DE304884C - - Google Patents

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DE304884C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings
    • G03B21/2046Positional adjustment of light sources

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung der Belichtungsquelle eines Kinematographen, und zwar soll mit dieser eine möglichst große Einstellungsmöglichkeit der Lampe zu der Achse der Kondensatorlinsen erreicht werden. Nach der Erfindung kann nicht nur der Lampenträger in wagerechter und senkrechter Ebene verstellt, sondern es kann auch noch seine Entfernung von den Kondensatorlinsen verändert werden. In ähnlicher Weise ist es auch möglich, den Reflektor für die Lampe zu verstellen.
. Auf der Zeichnung ist die Lampe oder die Beleuchtungseinrichtung in Fig. ι im Längsschnitt dargestellt, während die Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1 veranschaulicht.
Die Beleuchtungseinrichtung befindet sich
in einem Gehäuse 25, welches mit einer Röhre 26 versehen ist, die zur Aufnahme der Kondensatorlinsen 27, 28 dient. Das Gehäuse 25 kann in bezug auf die Projektionsvorrichtung verstellt werden. Zu diesem Zweck sind Stangen 29 auf Ständern 30 angeordnet. Auf diesen Stangen 29 gleiten Hülsen 31, die mit dem Gehäuse 25 verbunden sind. Durch die Schrauben 32 kann nach Einstellung des Gehäuses 25 auf den Stangen 29 dasselbe in der gewünschten Lage festgestellt werden.
Im Gehäuse 25 ist eine Glüh- oder andere Lampe angeordnet, deren lichterzeugender Teil 34 sich in einer umschließenden Glasglocke 35 befindet. Diese Lampe 33 kann in verschiedener Weise in bezug auf die Achse χ der Projektions- und der Kondensatorlinsen eingestellt werden. Im vorliegenden Falle sind zu diesem Zwecke der Einstellung der Lampe 33 die: Stromzuführungsdrähte 36, 37 nach außen durch eine Röhre 38 geführt. Die Röhre 38 sitzt durch Reibung in einer geschlitzten Hülse 39 aus federndem Material, wodurch sie auf- und abwärts zum Zwecke der Einstellung der Lampe verschoben werden kann. Um die Lichtquelle längs der Achse λ; verstellen bzw. in den Brennpunkt der Kondensatorlinsen zu bringen, ist der Lampenträger mit der Hülse 39 auf einer Platte 40 befestigt, die verschiebbar auf dem Boden 41 des Gehäuses 25 angeordnet ist. Unterhalb der Platte 40 befindet sich im Boden 41 ein Schlitz 42, durch welchen der Schaft einer Feststellschraube 43 hindurchgeht, der gleichzeitig auch noch die Platte 40 in einer kleinen Öffnung durchdringt. Der Kopf 44 des Schaftes ist dabei größer als der Schlitz 42. Außerdem ist auf dem Schaft 43-eine Mutter 45 aufgeschraubt. Die Platte 40 kann also Bewegungen längs des Bodens 41 in dem Gehäuse 25 ausführen und in der eingestellten Lage durch Anziehen der Mutter 45 festgeklemmt werden. ,
Die federnde Hülse 39 wird ebenfalls von der Platte 40 getragen und der Boden 41 des Gehäuses ist genügend weit: (vgl. die Stelle bei 46) ausgeschnitten, damit sich die Hülse mit der Platte 40 bewegen kann. Die Lampe kann also quer zur Achse % in wagerechter Ebene verstellt werden. Außerdem kann sie auch noch um den Zapfen 43 in Richtung
der Linie y herumgeschwungen werden (vgl. Fig. 2). Für die Führung der Platte 40 dient noch eine Führung 47, die an dem Boden 41 des Gehäuses befestigt ist.
Mit der Lampe ist außerdem noch ein einstellbarer Reflektor 50 verbunden. Dieser Reflektor kann sowohl in vertikaler als auch in wagerechter Richtung verstellt werden. Zu diesem Zwecke ist er auf einer senkrechten Führungsplatte 51 angeordnet, deren senkrechte Umbiegung 53 verschiebbar auf einer horizontal angeordneten Platte 54 befestigt ist. Die horizontale Führungsplatte 54 ist mit einem Ring 55 versehen, der nach Art einer Rohrschelle durch die Schraube 56 an der Fassung der Lampe sitzt. Die Platte 54 besitzt einen Schlitz 57, durch welchen die Schraube 58 zum Festhalten des Fußes 53 hindurchgeht. Der Reflektor besitzt also im - ganzen drei Verstellungsmöglichkeiten. Die v erste Verstellungsmöglichkeit ist die Höhenverstellung; sie wird bewirkt durch Lösen und . Festziehen der Schraube 52. Die zweite Verstellungsmöglichkeit ist die Änderung der Entfernung des Reflektors von der Lichtquelle; diese wird ermöglicht, durch Lösen und Festziehen der Schraube 58. Die dritte Verstellungsmöglichkeit ist die Winkeländerung; diese wird bewirkt durch Lösen und Festziehen der Schraube 56.
Das Gehäuse 25 kann mit einer Tür 59 und mit einer Ventilationsöffnung 6o, welche durch ein Lichtschild 61 verdeckt wird, versehen sein.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Beleuchtungseinrichtung für Kinematographen, bei welcher in einem vorzugsweise in der Längsrichtung auf seinem Träger verschiebbaren Gehäuse Kondensatorlinsen und eine Lampe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (33) von einer auf dem Boden (41) des Gehäuses (25) um einen exzentrischen Punkt drehbar gelagerten Platte (40) getragen wird, die in der Längsrichtung des Bodens (41) verschiebbar und um einen Schraubenbolzen (43) seitlich verstellbar, ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (43) durch einen Schlitz (42) im Boden (41) des Gehäuses (25) und durch eine Aussparung in der Platte (40) hiridurchreicht, so daß die Schraube nach dem Lösen zwecks Einstellens der Platte (40) in der Längsrichtung in dem Schlitz (42) verschoben werden kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Lampe auch in vertikaler Richtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40) mit einer Hülse (39) ausgerüstet ist, und die Lampenfassung eine dicht in diese Hülse (39) passende Hülse (38) trägt, so daß die Lampe senkrecht zur Platte verstellbar ist und durch Reibung in der eingestellten Lage gehalten wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher ein Reflektor gegen die Lampe und von derselben fort bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (50) an einem vertikalen Träger (51) sowohl in vertikaler Richtung verstellbar, als auch drehbar angeordnet ist, und der Träger (54) des Reflektors zweckmäßig ebenfalls um die Achse der Lampe (33) verstellbar befestigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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