DE597112C - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

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DE597112C
DE597112C DEC47164D DEC0047164D DE597112C DE 597112 C DE597112 C DE 597112C DE C47164 D DEC47164 D DE C47164D DE C0047164 D DEC0047164 D DE C0047164D DE 597112 C DE597112 C DE 597112C
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DE
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balance beam
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arms
transversely
vials
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44—DECORATIVE ARTS
    • B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/24—Lamps for baking lacquers; Painters belts; Apparatus for dissolving dried paints, for heating paints
    • G—PHYSICS
    • G01—MEASURING; TESTING
    • G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G—PHYSICS
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Description

Wasserwaage
Bei Wasserwaagen, insbesondere solchen, die von Maurern verwandt werden, ist es bekannt, den Waagebalken mit einem Handgriff und mehreren Libellen zu versehen. Ferner ist es für Malstöcke mit im Winkel einstellbarem Schenkel vorgeschlagen, am einen Schenkel einen Neigungsanzeiger, einen Pendel oder eine Wasserwaage anzubringen. Diesem Bekannten gegenüber bezweckt die to Erfindung, ein insbesondere für Malerarbeiten geeignetes Gerät zu schaffen, mit dem es möglich ist, abnehmbare Lineale oder Schablonen in verschiedenen, vorher bestimmten Winkelstellungen zur Waagerechten oder zur »5 Senkrechten genau einstellen und während der Malerarbeit in dieser Stellung halten zu können.
Dies ist erfindungsgemäß bei einer mit einem Handgriff versehenen Wasserwaage im so wesentlichen dadurch erreicht, daß von zwei quer zum Waagebalken angeordneten und mit geeigneten Haltern versehenen Armen mindestens der eine quer zum Waagebalken verschiebbar und mit einer Einteilung zum Einstellen des gewünschten Winkels versehen ist. Zweckmäßig wird dieser verschiebbare Arm als Gradbogen ausgebildet.
Damit der Gradbogen nicht zu lang wird und trotzdem alle Winkellagen zur Waagerechten und Senkrechten schnell und gut ablesbar eingestellt werden können, können erfindungsgemäß auf den beiden, diese Querarme überragenden Enden des Waagebalkens je zwei in bekannter Weise zueinander recht-.35 winklig angeordnete Libellen eingebaut werden.
Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen, und zwar:
Abb. ι ein erstes Ausführungsbeispiel und Abb. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Beim ersten Ausführungsbeispiel sind die
Querarme b, c, welche quer zu . dem den
Handgriff e und die Libellen g tragenden Waagebalken α gelagert sind, auf beiden Enden mit Haltern d versehen, mittels deren ein Lineal oder eine Schablone angebracht werden kann.
Der längere Ouerarrh c, der gegebenenfalls auch gradlinig verlaufen könnte, ist erfindungsgemäß quer zum Waagebalken verschiebbar und mit einer geeigneten Einteilung versehen. Zum Festklemmen der Ouerarmec können beispielsweise Klemmschrauben / benutzt werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Abb. 2 sind die Halter d nur an je einem Ende der Querarme b und c angebracht, so daß beide Arme seitlich verschiebbar und von verschiedenen Seiten in den Waagebalken α einsetzbar sind. Es kann mit dieser Einrichtung z. B. ein eingespanntes Lineal/z· im Winkel von 45° zum Waagebalken gehalten^ werden. Da dies nach beiden Seiten hin (nach Umstecken der Querarme b und c) erfolgen und hierbei nach den Libellen der Waagebalken sowohl genau waagerecht als auch genau senkrecht gehalten werden kann, lassen sich mithin sämtliche 360 Winkel eines Kreises genau einstellen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wasserwaage mit Handgriff und im Waagebalken gelagerten Libellen, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei quer zum Waagebalken (α) angeordneten und mit Haltern (d) für ein Mal- oder Zeichengerät, Lineal, Schablone o. dgl., versehenen Armen mindestens der eine, zweckmäßig als Bogen ausgebildete Querarm (c), quer zum Waagebalken zum Einstellen verschiedener Winkelstellungen verschiebbar ist.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1 mit vier Libellen, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Libellen (g) auf den beiden die Querarme (Bunde) überragenden Enden des Waagebalkens (a) eingebaut sind.
DEC47164D Wasserwaage Expired DE597112C (de)

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