DE2838725C2 - - Google Patents
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- DE2838725C2 DE2838725C2 DE19782838725 DE2838725A DE2838725C2 DE 2838725 C2 DE2838725 C2 DE 2838725C2 DE 19782838725 DE19782838725 DE 19782838725 DE 2838725 A DE2838725 A DE 2838725A DE 2838725 C2 DE2838725 C2 DE 2838725C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M11/00—Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
- G01M11/02—Testing optical properties
- G01M11/06—Testing the alignment of vehicle headlight devices
- G01M11/062—Testing the alignment of vehicle headlight devices using an indicator mounted on the head-light
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- Analytical Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Gerät zum Überprüfen der Einstellung
von Kraftfahrzeugscheinwerfern nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon ein derartiges Gerät aus der DE-AS 10 64 896 bekannt, bei
dem ein Optikträger in vertikaler Richtung verstellbar auf einem fahr
baren Gestell mit zwei Laufrädern und einem höhenverstellbaren Stütz
fuß angeordnet ist und eine aufsteckbare Visiereinrichtung aufweist.
Bei diesem Gerät ist von Nachteil, daß es durch sein fahrbares und den
Optikträger höhenverstellbar führendes Gestell relativ aufwendig zu
bauen ist und infolge seines Gewichts kaum noch von einer Bedienungs
person tragbar ist. Zudem dient hier die Visiereinrichtung nur der
horizontalen Ausrichtung, wobei das schwere Gerät einseitig leicht an
gehoben und um den Stützfuß seitlich verschwenkt werden muß. Eine ver
tikale Ausrichtung des Geräts ist mit Hilfe des verstellbaren Stütz
fußes möglich, wozu jedoch eine zusätzliche Wasserwaage erforderlich
ist, wie sie an sich aus der DE-AS 11 02 672 für diesen Zweck bekannt
ist. Das vorbekannte Gerät mit höhenverstellbarem Optikträger ist so
mit für einen ebenen und horizontalen Meßplatz vorgesehen.
Ferner ist aus der DE-AS 15 97 994 ein Gerät zur Scheinwerfereinstel
lung bekannt, bei dem eine am Optikträger angeordnete Visiereinrich
tung einen Bezugspunkt aufweist, der im wesentlichen in der gleichen
vertikalen Ebene wie ein Fuß des mit Rädern versehenen Optikträgers
angeordnet ist. Auch dieses transportable Gerät ist relativ schwer zu
bauen und benutzt die Visiereinrichtung zum horizontalen Ausrichten
des Geräts.
Weiterhin ist aus der US 28 11 783 bekannt, am Gehäuse eines Ge
räts zum Überprüfen von Kraftfahrzeugscheinwerfern eine justierbare
Libelle und zwei Füße vorzusehen. Durch Stellen des Geräts mit seinen
Füßen auf die Stellfläche und Justieren der Libelle kann das Gerät auf
eine beliebig geneigte, in sich ebene Stellfläche ausgerichtet werden.
Eine zweite Visiereinrichtung am vor einem Scheinwerfer angebrachten
Gerät und ein Peilstab am anderen Scheinwerfer erlauben ein Ausrichten
des Geräts zur Längsachse des Kraftfahrzeugs. Nachteilig hierbei ist,
daß durch die eng beieinander liegenden Füße am Gerät Unebenheiten in
der Stellfläche sehr stark die Genauigkeit der Einstellung beeinträch
tigen. Auch ist die zweite Visiereinrichtung von der Bedienungsperson
nur in unbequemer Haltung benutzbar.
Fernerhin ist es aus der DE-OS 26 41 878 bei einem Scheinwerfer-Ein
stellgerät bekannt, einen Peilbalken auf einem Ständer anzuordnen, wo
bei jedoch der Ständer selbst am oberen Ende einer Säule eines Optik
trägers schwenkbar gelagert ist.
Ausgehend von dem eingangs angegebenen Gerät ist es Aufgabe der Erfin
dung, ein leicht transportables und an keinen horizontalen Meßplatz
gebundenes Gerät zu schaffen, das bei leichter Bedienbarkeit ein rela
tiv genaues Arbeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im Anspruch 1 näher an
gegebenen, kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Auf diese Weise wird ein tragbares Gerät erreicht, das auf beliebig
geneigten, in sich ebenen Stellflächen verwendbar und bei einfacher und
robuster Bauweise relativ leicht handhabbar ist. Fehler infolge Un
ebenheiten der Stellfläche werden möglichst gering gehalten, wobei die
bisher zur horizontalen Ausrichtung benutzte Visiereinrichtung vor
teilhaft zur vertikalen Ausrichtung des Optikträgers benutzt wird. Zu
dem erlaubt die justierbare Libelle in vertikaler Richtung eine leich
te Nachjustierung des Geräts.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteil
hafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen
Geräts möglich. Während Anspruch 2 die Bedienbarkeit bei einfacher
Bauweise begünstigt, läßt sich bei einer Ausbildung nach Anspruch 3
eine besonders genaue Ausrichtung erreichen. Äußerst zweckmäßig ist
ferner eine Weiterbildung nach Anspruch 7, wodurch der Aufwand an Bau
elementen verringert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gerät zum Überprüfen der Einstellung von Kraftfahrzeugscheinwer
fern beim Ausrichten des Geräts zur Stellfläche und in
Fig. 2 beim Ausrichten des Geräts vor dem Scheinwerfer.
Fig. 1 zeigt ein Gerät 10 zum Überprüfen der Einstel
lung von Kraftfahrzeugscheinwerfern. Das Gerät 10 hat
einen Optikträger 11, an dem eine erste Visiereinrich
tung 12 bestehend aus einer Lochblende 13 und einem
Spiegel 14 mit Peillinie 15, angeordnet ist. Die durch
die Bezugspunkte 13, 15 gebildete Visierlinie verläuft
parallel zur optischen Achse des Optikträgers. An der
Unterseite des Optikträgers 11 liegt nahe seinem einen
Ende eine Ansenkung 16, in die ein erster Fuß 17 ein
gesteckt ist. Die Ansenkung 16 ist so gelegt, daß Fuß
17 und Lochblende 13 sich im wesentlichen in derselben
vertikalen Ebene befinden. Ferner ist die Länge des
ersten Fußes 17 so gewählt, daß der Abstand der Loch
blende 13 von der Stellfläche 18 genau so groß ist wie
die Höhe eines Peilbalkens 19 an einem Ständer 21 über
der Stellfläche. Der Optikträger 11 weist ferner an
seinem der Ansenkung 16 gegenüberliegenden Ende einen
zweiten Fuß 22 auf. Der Fuß 22 hat zwei Stützpunkte 23,
die ein seitliches Kippen des Optikträgers 11 um die
Längsachse verhindern. Mit einem Drehgriff 24 kann die
Höhe des Fußes 22 und damit des Optikträgers 11 ver
stellt werden, an dessen Oberseite eine justierbare
Libelle 25 angeordnet ist.
Wie Fig. 2 näher zeigt, ist am Optikträger 11 ein Ab
standsstab 26 lösbar befestigt, der mit einem Puffer
27 am ersten Scheinwerfer 28 befestigt ist. Der Optik
träger 11 weist ferner an seiner Oberseite zwei Mar
kierungen 29, 31 auf, zwischen denen ein schwenkbarer
Klappspiegel 32 gelagert ist. Der Klappspiegel 32 ist
um eine Achse, die parallel zur optischen Achse ver
läuft, schwenkbar und hat eine senkrecht zur optischen
Achse verlaufene Peillinie 33, die in der gezeichne
ten Endlage des Klappspiegels 32 in einer Ebene liegt,
die etwa 45° zur Standfläche geneigt ist. Vor dem
zweiten Scheinwerfer 34 ist ein Peilstab 35 aufgestellt,
an dem ein zugehöriger Arm 36 höhenverstellbar und paral
lel zur Standfläche 18 geführt ist. Der Klappspiegel 32
und die Markierungen 29, 31 bilden Teile einer zweiten
Visiereinrichtung 37, deren Visierlinie senkrecht zu
derjenigen der ersten Visiereinrichtung 12 verläuft.
Die Wirkungsweise des Geräts 10 wird wie folgt beschrie
ben:
Zum Ausrichten des Geräts 10 zu der in sich ebenen Stell
fläche 18 wird neben dem Hinterrad des Kraftfahrzeugs
der Ständer 21 aufgestellt, an dem sich der waagerechte
Peilbalken 19 befindet. Neben dem Vorderrad des Kraft
fahrzeugs wird der Optikträger 11 mit dem ersten Fuß 17
aufgestützt, während der zweite, höhenverstellbare Fuß
22 den Optikträger 11 am anderen Ende auf der Stell
fläche 18 abstützt. Der Optikträger 11 wird nun mit
Hilfe des Drehgriffes 24 so um die Ansenkung 16 geneigt,
bis der Peilbalken 19, die Lochblende 13 und die Peil
linie 15 am Spiegel 14 auf einer Geraden liegen. Da
die Abstände des Peilbalkens 19 und der Lochblende 13
von der Stellfläche 18 jeweils gleich groß sind, ver
läuft die optische Achse des Optikträgers 11 parallel
zur Stellfläche 18. In dieser Lage des Optikträgers
wird nun die Libelle 25 auf Null gestellt, wodurch das
Gerät 10 zur Stellfläche 18, die beliebig geneigt sein
kann, ausgerichtet ist.
Daraufhin wird das Gerät 10 vor dem Scheinwerfer 28
ausgerichtet. Zu diesem Zweck wird vor dem zweiten
Scheinwerfer 34 der Peilstab 35 mit seinem Arm 36 so
aufgestellt, daß der Arm 36 senkrecht zum Scheinwerfer
34 und damit parallel zur Fahrzeug-Längsachse steht.
Das Gerät 10 wird dann nahezu senkrecht vor den ersten,
zu messenden Scheinwerfer 28 gestellt; dabei dient der
Abstandsstab 26 als Stütze am Scheinwerfer 28, wozu
der Puffer 27 als Gummisauger ausgebildet sein kann.
Mit Hilfe des Drehgriffes 24 wird die Höhe des zweiten
Fußes 22 so lange verstellt und dabei der Optikträger 11
um die Ansenkung 16 geneigt, bis die Libelle 25 auf Null
steht. Damit liegt die optische Achse parallel zur Stell
fläche 18.
Die Peillinie 33 auf dem Klappspiegel 32 hat denselben
Abstand vom ersten Scheinwerfer 28 wie der Peilstab 35
vom zweiten Scheinwerfer 34. Nun wird das Gerät 10 seit
lich so lange verschoben, bis die Peillinie 33 auf dem
Klappspiegel 32, die Markierung 31 und der Peilstab 35
eine Linie bilden, wodurch die optische Achse parallel
zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet ist.
Zum Prüfen des zweiten Scheinwerfers 34 werden sinnge
mäß das Gerät 10 und der Peilstab 35 vertauscht ange
ordnet, der Klappspiegel 32 um 90° geschwenkt und ent
sprechend die Markierung 29 verwendet.
Claims (7)
1. Gerät zum Überprüfen der Einstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern
mit einem Optikträger, der eine erste Visiereinrichtung mit zwei Be
zugspunkten aufweist, deren Visierlinie parallel zur optischen Achse
des Optikträgers verläuft, der mit einem ersten Fuß so auf einer
Stellfläche abstützbar ist, daß der Abstand eines der Bezugspunkte von
der Stellfläche einer bestimmten Höhe über der Stellfläche gleicht,
und der im Abstand vom ersten Fuß einen höhenverstellbaren, zweiten
Fuß und Justiermittel zum Ausrichten des Geräts in vertikaler Richtung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bezugspunkt (13) der ersten
Visiereinrichtung (12) und der erste Fuß (17) im wesentlichen in der
selben vertikalen Ebene angeordnet sind und der ersten Visiereinrich
tung (12) ein Ständer (21) mit Peilbalken (19) in der Höhe des ersten
Bezugspunktes (13) zugeordnet ist, daß die Justiermittel zum Ausrich
ten des Geräts in vertikaler Richtung aus einer justierbaren Libelle
(25) bestehen und der Optikträger (11) eine zweite Visiereinrichtung
(37) aufweist, deren Visierlinie senkrecht zur Visierlinie der ersten
Visiereinrichtung (12) verläuft, und daß am Optikträger (11) ein Ab
standsstab (26) so befestigbar ist, daß der Abstand der Bezugspunkte
(29, 31) der zweiten Visiereinrichtung (37) vom zu prüfenden Schein
werfer (28) dem Abstand (36) eines Peilstabes (35) vom anderen Schein
werfer (34) entspricht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vi
siereinrichtung (12) eine Lochblende (13) und einen von oben betracht
baren Spiegel (14) mit Peillinie (15) aufweist.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entfernung zwischen beiden Bezugspunkten (13, 15) der ersten
Visiereinrichtung (12) wenigstens der Länge des Optikträgers (11) ent
spricht.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Optikträger (11) am unteren Teil seines Gehäuses eine Ansenkung
(16) zur Aufnahme eines Endes des ersten Fußes (17) aufweist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Arm (36) höhenverstellbar an dem Peilstab (35) und senkrecht zu
letzterem angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Visiereinrichtung (37) als Bezugspunkte zwei am Optikträger
(11) angeordnete Markierungen (29, 31) hat und einen zwischen diesen
angeordneten, um eine parallel zur optischen Achse verlaufende Achse
schwenkbaren Spiegel (32) mit einer quer zur optischen Achse ver
laufenden Peillinie (33) aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (36) als
Peilbalken (19) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19782838725 DE2838725A1 (de) | 1978-09-06 | 1978-09-06 | Geraet zum ueberpruefen der einstellung von kraftfahrzeugscheinwerfern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838725 DE2838725A1 (de) | 1978-09-06 | 1978-09-06 | Geraet zum ueberpruefen der einstellung von kraftfahrzeugscheinwerfern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2838725A1 DE2838725A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2838725C2 true DE2838725C2 (de) | 1987-06-04 |
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ID=6048739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782838725 Granted DE2838725A1 (de) | 1978-09-06 | 1978-09-06 | Geraet zum ueberpruefen der einstellung von kraftfahrzeugscheinwerfern |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (5)
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US2811783A (en) * | 1955-05-26 | 1957-11-05 | Jr John C Neely | Headlight adjustment apparatus |
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DE1102672B (de) * | 1959-01-19 | 1961-03-23 | Westfaelische Metall Ind K G H | Verfahren zur Justierung (Eichung) von Scheinwerfereinstellgeraeten fuer Kraftfahrzeuge sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
FR1499455A (fr) * | 1966-09-16 | 1967-10-27 | Comm App Marchal Soc D Expl | Perfectionnement aux appareils de réglage de projecteurs pour véhicules automobiles |
DE2641878C2 (de) * | 1976-09-17 | 1986-12-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einstellgerät für Fahrzeugscheinwerfer |
-
1978
- 1978-09-06 DE DE19782838725 patent/DE2838725A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2838725A1 (de) | 1980-03-27 |
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