtungen auf den gewählten Grundpreis einstellbar, wobei die Grundpreise für die großen Einheiten sich auf nebeneinanderliegenden Feldern befinden, während die Zwischenwerte auf übereinander angeordnete Zeilen verteilt sind.
  • Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, sind in dem dargestellten Beispiel sechzehn große Einheitengruppen auf einer Kreisscheibe, dem Diapositiv i, angeordnet.
  • Innerhalb einer dieser großen Einheiten sind jeweils die Einheiten für die Zwischenwerte bis zur nächsten großen Einheit steigend vorhanden. Ist z. B. in F i g. 3 die Diapositivkreisscheibe i auf die große Einheit 1,0 eingestellt, so steht sie nach vertikaler Verschiebung in F i g. 4 auf 1,9. Es wird also die bisher übliche vertikale Verschiebung über alle Preise (in 100 bis 150 Stufen und mehr) durch Drehen des Diapositivs i um seine Mittelachse und Parallelverlagerung dieser Achse nach oben oder unten in zwei Komponenten zerlegt. Das ermöglicht die Anordnung so zu treffen, daß gleichzeitig in jeder Schaltstufe, durch die Umlenkung mit den Spiegeln, die auf die Bildschirme (Mattscheiben h) gemäß F i g. 8 projizierten vier Skalen mit Bezifferung durch ein einziges Objektiv o vom Diapositiv i her abzubilden, ohne daß teildurchlässige Spiegel oder sonstige optische Glieder zur Verdoppelung der Anzeige notwendig sind.
  • F i g. 8 stellt einen Ausschnitt aus einer Preisgruppe des Diapositivs i in Vergrößerung dar. Aus diesem Ausschnitt ist zu erkennen, daß jede Zeile (Schaltstufe) zwei Doppelskalen umfaßt, von welchen eine auf dem Kopf steht. Die Verstellung des Diapositivs i erfolgt mit den in der Feinwerktechnik gebräuchlichen Mitteln und Bauelementen.
  • Zu beachten ist, daß die Rastungen für die einzelnen Schaltstufen direkt ohne Zwischenglieder auf das Diapositiv wirken, um die notwendige Anzeigegenauigkeit zu gewährleisten. Deshalb müssen die Rastungen für die Verschiebungen so ausgebildet werden, daß sie sich gegenseitig nicht beeinflussen.
  • Der Strahlengang ist in Fig. 9 dargestellt; er wird mit den für solche Zwecke bekannten Mitteln erzeugt.
  • Von einer ortsfesten Glühlampe k und einem Kondensatorl geht das Lichtbündel über den Ablenkdrehspiegel m und den Schwenkspiegel n durch das Diapositiv i und das Objektiv 0 auf den Schwenkspiegel p, wird dort auf den Drehspiegel r abgelenkt und von dort auf den ortsfesten Ablenkspiegel t geworfen. Dieses vom Ablenkspiegel t reflektierte Lichtbündel wird nun durch die beiden Ablenkspiegel u in zwei Hälften geteilt und bildet auf den Mattscheiben h den jeweiligen vom Objektivo erfaßten Ausschnitt der Gewichts- und Preis skalen auf die Ver- käufer- und die Käuferseite ab. Um die angezeigten Werte eindeutig ablesen zu können, sind die Mattscheiben h wie üblich mit einer Markierung durch eine vertikale Linie versehen, welche die Mattscheiben h in zwei Hälften teilt.
  • Die Drehspiegel m und r sowie die Schwenkspiegel n und p sind mit dem Neigungshebel b über den Rahmens fest verbunden. Hierbei kann auch, wie im Waagenbau vielfach üblich, die Lichtquelle k in der Drehachse des Neigungshebels b ortsfest angeordnet werden. Es kann dann der Drehspiegel m entfallen, jedoch muß dann der Kondensator schwenkbar sein und fest mit dem NeigungshebeA b verbunden werden. Welcher von den beiden üblichen Wegen hier gewählt wird, hängt von der zweckmäßigen baulichen Gestaltung ab.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Leuchtbild-Kleinneigungswaage mit einer Preisanzeigevorrichtung, bei welcher das Objektiv von der Last bewegt an einem gegenüber dem Objektiv feststehenden, die Preis- und Gewichtsskalen tragenden und mittels einer einrastbaren Stellvorrichtung auf vorwählbare Grundpreise einstellbaren Diapositiv entlanggeführt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß das einzige, die Grundpreise entsprechend ihren höheren Einheiten in nebeneinanderliegenden Feldern (Spalten) mit in diesen Spalten in an sich bekannter Weise in untereinanderliegenden Zeilen angeordneten Zwischenwerten tragende Diapositiv (i) in zwei zueinander senkrechten Richtungen einstellbar ist.
  2. 2. Leuchtbild-Kleinneigungswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Neigungshebel (b) bewegte, an diesem angelenkte und von einem Objektivträger (c) getragene Objektiv (o) mit einem Lenkergetriebe (d, e, g) für eine horizontale Bewegung verbunden ist.
  3. 3. Leuchtbild-Kleinneigungswaage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker(e) mit dem am Neigungshebel (b) angelenkten Lenker durch eine Koppelstange (g) verbunden ist.
  4. 4. Leuchtbild-Kleinneigungswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundpreisgruppen auf einem kreisförmigen Diapositiv nebeneinander in Umfangsrichtung angeordnet sind.
  5. 5. Leuchtbild-Kleinneigungswaage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zeile auf dem Diapositiv- (i) aus zwei Doppelskalen, von welchen eine auf dem Kopf steht, besteht, welche durch ein einziges Objektiv (o) in an sich bekannter Weise auf die Verkäufer- und die Kundenseite projizierbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 493 298, 628 102, 709 992; französische Patentschrift Nr. 1 170 973; britische Patentschrift Nr. 214 292; USA.-Patentschriften Nr. 1 856 411, 1 880417, 1 993 592.
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Citations (8)

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GB214292A (en) * 1922-12-14 1924-04-14 Computing Tabulating Recording Improvements in and relating to weighing scales
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