DE2838725A1 - Geraet zum ueberpruefen der einstellung von kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Geraet zum ueberpruefen der einstellung von kraftfahrzeugscheinwerfern

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DE2838725A1
DE2838725A1 DE19782838725 DE2838725A DE2838725A1 DE 2838725 A1 DE2838725 A1 DE 2838725A1 DE 19782838725 DE19782838725 DE 19782838725 DE 2838725 A DE2838725 A DE 2838725A DE 2838725 A1 DE2838725 A1 DE 2838725A1
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optics carrier
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distance
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/06Testing the alignment of vehicle headlight devices
    • G01M11/062Testing the alignment of vehicle headlight devices using an indicator mounted on the head-light

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Gerät zum überprüfen der Einstellung von
  • Kraftfahrzeugscheinwerfern Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Gerät zum überprüfen der Einstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein derartiges, tragbares Gerät bekannt, bei dem vom Optikträger, der vor dem ersten Scheinwerfer gehalten wird, senkrecht zu seiner Längsachse zwei Lichtbündel auf zwei Meßmarken eines Peilstabes treffen, der am zweiten Scheinwerfer angeordnet und zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet ist. Durch gleiche Abstände zwischen den Meßmarken und den Lichtbündeln kann der Optikträger in horizontaler und vertikaler Richtung ausgerichtet werden. Obwohl es sich hier um ein tragbares und damit transportables Gerät handelt, ist es von Nachteil, daß beim Prüfen des Scheinwerferbildes die Bedienungsperson mit Hilfe eines Spiegels gleichzeitig das Auftreffen beider Lichtbündel auf den zwei Meßmarken beobachten muß, um das Gerät in ausgerichteter Lage zu halten. Dies führt zu einer schlechten, zeitaufwendigen Bedienbarkeit des Geräts und auch zu ungenauen Meßergebnissen.
  • Durch die zusätzlichen Lichtbündel baut das Gerät aufwendig (DE-AS 1 215 620).
  • Weiterhin ist es bekannt, bei einem Gerät zum überprüfen der Kraftfahrzeugscheinwerfer am Gehäuse das Geräts eine justierbare Libelle und zwei Füße vorzusehen.
  • Durch Auflegen des Geräts mit seinen Füßen auf die Stellfläche und Justieren der Libelle kann das Gerät auf eine beliebig geneigte, in sich ebene Stellfläche ausgerichtet werden. Eine zweite Visiereinrichtung am vor einem Scheinwerfer angebrachten Gerät und ein Peilstab am anderen Scheinwerfer erlauben ein Ausrichten des Geräts zur Längsachse des Kraftfahrzeugs. Nachteilig hierbei ist, daß durch die eng beieinander liegenden Füße am Gerät Unebenheiten in der Stellfläche sehr stark die Genauigkeit der Einstellung beeinträchtigen. Auch ist die zweite Visiereinrichtung von der Bedienungsperson nur in unbequemer Haltung benutzbar (US-PS 2 811 783).
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Gerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es als transportables Gerät auf einer beliebig geneigten, in sich ebenen Stellfläche Verwendung finden kann, wobei es bei leichter Bedienbarkeit ein relativ genaues Arbeiten erlaubt; dabei werden insbesondere Fehler infolge Unebenheiten in der Stellfläche weitgehend verhindert. Zudem baut das Gerät einfach und robust und ist leicht handhabbar.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Geräts möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung gemäß Anspruch 2, wodurch das Ausrichten des Geräts vor dem Scheinwerfer besonders erleichtert wird. Weitere vorteilhafte Maßnahmen ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Außerst zweckmäßig ist ferner eine Ausbildung gemäß Anspruch 8; auf diese Weise kann der Peilstab mit Arm zugleich als Ständer mit Peilbalken verwendet werden.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Gerät zum über prüfen der Einstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern beim Ausrichten des Geräts zur Stellfläche und in Figur 2 beim Ausrichten des Geräts vor dem Scheinwerfer.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Figur 1 zeigt ein Gerät 10 zum überprüfen der Einstellung von Kraftfahrzeugscheinwefern. Das Gerät 10 hat einen Optikträger 11, an dem eine erste Visiereinrichtung 12 bestehend aus einer Lochblende 13 und einem Spiegel 14 mit Peillinie 15, angeordnet ist. Die durch die Bezugspunkte 13, 15 gebildete Visierlinie verläuft parallel zur optischen Achse des Optikträgers. An der Unterseite des Optikträgers 11 liegt nahe seinem einen Ende eine Ansenkung 16, in die ein erster Fuß 17 eingesteckt ist. Die Ansenkung 16 ist so gelegt, daß Fuß 17 und Lochblende 13 sich im wesentlichen in derselben vertikalen Ebene befinden. Ferner ist die Länge des ersten Fußes 17 so gewählt, daß der Abstand der Lochblende 13 von der Stellfläche 18 genau so groß ist wie die Höhe eines Peilbalkens 19 an einem Ständer 21 über der Stellfläche. Der Optikträger 11 weist ferner an seinem der Ansenkung 16 gegenüberliegenden Ende einen zweiten Fuß 22 auf. Der Fuß 22 hat zwei Stützpunkte 23, die ein seitliches Kippen des Optikträgers 11 um die Längsachse verhindern. Mit einem Drehgriff 24 kann die Höhe des Fußes 22 und damit des Optikträgers 11 verstellt werden, an dessen Oberseite eine justierbare Libelle 25 angeordnet ist.
  • Wie Figur 2 näher zeigt, ist am Optikträger 11 ein Abstandsstab 26 lösbar befestigt, der mit einem Puffer 27 am ersten Scheinwerfer 28 befestigt ist. Der Optikträger 11 weist ferner an seiner Oberseite zwei Markierungen 29, 31 auf, zwischen denen ein schwenkbarer Klappspiegel 32 gelagert ist. Der Klappspiegel 32 ist um eine Achse, die parallel zur optischen Achse verlast, schwenkbar und hat eine senkrecht zur optischen Achse verlaufende Peillinie 33, die in der gezeichneten Endlage des Klappspiegels 32 in einer Ebene liegt, 45 0 die etwa 4 0 zur Standflche geneigt ist. Vor dem zweiten Scheinwerfer 34 ist ein Peilstab 35 aufgestellt, an de on zugehöriger Arm 36 höhenverstellbar und parallel zur Standfläche 18 geführt ist. Der Klappspiegel 32 und die Karkierungen 29, 31 bilden Teile einer zweiten Visiereinrichtung 37, deren Visierlinie senkrecht zu derjenigen der ersten Visiereinrichtung 12 verläuft.
  • Die Wirkungsweise des Geräts 10 wird wie folgt beschrieben: Zum Ausrichten des Geräts 10 zu der in sich ebenen Stellfläche 18 wird neben dem Hinterrad des Kraftfahrzeugs der Ständer 21 aufgestellt, an dem sich der waagerechte Peilbalken 19 befindet. Neben dem Vorderrad des Kraftfahrzeugs wird der Optikträger 11 mit dem ersten Fuß 17 aufgestützt, während der zweite, höhenverstellbare Fuß 22 den Optikträger 11 am anderen Ende auf der Stellfläche 18 abstützt. Der Optikträger 11 wird nun mit HIlfe des Drehgriffes 24 so um die Ansenkung 16 geneigt, bis der Peilbalken 19, die Lochblende 13 und die Peillinie 15 am Spiegel 14 auf einer Geraden liegen. Da die Abstände des Peilbalkens 19 und der Lochblende 13 von der Stellfläche 18 jeweils gleich groß sind, verläuft die optische Achse des Optikträgers 11 parallel zur Stellfläche 18. In dieser Lage des Optikträgers wird nun die Libelle 25 auf Null gestellt, wodurch das Gerät 10 zur Stellfläche 18, die beliebig geneigt sein kann, ausgerichtet ist.
  • Daraufhin wird das Gerät 10 vor dem Scheinwerfer 28 ausgerichtet. Zu diesem Zweck wird vor dem zweiten Scheinwerfer 34 der Peilstab 35 mit seinem Arm 36 so aufgestellt, daß der Arm 36 senkrecht zum Scheinwerfer 34 und damit parallel zur Fahrzeug-Längsachse steht.
  • Das Gerät 10 wird dann nahezu senkrecht vor den ersten, zu messenden Scheinwerfer 28 gestellt; dabei dient der Abstandsstab 26 als Stütze am Scheinwerfer 28, wozu der Puffer 27 als Gummisauger ausgebildet sein kann.
  • Mit Hilfe des Drehgriffes 24 wird die Höhe des zweiten Fußes 22 solange verstellt und dabei der Optikträger 11 um die Ansenkung 16 geneigt, bis die Libelle 25 auf Null steht. Damit liegt die optische Achse parallel zur Stellfläche 18.
  • Die Peillinie 33 auf dem Klappspiegel 32 hat denselben Abstand vom ersten Scheinwerfer 28 wie der Peilstab 35.
  • vom zweiten Scheinwerfer 34. Nun wird das Gerät 10 seitlich so lange verschoben, bis die Peillinie 33 auf dem Klappspiegel 32, die Markierung 31 und der Peilstab 35 eine Linie bilden, wodurch die optische Achse parallel zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet ist.
  • Zurj Prüfen des zweiten Scheinwerfers 34 werden sinngem3 das Gerät 10 und der Peilstab 35 vertauscht angeordnet, der Klappspiegel 32 um 90 ° geschwenkt und entsprechend die Markierung 29 verwendet.
  • Das Gerät 10 ist somit transportabel und an keinen Meßplatz gebunden. Es ist leicht bedienbar, robust und ermoglicht eine genaue Justierung. Zudem baut es einfach.
  • Selbstverständlich sind Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So ist die erste Visiereinrichtung nicht auf die gezeigte Ausführungsform mit Lochblende und Spiegel beschränkt. Ebenso könnte das Neigen des Optikträgers um eine andere Achse durchgeführt werden, indem der verstellbare und der nicht verstellbare Fuß vertauscht werden, obwohl die gezeigte Ausführung besonders vorteilhaft ist, insbesondere im Hinblick auf einfache Ausführung und leichte Bedienbarkeit. Vor allem läßt sich mit dieser Bauweise des Geräts dessen Ausrichten in Bezug auf die Stellfläche und auf das Fahrzeug selbst äußerst vorteilhaft durchführen.

Claims (8)

  1. Ansprüche Gerät zum überprüfen der Einstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern mit einem Optikträger und mit Justiermitteln, dadurch gekennzeichnet) daß der Optikträger (11) eine Visiereinrichtung (12) mit zwei Bezugspunkten (13, 15) aufweist, deren Visierlinie parallel zur optischen Achse des Optikträgers (11) verläuft, daß der Optikträger (11) im Bereich eines Bezugspunktes (13) mit einem Fuß (17) auf einer Stellfläche (18.) abstützbar ist, so daß der Abstand dieses Bezugspunktes (13) von der Stellfläche der Höhe eines an einem Ständer (21) angeordneten Peilbalkens (19) über der Stellfläche (18) gleicht und daß der Optikträger (11) im Abstand vom Fuß (17) einen höhenverstellbaren, zweiten Fuß (22) aufweist und daß am Optikträger eine justierbare Libelle (25) angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Optikträger (11) eine zweite Visiereinrichtung (37) angeordnet ist, deren Visierlinie senkrecht zur Visierlinie der ersten Visiereinrichtung (12) verläuft, und daß am Optikträger (11) ein Abstandsstab (26) so befestigbar ist, daß der Abstand der Bezugspunkte (29, 31) der zweiten Visiereinrichtung (37) vom zu prüfenden Scheinwerfer (28) dem Abstand (36) eines Peilstabes (35) vom anderen Scheinwerfer (34) entspricht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Visiereinrichtung (12) eine Lochblende (13) und einen von oben betrachtbaren Spiegel (14) mit Peillinie (15) aufweist und daß die Lochblende (13) und der erste Fuß (17) im wesentlichen in derselben vertikalen Ebene angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen beiden Bezugspunkten (13, 15) der ersten Visiereinrichtung (12) wenigstens etwa der Länge des Optikträgers (11) entspricht.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Optikträger (11) am unteren Teil seines Gehäuses eine Ansenkung (16) zur Aufnahme eines Endes des ersten Fußes (17) aufweist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (36) höhenverstellbar an einem Peilstab (35) und senkrecht zu letzterem angeordnet ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Visiereinrichtung (37) zwei am Optikträger (11) angeordnete Markierungen (29, 31) und einen zwischen diesen angeordneten, um eine parallel zur optischen Achse verlaufende Achse schwenkbaren Spiegel (32) mit einer quer zur optischen Achse verlaufenden Peillinie (33) aufweist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (36) als Peilbalken (19) ausgebildet ist.
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