DE1102672B - Verfahren zur Justierung (Eichung) von Scheinwerfereinstellgeraeten fuer Kraftfahrzeuge sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Justierung (Eichung) von Scheinwerfereinstellgeraeten fuer Kraftfahrzeuge sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1102672B
DE1102672B DEW24869A DEW0024869A DE1102672B DE 1102672 B DE1102672 B DE 1102672B DE W24869 A DEW24869 A DE W24869A DE W0024869 A DEW0024869 A DE W0024869A DE 1102672 B DE1102672 B DE 1102672B
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Germany
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headlight
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adjustable
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DEW24869A
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Ludwig Neuhaus
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/06Testing the alignment of vehicle headlight devices
    • G01M11/061Details of the mechanical construction of the light measuring system

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Verfahren zur Justierung (Eichung) von Scheinwerfereinstellgeräten für Kraftfahrzeuge sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die bekannten Scheinwerfereinstellgeräte für Eraftfahrzeuge bestehen in der Regel aus einer kastenför migen, Sammellinse und Bildschirm umfassenden optischen Einrichtung, die in vertikaler Richtung verstellbar in einem fahrbaren Gestell befestigt ist.
  • Die Einstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern wird nur dann fehlerfrei, wenn die durch die Sammellinse gegebene optische Achse des Ein stellgerätes parallel verläuft sowohl zur seitlichen Fahrzeuglängs achse als auch zur gemeinsamen Abstellebene für Kraftfahrzeug und Schteinwerfereinstellgerät, die ihrerseits zwar durch;gehenzd gerade, aber nicht unbedingt horizontal sein muß.
  • Aus diesem Grunde haben die bekannten Scheinwerfereinstellgeräte eine Visiereinrichtung oder eine quer an den Vorderrädern anschlagende Stoßstange, mit deren Hilfe sie in seitlicher Richtung fehlerfrei vor dem einzustellenden Scheinwerfer aufgestellt werden können, sowie eine beispi.elsweise als Stellschraube ausgebildete Verstellvorrichtung zur Ausrichtung der optischen Achse parallel zur Bodenfläche.
  • Die beiden genannten Hilfsmittel zur Ausrichtung der optischen Einrichtung innerhalb einer horizontalen und einer vertikalen Ebene können sich im Laufe der Zeit, insbesondere bei unsachgemäßer Behandlung des Scheinwerfereinstellgerätes, unbeabsichtigt verstellen, so daß es notwendig erscheint, sie von Zeit zu Zeit mittels eines besonderen Verfahrens erneut zu justieren.
  • Die Erfindung betrifft ein solches Verfahren zur Justierung (Eichung) von Scheintwerfereinstellgeräten für Kraftfahrzeuge sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß eine das gesamte 5 cheinwerfereinstellgerät aufnehmende Plattform mittels einer verstellbaren Dreipunktauflage in die nach einer Wasserwaage ausgerichtete Horizontalebene gebracht wird, daß ein vor der Sammellinse der optischen Einrichtung einstellbar befestigter Juistiervorsatz zur Erzeugung einer künstlichen Hell-Dunkel-Grenze einerseits rechtwinklig zum Visierstangenlager bzw. zur Stoßstange des Scheinwerfereinstellgerätes und andererseits mittels einer zweiten Wasserwaage horizontal ausgerichtet wird und daß die optische Einrichtung bzw. das ganze Scheinwerfereinstelllgerät mittels einer Stellschraube in der Weise ebenfalls horizontal ausgerichtet wird, claB die Markierung der Hell-Dunkel-Grenze des Bildschirmes sich mit der entsprechenden Abbildung im Justi ervorsatz deckt.
  • Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß die optische Achse des Scheinwerferein stellgerätes mit der horizontal ausgerichteten optischen Achse des Justiervorsatzes in ffbereinstimmunp gebracht wird, so daß die zwangläufig parallel zur Abstellebene des Scheinwerfereinstellgerätes verläuft.
  • Zugleich besteht die Möglichkeit, den richtigen Sitz des Visierstangenlagers bzw. der Stoßstange am Scheinwerfereinstellgerät nachzuprüfen und, falls erforderlich, erneut zu justieren.
  • Zur Durchführung des genannten Verfahrens kann eine Vorrichtung dienen, bei der die Plattform als vorzugsweise aus Metallrohr bestehender transportabler Rahmen ausgebildet ist, der drei in einer gemeinsamen Ebene liegende Standflächen zur Aufnahme des 5 ch einwerfereinstellgerätes aufweist, während der als gesondertes Teil ausgebildete Justiervorsatz starr an einem vorzugsweise rechteckigen Tragbügel zur unmittelbaren Einhängung in das Visierstangenlager und/oder an der Plattform vorzugsweise mittels einer lösbaren Rohrstrebe einstellbar befestigt ist.
  • Der die Plattform bildende, vorzugsweise dreieckförmige Rahmen weist in der Nähe der Standflächen drei senkrecht stehende Füße auf, von denen mindestens zwei Füße mittels Schraubgewinde und Handhabe der Höhe nach verstellbar sind, während eine starr am Rahmen befestigte, nach der Ebene der drei Standflächen ausgerichtete Halteschiene zur lösbaren Aufnahme einer Wasserwaage dient.
  • Dadurch wird erreicht, daß -unabhängig von der Bodenform die drei Standflächen des Rahmens in eine genaue Horizontalebene einstellbar sind.
  • Um den Justiervorsatz ebenfalls horizontal auszurichten, ist eine Einstellschraube vorgesehen, die sich entweder unmittelbar an der Stirnseite der optischen Einrichtung des Scheinwerfereinstellgerätes oder an der Plattform abstützt, während an dem Justiervorsatz eine weitere starr befestigte, nach der optischen Achse des Vorsatzes ausgerichtete Halteschiene zur lösbaren Aufnahme einer zweiten Wasserwaage angeordnet ist.
  • Der Justiervorsatz selbst besteht vorzugsweise aus einem Hohlzylinder, der außer einer Glühlampe und mindestens einer in der Lichtaustriftsöffnung befindlichen Linse eine zwischen Glühlampe und Linse eingesetzte scheibenförmige Blende zur Erzeugung der scharfen, gegebenenfalls in sich geknickten Hell-Dunkel-Grenze aufweist.
  • Im letzteren Fall kann der Justiervorsatz die asymmetrische Lichtverteilung eines abgeblendeten Kraftfahrzeugscheinwerfers nachbilden, so daß auch die fehlerfreie Lage der entsprechenden Bildschirmmarki erung nachbeprüft werden kann.
  • Es besteht daneben die WIöglichkeit. die Blende so auszubilden, daß beispielsweise eine durchgehend waagerecht verlaufende, gegebenenfalls mit einer Mittelmarkierung versehene Hell-Dunkel-Grenze entsteht oder daß der Justiervorsatz lediglich einen auf die optische Achse konzentrierten Lichtstrahl, beispielsweise in Form eines Fadenkreuzes, aussendet.
  • Falls die Plattform als Träger des Justiervorsatzes dient, so daß eine Verstellung der optischen Einrichtung die Lage des Justiervorsatzes nicht beeinflußt. ist es zweckmäßig, zur Seitenausrichtung des Justiervorsatzes an dessen Gehäuse ein schwenk- und ausziehbares Prüfvisier anzuordnen, das nach dem Äisierstangenlager bzw. nach der Stoßstange des Scheinwerfereinstellgerätes ausgerichtet ist.
  • Bei der praktischen Anwendung der beschriebenen Vorrichtung bestehen mehrere Möglichkeiten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. In jedem Fall wird zunächst das Scheinwerfereinstellgerät auf die nach der Wasserwaage ausgerichtete Plattform gestellt, während der Justiervorsatz in folgender Weise benutzt werden kann: 1. Der Justiervorsatz wird unmittelbar an der optischen Einrichtung befestigt, indem der starr mit dem Vorsatz verbundene Tragbügel in das Visierstangenlager eingehängt wird, während die Einstellschraube sich an der Stirufläche der optischen Einrichtung abstiitzt. In diesem Fall wird zunächst der Justiervorsatz nach der Bildschirmmarkierung eingestellt und dann die optische Einrichtung bzw. das ganze Scheinwerfereinstellgerät gemeinsam mit dem Justiervofsatz nach deren Wasserwaage horizontal ausgerichtet, 2. Der Justiervorsatz wird unabhängig von der optischen Einrichtung frei tragend vor deren Sammellinse mittels einer Rohrstrebe an der Plattform befestigt und mit der Einstellschraube nach der Ävasserwaage horizontal ausgerichtet. Erst dann erfolgt die Justierung der optischen Einrichtung bzw. des ganzen Scheinwerfereinstellgerätes an Hand der von den Lichtstrahlen auf dem Bildschirm erzeugten Hell-Dunkel-Grenze.
  • In diesem Fall wird mittels des an dem Justiervorsatz rechtwinklig zu dessen optischer Achse angebrachten Prüfvisiers die fehlerfreie Lage des Visierstangenlagers bzw. der Stoßstange am Scheinwerfereinstellgerät kontrolliert.
  • 3. Der Justiervorsatz wird mittels des Tragbügels in das Visierstangenlager eingehängt, der sich seinerseits mittels der Rohrstrebe an der Plattform abstützt. Dabei ist die Einstellschraube am oberen Ende der Rohrstrebe in der Weise angeordnet, daß zur Ausrichtung des Justiervorsatzes die Rohrstrebe in ihrer Länge veränderlich ist.
  • In diesem Fall beeinflussen sich der Justiervor- satz und die optische Einrichtung bei ihren Bewegungen gegenseitig, so daß Wassereaagen-und Bildschirmeinstellung gleichzeitig vorgenommen werden müssen.
  • Das Schein,werferei.n!stellgerät ist in jedem Fall dann justiert, wenn beide Wasserwaagen horizontal stehen, d.ie Lichtstrahlen richtig auf den Bildschirm fallen und der Bügel des Justiervorsatzes parallel zum Visierstangenlager bzw. zur Stoßstange verläuft.
  • Von den drei genannten Möglichkeiten zur Befestigung des Justiervorsatzes ist der erstgenannte Vorschlag nachfolgend ausführlich heschrieben und als Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnerisch dargestellt.
  • Die Vorrichtung zur Justierung von Scheinwerfereinstellgeräten für Kraftfahrzeuge besteht aus einer mit einer verstellbaren Dreipunktauflage versehenen Plattform 1 und einem vor der optischen Einrichtung des Einstellgerätes einstellbar befestigten Justiervorsatz 2.
  • Die Plattform ist als dreieeckförmiger Rahmen 3 aus Metallrohr ausgebildet, der drei starr angeordnete, in einer gemeinsamen Ebene liegende Standflächen 4 zur Aufnahme des Scheinwerfereinstellgerätes 5 sowie eine nach diesen Standflächen ausgerichtete Halteschiene 6 für eine Wasserwaage 7 aufweist. .Nn seinen drei Ecken besitzt der Rahmen je einen senkrechten Fuß 8, von denen mindestens zwei Füße mittels Schraubgewinde 9 und Handhabe 10 verstellbar sind.
  • Der Justiervorsatz 2 ist als Hohlzylinder 11 ausgebildet, der eine Glühlampe 12, eine Blende 13, zwei Linsen 14 sowie eine nach der optischen Achse des Justiervorsatzes ausgerichtete Halteschiene 15 für eine zweite Wasserwaage 16 aufweist. Die Halterung 17 des Justiervorsatzes weist einerseits einen starr befestigten Tragbügel 18 auf, der in das Visierstangenlager 19 eingehängt ist, und andererseits eine Einstellschraube 20, die sich an der Sammellinse 21 abstützt.
  • Das auf der Plattform stehende Scheinwerfereinstellgerät ist justiert, wenn die beiden Wasserwaagen 7, 16 horizontal stehen und die .jLhbildun,, der Blende 13 des Justiervorsatzes mit der Trennlinie 22 als WIarkierung der Hell-Dunkel-Grenze auf dem Bildschirm 23 zusammenfällt. In dieser Stellung wird die Stellschraube 24 mittels der Mutter25 arretiert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Justierung (Eichung) von Scheinwerfereinstellgeräten für Kraftfahrzeuge, deren in vertikaler Richtung verstellbare, Sammellinse und Bildschirm umfassende optische Einrichtung sowohl mittels Visiereinrichtung oder Stoßstange parallel zur seitlichen Fahrzeuglängsachse als auch beispielsweise mittels Stellschraube parallel zur Abstellebene ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine das gesamte Scheinwerfereinstellgerät aufnehmende Plattform (1) mittels einer verstellbaren Dreipunktauflage und einer Wasserwaage (7) in die Horizontalebene gebracht wird, daß ein vor der Sammellinse (21) der optischen Einrichtung einstellbar befestigter Justiervorsatz (2) zur Erzeugung einer künstlichen Hell-Dunkel-Grenze einerseits rechtwinklig zum Visierstangenlager (19) bzw. zur Stoßstange des Scheinwerfereinstellgerätes und andererseits mittels einer zweiten Wasserwaage (16) horizontal ausgerichtet wird und daß die optische Einrichtung bzw. das ganze Scheinwerfereinstellgerät mittels einer Stellschraube (24) in der Weise ebenfalls horizontal ausgerichtet wird, daß die Markierung der Hell-Dunkel-Grenze des Bildschirmes sich mit der entsprechenden Abbildung im Justiervorsatz deckt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform als vorzugsweise aus Metallrohr bestehender transportabler Rahmen (3) ausgebildet ist, der drei in einer gemeinsamen Ebene liegende Standflächen (4) zur Aufnahme des Scheinwerfereinstellgerätes aufweist, während der als gesondertes Teil ausgebildete Justiervorsatz durch einen starr mit ihm verbundenen, vorzugsweise rechteckigen Tragbügel (18) zur unmittelbaren Befestigung an dem Visierstangenlager (19) verbunden und/oder an der Plattform vorzugsweise mittels einer lösbaren Rohrstrebe einstellbar befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Plattform dienende, vorzugsweise dreieckförmige Rahmen in der Nähe der Standflächen (4) drei senkrecht stehende Füße (8) aufweist, von denen mindestens zwei Füße mittels Schraubgewinde (9) und Handhabe (10) der Höhe nach verstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine starr am Rahmen befestigte, nach der Ebene der drei Standflächen ausgerichtete Halteschiene (6) zur lösbaren Befestigung einer Wasserwaage (7).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Justiervorsatz zur Horizontalausrichtung eine Einstellschraube (20), die sich unmittelbar an der Stirnseite der optischen Ein richtung des Scheinwerfereinstellgerätes abstützt, und eine starr befestigte, nach der optischen Achse des Justiervorsatzes ausgerichtete weitere Halteschiene (15) zur lösbaren Befestigung einer zweiten Wasserwaage (16) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Justiervorsatz aus einem Hohlzylinder (11) besteht, der außer einer Glühlampe (12) und mindestens einer in der Lichtaustrittsöffnung befindlichen Linse (14) eine zwischen Glühlampe und Linse eingesetzte scheibenförmige Blende (13) zur Erzeugung einer scharfen, gegebenenfalls in sich geknickten Hell-Dunkel-Grenze aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, bei der die an der Plattform befestigte Rohrstrebe als alleiniger Träger des Justiervorsatzes dient, gekennzeichnet durch ein schwenk- und ausziehbares Prüfvisier zur Seitenausrichtung des Justiervorsatzes nach dem Visierstangenlager bzw. nach der Stoßstange des Scheinwerfereinstellgerätes.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2838725A1 (de) * 1978-09-06 1980-03-27 Bosch Gmbh Robert Geraet zum ueberpruefen der einstellung von kraftfahrzeugscheinwerfern
DE4025392C1 (de) * 1990-08-10 1991-11-14 Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De
DE19636520A1 (de) * 1996-09-09 1998-03-12 Hella Kg Hueck & Co Prüfgerät für Fahrzeugschweinwerfer

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