DE2402108C3 - Optisches Abbildungssystem für preisanzeigende Projektionswaagen - Google Patents
Optisches Abbildungssystem für preisanzeigende ProjektionswaagenInfo
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Description
skalen als konzentrische Kreisbogen um die Skalenträgerdrehachse ausgebildet sein, während die dem
gleichen Gewicht entsprechenden Werte auf den verschiedenen Skalen ihrerseits auf Kreisbogen der oben
beschriebenen Art liegen müßten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden
und ein optisches Abbildungssystem der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Anordnung
der Preisskalen auf dem beweglichen Skalenträger weniger kompliziert sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen aus einem um die Achse drehbar
gelagerten ersten und einem das Objektiv tragenden zweiten Teil besteht, an denen jeweils ein Spiegel angeordnet
ist, daß die beiden Teile in Richtung des von einem Spiegel zum anderen verlaufenden Lichtstrahls
teleskopierend gegeneinander verschieblich sind, und daß der das Objektiv tragende Teil des Rahmens auf
einer geraden Führungsschiene zwangläufig geführt ist,
und daß die Anfangs- und Endwerte sowie die demselben Gewicht entsprechenden Zwischenwerte der verschiedenen
Skalen 3 jeweils auf einer Geraden liegen.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt eine schematische Ansicht eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Ein Skalenträger 1 ist in bekannter und deshalb nicht eigens dargestellter Weise mit einem nicht gezeichneten
Wägehebel und einer Schneide 2 starr verbunden. Entsprechend dem zu wiegenden Gewicht wird der
Skalenträger I um einen bestimmten Winkel um die durch die Schneide 2 definierte Achse 2a verdreht. Der
Skalenträger 1 besteht aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise aus Glas. In der Art eines Diapositivs
sind auf ihm mehrere Preisskalen 3 angeordnet, die durch ein optisches Abbildungssystem auf eine gehäuse-
oder gestellfeste, mit einer festen Ablesemarke 4a versehene Mattscheibe 4 projiziert werden.
Das optische Abbildungssystem umfaßt eine aus einer Lampe 29 und einem Kondensor 31 bestehende
Lichtquelle, ein Objektiv 32 sowie zwei Umlenkspiegel 34 und 35. Die genannten Teile des optischen Abbildungssysteims
sind mit einem Rahmen verbunden, der um eine ortsfeste Achse 25 drehbar gelagert ist, die
senkrecht zur Skalenträgerfläche an dem (nicht dargestellten) Waagengehäuse befestigt ist und deren Verlängerung
durch das Zentrum der Mattscheibe 4 führt. Der Rahmen besteht aus zwei Teilen. Ein Oberteil 22
hat die Form eines umgekehrten »h«, das an seinen beiden Schenkeln 23 und 24 an der Achse 25 drehbar
gelagert ist. Ein Unterteil 26 des Rahmens hat die Form eines aufrechtstehenden »h« mit zwei Schenkeln 27 und
28. Die Lagerung und Anordnung des Rahmens erfolgt so, daß sich der Skalenträger 1 zwischen den unteren
Schenkelabschnitten 27 und 28 des Unterteils 26 befindet und dort frei um die Achse 2a schwingen kann. Am
unteren Ende des Schenkelabschnitts 28 sind die Lampe 29 und der Kondensor 31, am anderen Schenkelabschnitt
27 in gleicher Höhe an einem Bügel das Objektiv 32 angeordnet. Hinter einer öffnung 33 im Schei·-
kelabschnitt 27 ist außerdem der schräge Spiegel 34 gehalten. Unter einem entsprechenden Neigungswinkel
ist am oberen Schenkelabschnitt 24 der Spiegel 35 derart angeordnet, daß sich die spiegelnden Seiten der beiden
Spiegel 34 und 35 gegenüberstehen, wie es bei Periskopen der Fall ist. Die Lage des Spiegels 35 ist so
gewählt, daß die Verlängerung der Achse 25 durch das Zentrum des Spiegels 35 läuft.
Das Oberteil 22 und das Unterteil 26 sind, z. B. durch eine Teleskopführung, gegeneinander verschieblich,
was in der Zeichnung lediglich schematisch durch die Rollen 45 und die Hü.'se 46 angedeutet ist. Die Verschiebung
erfolgt in Richtung des vom Spiegel 34 zum Spiegel 35 verlaufenden Lichtstrahls. Das Unterteil 26
wird außerdem durch eine an einem der Schenkel 27 (oder 28) drehbar gelagerte Führungsrolle 36 auf einer
ίο ortsfesten, geradlinigen Führungsschiene 37 geführt.
Durch die Verschieblichkeit der beiden Teile 22,26 und
die geradlinige Führung 36, 37 wird erreicht, daß das Unterteil 26 mit dem daran befestigten Abbildungssystem
bei Drehung des Rahmens um die Achse 25 längs einer Geraden läuft.
Das von der Lampe 29 ausgesandte Licht wird im Kondensor 31 gebündelt und beleuchtet einen kleiner.
Ausschnitt des Skalenträgers 1. Das Bild dieses Ausschnitts wird dann durch das Objektiv 32 über die beiden
Spiegel 34 und 35 auf die Mattscheibe 4 projiziert. Bei einer solchen Anordnung ergibt sich bei einer
grundpreisabhängigen Drehung des Rahmens relativ zum Skalenträger 1 ein im wesentlichen konstanter
Lichtweg vom Skalenträger 1 bis zur Mattscheibe. Die Drehung des Rahmens erfolgt in Abhängigkeit
von dem gewünschten Grundpreis. Jedem Grundpreis entspricht eine bestimmte Winkelstellung des Rahmens,
der dann jeweils auf die zugeordnete Preisskale 3 des Skalenträgers 1 eingestellt ist, so daß beim Wägen
und dem dadurch hervorgerufenen Verschwenken des Skalenträgers 1 der betreffende Preis direkt auf der
Mattscheibe 4 erscheint. Der Rahmen wird (bei der schematischen Anordnung gemäß der Zeichnung) von
einer Feder 41 normalerweise gegen einen Anschlag 42 gedrückt. In dieser Stellung wird die dem niedrigsten
Grundpreis entsprechende Skale projiziert. Über einen Schnurzug 43 und eine auf die anderen Grundpreise
einstellbaren Scheibe 44 lassen sich die anderen Skalen in den Strahlengang zwischen Lampe 29 und Spiegel 34
bringen.
Um die Abbildung der Skalen in der oben beschriebenen Weise zu ermöglichen, liegen die Anfangswerte
und die Endwerte der als zur Achse 2a konzentrische Kreise ausgebildeten Skalen jeweils auf einer Geraden
38, 39, wobei sich die Geraden in der Drehachse 2a der Schneide 2 schneiden. Die Führungsschiene 37 ist so
angeordnet, daß der Lichtstrahl zwischen 29 und 34 beim Einstellen des Rahmens auf einen bestimmten
Grundpreis längs einer Geraden geführt wird, die in so Nullstellung des Skalenträgeri 1 zur Geraden 38 parallel
verläuft. Damit kann durch Drehung des Rahmens 22, 26 von einer Skale zur anderen umgeschaltet werden,
wobei auf der anderen Skale ebenfalls der dem aufgelegten Gewicht entsprechende Teil beleuchtet
und dann auf die Mattscheibe projiziert wird. Es ist ein Vorteil des erfindungsgemäßen optischen Abbildungssystems, daß entsprechende Teilstriche der Skale
nicht auf Kreisbögen, sondern auf Geraden, z. B. 38, 39, liegen. Bei der großen Zahl von Skalen und der Kleinfto
heit des Skalenträgers ist eine derartige Gestaltung erheblich einfacher herstellbar.
Der Lichtweg verändert sich beim Verdrehen des Rahmens um einen kleinen Betrag von z. B. einigen
Millimetern, was durch die Relativbewegung der Spiels gel 34 und 35 bedingt ist. Diese geringen Lichtwegabweichungen
können in Kauf genommen werden, da sie nur zu praktisch bedeutungslosen Fehlabweichungen
der Anzeige führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Optisches Abbildungssystem für preisanzeigende Projektionswaagen mit einem projizierbaren,
mit mehreren jeweils einem bestimmten Grundpreis zugeordneten Preisskalen versehenen, gewichtsabhängig
beweglichen Skalenträger, einer den Skalenträger durchstrahlenden Lichtquelle, einem an einem um eine senkrecht zur Skalenträgerfläche
verlaufende, ortsfeste Achse drehbaren und in Abhängigkeit von einem bestimmten Grundpreis
in bestimmter Winkellage feststellbaren Rahmen angeordneten Objektiv mit einer parallel zur
Drehachse des Rahmens verlaufenden optischen Achse und zwei am Rahmen befestigten, den den
Skalenträger und das Objektiv durchsetzenden Lichtstrahl auf eine gehäusefeste, eine Ablesemarke
aufweisende Mattscheibe umlenkenden Spiegeln, von denen einer in der optischen Achse des Objektivs
und der andere in der Drehachse des Rahmens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen aus einem um die Achse (25) drehbar gelagerten ersten (22) und einem das Objektiv
(32) tragenden zweiten (26) Teil besteht, an denen jeweils ein Spiegel (35, 34) angeordnet ist, daß die
beiden Teile in Richtung des von einem Spiegel zum anderen verlaufenden Lichtstrahls teleskopierend
gegeneinander verschieblich sind, daß der das Objektiv (32) tragende Teil (26) des Rahmens auf einer
geraden Führungsschiene (37) zwangläufig geführt ist, und daß die Anfangs- und Endwerte sowie die
demselben Gewicht entsprechenden Zwischenwerte der verschiedenen Skalen (3) jeweils auf einer
Geraden (38,39) liegen.
2. Optisches Abbildungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (1)
um eine Achse (2a) gewichtsabhängig schwenkbar ist und die Skalen (3) konzentrische Kreisbögen mit
der Achse (2a) als Mittelpunkt sind, und daß die optische Achse des Objektivs (32) beim Verdrehen des
Rahmens längs einer durch diesen Mittelpunkt gehenden Geraden verschieblich ist.
45
Die Erfindung betrifft ein optisches Abbildungssystem für preisanzeigende Projektionswaagen mit einer
projizierbaren, mit mehreren jeweils einem bestimmten Grundpreis zugeordneten Preisskalen versehenen, gewichtsabhängig
beweglichen Skalenträger, einer den Skalenträger durchstrahlenden Lichtquelle, einem an
einem um eine senkrecht zur Skalcnträgerfläche verlaufende, ortsfeste Achse drehbaren und in Abhängigkeit
von einem bestimmten Grundpreis in bestimmter Winkellage feststellbaren Rahmen angeordneten Objektiv
mit einer parallel zur Drehachse des Rahmens verlaufenden optischen Achse und zwei am Rahmen
befestigten, den den Skalenträger und das Objektiv durchsetzenden Lichtstrahl auf eine gehäusefeste, eine
Ablesemarke aufweisende Mattscheibe umlenkenden Spiegeln, von denen einer in der optischen Achse des
Objektivs und der andere in der Drehachse des Rahmens angeordnet ist.
Bei Projektionswaagen dieser Gattung wird die Anzeige des Gewichts und des entsprechenden Preises
einer gewogenen Ware durch die Projektion einer Skale auf eine Mattscheibe erreicht. Dazu ist die Waage
mit einem optischen Abbildungssystem versehen, welches in bekannten Waagen aus einer Lampe, einem
Kondensor, einem transparenten Skalenträger, einem Objektiv und einer Mattscheibe besteht. Der Skalenträger
ist gewichtsabhängig verschieblich, z. B. drehbar angeordnet Je nach seiner Stellung wird ein bestimmter
Ausschnitt einer Skale auf die Mattscheibe projiziert, auf der so die gewogene Menge angezeigt wird.
Bei preisanzeigenden Waagen wird neben dem Gewicht auch der Preis für die Ware angezeigt. Dazu ist
auf dem Skalenträger eine Mehrzahl von z. B. parallel übereinander oder nebeneinander angeordneten Preisskalen
vorgesehen, die jeweils einem bestimmten Grundpreis einer Ware, d. h. einem bestimmten Preis
pro Gewichtseinheit, zugeordnet sind. Um jeweils eine einem bestimmten Grundpreis entsprechende Skale
des Skalenträgers zu projizieren, ist in bekannten Projektionswaagen das Abbildungssystem, d. h. die Lampe,
der Kondensor und das Objektiv gegenüber dem Skalenträger verschieb/ich angeordnet. Es ist damit einstellbar,
welche Preisreihe zur Projektion gelangt. Die Verschiebung des Abbildungssystems hat aber den
Nachteil, daß die sich in direkter Projektion ergebenden Lichtwege bei verschiedenen Stellungen des Abbildungssystems
verschieden lang sind. Dies führt zu Schwierigkeiten der optischen Abbildung, z. B. zu Unscharfen
oder unterschiedlicher Vergrößerung.
Um dies zu vermeiden, sind Projektionswaagen bekannt, bei denen die unterschiedlichen Lichtwege durch
einzeln gegenläufig bewegbare Umlenkspiegel ausgeglichen werden. Diese bekannten Ausführungen erfordern
jedoch einen beachtlichen technischen Aufwand und sind damit sehr kostspielig. Außerdem ergibt sich
durch den komplizierten Aufbau eine erhöhte Störanfälligkeit.
Es ist ferner bekannt (DT-AS 10 31 017), das Objektiv
nebst zwei Spiegeln auf einem Schwenkhebel anzuordnen, dessen Schwenkachse parallel zur senkrecht
auf der Skalenträgerfläche stehenden optischen Achse des Objektivs verläuft. Der eine Spiegel liegt dann in
der optischen Achse des Objektivs, der andere in der Schwenkachse des Schwenkhebels. Dadurch wird der
den Skalenträger und das Objektiv durchsetzende Lichtstrahl so umgelenkt, daß der von dem zweiten
Spiegel abgehende Projektionsstrahl mit der Schwenkachse zusammenfällt und in bekannter Weise zur gehäusefesten
Mattscheibe weitergeleitet werden kann. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß die optische Achse
des Objektivs beim Verschwenken des Schwenkhebels auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse des
Schwenkhebels bewegt wird. Die Preisskalen auf dem Skalenträger müssen dieser Bewegung der optischen
Achse angepaßt werden, d. h. die Anfangs- und Endwerte sowie die demselben Gewicht entsprechenden
Zwischenwerte der verschiedenen Skalen müssen jeweils auf einem Kreisbogen mit gleichem Radius liegen,
dessen Mittelpunkt sich dann in der Achse des Schwenkhebels befindet, wenn sich der betreffende
Kreisbogen und die optische Achse des Objektivs schneiden. Ein solcher Skalenträger ist nur mit großem
Aufwand herzustellen. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß die Preisskalen bei der Projektion erheblich vergrößert
werden, so daß bereits kleinste Abweichungen auf dem Skalenträger zu großen Fehlanzeigen auf der
Mattscheibe führen. Besonders schwierig wird die Herstellung eines solchen Skalenträgers dann, wenn der
Skalenträger seinerseits um eine Achse verschwenkbar ist. In diesem Fall müssen nämlich die einzelnen Preis-
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