DE731218C - Bildwerfer - Google Patents

Bildwerfer

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Publication number
DE731218C
DE731218C DEK153739D DEK0153739D DE731218C DE 731218 C DE731218 C DE 731218C DE K153739 D DEK153739 D DE K153739D DE K0153739 D DEK0153739 D DE K0153739D DE 731218 C DE731218 C DE 731218C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
lens
shaft
pin
lamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK153739D
Other languages
English (en)
Inventor
Alvin E Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE731218C publication Critical patent/DE731218C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Bildwerfer Die Erfindung betrifft Bildwerfer mit verschieden brennweitigen, gegeneinander auswechselbaren Objektiven, die auf einem Halter sitzen, der außer der dem Objektivwechsel dienenden Schwenkbewegung auch eine der jeweiligen Brennweite des in den Strahlengang einzuschaltenden Objektivs entsprechende axiale Verschiebung erfährt.
  • Um diese Einrichtung auch zur wahlweisen Benutzung von Positiv- und -Negativfilmen, deren Schichtseite entgegengesetzt auf der Unterlage angeordnet ist, in einfachster Weise ohne besondere zusätzliche- Anordnungen nutzbar zu machen, ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, die ein Feinstellen zuläßt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Welle einer die Auswechselobjektive tragenden Revolverplatte in einer mittels Stift und Schraubennut in einem Festlager für die Objektivwechselbewegungen dreh- und axial verschiebbaren Hülse auch noch- selbst mittels eines Gewindezapfens, der einerseits in eine Gewindebohrung der Revolverwelle eingreift und andererseits auf die Hülse einwirkt, zur Feineinstellung axial verschiebbar ist.
  • Des weiteren kann das Lampen- und Kondensorgehäuse durch ein Parallelgestänge und einem Ausleger sowie einem Bundring zu dieser Hülse derart festgelegt sein, daß es an der Axialbewegung des Objektivrevolvers teilnimmt. Es wird dadurch beim Verbringen von Objektiven unterschiedlicher Brennweite in ihre Projektionslage die Lichtquelle mit ihrem Kondensor um einen der Differenz der Brennweite des Objektivs entsprechenden Betrag längs der optischen Achse verschoben, damit die Lichtquelle im Objektiv abgebildet wird.
  • Auf der Zeichnung ist. ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Aufsicht des Gerätes bei abgenommenem Lampenhausdeckel, Abb. 2 die zugehörige Seitenansicht, wobei einzelne Teile geschnitten sind, Abb. 3 einen Schnitt in- der Ebene III-III der Abb. 2.
  • Gemäß Abb. i ist eine Grundplatte i i vorgesehen, welche an einem Kasten befestigt sein kann. Auf der einen Seite des Bildfensters 13 befindet sich das Lampenhaus i2, . und zwar auf der Platte i i verschiebbar. In dem Lampenhaus befinden sich die Glühlampe 1.1. und der Hohlspiegel 15 der üblichen Ausführungsart. Zwischen der Lampe 1 4 und dem Bildfenster 13 befindet sich der Kondensor 16, der aus mehreren Linsen bestehen kann. Die Kondensorfassung wird durch ein besonderes Gehäuse 17 gebildet, «-elches mit dem Lampengehäuse 12 zweckmäßig aus einem Stück besteht. Durch diese Anordnung können die Lampe 14 und der Kondensor 16 als Einheit gegenüber der Bildfensterfübrung 13 in Richtung der optischen Achse bewegt werden.
  • Durch die Anordnung der Kondensorlinsen 16 wird die Wendel. der Lampe 12 etwa in einem der Objektive ig abgebildet, «-elche in Hülsen 2o einer Revolverscheibe 21 befestigt sind. Die einzelnen Objektive ig haben unterschiedliche Brennweiten und können durch Drehung der Scheibe -21 in die optische Achse gebracht werden. Diese Objektive ig projizieren das Filmbild auf einen schrägen Spiegel 22, welcher mittels des Halters 23 an der Grundplatte i i befestigt ist.
  • Der Strahlengang wird also von dem Spiegel 22 durch eine Öffnung 24 auf eine Projektionsfläche geworfen, welche beispielsweise am Boden des Kastens angeordnet ist, auf dessen Deckel die Platte i i sitzt.
  • Das Bildfenster 13 kann in einer senkrechten Ebene zur optischen Achse verstellbar sein, um das Bild in seiner Lage senkrecht zur optischen Achse einstellen zu können. Eine derartige Bewegung kann in an sich bekannter Weise herbeigeführt werden.
  • Wird nun beispielsweise ein Objektiv ig größerer Brennweite in die Arbeitsstellung gebracht, so muß dieses Objektiv etwas weiter von dem Bildfenster 13 entfernt sein als es etwa vorher ein Objektiv kürzerer Brennweite war, und das Lampenhaus 12 und der Kondensor 16 müssen gegen das Bildfenster bewegt -,werden. Diese Bewegung erfolgt durch eine gemeinsame Schaltvorrichtung.
  • Der Objektivrevolver 21 sitzt auf dem einen Ende einer Welle 25, die ihrerseits in einem Rohr 26 gelagert ist. Dieses Rohr ist in Konsolen 27 drehbar, welche durch Schrauben 28 an der Grundplatte i i befestigt sind. Durch die Welle 25 ragt ein Stift 29 mit seinen äußeren Enden in Schlitze 3o der Hülse 26, und zwar in ihren abgesetzten Teil 31. Wird nun die Hülse 26 gedreht, so wird auch die Welle 25 mit dem Objektivrevolver 21 mitgenommen, bis das gewünschte Objektiv ig in der Betriebsstellung steht. Die Betätigung der Hülse 26 erfolgt mittels des Knopfes 32, welcher mit einem Ansatz 33 über das Ende des Rohres 26 faßt und mittels eines Stiftes 34 mit diesem verbunden ist.
  • Die Verschiebung des Objektivs in Richtung der optischen Achse ist von der Drehbewegung der Scheibe 2i abgeleitet, so daP durch die gleiche Bewegung sowohl das gewünschte Objektiv in den Strahlengang eingeschwenkt und auch gleichzeitig scharf eingestellt wird. Zu diesem Zwecke ist das rechte Konsol 27 gemäß Abb. 2 mit einem Stift 35 versehen, welcher in einen Schraubenschlitz 36 der Hülse 26 eingreift. Durch diese Anordnung wird bei der Drehung der Hülse 26 gleichzeitig eine Längsverschiebung relativ zum Ko11so127 herbeigeführt, durch welche die Grundeinstellung des Objektivs ig bewirkt wird. Die Steigung der Schraubenkurve 36 ist so gewählt, daß beim Einschwenken des gewünschten Objektivs ig auch zugleich dessen richtige axiale Einstellung erhalten wird.
  • Da nu4 bei Positiv- und Negativfilmen die Schichtseite entgegengesetzt auf der Unterlage angeordnet ist, so ist bei der Einstellung des Gerätes auf einen Positivfilm eine scharfe Abbildung beim Einsetzen eines 'Negativfilms nicht ohne zusätzliche Anordnungen möglich. Zu diesem Zwecke ist eine zusätzliche Einstellvorrichtung vorgesehen, welche eine Feinstellung der Welle -26 zuläßt, und diese Anordnung ist so getroffen, daL') diese Feinstellung zwischen der Hülse 26 und der Welle 25 wirksam ist. Am Ende der Hülse 26 ist zu diesem Zwecke ein Knopf 38 mit einem Bund 39 gelagert, der einen Gewindeansatz .4 i trägt und mit diesem Gewindeansatz in eine entsprechende Bohrung .f 2 der Welle 25 geschraubt ist (Abb. -2). Durch einen Stift 34., welcher in eine \tit 43 des Knopfansatzes 39 ragt, ist dieser unverschiebbar, aber drehbar an der Hülse 26 festgelegt. Durch eine Druckfeder4a, die zwischen dem Gewindezapfen d.@ und dein Boden .45 der Bohrung 4.2 wirksam ist, wird ein etwaiges Gewindespiel aufgehoben. Durch Drehung des Knopfes 38 wird also die Welle 25 in der Hülse 26 axial verschoben. Zur Ermöglichung dieser axialen Verschiebung ist der Stift 2g am anderen Ende in entsprechenden Längsnuten 30 der Hülse 26 verschiebbar. Diese Einstellung kann natürlich außer beim Übergang von Negativ- zu Politivfilm oder umgekehrt auch zum Ausgleich etwa durch Abnutzung sich einstellender Ungenauigkeiten verwendet werden.
  • Werden nun Objektive ig unterschiedlicher Brennweite in ihre Projektionsstellung gebracht, so wird die Revolverscheibe 21 gleichzeitig senkrecht zum Bildfenster 13 eingestellt. Gleichzeitig muß aber auch die Lichtquelle mit ihrem Kondensor 16 um einen der Differenz der Brennweite der Objektive entsprechenden Betrag längs der optischen Achse verschoben werden, damit die Lichtquelle im Objektiv abgebildet wird. Zu diesem Zweck kann das Lampenhaus unabhängig geführt sein. Vorzugsweise ist aber die Verschiebung des Lampengehäuses mit der Verschiebung des Objektivrevolvers 21 zwangsläufig gekuppelt, so daß alle erforderlichen Bewegungen durch eine .einzige Einstellvorrichtung betätigt werden. Zu diesem Zweck sind an dem Lampengehäuse 14 zwei Stäbe 46 vorgesehen, welche in Lagern 47 der Grundplatte i i verschiebbar sind, und deren. Enden an den Ansätzen 48 eines Auslegers 49 befestigt sind. Dieser Ausleger ist mit einem Lager 5o versehen, durch welches der abgesetzte Teil 31 der Hülse 26 ragt. Der Ausleger 49 wird gegen den Bund 51 des Teiles 26 mittels eines Ringes 52 gehalten, welcher durch einen Stift 53 an der Hülse 26 befestigt ist. Wird nun die Hülse 26 durch Drehung des Knopfes 32 in der Längsrichtung verschoben, so werden auch der Ausleger 49 und damit das Lampengehäuse 12 mit `der Lampe 14 und dem Kondensor 16 gemeinsam mit dem Objektiv bewegt, wodurch erreicht wird, daß das Bild der Lichtquelle in dem entsprechenden Objektiv i9 abgebildet wird.
  • Der Bügel 49 ist mit zwei seitlichen Armen 54 versehen, deren Enden mit Hülsen 55 ausgestattet sind, in welchen die Enden von Stäben 56 befestigt sind, deren andere Enden in Lagern 57 des rechten Konsols 27 verschiebbar sind. Bei Verschiebung des Auslegers 49 in der Längsrichtung führen diese Stäbe 56 den Bügel 49, so daß die genaue Lage in der optischenAchse aufrechterhalten wird (Abb. i und 2).
  • Ferner ist noch vorzugsweise eine Anordnung vorgesehen, durch welche die verschiedenen Teile in der vorschriftsmäßigen Einstellung festgehalten werden können. In der dargestellten Ausführungsform besteht diese Verrastung aus einer Feder 58, deren Form aus Abb.3 ersichtlich ist und deren Enden um die Stäbe 46 gebogen sind. Diese Feder ist mit einer Nase 6o versehen, mit welcher sie in Aussparungen 61 des Objektivrevolvers 21 -in den verschiedenen Betriebsstellungen einschnappen kann. Auf diese Weise werden die Teile in der Betriebslage verrastet.
  • Bei der Aufnahme des Filmbandes kann das Bild mit seiner Längskante längs oder quer zum Film angeordnet sein. Damit nun diese unterschiedlich angeordneten Bilder in der gleichen Lage oder rechtwinklig dazu abgebildet werden können, ist ein Prisma 62 vorgesehen, mittels dessen das Bild gedreht werden kann. Dieses Prisma befindet sich in einer Hülse 63, die in einer zentralen Bohrung 64. des Konsols 49 drehbar ist und mit einer Stirnradverzahnung 65 versehen ist, in welche ein Zahnrad 67 auf der einen Welle 56 eingreifen kann. Das andere Ende der Welle 56 ist mit einem Knopf 68 versehen, der als Betätigungsgriff dient. Da das Prisma 62 in dem Konsol 49 gelagert ist, so befindet @es sich immer im gleichen Abstand zu dem eingeschalteten Objektiv.
  • Wie aus der obigen Beschreibung entnommen werden kann, wird durch Drehung des Knopfes 32 der Objektivrevolver 2 i quer zur optischen Achse gedreht. Durch diese Knopfdrehung wird aber gleichzeitig der Bügel 26 verschoben, wodurch gemeinsam sowohl der Revolver 21 wie auch das Lager 49 mit dem Prisma 62, das Lampengehäuse 12 mit der Lampe 14 und der Kondensor 16 längs der linken Achse verschoben werden. Mittels des Knopfes 38 kann noch eine Feinstellung herbeigeführt werden, und durch den Knopf 68 kann eine Drehung des Bildes veranlaßt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bildwerfer mit verschieden brennweitigen, gegeneinander auswechselbaren Objektiven, die auf einem Halter sitzen, der außer der dem Objektivwechsel dienenden Schwenkbewegung auch eine der jeweiligen Brennweite des in den Strahlengang einzuschaltenden Objektivs entsprechende axiale Verschiebung erfährt, dadurch gekennzeichnet, -daß die Welle (25) der die Auswechselobjektive (i9) tragenden Revolverplatte (21) in einer mittels Stift (35) und Schraubennut (36) in einem Festlager (27) für die Objektivwechselbe-,vegungen dreh- und axial verschiebbaren Hülse (26) auch noch selbst mittels eines Gewindezapfens (41), der einerseits in eine Gewindebohrung der Revolverwelle (25) eingreift und andererseits auf die Hülse (26) einwirkt, zur Feineinstellung axial verschiebbar ist. z. Bildwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampen- und Kondensorgehäuse (12, 17) durch ein Parallelgestänge (46) und einen Ausleger (49) sowie einen Bundring (52) zur Hülse (26) derart festgelegt ist, daß es an der Axialverschiebung des Objektivrevolvers (21) teilnimmt.
DEK153739D 1938-03-09 1939-03-09 Bildwerfer Expired DE731218C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US731218XA 1938-03-09 1938-03-09

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Publication Number Publication Date
DE731218C true DE731218C (de) 1943-02-04

Family

ID=22111850

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK153739D Expired DE731218C (de) 1938-03-09 1939-03-09 Bildwerfer

Country Status (1)

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DE (1) DE731218C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868107C (de) * 1949-04-05 1953-02-23 Tewe G M B H Spiegelreflexsucher fuer Vorsatzobjektive, insbesondere an Kleinbildkameras

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE868107C (de) * 1949-04-05 1953-02-23 Tewe G M B H Spiegelreflexsucher fuer Vorsatzobjektive, insbesondere an Kleinbildkameras

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