DE517797C - Umlaufverschluss fuer Filmvorfuehrungseinrichtungen - Google Patents
Umlaufverschluss fuer FilmvorfuehrungseinrichtungenInfo
- Publication number
- DE517797C DE517797C DER75104D DER0075104D DE517797C DE 517797 C DE517797 C DE 517797C DE R75104 D DER75104 D DE R75104D DE R0075104 D DER0075104 D DE R0075104D DE 517797 C DE517797 C DE 517797C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- disc
- crank
- shaft
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Ausbildung der Antriebsmittel für die Verschlußscheibe einer
Filmvorführungseinrichtung.
Sie steigert die Ausbeute der Lichtquelle dadurch, daß erfindungsgemäß die Winkelgeschwindigkeit
der Verschlußscheibe während jedes Umlaufs abwechselnd verkleinert und dann wieder vergrößert wird, und zwar
derart, daß der den Bildwechsel abdeckende Verschlußscheibenteil sich während der Verzögerungsperiode.,
also der Zeitdauer seiner geringsten Winkelgeschwindigkeit, im Strahlengange des Objektivs befindet. Zu diesem
Zwecke ist die Verschlußscheibe nicht auf der Haupttriebwelle angeordnet, sondern lose
um eine Welle drehbar. Sie erhält ihren Antrieb an einem exzentrisch gelegenen Punkt
von einer Stange, die wiederum an einer auf dem Ende der üblichen Triebwelle angeord-
ao neten Kurbel angelenkt ist.
Um nun auch den Synchronismus zwischen der A^erschlußscheibe und der übrigen Filmantriebseinrichtung
während der Bildzentrierung zu gewährleisten, ist die Triebschnecke der Triebwelle axial verschiebbar angeordnet
und mit einer Ringnut o. dgl. versehen, in die ein beispielsweise kniehebelförmig gestalteter
Steuerungskörper eingreift. Das freie Ende desselben ist an die übliche, dem Zwecke der Bildzentrierung dienende Steuerungsvorrichtung
angelenkt.
Die Zeichnungen zeigen einen Kinoprojektor, an dem eine Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes erkennbar ist, an dem aber alle in den Ansprüchen nicht gekennzeichneten
Teile auch nicht Gegenstand der Erfindung sind.
Abb. ι zeigt eine Ansicht der Einrichtung vom Operateur aus betrachtet.
Abb. 2 zeigt einen in Richtung der Punkte A-A zu Abb. ι geführten Schnitt in Aufsicht.
Abb. 3 stellt eine Ansicht des Verschlusses dar.
Abb. 4 zeigt ein Antriebsschema für die Verschlußscheibe, die mit veränderlicher
Winkelgeschwindigkeit umläuft.
Abb. S zeigt eine andere Form des Verschlusses.
Gemäß der Zeichnung (Abb. 2) trägt das Rahmengestell 1 ein Lager 2 für die Welle 3,
die durch die Schnurscheibe 4, die in geeigneter Weise mit dem Antriebsmotor verbunden
ist, angetrieben wird. Auf dieser Welle 3 ist ein Triebrad 5 befestigt, welches die Triebräder
6 und 7 im Verhältnis 1 : 1 mitnimmt. Das Triebrad 6 ist auf der Achse der Scheibe8
mit dem Einzahn 81 befestigt, die in einer Auskragung des Deckels 9 der Trommel 10
läuft. Die Einzahnscheibe 8, 81 steuert das Malteserkreuz 11 auf der Achse der Treibrolle
12. Die Trommel 10 trägt außerdem einen Fortsatz io1 in der axialen Verlange-
rung der Welle 3. In diesem Fortsatz io1 ist
mit starker Reibung die exzentrische Buchse 13 untergebracht, die durch einfaches Verdrehen
in der Bohrung dieses Fortsatzes den Abstand zwischen der Scheibe 8 und dem
Malteserkreuz 11 zu regeln gestattet. Die Anordnung des Trommelvorsprunges io1 gestattet
die Drehung der Trommel 10 in dem freien Raum des Rahmens 1 und infolgedessen
die Drehung der Treibrolle 12, die die Stellung des Bildes im Verhältnis zum Projektionsfenster
ändert. Die Trommel 10 nimmt beim Drehen um ihre Achse konzentrisch den
Trieb 6 mit. Dabei ändert sich auch die Winkelstellung der Klauenscheibe 8 gegenüber
dem Malteserkreuz 11. 14 bezeichnet Friktionsscheiben und 15 die Feststellmutter.
Die Drehbewegung der Trommel 10 für die Bildverstellung erfolgt durch den Hebelarm
16 (Abb. ι und 2), der mit der Trommel 10
durch den Stift 17 verbunden ist. Dieser Hebel 16 ist bei 18 (Abb. 1) an die Schubstange
19 angelenkt, die einen Längsschlitz ία.1 trägt und an der anderen Seite bei 20 mit
dem Hebelarm 21 verbunden ist, der auf dem den Stellgriff 23 tragenden Schaft 22 sitzt.
Gemäß Abb. 1 befindet sich die Trommel 10 in ihrer einen Endlage. Dreht man den
Stellgriff 23 nach rechts, so dreht man gleichzeitig
die Trommel 10 wie auch die Treibrolle
12. Zugleich nimmt man auch durch die Gleitführung 191 den Stift 24 auf der
Stange 25 mit, die bei 26 an den Hebel 27
. angelenkt ist. Der Hebel 27 trägt den Stift
28, der in die Ringnut 29 der Schnecke 30 derart wirkt, daß der Synchronismus zwischen
dem Verschluß und der Filmantriebseinrichtung durch die veränderte Winkelstellung
der Scheibe 8 im Verhältnis zum MaI-teserkreuz 11 nicht geändert wird. Dieser
Trieb 30 mit einem unter 450 verlaufenden Schneckengang wird durch das Zahnrad 31
mitgenommen, welches seinen Antrieb vom Trieb 32 erfährt (Abb. 2), der mit dem Trieb 7
zusammen von dem in einem Ausleger des Lagers 2 angebrachten Achsbolzen 33 getragen
wird. Der Trieb 30 ist auf der Welle 34 so angeordnet, daß er, während er sie mitnimmt, verschoben werden kann. Diese Welle
34 ist einerseits in einem Lager 35 und andererseits in einem Lager 36 am Gestell I untergebracht.
Ganz außen an der Welle 34 sitzt der Hebel 37, der die Kurbel 38 durch den
Achsbolzen 39 mitnimmt. Die Kurbel 38 andererseits nimmt durch die Achse4i (Abb.i
und 2) die um den Achsbolzen 42 drehbare Verschlußscheibe 40 mit.
Die Wrelle 34 läuft mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit
um, wie die Einzahn-Go scheibe 8 zum Antrieb des Malteserkreuzes 11.
Betrachtet man in Abb. 4 den Zapfen 42, so sieht man, daß, wenn die Kurbel 38 in die
strichpunktierte Lage371 gelangt ist (das ist
nach Zurücklegung eines Drehweges von 90 ° um die Welle 34 als Achse), der Zapfen 41
nach 41 ^- gelangt ist, wobei er aber nur einen
Winkel von 6o° um den Drehpunkt 42 der Verschlußscheibe zurückgelegt hat. Inzwischen
ist der Bildwechsel erfolgt. Die Winkelgeschwindigkeit der Verschluß scheibe betrug
dazwischen also nur 2/» von der der Welle 34.
Während sodann die Kurbel 37 von 371 in derselben Richtung weiter auf einem Wege
von 2700 wieder nach 37 gelangt, kommt der Zapfen 41 von 411 auf einem Wege von 3000
ebenfalls wieder nach 41. Seine mittlere
Winkelgeschwindigkeit ist also größer als die der Welle 34, und zwar 10J0. Da die Winkelgeschwindigkeit
der Welle 34 konstant ist, so ergibt sich daraus, daß die der Verschlußscheibe während der Expositionsperiode beträgt
— : — = -22-=;-L. der Geschwindigkeit
während des Bildwechsels. Es ergibt sich daraus also, daß gemäß der Erfindung
die Winkelgeschwindigkeit der Verschlußscheibe 40 während der Expositionsdauer
groß und während des Bildwechsels klein ist.
Die. Verschlußscheibe 40, die auf dem Zapfen 42 lose drehbar sitzt (Abb. 3), besitzt
drei in gleichem Abstande angeordnete Abdeckflügel, die in diesem Beispiel Segmente
von 6o° darstellen, was die geringste Abschließung und infolgedessen die größteLichtausbeute
auf dem Projektionsschirm gewährt. Diese Abdeckfliigel tragen weitere 401 senkrecht
zu deren Ebene. Diese reichen nicht jedoch bis zu deren äußerem Rande, um so dem Verschluß die größtmöglichste Abdeckfähigkeit
ohne Übertreibung der Flügelausmaße 401 zu gewähren, welche beim Umlauf
in dem spiralförmigen Gehäuse 402 frische Luft aus der Öffnung 43 in das Lampengehäuse
44 und gleichzeitig zwischen die Gläser des Kondensators 45 schicken (s. die
Pfeile in Abb. 1).
Bei solchen Lampen, die eineh starke Ventilation
verlangen, kann die Verschlußscheibe gemäß Abb. 5 einen Abdeckflügel von i8o°
besitzen und sich infolge eines entsprechenden Zwischentriebes dreimal schneller drehen,
enthält aber auch dann sechs Flügel 401. Die Lampe 46 befindet sich hinter der Verschlußscheibe
und ist auf einer durch die Stellschraube 47 verstellbaren Scheibe angeordnet. Die vom Spiegel 48 reflektierten
Lichtstrahlen treffen die Linsen 45, konvergieren dann und kreuzen sich in dem Rohr
49. Sie werden dann durch die Linse 50 erfaßt, die verstellt werden kann, um so das
Strahlenbündel im optischen Zentrum des
Objektivs 51 konvergieren zu lassen, dessen
Gestell sich auf dem Träger 52 verschieben läßt. Die Scharfeinstellung geschieht durch
Drehen des Knopfes 53, der durch einen Trieb und eine Zahnstange den Objektivträger
steuert. Der Ausleger zur Verschiebung der Ausrüstung dient zugleich als Lager für
die Achse des Knopfes 53.
Hier kreuzen sich die aus dem Kondensator 45 austretenden Strahlen, ehe sie durch
die 1 inse 50 gehen, deren Durchmesser gleich der Diagonale des Bildes ist. Beim Austritt
wird das Strahlenbündel völlig im Objektiv gesammelt, was bei Apparaten mit großen
Kondensatoren nicht immer möglich ist.
Der Film 54 kommt von der Abwickelspule, geht über die Leitrolle 55, die Rolle
56 und gelangt dann in Eingriff mit der Treibrolle 57, die er infolge der Anordnung
der Rolle 58 zu einem Viertel umschlingt. Die Rolle 58 trägt seitlich Wangen, die auf
den Schultern der Treibrolle 57 mit Spielraum laufen, der den Klebstellen des Films
den Durchgang ohne die Gefahr eines Aus-
*5 springens gestattet.
Die Rolle 58 mit ihrer Fassung 59, die an die Rollenachse 60 angelenkt ist, ist infolge
einer Feder auf der Achse 60 immer mit der Treibrolle 57 in Berührung. Diese xA.nordnung
ist die gleiche wie die in Abb. 2 für die untere Treibrolle dargestellte.
Die obere Treibrolle 57 sitzt auf der Welle 62, die durch das seinen Antrieb vom Trieb
30 erfahrende Rad 64 angetrieben wird. Der Film bildet sodann eine Schleife, gelangt in
den engen Raum 65 und wird durch die Zungen 66 gestützt, deren Anpressung die an der
durch einen Riegel 60 geschlossen gehaltenen Tür 68 befestigten Federn 67 vermitteln.
Zwei Vorsprünge dieser Tür nehmen die dank der Langlöcher 701 ihrer Fassung und der
Feder 71, die durch die Schraube 72 auf der Achse 73 befestigt ist, elastische Rollenanpreßvorrichtung
70 auf. Der Film 54 geht zwischen der Treibrolle 12 und der Anpreßvorrichtung
70 hindurch, und nachdem er wieder eine Schleife gebildet hat, kommt er mit der unteren Treibrolle 571 in der gleichen
Weise, wie weiter oben für die obere Treibrolle 57 gesagt, in Eingriff. Die Achse 75
(Abb. 2) der unteren Treibrolle 571 dreht sich in Lagerbuchsen 63, die in die Vorsprünge
des Gestelles 1 eingeschoben sind. Die Feder 611 lehnt die Rolle 581 in der gleichen
Weise wie oben an diese Treibrolle an. Von dort wird der Film aufgerollt. Zu diesem
Zwecke ist eine Schnurscheibe 74 am Ende der Achse 75 vorgesehen, deren anderes Ende geschlitzt ist, um im Bedarfsfalle durch
ein? Handkurbel angetrieben werden zu können.
Es versteht sich von selbst, daß die Einzelheiten des beschriebenen und dargestellten
Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes durch äquivalente Teile ersetzt werden
können, ohne daß dadurch eine Beeinträchtigung der Erfindung eintreten soll.
Claims (3)
1. Umlaufverschluß für Filmvorführungseinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit der Verschlußscheibe (40) während jedes
Umlaufs verkleinert und dann vergrößert wird, derart, daß der den Bildwechsel abdeckende Verschlußflügel sich während
der Zeitdauer seiner geringsten Winkelgeschwindigkeit im Strahlengang des Objektivs
befindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um die
Achse (42) umlaufende Verschlußscheibe (4)' ihren Antrieb an einem exzentrisch
gelegenen Punkte (41) durch eine Verbindungsstange (38) erfährt, die wiederum
von einer Kurbel (37) der exzentrisch zu der Achse (42) der Verschlußscheibe (4<J ■ liegenden Antriebswelle (34)
angetrieben wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
der W'elle (34) durch eine auf ihr durch eine kniehebelförmige Schaltvorrichtung
(24, 25, 26, 27,28) verschiebbare Schnecke (30) erfolgt, und daß die Schaltvorrichtung
(24 bis 28) an eine durch einen Handgriff (22, 23) mittels Kurbel (21)
verstellbare Schaltstange (19) angelenkt ist, welche gleichzeitig durch eine Kurbel ioo
(16) die Verstellung der Trommel (8) mit dem um das Triebrad (5) schwenkbaren
Planetentriebe (6) für den Antrieb des Malteserkreuzes (11) bewirkt, um bei
der Bildzentrierung den Synchronismus zwischen der Bewegung der Verschlußscheibe
(40) und der Filmbewegungsvorrichtung zu gewährleisten.
Hierzu 2. Blatt Zeichnungen·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR517797X | 1927-07-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE517797C true DE517797C (de) | 1931-02-10 |
Family
ID=8915965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER75104D Expired DE517797C (de) | 1927-07-05 | 1928-07-06 | Umlaufverschluss fuer Filmvorfuehrungseinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE517797C (de) |
-
1928
- 1928-07-06 DE DER75104D patent/DE517797C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1935617A1 (de) | Fotokopiergeraet | |
DE517797C (de) | Umlaufverschluss fuer Filmvorfuehrungseinrichtungen | |
DE1244567B (de) | Laufbildwerfer mit veraenderbarer Bildfrequenz bei gleichbleibender Blendendrehzahl | |
DE970410C (de) | Umlaufverschluss fuer Filmbildwerfer | |
DE663364C (de) | Photographische oder kinematographische Kamera | |
DE2036119B2 (de) | Projektionsvorrichtung | |
DE1123200B (de) | Filmvorfuehrapparat | |
DE2349536C3 (de) | Filmprojektor | |
DE731218C (de) | Bildwerfer | |
DE753287C (de) | Photographische Kamera | |
DE3117193A1 (de) | "zeitgesteuerter fensterschliesser" | |
DE2040227A1 (de) | Fotografisches Objektiv | |
DE2703667C3 (de) | Einstellvorrichtung zum Ein- und Ausfahren des Objektivträgers einer Kamera | |
DE502008C (de) | Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Bildwerfer mit ununterbrochen angetriebener Bildtrommel | |
DE396741C (de) | Bildwerfer zum selbsttaetigen Vorfuehren der Bilder | |
DE9418715U1 (de) | Steuerbare Horizontblende für Planetarien | |
AT135775B (de) | Antrieb für kinematographische Wiedergabeapparate. | |
DE1772408C3 (de) | Optisches Aufnahme- und Wiedergabegerät | |
DE699226C (de) | Photographischer Aufnahme- und Wiedergabeapparat | |
DE864510C (de) | Belichtungsregler mit Differentialkupplung fuer photographische Aufnahmegeraete | |
DE660414C (de) | Optisches System zum Aufnehmen oder Projizieren kinematographischer Bilder | |
DE488727C (de) | Optische Ausgleichs-Einrichtung an Vorfuehrungs-Kinematographen | |
DE620728C (de) | Kinowiedergabegeraet | |
DE1943504A1 (de) | Kamera mit Blendenverschluss | |
DE2346415C3 (de) | Belichtungszeit-Steuereinrichtung für Laufbildkameras |