DE7537614U - Lampeneinstelleinrichtung, insbesondere fuer fotografische vergroesserungsgeraete - Google Patents

Lampeneinstelleinrichtung, insbesondere fuer fotografische vergroesserungsgeraete

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DE7537614U
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/54Lamp housings; Illuminating means
    • G03B27/545Lamp housings; Illuminating means for enlargers

Description

Die Neuerung betrifft eine Lampeneinstelleinrichtung,insbesondere für fotografische Vergrößerungsgeräte mit Kondensorbeleuchtungssystem .
Zur Abbildung transparenter,, nicht selbstleuchtender Vorlagen werden in vielen Geräten, beispielsweise in fotografischen Vergrößerungsgeräten,, Beleuchtungssysteme mit Kondensoren verwendet. Um dabei eine optimale Ausleuchtung der Vorlagen bei allen Abbildungsmaßstäben." zu erzielen, ist es notwendig, den Abstand zwischen der Lichtquelle und dem Kondensor in Abiäsgigkeit vom Vergrößerungsmaßstab und von der jeweils eingesetzten Abbildungsoptik zu verändern. Dies geschieht im allgemeinen durch entsprechende Bewegung der Lichtquelle gegenüber dem Kondensor. Da der Abbildungsmaßstab bei Vergrößerungsgeräten in einem weiten Bereich veränderbar ist, wobei zusätzlich noch Abbildungsoptiken mit unterschiedlichen Brenn-
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weiten zum Einsatz kommen, ergibt sich ein relativ großer ^ Verstellbereich für die Lichtquelle.
Zur optimalen Ausleuchtung der Vorlagen ist es überdies notwendig, daß sich die Wendel der Lichtquelle, bzw. deren Kolben in einer genau festgelegten Lage gegenüber der optischen Achse des Kondensors befindet.
Eine Vielzahl von fotografischen Vergrößerungsgeräten sieht eine Nachführ- und/oder Zentriereinrichtung für die Lichtquelle innerhalb des Beleuchtungssystems vor, so daß deren genaue Anpassung an die jeweiligen optischen Verhältnisse ermöglicht wird.
Die bekannten Nachführ- und Zentriereinrichtungen sind jedoch nur für eine gelegentliche Verstellung der Lichtquelle geeignet, da die entsprechenden Bedienungsorgane nur schwer zugänglich sind und eine Verstellung somit nur in unbequemer Weise durchführbar ist. Kommen jedoch im Beleuchtungssystem zur Erreichung eines größtmöglichen Abbildungskontrastes sogenannte Punktlichtquellen zum Einsatz, ist eine Änderung des Abstands der Lichtquelle gegenüber dem Kondensor bei jeder Änderung des Vergrößer-ungsmafistabes notwendig, will man optimale Ergebnisse erzielen.
Ebenso ist bei Jeder neuen Abstandseinstellung eine neue Zentrierung der Lichtquelle notwendig, da die entsprechenden Führungselemente innerhalb des Beleuchtungssystems aus Kostengründen nicht mit der notwendigen hohen Genauigkeit ausgebildet werden können und auch die optische Achse des Kondensors nur innerhalb gewisser Grenzen als genau parallel zur Bahn, auf der die Lichtquelle verstellt wird, angesehen werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampeneinstell einrichtung für ein Kondensorbeleuehtungssystem zu schaffen, bei der die Abstandsveränderung und Zentrierung der Lichtquelle gegenüber dem Kondensor mit größtmöglichem Bedienungs komfort verbunden wird.
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Diese Aufgabe wird durch eine Lampeneinstelleinrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine in einer Haltevorrichtung befestigte Lichtquelle zur Abstandsveränderung gegenüber einem Kondensor entlang einem Führungselement· im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Kondensors verstellbar und zur Zentrierung in einer Ebene normal zu dieser schwenkbar ist.
Die neuerungsgemäße Lampeneinstelleinrichtung kann in vorteilhafter Weise so ausgebildet werden, daß eine Nachführung und Zentrierung der Lichtquelle von der Frontseite eines Gerätes mit Kondensorbeleuchtungssystem aus erfolgt. Da in modernen Geräten auch alle anderen Bedienungselemente von der Frontseite aus leicht erreichbar sind, ergibt sich durch die neuerungsgemäße Ausbildung ein großer Bedienungsvorteil gegenüber bekannten Geräten der eingangs erwähnten Art.
In einer Weiterbildung der Neuerung wird die Stellung der Lichtquelle am Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung angezeigt, was besonders für Wiederholarbeiten an einem Vergrößerungsgerät von Vorteil ist und überdies eine Grobeinstellung der Lichtquelle anhand einer geeigneten Tabelle gestattet, in der den einzelnen Vergrößerungsmaßstäben die entsprechende Stellung der Lichtquelle zugeordnet ist* ohne dabei cEie Ausleuchtung visuell beurteilen zu müssen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und den dieser zugeordneten Zeichnungen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der Beleuchtungseinrichtung eines Vergrößerungsgerätes mit einer neuerungsgemäßen Lampeneinstelleinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben der Beleuchtungseinrichtung von Fig. 1, teilweise im Schnitt,
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Fig. 3> einen Schnitt entlang der Geraden A-B in Fig. 2, und X
Fig. 4 eine Seitenansicht der Beleuchtungseinrichtung von Fig. 1.
Im Lampenhaus 1 eines nicht weiter dargestellten Vergrösserungsgerätes ist eine Lichtquelle 2 in horizontaler Einbauweise angeordnet. Das von der Lichtquelle 2 abgestrahlte Lieht wird in bekannter Weise durch einen Spiegel > umgelenkt und auf einen njcht dargestellten Kondensor geleitet. Die Lichtquelle 2 ist in einer Haltevorrichtung befestigt, die aus einer Fassungshalterung 4 und einer darin eingeführten Lampenfassung 5 besteht, wobei diese innerhalb der Fassungshalterung 4 um ihre Längsachse drehbar und in Richtung ihrer Längsachse in beschränktem Maße verschiebbar ist. Durch Verdrehen und Verschieben der Lampenfassung 5 innerhalb der Fassungshalterung 4 ist es möglich, die V/endel oder den hellsten Fleck des Glaskolbens der Lichtquelle 2 in die optimale Lage gegenüber der optischen Achse des Abbildungssystems zu bringen.
Die Fassungshalterung 4 ist durch ein Führungsteil 6 entlang einem Führungselement, beispielsweise einer mit dem Führungsteil 6 in Wirkverbindung stehenden Führungsspindel 7 beweg-• - bar, die im Lampenhaus 1 im wesentlichen parallel zur opti-.■ sehen Achse des Kondensors gelagert und über ein vorzugsweise
an der Frontseite des Vergrößerungsgerätes angebrachtes Bedienungsorgan 8 drehbar ist. Durch entsprechende Betätigung
: des Bedienungsorgans 8 wird die Fassungshalterung 4 entlang
\ der Führungsspindel 7 bewegt und somit der Abstand der Licht-'
, quelle 2 zum Kondensor verändert.
Ein an der Fassungshalterung 4 befestigtes Verbindungselement, beispielsweise ein federiö ausgeführtes Greifelement 9 steht in Wirkverbindung mit einer vorzugsweise runden Führungsstange 10, die parallel zur Führungsspindel 7 im Lampenhaus 1 gelagert
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ist und mit Hilfe eines vorzugsweise an der Frontseite des Vergrößerungsgerätes angebrachten Bedienungsorgans 11 um zwei zur Längsachse der Fuhrungsstange 10 exzentrische Lagerungspunkte 10a drehbar ist. Durch Drehen der Führungsstange 10 wird die Fassungshalterung 4 und somit die Lichtquelle 2 um die durch die Führungsspindel 7 dargestellte Drechachse geschwenkt. Durch entsprechende Betätigung des Bedienungsorgans 11 wird also eine Zentrierung der Lichtquelle 2 gegenüber der optischen Achse des Kondensors von der Vorderfront des Gerätes aus erreicht, wobei die Zentrierbewegung der Lichtquelle 2 in einer zur Führungsspindel 7 normalen Ebene erfolgt Die Fuhrungsstange 10 kann anstatt eines runden auch einen nockenförmigen Querschnitt aufweisen. Eine Zentrierung der Lichtquelle 2 kann auch erreicht werden, wenn die Drehachse nicht die Führungsspindel 7, sondern eine parallel zu dieser angeordneten (nicht dargestellten) Stange ist, an der die Fassungshalterung 4 beweglich befestigt ist.
Die Zentrierung der Lichtquelle 2 erfolgt in zwei Schritten: Bei jedem Lampenwechsel wird die Lichtquelle 2 durch entsprechendes Verdrehen und Verschieben der Lampenfassung 5 so positioniert, daß die Wendel, bzw. die hellste Fläche des Glaskolbens der Lichtquelle 2 in die günstigste Lage gegenüber der optischen Achse des Kondensors gelangt. Eine Feineinstellung dieser Zentrierung erfolgt nach jeder Abstandsveränderung der Lichtquelle 2 zum Kondensor durch Verdrehen der Fuhrungsstange 10 über deren Bedienungsorgan 11.
Fest verbunden mit der Fassungshalterung ist ein Anzeigeelement 12 so angeordnet, daß es durch eine an der Seite des Lamponhauses 1 angebrachte schlitzförmige öffnung IJ von außen sichtbar ist. Längs der schlitzförmigen öffnung IJ1 ist eine mit Bezugsziffern versehene Meßskala Ik angebracht. Mit dem aus dem Anzeigeelement 12 und' der Meßskala Ik bestehenden Anzeigesystem ist eine Zuordnung der Lampenstellung zu &en einzelnen Vergrößerungseinstellungen, beispielsweise anhand einer mit den entsprechenden Daten versehene Tabelle möglich. Es ist denkbar, daß die Bezugsziffern der Meßskala 14 sich auf
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Vergroßerungsfaktoren beziehen, so daß auf die erwähnte Tabelle verzichtet werden kann.
Um einen Lichtaustritt durch die schlitzförmige öffnung 13 zu vermeiden, ist im Lampenhaus 1 eine Trennwand 15 vorgesehen, die einen innerhalb zweier Führungsleisten 16, 17 verlaufenden, mit der Passungshalterung 4 verbundenen, lichtdichtenden Balgen 18 enthält. Dabei sind die Führungsleisten 16,17 abgewinkelt und deren Stege so breit und in einem solchen Abstand zum Balgen 18 angeordnet, daß die Schwenkbewegung der Lichtquelle 2 nicht behindert wird.
Die beschriebene Lampeneinstelleinrichtung ist nicht auf ein Beleuchtungssystem beschränkt, bei dem das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht durch einen Spiegel umgelenkt wird, sondern ist ohne wesentliche Änderung auf alle bekannten Beleuchtungssysteme anwendbar, in denen Kondensoren verwendet werden.
Unter der optischen Achse des Kondensors ist die wirk~ same optische Achse zu verstehen. Bei Umlenkung des Strahlenganges durch einen Spiegel, wie es im Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ist die optische Achse also als durch diesen Spiegel umgelenkt zu betrachten.
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Claims (10)

  1. SCHUTZlANSPRÜCHE
    ■ 1. Lampeneinstelleinriehtung, insbesondere für fotografische Vergrößerungsgeräte mit Kondensorbeleuchtungs.system, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einer Haltevorrichtung (5Λ) befestigte Lichtquelle (2) zur Abstandsveränderung gegenüber einem Kondensor entlang einem Führungselement (7) im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Kondensors verstellbar und zur Zentrierung in einer Ebene normal zu dieser schwenkbar ist.
  2. 2. Lampeneinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet/ daß die Haltevorrichtung um . . . das Führungselement (7) schwenkbar ist.
  3. 5· Lampeneinstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zum Führungselement (7) drehbar gelagerte Führungsstange (10) mit der Haltevorrichtung über ein Verbindungselement (9) derart in Wirkverbindung steht, daß beim Verdrehen der Führungsstaige die Lichtquelle (2) verschwenkt wird.
  4. 4. Lampeneinstelleinrichtung nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zum Führungselement ausgerichtete und zu ihrer Längsachse exzentrisch gelagerte Führungsstan^ (10) irxt der Haltevorrichtung über ein Verbindungselement (9) derart in Verbindung steht, daß beim Verdrehen der Führungsstange die Lichtquelle verschwenkt wird.
  5. 5. Lampeneinstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichne t, daß das Führungselement eine um die Längsachse drehbare Führungsspindel (7) ist; die mit der Haltevorrichtung über ein Führungsteil (6) in Verbindung steht.
  6. 6. Lampeneinstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden
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    — Οβ — . Α # ν t »ta»
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement und die Führungsstange mit je einem an der Frontseite eines fotografischen Vergrößerungsgerätes angebrachten Bedienungsorgan (8,11) verbunden sind.
  7. 7. Lampeneinstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge. kennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer Fassungshalterung (4) und einer darin eingeführten, die Lichtquelle aufnehmende Lampenfassung (5) besteht, wobei diese innerhalb der Fassungshalterung um ihre Längsachse drehbar und in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar ist.
  8. 8. Lampeneins te He inrieht\mg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Haltevorrichtung angebrachtes Anzeigeelement (12) durch eine im Gehäuse (1) der Lampeneinstelleinrichtung befindliche schlitzförmige öffnung (13) sicht-'bar ist.
  9. 9. Lampeneinstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der schlitzförmigen öffnung (15) eine Meßskala (14) angebracht ist.
  10. 10. Lampeneinstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mit einem lichtdichtenden Balgen (18) verbunden ist, der innerhalb zweier Führungsleisten (16,17) verläuft und Teil einer im Gehäuse (1) angebrachten Trennwand (15) ist.
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DE7537614U 1975-01-10 1975-11-26 Lampeneinstelleinrichtung, insbesondere fuer fotografische vergroesserungsgeraete Expired DE7537614U (de)

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