DE516663C - Einrichtung zur Einstellen der Lichtquelle in den Brennpunkt von Scheinwerfer-Reflektoren und zum Einstellen der Scheinwerfer in eine bestimmte Winkellage gegen die Fahrbahn - Google Patents

Einrichtung zur Einstellen der Lichtquelle in den Brennpunkt von Scheinwerfer-Reflektoren und zum Einstellen der Scheinwerfer in eine bestimmte Winkellage gegen die Fahrbahn

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DE516663C
DE516663C DE1930516663D DE516663DD DE516663C DE 516663 C DE516663 C DE 516663C DE 1930516663 D DE1930516663 D DE 1930516663D DE 516663D D DE516663D D DE 516663DD DE 516663 C DE516663 C DE 516663C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/06Testing the alignment of vehicle headlight devices
    • G01M11/061Details of the mechanical construction of the light measuring system

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Lichtquelle in den Brennpunkt des Reflektors von Fahrzeugscheinwerfern und zum Einstellen der Scheinwerfer in eine bestimmte Schräglage zur Fahrbahn.
In der Zeichnung; ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι ejne Ansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Gehäuse,
Fig. 4 eine Oberansicht des Gehäuses,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Gehäuse zur Veranschaulichung der Höheneinstellung der Scheinwerfer und
Fig. 6 und 7 je eine Seitenansicht des Gehäuses, welche die den Grenzstellungen des Zeigers entsprechenden Stellungen des Gehäuses angeben.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse ι aus Blech, das: an der Vorderwand Öffnungen 2 von rechteckiger Form besitzt, welche die Lichtstrahlen des zu prüfenden Scheinwerfers in das Gehäuse 1 treten lassen. Im unteren Teil des Gehäuses 1 sitzt drehbar ein Spiegel 4 und in dem oberen Teil des Gehäuses ein geneigter Beobachtungsschirm 5 aus Mattglas. Das Gehäuse 1 sitzt an einem Ständer 6, der eine Grundplatte 7 mit drei Tragfüßen 8 und Rädern 9 hat. Das Gehäuse ι ist an dem Ständer 6 mittels Gliedern oder Stangen 10 parallel geführt, die durch eine Spindel 11 oder ähnliche Mittel verschoben werden können, so daß das Gehäuse 1 senkrecht verstellbar ist, um es in Höhe des zu prüfenden Scheinwerfers bringen zu können. Durch die Parallelführung 10 wird das Gehäuse 1 jederzeit eine parallele oder im wesentlichen parallele Lage zu dem Boden haben, auf dem die Vorrichtung steht. Der Spiegel 4 kann um die Achse 12, z.B. durch eine Daumenscheibe 13, in verschiedenen Winkeln eingestellt werden. Auf dem Schirm 5 sind feste Marken 14 und 15 im gleichen Abstand wie die vorher erwähnten Öffnungen 2 vorgesehen. Die Daumenscheibe 13 ist auf einer Welle 16 befestigt, welche sich quer durch das Gehäuse 1 erstreckt und ein Handrad 17 trägt, so daß die Scheibe 13 in Drehung versetzt werden kann, um den Winkel des Spiegels einzustellen, indem die Daumenscheibe 13 mit der oberen freien Kante des Spiegels oder mit einer von dem Spiegel
getragenen Rolle 18 o. dgl. in Eingriff tritt. Mit der Scheibe 13 und der Welle 16 dreht sich auf der Außenseite des Gehäuses 1 ein Zifferblatt 19, das mit dem Zeiger 20 zusammenarbeitet. Die Skala des Zifferblattes enthält Zahlen, welche die Entfernungen 3 anzeigen, in welcher die Strahlen des Scheinwerf ers auf eine ebene Straße auf treffen, wenn die Lampe im Brennpunkt genau eingestellt ist, d.h. wenn die parallelen Strahlen vom Reflektor 4 in Übereinstimmung mit den Markierungen 14 und 15 auf dem Beobachtungsschirm gebracht worden sind. An den Zeiger 20 greift ein Lenker 21 an, weleher mit einem der vorher erwähnten Führungsarme ι ο verbunden ist, so daß beim Verstellen der Höhenlage des Gehäuses 1 durch die Spindeln der Zeiger20 sich über die Ziffernscheibe in der einen oder anderen
ao Richtung in geringen Beträgen bewegt. Je nachdem das Gehäuse 1 aufwärts oder abwärts bewegt wird, verstellt sich der Zeiger entsprechend der Höhe des Gehäuses und des Scheinwerfers vom Fußboden.
Zwischen den Öffnungen 2 des Gehäuses r sind weitere Öffnungen 22 vorgesehen, welche die direkten Strahlen von der Lichtquelle 23 durchlassen. Damit von dem Reflektor 24 zurückgeworfene Strahlen nicht durch die Öffnungen 22 eintreten können, sind Abdekkungen25 in dem Gehäuse 1 derart angebracht, daß diese die reflektierten Strahlen absperren und von dem Spiegel 4 fernhalten, so daß sie nicht auf dem Schirm 5 erscheinen. Auf einer Seite des Gehäuses 1 ist eine Öffnung oder ein Fenster 26 aus Glas oder anderem durchscheinenden Material so angeordnet, daß die unmittelbaren Strahlen der Lichtquelle 23, welche durch diese Öffnungen22 gehen, auf dieses Fenster 26 fallen. Wenn daher dieses Fenster 26 so angebracht ist, daß die Mittelpunkte derselben in waagerechter Ebene mit den Öffnungen 22 liegen, wird das von der Lichtquelle 23 kommende Licht auf die Mittelpunkte der Fenster 26 fallen. Wenn die Lichtquelle 23 gesenkt wird, werden die Lichtstrahlen, welche auf die Seitenfenster 26 fallen, sie an einem höheren Punkt treffen (Fig. 5). Wenn daher das Gehäuse 1 vor dem Scheinwerfer gehoben und gesenkt wird, werden die Lichtstrahlen, welche sich in waagerechter Richtung befinden, auf und ab· über die Fläche des Fensters1 26 gehen, und wenn man waagerechte Anzeigemarken, wie Pfeil 27, an den Seiten des Gehäuses ι so anbringt, daß sie über die Mitte des Fensters gehen, wird ein Index geschaffen, vermittels dessen man imstande ist, das Gehäuse 1 in einer solchen Höhe einzustellen, daß sich die Öffnungen 22 in waagerechter Linie mit der Lichtquelle 23 befinden, wenn die Strahlen mit diesen Marken zusammenfallen, so daß man auf diese Weise das Gehäuse 1 genau in der richtigen Höhe einstellen kann. Da die direkten Lichtstrahlen von der Lampe auch durch die zuerst erwähnten Öffnungen 2 gehen und einen Lichtstreifen auf die Fenster 26 werfen, ist es notwendig, das Licht bestimmen zu können, das durch die Öffnungen 22 kommt. Zu diesem Zweck wird ein farbiges Glas in einer oder beiden Öffnungen 22 angebracht, um die Strahlen zu färben und sie identifizieren zu können.
Der das Gehäuse 1 tragende Rahmen 6 kann auch mit einem Gelenkhebel 28 versehen werden, der durch eine Stange 30 o. dgl. mit Rädern 9 in geeigneter Weise verbunden ist. Hierdurch können diese mit dem Boden in Berührung gebracht werden. Die Räder 9 sitzen in Armen 29, die drehbar an der Grundplatte 7 des Rahmens 6 angeordnet sind. Durch diese Anordnung kann z. B. der Vorderteil der Grundplatte 7 des Rahmens 6, welcher Teil zweckmäßig an drei Punkten mit dem Boden Berührung hat, von dem Boden abgehoben werden, so daß das Gewicht der Vorrichtung von Rädern 9 getragen wird.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Die Vorrichtung wird mit der geschlitzten Vorderwand dicht vor die Scheibe des Scheinwerfers gebracht und in der Höhe durch das Handrad auf der Spindel 11 so eingestellt, daß die Pfeile 27 ungefähr auf die Mitte des- Scheinwerfers zeigen. Wenn dann die Lampe eingeschaltet wird, beobachtet man den Lichtstrahl der Lampe 23 durch die Seitenfenster 26 und nimmt dementsprechend die genaue Höheneinstellung vor. Wenn sich die Vorrichtung in genauer Höhenlage befindet, wird die Fokusierung vorgenommen. Die von dem Reflektor zurückgeworfenen Strahlen werden durch die Öffnungen 2 in das Gehäuse 1 eintreten und auf den verstellbaren 105 Spiegel 4 fallen, von dem sie auf den Beobachtungsschirm. 5 geworfen werden. Der Spiegel 4 wird durch Drehung der Daumenscheibe 13 verstellt, bis die auf den Schirm 5 reflektierten. Strahlen .annähernd mit den Markierungen 14 und 15 zusammenfallen, die durch eine Öffnung 31 des Gehäuses 1 gesehen werden und die, wie vorher angegeben, für sich denselben Abstand haben wie die Öffnungen 2. Die Lichtquelle 23 wird dann im Lampenreflektor verschoben, bis die Lichtstreifen in Übereinstimmung mit den 'Markierungen gebracht sind. Die Lampe ist dann, genau in den Brennpunkt des Reflektors eingestellt. Bei dieser Stellung des Spie- i?.o gels kann die Stelle, an der das Licht den Boden treffen soll, auif der Ziffernscheibe 19
abgelesen werden. Die Scheibe 19 trägt das Zeic'hen Null und die Markierungen 6, 15, 30, 60 aufwärts bis zu 180 m, die die Entfernung anzeigen, in der das Lic'ht die Fahrstraße trifft. Die Einstellung der Neigimg des Scheinwerfers, damit sein Licht den Boden in der gewünschten Entfernimg trifft, erfolgt, indem man die betreffende Marke auf der Ziffernscheibe ,auf den Zeiger einstellt und den Scheinwerfer so weit neigt, bis die Strahlen mit den Marken auf dem Schirm 5 wieder übereinstimmen. Selbstverständlich wird durch Drehung der Scheibe der Zeiger auf dem Null-Punkt eingestellt, wenn der Scheinwerfer nicht geneigt ist.
Für den Fall, daß- die .Lichtquelle 23 sich so weit außerhalb des Brennpunktes befindet, daß sich die 'durch die Öffnungen 2 gehenden Lichtstrahlen kreuzen und der Beobachter dies nicht erkennen kann, wird eine der öffnungen 2 mit einem farbigen Glas o. dgl., das z. B. grün gefärbt ist, bedeckt, so daß der Strahl dieser Öffnung identifiziert werden kann, wenn er die Glaascheibe 5 trifft. Ein Lichtstreifen auf der Glasscheibe würde dann grün erscheinen; durc'h diese Anordnung können die reflektierten, auf den Schirm fallenden Strahlen gemäß ihren Indexmarkierungen 14 und 15 eingestellt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zum Einstellen
    der
    Lichtquelle in den Brennpunkt von Scheinwerfer-Reflektoren und zum Einstellen der Scheinwerfer in eine bestimmte Winkellage gegen die Fahrbahn, gekennzeichnet durch ein an einem Ständer (6) angebrachtes, in einer Parallelführung (10) von Hand senkrecht verstellbares Gehäuse (1), in dessen Vorderwand Öffnungen (2) vorgesehen sind, durch die die reflektierten Strahlen des Scheinwerfers auf einen schrägen Spiegel (4) und von da auf eine geneigte, mit Markierungen (14, 15) versehene Beobachtungsscheibe (5) aus Mattglas fallen, wo sie, durch eine Schauöffnung (31) beobachtet, die Einstellung der Lichtquelle im Reflektor anzeigen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (4) im Gehäuse um eine Welle (12) drehbar gelagert und mittels einer auf einer Welle (16) gelagerten Daumenscheibe (13) zu den einfallenden Strahlen des Scheinwerfers winklig verstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen mit der Ver-Stellvorrichtung für das Gehäuse verbundenen, entsprechend dessen Höhenlagen sich einstellenden Zeiger (20) und eine auf der Welle (16) sitzende Ziffernscheibe (19), die die Entfernung angibt, in weleher die geneigten Strahlen die Fahrbahn treffen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß' vor den Lichteintrittsöffnungen (2) gefärbte Gläser angebracht sind, um auf dem Beobachtungsschirm die Strahlen zu !kennzeichnen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderwand des Gehäuses auch Öffnungen (22) und an den seitlichen Gehäusewänden Fenster (26) mit einer Markierung (27) vorgesehen sind, mittels welcher durch Beobachtung der direkten Strahlen die Höhenlage der Vorrichtung zur Lichtquelle festgestellt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930516663D 1929-11-14 1930-01-17 Einrichtung zur Einstellen der Lichtquelle in den Brennpunkt von Scheinwerfer-Reflektoren und zum Einstellen der Scheinwerfer in eine bestimmte Winkellage gegen die Fahrbahn Expired DE516663C (de)

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GB3487129A GB343149A (en) 1929-11-14 1929-11-14 Means for testing and adjusting the focus of lamps

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DE516663C true DE516663C (de) 1931-01-26

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DE1930516663D Expired DE516663C (de) 1929-11-14 1930-01-17 Einrichtung zur Einstellen der Lichtquelle in den Brennpunkt von Scheinwerfer-Reflektoren und zum Einstellen der Scheinwerfer in eine bestimmte Winkellage gegen die Fahrbahn

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DE (1) DE516663C (de)
FR (1) FR687759A (de)
GB (1) GB343149A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0470412A2 (de) * 1990-08-10 1992-02-12 Hella KG Hueck & Co. Prüfgerät für Fahrzeugscheinwerfer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0470412A2 (de) * 1990-08-10 1992-02-12 Hella KG Hueck & Co. Prüfgerät für Fahrzeugscheinwerfer
EP0470412A3 (en) * 1990-08-10 1992-12-09 Hella Kg Hueck & Co. Testing device for vehicle headlights

Also Published As

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FR687759A (fr) 1930-08-13
GB343149A (en) 1931-02-16

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