DE2402108B2 - Optisches abbildungssystem fuer preisanzeigende projektionswaagen - Google Patents

Optisches abbildungssystem fuer preisanzeigende projektionswaagen

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DE2402108B2 DE19742402108 DE2402108A DE2402108B2 DE 2402108 B2 DE2402108 B2 DE 2402108B2 DE 19742402108 DE19742402108 DE 19742402108 DE 2402108 A DE2402108 A DE 2402108A DE 2402108 B2 DE2402108 B2 DE 2402108B2
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    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
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Description

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Die Erfindung betrifft ein optisches Abbildungssystem für preisanzeigende Projektionswaagen mit einer projizierbaren, mit mehreren jeweils einem bestimmten Grundpreis zugeordneten Preisskalen versehenen, gewichtsabhängig beweglichen Skalenträger, einer den Skalenträger durchstrahlenden Lichtquelle, einem an einem um eine senkrecht zur Skalenträgerfläche verlaufende, ortsfeste Achse drehbaren und in Abhängigkeit von einem bestimmten Grundpreis in bestimmter Winkellage feststellbaren Rahmen angeordneten Objektiv mit einer parallel zur Drehachse des Rahmens verlaufenden optischen Achse und zwei am Rahmen befestigten, den den Skalenträger und das Objektiv durchsetzenden Lichtstrahl auf eine gehäusefeste, eine Ablesemarke aufweisende Mattscheibe umlenkenden Spiegeln, von denen einer in der optischen Achse des Objektivs und der andere in der Drehachse des Rahmens angeordnet ist.
Bei Projektionswaagen dieser Gattung wird die Anzeige des Gewichts und des entsprechenden Preises einer gewogenen Ware durch die Projektion einer Skale auf eine Mattscheibe erreicht. Dazu ist die Waage ter Ausschnitt einer Skale auf die Mattscheibe projiziert auf der so die gewogene Menge angezeigt wird.
Bei preisanzeigenden Waagen wird neben dem Gewicht auch der Preis für die Ware angezeigt. Dazu ist auf dem Skalenträger eine Mehrzahl von z. B. parallel übereinander oder nebeneinander angeordneten Preisskalen vorgesehen, die jeweils einem bestimmten Grundpreis einer Ware, d. h. einem bestimmten Preis pro Gewichtseinheit, zugeordnet sind. Um jeweils eine einem bestimmten Grundpreis entsprechende Skale des Skalenträgers zu projizieren, ist in bekannten Projektionswaagen das Abbildungssystem, d. h. die Lampe, der Kondensor und das Objektiv gegenüber dem Skalenträger verschieblich angeordnet. Es ist damit einstellbar, welche Preisreihe zur Projektion gelangt. Die Verschiebung des Abbildungssystems hat aber den Nachteil, daß die sich in direkter Projektion ergebenden Lichtwege bei verschiedenen Stellungen des Abbildungssystems verschieden lang sind. Dies führt zu Schwierigkeiten der optischen Abbildung, z. B. zu Unscharfen oder unterschiedlicher Vergrößerung.
Um dies zu vermeiden, sind Projektionswaagen bekannt, bei denen die unterschiedlichen Lichtwege durch einzeln gegenläufig bewegbare Umlenkspiegel ausgeglichen werden. Diese bekannten Ausführungen erfordern jedoch einen beachtlichen technischen Aufwand und sind damit sehr kostspielig. Außerdem ergibt sich durch den komplizierten Aufbau eine erhöhte Störanfälligkeit.
Es ist ferner bekannt (DT-AS 10 31 017), das Objektiv nebst zwei Spiegeln auf einem Schwenkhebe! anzuordnen, dessen Schwenkachse parallel zur senkrecht auf der Skalenträgerfläche stehenden optischen Achse des Objektivs verläuft. Der eine Spiegel liegt dann in der optischen Achse des Objektivs, der andere in der Schwenkachse des Schwenkhebels. Dadurch wird der den Skalenträger und das Objektiv durchsetzende Lichtstrahl so umgelenkt, daß der von dem zweiten Spiegel abgehende Projektionsstrahl mit der Schwenkachse zusammenfällt und in bekannter Weise zur gehäusefesten Mattscheibe weitergeleitet werden kann. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß die optische Achse des Objektivs beim Verschwenken des Schwenkhebels auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse des Schwenkhebels bewegt wird. Die Preisskalen auf dem Skalenträger müssen dieser Bewegung der optischen Achse angepaßt werden, d. h. die Anfangs- und Endwerte sowie die demselben Gewicht entsprechenden Zwischenwerte der verschiedenen Skalen müssen jeweils auf einem Kreisbogen mit gleichem Radius liegen, dessen Mittelpunkt sich dann in der Achse des Schwenkhebels befindet, wenn sich der betreffende Kreisbogen und die optische Achse des Objektivs schneiden. Ein solcher Skalenträger ist nur mit großem Aufwand herzustellen. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß die Preisskalen bei der Projektion erheblich vergrößert werden, so daß bereits kleinste Abweichungen auf dem Skalenträger zu großen Fehlanzeigen auf der Mattscheibe führen. Besonders schwierig wird die Herstellung eines solchen Skalenträgers dann, wenn der Skalenträger seinerseits um eine Achse verschwenkbar ist. In diesem Fall müssen nämlich die einzelnen Preis-
skalen als konzentrische Kreisbogen um die Skalenträgerdrehachse ausgebildet sein, während die dem gleichen Gewicht entsprechenden Werte auf den verschiedenen Skalen ihrerseits auf Kreisbogen der oben beschriebenen Art ücgcn müßten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und ein optisches Abbildungssystem der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Anordnung der Preisskalen auf dem beweglichen Skalenträger wenige; kompliziert sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen aus einem um die Achse drehbar gelagerten ersten und einem das Objektiv tragenden zweiten Teil besteht, an denen jeweils ein Spiegel angeordnet ist, daß die beiden Teile in Richtung des von einem Spiegel zum anderen verlaufenden Lichtstrahls teleskopierend gegeneinander verschieblich sind, und daß der das Objektiv tragende Teil des Rahmens auf einer geraden Führungsschiene zwangläufig geführt ist, und daß die Anfangs- und Endwerte sowie die demselben Gewicht entsprechenden Zwischenwerte der verschiedenen Skalen 3 jeweils auf einer Geraden liegen.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt eine schematische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Ein Skalenträger 1 ist in bekannter und deshalb nicht eigens dargestellter Weise mit einem nich; gezeichneten Wägehebel und einer Schneide 2 starr verbunden. Entsprechend dem zu wiegenden Gewicht wird der Skalenträger I um einen bestimmten Winkel um die durch die Schneide 2 definierte Achse 2a verdreht. Der Skalenträger 1 besteht aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise aus Glas. In der Art eines Diapositivs sind auf ihm mehrere Preisskalen 3 angeordnet, die durch ein optisches Abbildungssystem auf eine gehäuse- oder gestellfeste, mit einer festen Ablesemarke 4a versehene Mattscheibe 4 projiziert werden.
Das optische Abbildungssystem umfaßt eine aus einer Lampe 29 und einem Kondensor 31 bestehende Lichtquelle, ein Objektiv 32 sowie zwei Umlenkspiegel 34 und 35. Die genannten Teile des optischen Abbildungssystems sind mit einem Rahmen verbunden, der um eine ortsfeste Achse 25 drehbar gelagert ist, die senkrecht zur Skalenträgerfläche an dem (nicht dargestellten) Waagengehäuse befestigt ist und deren Verlängerung durch das Zentrum der Mattscheibe 4 führt. Der Rahmen besteht aus zwei Teilen. Ein Oberteil 22 hat die Form eines umgekehrten »h«, das an seinen beiden Schenkeln 23 und 24 an der Achse 25 drehbar gelagert ist. Ein Unterteil 26 des Rahmens hat die Form eines aufrechtstehenden »h« mit zwei Schenkeln 27 und 28. Die Lagerung und Anordnung des Rahmens erfolgt so, daß sich der Skalenträger 1 zwischen den unteren Schenkelabschnitten 27 und 28 des Unterteils 26 befindet und dort frei um die Achse 2a schwingen kann. Am unteren Ende des Schenkelabschnitts 28 sind die Lampe 29 und der Kondensor 31, am anderen Schenkelab schnitt 27 in gleicher Höhe an einem Bügel das Objek- <>° tiv 32 angeordnet. Hinter einer öffnung 33 im Schenkelabschnitt 27 ist außerdem der schräge Spiegel 34 gehalten. Unter einem entsprechenden Neigungswinkel ist am oberen Schenkelabschnitt 24 der Spiegel 35 derart angeordnet, daß sich die spiegelnden Seiten der beiden Spiegel 34 und 35 gegenüberstehen, wie es bei Periskopen der Fall ist. Die Lage des Spiegels 35 ist so gewählt, daß die Verlängerung der Achse 25 durch das Zentrum des Spiegels 35 läuft.
Das Oberteil 22 und das Unterteil 26 sind, z. B. durch eine Teleskopführung, gegeneinander verschieblich, was in der Zeichnung lediglich schematisch durch die Rüilen 45 und die Hülse 46 angedeutet ist. Die Verschiebung erfolgt in Richtung des vom Spiegel 34 zum Spiegel 35 verlaufenden Lichtstrahls. Das Unterteil 26 wird außerdem durch eine an einem der Schenkel 27 (oder 28) drehbar gelagerte Führungsrolle 36 auf einer ortsfesten, geradlinigen Führungsschiene 37 geführt. Durch die Verschieblichkeit der beiden Teile 22, 26 und die geradlinige Führung 36, 37 wird erreicht, daß das Unterteil 26 mit dem daran befestigten Abbildungssystem bei Drehung des Rahmens um die Achse 25 längs einer Geraden läuft
Das von der Lampe 29 ausgesandte Licht wird im Kondensor 31 gebündelt und beleuchtet einen kleinen Ausschnitt des Skalenträgers 1. Das Bild dieses Ausschnitts wird dann durch das Objektiv 32 über die beiden Spiegel 34 und 35 auf die Mattscheibe 4 projiziert. Bei einer solchen Anordnung ergibt sich bei einer grundpreisabhängigen Drehung des Rahmens relativ zum .Skalenträger 1 ein im wesentlichen konstanter I ichtweg vom Skalenträger 1 bis zur Mattscheibe.
Die Drehung des Rahmens erfolgt in Abhängigkeit von dem gewünschten Grundpreis. Jedem Grundpreis entspricht eine bestimmte Winkelstellung des Rahmens, der dann jeweils auf die zugeordnete Preisskale 3 des Skalenträgers 1 eingestellt ist, so daß beim Wägen und dem dadurch hervorgerufenen Verschwenken des Skalenträgers 1 der betreffende Preis direkt auf der Mattscheibe 4 erscheint. Der Rahmen wird (bei der schematise·hen Anordnung gemäß der Zeichnung) von einer Feder 41 normalerweise gegen einen Anschlag 42 gedrückt. In dieser Stellung wird die dem niedrigsten Grundpreis entsprechende Skale projiziert. Über einen Schnurzug 43 und eine auf die anderen Grundpreise einstellbaren Scheibe 44 lassen sich die anderen Skalen in den Strahlengang zwischen Lampe 29 und Spiegel 34 bringen.
Um die Abbildung der Skalen in der oben beschriebenen Weise zu ermöglichen, liegen die Anfangswerte und die Endwerte der als zur Achse 2a konzentrische Kreise ausgebildeten Skalen jeweils auf einer Geraden 38, 39, wobei sich die Geraden in der Drehachse 2a der Schneide 2 schneiden. Die Führungsschiene 37 ist so angeordnet, daß der Lichtstrahl zwischen 29 und 34 beim Einstellen des Rahmens auf einen bertimmten Grundpreis längs einer Geraden geführt wird, die in Nullstellung des Skalenträgers 1 zur Geraden 38 parallel verläuft. Damit kann durch Drehung des Rahmens 22, 26 von einer Skale zur anderen umgeschaltet werden, wobei auf der anderen Skale ebenfalls der dem aufgelegten Gewicht entsprechende Teil beleuchtet und dann auf die Mattscheibe projiziert wird. Es ist ein Vorteil des erfindungsgemäßen optischen Abbildungssystems, daß entsprechende Teilstriche der Skale 3 nicht auf Kreisbögen, sondern auf Geraden, z. B. 38, 39, liegen. Bei der großen Zahl von Skalen und der Kleinheit des Skalenträgers ist eine derartige Gestaltung erheblich einfacher herstellbar.
Der Lichtweg verändert sich beim Verdrehen des Rahmens um einen kleinen Betrag von z. B. einigen Millimetern, was durch die Relativbewegung der Spiegel 34 und 35 bedingt ist. Diese geringen Lichtwegabweichungen können in Kauf genommen werden, da sie nur zu praktisch bedeutungslosen Fehlabweichungen der Anzeige führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !.Optisches Abbildungssystem für preisanzeigende Projektionswaagen mit einem projizierbaren, mit mehreren jeweils einem bestimmten Grundpreis zugeordneten Preisskalen versehenen, gewichtsabhängig beweglichen Skalenträger, einer den Skalenträger durchstrahlenden Lichtquelle, einem an einem um eine senkrecht ^ur Skalenträgerfläche verlaufende, ortsfeste Achse drehbaren und in Abhängigkeit von einem bestimmten Grundpreis in bestimmter Winkellage feststellbaren Rahmen angeordneten Objektiv mit einer parallel zur Drehachse des Rahmens verlaufenden optischen Achse und zwei am Rahmen befestigten, den den Skalenträger und das Objektiv durchsetzenden Lichtstrahl auf eine gehäusefeste, eine Ablesemarke aufweisende Mattscheibe umlenkenden Spiegeln, von denen einer in der optischen Achse des Objektivs und der andere in der Drehachse des Rahmens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem um die Achse (25) drehbar gelagerten ersten (22) und einem das Objektiv (32) tragenden zweiten (26) Teil besteht, an denen jeweils ein Spiegel (35, 34) angeordnet ist, daß die beiden Teile in Richtung des von einem Spiegel zum anderen verlaufenden Lichtstrahls teleskopierend gegeneinander verschieblich sind, daß der das Objektiv (32) tragende Teil (26) des Rahmens auf einer geraden Führungsschiene (37) zwangläufig geführt ist, und daß die Anfangs- und Endwerte sowie die demselben Gewicht entsprechenden Zwischenwerte der verschiedenen Skalen (3) jeweils auf einer Geraden (38,39) liegen.
  2. 2. Optisches Abbildungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Skaienträger (1) um eine Achse (2a) gewichtsabhängig schwenkbar ist und die Skalen (3) konzentrische Kreisbögen mit der Achse (2a) als Mittelpunkt sind, und daß die optische Achse des Objektivs (32) beim Verdrehen des Rahmens längs einer durch diesen Mittelpunkt gehenden Geraden verschieblich ist.
    mit einem optischen Abbildungssystem versehen, welches in bekannten Waagen aus einer Lampe, einem Kondensor, einem transparenten Skalenträger, einem Objektiv und einer Mattscheibe besteht. Der Skalenirä- <rer ist gewichtsabhängig verschieben, z. B. drehbar ° geordnet Je nach seiner Stellung wird ein bestimm-
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