AT165349B - Feilvorrichtung - Google Patents

Feilvorrichtung

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AT165349B
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Leopold Schweiger
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  Feilvorrichtung 
Obwohl schon verschiedene Feilvorrichtungen bestehen, welche in der einen oder anderen Art ihren Zweck erfüllen, mangelt es an einer Feilvorrichtung, die man nach allen Richtungen, in der die Feile bei den verschiedensten Arbeiten geführt werden soll, einstellen kann. Diese Einstellmöglichkeiten sind unerlässlich, wenn kompliziertere Arbeitsstücke genau bearbeitet werden sollen. 



   Erfindungsgemäss ist zur Erreichung dieses Zieles die Feilvorrichtung so ausgebildet, dass sich an dem Kopfstück einer zweischenkeligen Parallelogrammführung, die an einer Säule neben dem Schraubstock befestigt ist, ein drehbares Winkelstück befindet. An dem zweiten Schenkel dieses Winkelstückes ist die Feilhalte-und   - führeinrichtung   drehbar angebracht. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in
Stirnansicht (Fig. 1) und Seitenansicht (Fig. 2). 



   Die Säule S ist neben dem Schraubstock montiert. Das zweischenkelige Parallelogramm A,
B, C, D trägt die Kopfplatte P an der ein Winkel- stück W so befestigt ist, dass man ihn in jeder
Lage mit der Schraube V feststellen kann. An dem Winkelstück W kann die Führung des
Feilhalters R in jeder Stellung durch die
Schraube H fixiert werden. Die Feile wird zwischen den Lagerarmen Y und U eingespannt. 



   Der Lagerarm U ist gemäss der Länge der ein- zuspannenden Feile verschiebbar und mittels der Schraube 0 feststellbar. Mit Hilfe der drehbaren Hülsen T und N und den Schrauben   M   wird die Feile in die richtige Lage gebracht und festgestellt. Zum Gewichtsausgleich der Vorrichtung dient das Gegengewicht G mit Regulierschraube F. Ausserdem ist noch zu erwähnen, dass die Verstellung des Winkel-   stückes W mittels   Zeiger und Gradeinteilung abgelesen werden kann. 



   Die Arbeitsweise der Feilvorrichtung ist folgende : Die Feile wird zwischen den Lagerarmen Y und U eingespannt, der horizontale Winkel für den Feilhalter bei H, der vertikale Winkel bei V eingestellt, wonach die Feilarbeit des Werkstückes durchgeführt werden kann. 



  Sind zwei oder mehr im Winkel verschiedene Feilarbeiten an einer Arbeitsfläche des Werkstückes durchzuführen, so braucht das Werkstück nicht umgespannt zu werden. Es sind lediglich die jeweils notwendigen Winkel bei H und V einzustellen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Feilvorrichtung zum genauen Feilen mit einer zweischenkeligen Parallelogrammführung für das Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelogrammführung ein zum Halten der Feilführung dienendes verstellbares Winkelstück trägt, durch dessen Verstellbarkeit eine zusätzliche Einstellmöglichkeit in zwei aufeinander senk- rechten Ebenen geschaffen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT165349D 1947-01-21 1947-01-21 Feilvorrichtung AT165349B (de)

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AT165349T 1947-01-21

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AT165349B true AT165349B (de) 1950-02-10

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